Noch bevor Silvia den Klingelknopf an der Haustür von Familie Grube drückte, hörte sie schon das freudige Scharren von Hundetatzen an der Innenseite der Wohnungstür. Fr. Grube hatte die Tür noch gar nicht richtig geöffnet, da drängte Max schon durch den engen Türspalt, um Silvia überschwänglich zu begrüßen. Der allabendliche Moment, wenn sie ihren großen schwarzen Labrador von seinen „Tagesherrchen“ abholen konnte, war ein Moment auf den sich Silvia immer den ganzen Tag über freute und jedes Mal wieder war sie überglücklich über die Fügung des Schicksals, das dieses liebenswerte Rentnerehepaar in der Wohnung direkt unter ihr wohnte und sich tagsüber so liebevoll um ihren Hund kümmerte.
Die Grubes bewohnten die Wohnung im Erdgeschoss schon viele Jahrzehnte und hatten auf ihrem riesigen Grundstück schon diverse Hunde groß gezogen. Doch nachdem Eick, ihr geliebter Schäferhund, vor 2 Jahren viel zu früh aufgrund eines Tumors eingeschläfert werden musste, hatten sie sich dagegen entschieden sich mit Mitte 70 noch mal einen neuen Hund anzuschaffen, und so war die Situation für beide Seiten eine prima Lösung. Silvia mochte gar nicht daran denken, dass sie Max evtl. hätte abgeben müssen, wenn sie nicht die Grubes hätte, die sich tagsüber so liebevoll um ihn kümmerten.
Dabei hatte sie aufgrund ihrer Anstellung im örtlichen Tierheim sogar schon die Möglichkeit ihn ab und zu mal mit zur Arbeit zu nehmen, was für jeden normalen Arbeitnehmer undenkbar gewesen wäre. Aber da sie im Tierheim auch den einen oder anderen Problemhund zu betreuen hatte, die auf jeden Artgenossen höchst aggressiv reagierten, bestand diese Möglichkeit auch nicht durchgehend.
„Na war mein Großer brav?“
„Na klar, wir verstehen uns doch prima, oder?“, sagte Fr. Grube während Max wie zur Bestätigung freudig hechelnd zu ihr kam und sich genüsslich hinter den Ohren kraulen ließ.
„Er hat gerade noch eine Dose Futter zum Abendessen verdrückt und mein Mann war von einer halben Stunde noch mal Gassi mit ihm“
„Ok, dann gibt es heute Abend nur noch eine Kleinigkeit als Betthupferl. Mal wieder vielen Dank für Ihre Mühe! Ist es ok wenn ich ihn morgen schon um 7:30 runter bringe? Ich müsste vor der Arbeit noch schnell zum Supermarkt und ein paar Sachen besorgen“
„Aber gerne doch, wir alten Leutchen sind doch eh schon wach, wenn der Hahn kräht und hör endlich auf Dich jeden Abend zu bedanken Kindchen, es gibt nichts was wir lieber täten als uns um den Racker zu kümmern, der hält uns schließlich jung!“
Silvia und Fr. Grube umarmten sich wie jeden Abend kurz, bevor Silvia Max folgte der schon die Treppen ins erste Obergeschoss hinauf gestürmt war und nun darauf wartete das Silvia die Tür zur ihrer 2 Zimmer Wohnung öffnete. Mit einem Seufzer der Erleichterung schlüpfte Silva aus ihren Schuhen und ging dann wie jeden Abend erst mal in die Küche um Max einen frischen Napf voll Wasser bereit zu stellen. Zurück im Wohnzimmer bemerkte sie den blinkenden Anrufbeantworter und näherte sich dem Telefon mit einem unguten Gefühl in der Magengegend. Ein Blick in die Anrufliste verschaffte ihr Gewissheit, die Nachricht konnte nur von Tim sein. Sie löschte die Nachricht, ohne sie abzuhören und das rot blinkende Licht erlosch.
„Lass mich doch einfach in Ruhe, Arschloch“, murmelte Sivlia vor sich hin, als sie sich auf den Weg zurück in die Küche machte. Viel zu lange hatte sie zugelassen, dass Tim sich in ihrem Leben breit machte und sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Unzähligen tränenreichen Trennungen folgten ebenso viele tränenreiche Versöhnungen und Versprechungen seinerseits, die er allesamt am nächsten Tag schon wieder vergessen zu haben schien. Vor 2 Monaten hatte sie es endlich geschafft dieser Gefühlsachterbahn zu entkommen. Sie hatte Tim ohne Wenn und Aber vor die Tür gesetzt und seit diesem Tag jede SMS, und jede sonstige Nachricht unbeachtet gelöscht. Und das Beste war, dass es ihr dabei von Tag zu Tag besser ging…
Silvia stand mit ihren 26 Jahren jetzt wieder mit beiden Beinen im Leben, sie wäre zwar gerne ein wenig kleiner als die für eine Frau stolzen 1,82 gewesen und hätte sich das eine oder andere Kilo an den Hüften und Oberschenkeln weniger gewünscht, aber sie machte nichts desto trotz sowohl in einem eleganten Kleid, was sie allerdings höchst selten trug, als auch in einer engen Jeans mit simplem T-Shirt eine prima Figur und wurde sich mit der Zeit der heimlichen Blicke, die sie der Straße erntete, immer bewusster.
Als Silvia in die Küche zurückkehrte schlabberte Max noch immer an seinem Napf und das Wasser tropfte ihm von den Lefzen als er kurz zu ihr aufschaute. Silva öffnete den Kühlschrank und betrachtete mit einem Seufzen seinen traurigen Inhalt.
„Hmmm… wäre wohl doch keine schlechte Idee gewesen den Einkauf heute Abend schon zu erledigen, anstatt ihn auf morgen früh zu verschieben“
Ihr bleib nur die Wahl sich entweder aus den verbliebenen Resten Schinken, Toast und Käse einen überbackenen Toast zu zaubern oder gleich zum Nachtisch überzugehen, denn im Tiefkühlfach wartete noch eine große Dose Ben & Jerrys Eis auf sie. Silvia wusste, dass sie später ein schlechtes Gewissen haben würde, aber sie schloss trotzdem die Kühlschranktür und holte sich stattdessen die Dose Eis aus dem Gefrierschrank. Sie stellte das knochenharte Eis auf die Arbeitsplatte damit es etwas antauen konnte und schlüpfte auf dem Weg ins Bad schon im Gehen aus ihren Klamotten. Nach einer erfrischenden Dusche schlüpfte sie in eine kurze Baumwollhose und ein einfaches T-Shirt, was angesichts der sommerlichen Temperaturen die im Moment herrschten noch das Maximum dessen war, was sie nachts am Körper ertragen konnte.
Danach schnappte sich Silvia ihr Eis, das nun genau die richtige Konsistenz hatte und schlenderte in Richtung Schlafzimmer. Ihr „richtiger“ großer Flatscreen befand sich zwar im Wohnzimmer, aber den Tag schön relaxt im Bett ausklingen zu lassen, war viel gemütlicher und für das bescheidene Fernsehprogramm dieses Abends würde der kleine Ausweichfernseher im Schlafzimmer auch völlig genügen. Als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete blieb sie allerdings erst mal geschockt stehen…. Die Fenster gingen zur Südseite und sie hatte an diesem Morgen offensichtlich vergessen den Rollladen zu schließen, so dass sich das Zimmer den Tag über in eine kleine Sauna verwandelt hatte.
Silvia öffnete die beiden Fenster so weit wie möglich und ließ die Tür zum Schlafzimmer offen, um für etwas Durchzug zu sorgen. Draußen wurde es langsam dunkel und die ersten Grillen zirpten im Feld. Da das Haus zum Glück Feldrandlage hatte, konnte ihr niemand ins Schlafzimmer schauen, so dass Silvia keine heimlichen Beobachter fürchten musste, selbst wenn sie vollkommen nackt durch ihr Schlafzimmer lief.
Silvia schaltete den Fernseher ein, machte es sich auf ihrem Bett bequem und begann ihr Eis zu löffeln. Die Temperatur im Zimmer nahm zwar von Minute zu Minute ab, dennoch war es noch immer so warm, dass Silvia nach einigen Minuten kurz entschlossen ihr T-Shirt über den Kopf zog und es neben das Bett warf. Sie spürte den leichten Luftzug der durch das Zimmer strich sehr angenehm auf ihrer Haut wodurch sich die Nippel ihrer vollen 80 C Brüste unverzüglich aufrichteten. Mit einem leicht lüsternen Blick betrachtete Silvia ihren eigenen Körper und ihre Gedanken schweiften zu dem Dildo, der im kleinen Beistelltisch neben dem Bett stets auf seinen Einsatz wartete. Ihre Blicke wanderten vom Eis zum Beistelltisch und zurück… Sie war einige Sekunden unschlüssig.
„Hmmmm, ein Vergnügen nach dem Anderen…“, sagte sie zu sich selbst und begann weiter ihr geliebtes Eis zu löffeln, das sie zwischen ihren Beinen eingeklemmt hatte damit sie mit der freien Hand durch die Fernsehkanäle zappen konnte. Die kühle Dose Eis zwischen ihren Oberschenkeln jagte ihr einen weiteren Schauer der Erregung durch den Körper und sie freute sich immer intensiver auf ihren kleinen rosa Freund aus Plastik. Max kam durch die offene Tür ins Schlafzimmer getrottet, blieb erst einen Moment unschlüssig vor dem Bett stehen bevor er dann mit einem Satz auf das Bett sprang und sich genüsslich neben Silvia lang machte.
Silvia musste grinsen, als sie daran dachte, was Tim wohl in diesem Moment gemacht hätte. Ein Tier im Schlafzimmer war für ihn ein Ding der Unmöglichkeit und Max auf dem Bett wäre wohl ein Grund für einen hysterischen Anfall gewesen. Am liebsten hätte er es sowieso gesehen, wenn sich Silvia „ihm zuliebe“ ganz von Max getrennt hätte.
„Arschloch…“, murmelte Silvia wieder vor sich hin. Max hob fragend den Kopf und Silvia streichelte ihm über das Fell „Nein, Du bist natürlich nicht gemeint mein Schatz“
Durch diese Bewegung rutsche ihr ein dicker Brocken Eis, den sie gerade aus der Dose gelöffelt hatte von ihrem Löffel und plumpste zielgenau auf ihre Brüste.
„Na das ist ja na tolle Sauerei…“ Sivlia versuchte so viel wie möglich wieder auf den Löffel zu bekommen, aber das schon ziemlich weich gewordene Eis verteilte sich blitzschnell auf ihrer warmen Haut. Silvia legte den Löffel zur Seite und tastete mit der Hand nach dem Päckchen Taschentücher das immer griffbereit auf dem Beistelltisch lag, als sie plötzlich Max‘ Zunge auf ihrer Haut spürte. Er hatte seinen Kopf über sie geschoben und leckte ihr nun genüsslich das süße Eis von der zarten Haut ihrer Brüste.
Silvia war für einen Moment wie erstarrt und betrachtete mit weit aufgerissenen Augen die lange Zunge, die ihr da rau und zart zugleich über die eh schon erregten Nippel leckte. Nach einigen unendlich scheinenden Sekunden hatte sie sich soweit wieder unter Kontrolle, dass sie Max’ Kopf etwas zur Seite schieben konnte.
„Du kleiner Schlawiner Du…“, sagte sie tadelnd zu ihm, doch Max drückte seinen Kopf schon wieder in Richtung von Silvias Körper und leckte noch etwas von dem Eis ab, das ihr seitlich an den Rippen entlang lief. Silvia zog die Luft mit einem lauten Zischen durch die Zähne in ihren halb geöffneten Mund. Sie wusste nicht wirklich wie ihr gerade geschah, aber was sie wusste war, dass sich dies hier besser anfühlte als alles was sie in den letzten Monaten mit und ohne Tim gespürt hatte.
Ihr war klar, dass es schon ein bisschen pervers war, in dieser Situation Lust zu empfinden, aber es fiel ihr unendlich schwer ihre aufgestauten sexuellen Bedürfnis zu unterdrücken. Wie von selbst wanderte ihre rechte Hand in Richtung der Dose mit Eiscreme, die sich noch immer zwischen ihren Beinen befand. Sie nahm ein ordentliches Stück Eiscreme auf ihre Finger und verteilte es dann langsam auf und zwischen ihren Brüsten. Zuerst spürte sie das prickeln der kühlen Eiscreme auf ihrer Haut und nur Sekundenbruchteile später auch schon die raue Zunge von Max der gierig über ihren Körper leckte.
Silvia wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und bildete ein Hohlkreuz, während sie ihrem geliebten Hund ihre Brüste entgegen streckte. Ihre zweite Hand war schon längst in ihrer Hose verschwunden wo sie ihre jetzt klatschnasse Pussy und ihren erregten Kitzler wie von Sinnen rieb.
„Ja komm Max, leck mir die Titten schön sauber, oh das fühlt sich so geiiiiiiiiiil an“ Mit der freien Hand leitete sie den Kopf des großen schwarzen Hundes jetzt an die Stellen, an denen sie seine Zunge spüren wollte und bald hatte sie das Gefühl diese raue Zunge würde ihr die Nippel wund lecken, aber sie konnte einfach nicht genug von diesem Gefühl bekommen.
Silvia trieb sich ihre Finger wie von Sinnen immer wieder in ihr klatschnasses Loch und dann rollte ein Orgasmus durch ihren Körper den sie in dieser Intensität noch nie zuvor gespürt hatte. Sie drückte Max fest an sich und genoss das Gefühl seines weichen Fells auf ihrer zarten Haut während ihr Körper noch immer unkontrolliert zuckte. Fast hatte sie das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen, doch langsam, ganz langsam beruhigte ich ihr Puls wieder und sie wurde Stück für Stück wieder Herr über ihre Gedanken und ihren Körper. Max hatte seinen Kopf auf ihren Bauch gelegt und schaute sie aus seinen tiefen braunen Augen an.
„Fehlt bloß noch das er fragt Wie war ich?“, sagte Silvia zu sich selbst und musste darüber herzhaft lachen. Sie streichelte Max über den Kopf und der Labrador schnüffelte interessiert an der Hand mit der sich Silvia gerade so intensiv selbst befriedigt hatte.
„Na riecht das gut mein Süßer?“, fragte sie ihn, als sie ihm die Hand zum Schnüffeln vor die Nase hielt. Max schnüffelte interessiert weiter und begann schon bald diese unbekannten Säfte von Silvias Hand zu lecken. Silvia betrachtete ihren Hund fasziniert und in ihrem Hinterkopf bildete sich ein Gedanke der sie freudig erschauern ließ…
War es Zufall oder Absicht, dass Silvia nun schon zum dritten Mal in der Eistheke vorbei lief, seit sie den Supermarkt vor wenigen Minuten betreten hatte? Sie selbst konnte darauf in dieser Sekunde keine klare Antwort geben. Nach den unglaublichen Ereignissen des Vorabends, die in dem härtesten Orgasmus geendet hatten den sie jemals erlebt hatte, war Silvia in einen komaähnlichen Schlaf gefallen und viel später aufgewacht als sie es eigentlich geplant hatte. Sie schaffte es daher nicht ihre Besorgungen wie geplant vor der Arbeit zu erledigen, sondern musste ihre Einkauftour auf den Feierabend verschieben.
Jedes Mal wenn sie die Eistheke passierte und einen Blick in die große Kühltruhe warf, kamen ihr die Bilder das vergangenen Abends wieder vor Augen…, die langsam auf ihren Brüsten zerlaufende Eiscreme, deren plötzlicher Kältereiz ihre Nippel hart werden ließ und natürlich Max‘ lange raue Zunge, der sich mit tierischem Ungestüm darüber her gemacht hatte, der ihr wild und gierig die Brüste sauber leckte, bis in ihr ein Orgasmus explodierte der Silvia an den Rand eines Blackouts getrieben hatte…
Als Silvia am Morgen erwachte lag Max wie immer auf seiner Lieblingsdecke neben ihrem Bett. Sie hatte ihm sein Lieblingsfutter als Frühstück in die Küche gestellt, welches er gierig verputzte, während sich Silvia duschte und anzog. Danach gab sie ihren geliebten Labrador wie jeden Tag bei den Grubes ab, bevor sie zu ihrem Job im Tierheim hetzte… Äußerlich betrachtet war alles wie immer, aber in ihrem innersten sah es ganz anders aus! Gerne hätte Silvia die Ereignisse des gestrigen Abends als Unfall abgetan. Als eine kleine Dummheit die man schon mal macht wenn sich über einen gewissen Zeitraum sexuelle Energie angestaut hatte. Wer hatte nicht schon mal in einem schwachen Moment in der Disco oder auf einer Party mit jemand angebandelt und sich hinterher „Wie konnte ich nur…“ gefragt.
Aber Silvia spürte das dies hier anders war.. Schon am Morgen betrachtete sie Max plötzlich mit anderen Augen als die Jahre zuvor. Max war mit seinen 4 Jahren auf seinem körperlichen Höhepunkt, sein glänzendes schwarzes Fell, sein schlanker und eleganter Körper, die Muskeln die sich unter seinem Fell deutlich abzeichneten wenn er vor ihr herlief. All das hatte sie natürlich schon in der Vergangenheit bemerkt, aber jetzt übte dies alles plötzlich eine andere Anziehungskraft auf sie aus, eine Anziehungskraft, die eindeutig sexueller Natur war…
„Reiß Dich zusammen, Du stehst doch jetzt plötzlich nicht auf Hunde…“, hatte sie sich am Morgen noch selbst immer wieder gesagt. Doch schon bald spürte sie, dass sich die Dinge verändert hatten. Bei der Ausgabe des Futters im Tierheim kam es immer wieder vor, dass ihr die Hunde vor lauter Vorfreude auf ihr Futter mal über die Hand schleckten. So was geschah dauernd und Silvia hatte es schon gar nicht mehr bewusst wahr genommen, doch heute hatte sie jedes Mal plötzlich eine Art Blitz durchzuckt der ihr direkt zwischen die Beine fuhr wenn es passierte. Sie hatte sogar in einem von ihrer Kollegin unbeobachteten Moment ihre Hand kurz in das Hundefutter getaucht und sie dann von den 3 Hunden die sich um den Napf balgten wieder sauber lecken lassen, bevor sie ihre Hand, erschrocken über sich selbst, schnell zurück zog und an ihrer Arbeitshose reinigte. Und immer wieder musste sie an Max denken, an seine Zunge… und wie sich diese wohl an anderen Stellen ihres Körpers anfühlen würde…
Während Silvia gedankenverloren neben der Kühltruhe stand, hatte eine andere Kundin diese geöffnet um sich etwas daraus zu nehmen
„Wollen Sie auch oder soll ich zu machen??“, fragte diese Silvia
„Ja.. ich möchte!!“, antwortete Silvia und griff beherzt nach einer Dose Eiscreme. Sie musste bei dem Gedanken schmunzeln wie die Frau wohl reagiert hätte wenn sie gewusst hätte wie Silvia diesen Satz meinte…
Zum ersten Mal konnte Silvia es kaum erwarten, bis sie die üblichen Höflichkeitsfloskeln mit Fr. Gruber ausgetauscht hatte und endlich mit Max nach oben gehen konnte. Sie stellte ihm wie üblich einen frischen Napf Wasser in die Küche, setzte sich dann im Wohnzimmer auf die Couch während sie aus der Küche seine üblichen Schlabbergeräusche wahrnahm. Da saß sie nun, schaute unschlüssig aus dem Fenster und wusste nicht was sie tun sollte…
In Ihr brannte ein Feuer der Lust und der Abenteuerbereitschaft, aber sie wusste instinktiv das sie diese Abenteuerlust auch in Abgründe führen könnte die sie sich jetzt noch gar nicht ausmalen konnte und wollte. Noch war nichts passiert das sie später vielleicht würde bereuen müssen. Noch konnte sie in ihr Schlafzimmer gehen, die Tür hinter sich schließen und es sich mit ihrem Dildo so lange selbst besorgen bis die die sexuelle Energie in ihr wieder auf ein erträgliches Maß zurückgehen würde und sie wieder im Stande war klar zu denken.
Noch während dieser Gedanken lehnte sie sich entspannt auch der Couch zurück und ihre Hände wanderten wie von selbst zwischen ihre Beine. Sie trug einen Slip und Jeans, doch sogar durch den Stoff hindurch schien ihre Pussy zu explodieren, als sie begann sich langsam zwischen den Beinen zu streicheln. Hinter sich hörte sie das Geräusch von Hundetatzen auf den Fliesen. Max hatte seinen Durst gestillt und war jetzt auf dem Weg zu ihr, um sich seine allabendlichen Streicheleinheiten abzuholen.
Noch konnte sie aufstehen und ins Bad oder Schlafzimmer gehen um dort ungestört zu sein, aber sie blieb auf der Couch sitzen. Silvia hatte die Augen geschlossen und den Kopf entspannt auf die Rückenlehne der Couch gelegt, als die spürte wie der große Hund neben sie auf die Couch gehüpft kam, es ich dort neben ihr gemütlich machte und seinen Kopf wie immer auf ihren Oberschenkel legte.
Silvia wusste selbst nicht warum, aber sie traute sich in diesem Augenblick nicht die Augen zu öffnen und ihn anzuschauen. Stattdessen streichelte sie sich mit der rechten Hand weiter selbst, während die linke Hand in seine Richtung wanderte. Langsam und zärtlich ließ sie ihre Hand über seinen Kopf und sein Fell gleiten. Ihre Sinne waren bis auf das Äußerste gereizt und so schien es ihr, als wäre sein Fell heute noch weicher als sonst und seine Muskeln unter dem Fell noch kräftiger als zuvor.
Silvia ließ ihre Hand über seinen Körper wandern, kraulte mit ihren langen schlanken Fingern sein Fell und seinen Kopf bis sie es endlich schaffte die Augen zu öffnen und ihn anzuschauen. Sie hatte unbändige Lust darauf verbotene Dinge mit ihm auszuprobieren und doch wusste sie nicht so recht wie es nun weiter gehen sollte.
Max hob seinen Kopf kurz und sah sie treu und mit hängender Zunge an wie er das eigentlich immer tat. Dadurch bemerkte Silvia den nassen Fleck auf ihrem Oberschenkel den Max’ nasser Mund dort hinterlassen hatte.
„Ohhh, guck mal was Du mit meiner Hose gemacht hast, die muss ich jetzt wohl trockenen“
Silvia erhob sich von der Couch, öffnete den Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans und ließ diese dann langsam über ihre Beine nach unten gleiten. Sie schnickte die Jeans mit einem Bein zur Seite, zögerte dann noch eine Sekunde bevor sie unter ihr T-Shirt griff und sich dies langsam und verführerisch über den Kopf zog.
„Mein Gott ich strippe hier für meinen Hund“, ging es ihr durch den Kopf, doch der Gedanke kam ihr in dieser Sekunde überhaupt nicht befremdlich vor, nein, er erregte sie vielmehr noch ein Stück mehr… Silvia stand direkt vor Max der sie aufmerksam beobachtete als sie ihre Hände über ihren Körper wandern ließ und sich überall streichelte. Schließlich griff sie hinter ihren Rücken, öffnete den Verschluss ihre BHs und warf ihn achtlos in eine Ecke des Zimmers. Max schien sie weiterhin sehr interessiert zu beobachten.
„Na gefällt dir was Du so siehst mein Süßer? Möchtest Du Frauchen ganz nackt haben?“
Mit diesen Worten hakte sie ihre Finger unter den Bund des Höschens und streifte es langsam ab. Nackt und heiß wie die Hölle stand sie nun vor Max, der sie mit aus dem Mund hängender Zunge betrachtete. Am liebsten hätte sie jetzt einfach seinen Kopf gepackt und ihn zwischen ihre Beine gedrückt. Sie war so feucht, dass sie das Gefühl hatte ihre Geilheit würde ihr schon an den Beinen hinab laufen, aber da sie sich nun entschieden hatte dieses perverse Spiel zu spielen, da wollte sie es auch auskosten bis es sie sie fast um den Verstand bringen würde.
„Du bleibst schön hier und wartest auf mich“, sprach Silvia zu Max während sie schnell in die Küche huschte und sich eine der vorhin gekauften Dosen Eiscreme schnappte. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam und Max die Dose in ihrer Hand erblickte, erhob er sich offensichtlich voller Vorfreude auf der Couch und wedelte heftig mit dem Schwanz.
„Ohhhhh ich sehe der Herr erinnert sich… Na dann komm und gib Frauchen was sie braucht…“
Silvia setzte sich wieder neben Max auf die Couch, griff mit den Fingern tief in die Dose und verteilte sich einen ordentlichen Brocken Eiscreme auf ihren Brüsten. Max ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich über sie um das Eis gierig von ihrem Körper zu lecken.
„Aaaarghhh, das ist so geil..“ Silvia griff sich mit einer Hand zwischen die Beine und streichelte Max mit der anderen Hand über sein Fell, während dieser sein Glück wohl kaum fassen konnte, so viel von dieser Lecken Creme aufschlecken zu dürfen, von der ihm sein Frauchen früher immer nur eine kleine Fingerspitze zum Probieren gegönnt hatte.
Bald schon glänze jeder Quadratzentimeter von Silvias Oberkörper, von den Resten der Eiscreme oder von Max’ Speichel der sich auf ihr verteilte. Ihre Nippel waren steinhart und empfindlich und sie zuckte jedes Mal mit einem lauten Stöhnen zusammen, wenn die raue Zunge über ihre Nippel strich. Immer wieder griff Silvia in die Eisdose und das geschmolzene Eis lief ihr in kleinen Bächen über den Bauch.
Selbstverständlich wollte sich Max auch dies nicht entgehen lassen und so näherte sich seine Zunge immer wieder Silvias klatschnasser Spalte während er ihr das Eis vom Bauch und aus dem Bauchnabel schleckte.
Silvia liebte jede einzelne seiner Berührungen auf ihrem Körper und sie wollte jetzt mehr… Wieder griff sie in die Eisdose, zögerte noch eine Sekunde bevor sie sich den dicken Batzen Eis genüsslich auf und in ihrer Pussy verteilte. Max sprang von der Couch, drängelte sich zwischen Silvias Beine die sie bereitwillig weit für ihn öffnete und begann sie tief und intensiv zwischen den Beinen zu lecken.
„Oh Maaaaaaaaaax“ In Silvias Kopf explodierten Sterne als sie seine Zunge zum ersten Mal an ihrer intimsten Stelle spürte. Sie hatte sich schon immer äußerst gerne oral verwöhnen lassen, aber nichts war mit dem vergleichbar was sie da jetzt spürte. Max’ Zunge schien gleichzeitig tief in sie einzudringen und dabei auch noch über ihren Kitzler zu lecken.
„Jaaaa leck mir die Fotze sauber, ich halt das nicht auuuuuuuus!“ Immer wieder verteilte Silvia neues Eis zwischen ihren Schamlippen, bevor sie diese mit beiden Händen weit auseinander zog damit sie diese unbeschreibliche Zunge möglichst tief in sich spüren konnte. Glaubte sie vor wenigen Minuten noch, der Orgasmus den sie am Vorabend hatte wäre durch absolut nichts auf dieser Welt zu toppen, so wurde sie jetzt eines besseren belehrt. Sämtliche Muskeln in ihrem Körper schienen sich auf einmal zu verkrampfen, nur um kurz danach unkontrolliert zu zucken. Sterne explodierten vor ihren Augen und für einen kurzen Moment ging ihr tatsächlich das Bewusstsein flöten.
Max spürte nur wie sich die Hände seines Frauchens tief in sein Fell bohrten und machte sich dann unbeirrt weiter ans Werk, um die letzten Reste der Eiscreme von ihrem Körper zu schlecken. Wobei ihm diese Flüssigkeiten die sein Frauchen in den letzten Minuten abgesondert hatte auch sehr gut geschmeckt hatten und er sich Geruch und Geschmack sehr genau eingeprägt hatte.
Max spürte instinktiv, dass er seine Sache sehr gut gemacht hatte und sein Frauchen glücklich war. Er stand mit den Vorderbeinen zwischen ihren Beinen auf der Couch, wedelte mit dem Schwanz und leckte ihr über die Brüste und den Hals bis hinauf zum Gesicht.
Silvia kam langsam wieder zu sich und bemerkte die durchaus anrüchige Position in der sich ihr Hund jetzt gerade befand.
„So könnte er mich glatt ficken“, schoss es ihr durch den Kopf… Ein Gedanke der das Feuer ihrer perversen Lust gleich wieder neu entfachte, wobei es eigentlich auch nach diesem Monsterorgasmus nicht wirklich erloschen war. Sie spürte wie Max’ Zunge über ihren Körper wanderte, uns als er schließlich an ihrem Kinn angekommen war, da öffnete Silvia ihren Mund um die Zunge ihres neu gewonnen Liebhabers in ihrem Mund willkommen zu heißen. Er schmeckte noch immer nach der Eiscreme und sie spürte wie sein warmer Speichel in ihren Mund tropfte als ihre Zungen miteinander spielten. Was ihr vor 2 Tagen noch völlig abartig vorgekommen wäre, erregte sie nun unbändig und während sie mit einer Hand seine Schnauze fest auf ihren Mund presste, wanderte ihre andere Hand langsam seinem Bauch entlang bis sie den Hundeschwanz der sich noch in seiner Felltasche versteckt spürte. Sie begann leicht an der Felltasche zu reiben und schon bald begann sein Schwanz zu wachsen. Zum ersten Mal in ihren Leben spürte Silva einen langsam größer werdenden Hundeschwanz zwischen ihren Fingern und während sie Max weiter wie von Sinnen knutschte, wusste sie das dies nicht das Letzte sein würde, was sie an diesem Abend zum ersten Mal in ihrem Leben tun würde…
Von Sekunde zu Sekunde gewann der Hundeschwanz zwischen Silvias Fingern an Größe und Umfang. Durch ihre Arbeit im Tierheim war Silvia nicht ganz unerfahren, was den Anblick eines steifen Hundeschwanzes betrifft und sie wusste im Gegensatz zum Großteil der restlichen Bevölkerung, dass schon der Schwanz eines mittelgroßen Hundes mit dem eines gut bestückten Mannes absolut mithalten kann. Max war ein relativ großer und kräftig gebauter Hund und dementsprechend beeindruckend war das das was sie da schon bald in ihrer Hand fühlte…
Max stand noch immer mit den Vorderpfoten zwischen Sivlias Beinen auf der Couch und schien die Berührungen von Silvias langen schlanken Fingern an seinem besten Stück ebenso zu genießen, als wäre dies eine seiner so geliebten stundenlangen Kraulsessions. Er hechelte laut und seine lange Zunge hing im etwas aus dem Maul, was Silvia immer wieder nutzte um mit ihrer Zunge nach der seinen zu züngeln oder diese kurz in ihren Mund zu saugen. Je größer und praller Max‘ Schwanz wurde, desto schwerer viel es Silvia jedoch ihren Blick von diesem dicken roten Prügel zu abzuwenden.
Sie begann den nun zu voller Größe entwickelten Schwanz langsam und vorsichtig zu wichsen, während sie Max mit der anderen Hand am ganzen Körper durch das Fell streichelte. Sie schien seine animalische Kraft und Energie förmlich durch sein Fell hindurch zu spüren. Die kräftigen Muskeln seiner Hinterbeine waren deutlich durch das Fell hindurch zu spüren und Silvia konnte sich nur in ihren wildesten Träumen ausmalen wie es wohl sein möge, wenn diese unbändige Kraft entfesselt würde und Max seinen Schwanz mit aller im zur Verfügung stehender Energie in eine Hündin treiben würde.
Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, dass sie in diesem Moment seine Hündin war und durch ihren Kopf liefen Bilder wie der große schwarze Körper von Max auf ihr liegt während er seinen Schwanz immer wieder tief in den Körper der 26 jährigen Blondine rammt. Alleine dieser Gedanke ließ einen Schauer durch ihren Körper laufen und ein Blitz schien sich zwischen ihren Beinen zu entladen, der ihre Körpersäfte erneut fließen ließ.
Doch noch hatte war da eine letzte Barriere in ihrem Kopf… Sich von Max mit seiner langen Zunge oral befriedigen zu lassen, war eine Sache. Silvia konnte sich leibhaftig vorstellen, dass sie bestimmt nicht die erste Frau war die sich auf ein solch kleines perverses Spielchen mit einem Hund eingelassen hatte. Aber sich ihm total hingeben und sich von ihm zu ficken lassen?? Auf ihren Schultern schienen der berühmte kleine Engel und der kleine Teufel zu sitzen und auf Silvia einzureden…
Teufel: „Lass es Dir von seinem harten Schwanz besorgen bis Du schreist, Du willst es doch.“
Engel: „Hör auf und lass es hier gut sein, sonst kannst Du morgen nicht mehr in den Spiegel schauen“
Noch während Silvia hin und her gerissen wurde, wechselte Max der durch Silvias zarte Finger an seinem Schwanz immer erregter wurde plötzlich die Position. Er umklammerte mit seinen Vorderpfoten Silvias Oberschenkel und begann seinen Schwanz in schnellen kräftigen Stößen an ihrem Unterschenkel zu reiben. Silvia war im ersten Monat halb fasziniert halb schockiert von dem ungewöhnlichen Treiben, das hier abspielte. Sie spürte den harten Hundeschwanz der sich an ihrer Wade rieb während Max sein Becken von Sekunde zu Sekunde schneller und härter bewegte und nun neben dem üblichen Hecheln auch leise Jaulgeräusche von sich gab, die tief aus seiner Kehle drangen und die Silvia von ihrem Hund noch nie zuvor gehört hatte.
„Hab ich Dich heiß gemacht mein Süßer? Würdest Du jetzt gerne dein Frauchen besteigen?“
Als Antwort schien sich Max jetzt noch heftiger an ihrem Bein zu reiben und Silvia schien in seinen Augen fast schon so etwas wie Verzweiflung zu erkennen. Sie hatte ihren geliebten Hund so weit gebracht und eine Menge Spaß dabei gehabt, war sie es ihm jetzt nicht sogar schuldig zu dieses Spiel auch zu Ende zu bringen? Außerdem trieben sie diese Kraft und Energie die sie alleine dabei spürte wie Max ihr Bein fickte schon wieder an den Rand des nächsten Orgasmus und so dauerte es nur noch wenige Augenblicke, bis Silvia ihre Entscheidung traf. Ja, sie wollte ihn in sich spüren… Ja sie wollte jetzt und hier von ihrem Hund genommen werden…
Sie brauchte alle Kraft um die Beine von Max die dieser fest um ihren Oberschenkel geklammert hatte zu lösen, damit sie von der Couch auf die kühlen Fliesen des Wohnzimmerbodens rutschen konnte. Schnell drehte sie sich um, so dass sie nun auf allen Vieren auf dem Wohnzimmerboden kniete und Max ihren Hintern und ihre tropfnasse Pussy einladend präsentierte. Max umrundete sein Frauchen und schnupperte ihr intensiv zwischen den Beinen. Als er ihr in dieser Position seine kalte feuchte Nase von hinten zwischen die Beine rammte musste Silvia tief Luft holen. Sie griff mit der Hand nach hinten und klopfte einladend auf ihren Po.
„Komm her mein Schatz…, besteig mich“
Max schnüffelte und leckte trotzdem weiterhin an Silvias Pussy und als sie schon dachte ihr Plan würde so nicht funktionieren, da spürte sie plötzlich das Gewicht des großen schwarzen Hundes auf ihrem Rücken, als er sie mit einem Satz bestieg und seine Vorderbeine um ihren Bauch klammerte. Max begann sofort wild mit seinem Becken nach ihr zu stoßen, aber sein Schwanz verfehlte sein Ziel bei den ersten Stößen. Sie spürten den harten Prügel schmerzhaft auf ihren Schamlippen, dem Oberschenkel und ihrem Hintern, doch gerade als sie zwischen ihre Beinen nach hinten greifen wollte um ihren ungestümen Liebhaber etwas zu helfen, da fand Max sein Ziel…
„Ah…aaaaaahhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrgggggggg“, schrie Silvia aus voller Kehle, als Max plötzlich sein Ziel fand und seinen langen harten Schwanz sofort in ganzer Länge in ihren Körper trieb. Ohne eine Sekunde zu zögern begann er sofort sein Frauchen tief und hart zu ficken, ganz so wie es nun mal seine Natur war.
Teils aus Lust und Teils aus Schmerz, verursacht durch diesen großen dicken Eindringling, der da wild und hart in sie gerammt wurde, sah Silvia zum wiederholten Male an diesem Abend Sterne. Doch schon nach wenigen Sekunden verwandelte sich der anfängliche Schmerz einfach nur noch in wilde und animalische Lust. Silvia spürte Max‘ Energie zwischen ihren Beinen, während er sie ohne nachzulassen wild und hart von hinten nahm. Nichts, was sie in ihrem bisherigen Sexleben je erlebt hatte, war mit dieser puren unerschöpflichen Energie vergleichbar die sie in diesen Sekunden spürte.
„Ja Max, fick dein Frauchen schön durch! Gib ihr was sie braucht!“
Sie musste dem Gewicht des schweren Hundes etwas nachgeben und mit dem Oberkörper etwas tiefer gehen. Dadurch rieben ihre Brüste an den kühlen harten Fliesen während sie den warmen Körper und das weiche Fell des Hundes auf ihrem Rücken spürte, ein Gegensatz der durchaus einen wunderbaren Reiz auf Silvia ausübte. Silvia spürte nicht direkt, dass Max begonnen hatte sein Sperma in sie zu schießen, aber die Menge der Flüssigkeiten die ihr jetzt bei jedem von Max‘ Stößen aus der Pussy liefen, war deutlich mehr als sie alleine jemals fabrizieren könnte. Silvia griff sich unter dem Bauch hindurch mit der Hand an die Fotze und spürte wie ihr die Säfte über die Schamlippen und an den Oberschenkeln entlang liefen.
Sie führte die Hand wieder nach vorne und betrachtete fasziniert die zähen schleimigen Fäden die sich zwischen ihren Fingern gebildet hatten. Gierig leckte sie die Mischung aus Hundesperma und ihren eigenen Lustsäften von den Fingen. Sie hatte es schon immer geliebt sich selbst nach einer intensiven Selbstbefriedigung zu schmecken oder ihren eigenen Saft vom Schwanz ihres Freundes zu lutschen, aber diese salzige Note des Hundespermas war anders, als alles was sie bisher gekostet hatte und Silvia fand den Geschmack sofort seeeehr ansprechend…
Sofern überhaupt noch eine Steigerung möglich war, so schien Max sie jetzt in noch schnelleren Stößen zu ficken, seit er begonnen hatte seinen Saft in sie spritzen und die kurzen harten Stöße, die kein Ende zu nehmen schienen, trieben Silvia langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns.
„Ja komm…! Fick mich! Fick mich, gib es miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiir!“ Ein Orgasmus schüttelte Silvia der keinen Deut sanfter war als jener den sie vor wenigen Minuten durch Max Zunge erlebt hatte und der jeden ihrer Muskeln zittern ließ. Es war eine süße Qual für Silvia, dass Max sie mit unverminderter Intensität weiter fickte, während sie sich unter ihm wand und ihre Lust am liebsten lauthals raus gebrüllt hätte. Wenige Sekunden später wurden Max‘ Stöße endlich langsamer, doch dafür spürte Silvia nun wie sich die Wurzel von Max‘ Schwanz im Zeitraffertempo aufblähte.
Im Tierheim kam es in einem unachtsamen Moment immer mal zu sexuellen Kontakten zwischen zwei Hunden und so wusste Silvia sehr genau zu welche beachtlicher Größe diese Beule wachsen konnte und das sie mindestens für einige Minuten an Max gefesselt sein würde. Silvia wusste, was kommen würde und hätte ihn jetzt noch schnell von sich runter schubsen können, aber sie tat es nicht, sondern verhielt sich still, ganz so wie eine Hündin es tun würde. Etwas in ihr konnte einfach nicht genug davon bekommen Max in sich zu spüren…
Silvia massierte sich langsam den Kitzler, während der Knoten in ihr immer weiter wuchs. Sie spürte sein Gewicht, seine Hitze und sein Fell auf ihrem Rücken. Immer wieder tropften kleine warme Speicheltropfen von seiner hechelnden Zunge auf ihren Rücken, während sie langsam aber sicher das Gefühl hatte von innen zerrissen zu werden.
„Oh Max zu zerreißt mir die Fotze, aber das fühlt sich trotzdem so geil an“, winselte Silvia unter ihm.
Es fühlte sich an, als ob sich eine ganze Orange in ihrem Körper befinden würde, während Silvia ihren Kitzler immer schneller und heftiger mit den Fingern bearbeitete. Sie fingerte sich langsam aber sicher zum dritten Orgasmus dieses Abends und wie der Zufall (oder auch das perfekte Timing zwischen zwei Liebhabern wollte), zog Max seinen Schwanz plötzlich und überraschend genau in dem Augenblick aus ihrer Pussy, als Silvia kurz vor dem nächsten Höhepunkt stand. Ein kurzer heftiger Schmerz durchzuckte sie als Max diesen riesigen Knoten mit einem Ruck aus ihr zog und während sich der Schmerz mit dem Orgasmus vereinigte (oder sie erst recht dazu trieb) verlor Silvia jegliche Beherrschung und schrie ihre Gefühle hinaus, bevor sie schwer atmend auf dem Wohnzimmerboden zusammenbrach.
Silvia konnte hinterher nicht sagen wie lange sie dort lag, doch als sie wieder zu sich kam stand Max neben ihr und schien sein geliebtes Frauchen während dieser Phase der Schutzlosigkeit regelrecht zu bewachen. Sie streichelte ihm langsam durch das Fell und bemerkte dabei, dass sein Schwanz noch immer nicht wieder ganz in der Felltasche verschwunden war. Noch immer recht prall schien er direkt auf Silvia zu zielen und dieser Anblick ließ Silvia sofort wieder hell wach werden. Sie hätte es sich nie zu träumen gewagt, dass sie nach 3 intensiven Orgasmen innerhalb weniger Minuten sofort wieder Lust würde verspüren können (wobei sie niemals gedacht hätte, dass ihr überhaupt irgendwas oder irgendwer mehrere Höhepunkte in so kurzer Zeit würde bescheren können). Aber beim Anblick dieses Hundeschwanzes spürte sie sofort wieder dieses gewisse Prickeln durch ihren Körper wandern. Es schien so als würden sich Max‘ animalische Triebe langsam aber sicher auf Silvia übertragen.
Langsam erhob sich Silvia vom Boden und näherte sich der Unterseite von Max‘ Bauch. Sie streichelte mit ihren Fingern langsam an seinem Schwanz entlang und konnte hier aus der Nähe nun erkennen, dass alle paar Sekunden noch einige Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz auf die Fliesen des Fußbodens tropften. Als würden sie von einem Magneten angezogen, näherten sich Silvias Lippen langsam dem pulsierenden Hundeschwanz. Zuerst sehr vorsichtig ließ sie ihre Zunge an dem tiefroten Schaft entlang wandern. Sofort registrierte sie wieder diesen salzigen Geschmack, den sie zuvor schon auf ihren Fingern geschmeckt hatte und sie liebte ihn…
Sie ließ ihre Zunge weiter über seinen Schwanz wandern bis sie seine Schwanzspitze erreicht hatte und diese vorsichtig umkreiste. Bald kam wieder ein kleiner Schwall Hundesperma aus Max‘ Schwanz geschossen und traf Silvia diesmal direkt auf der Zunge. Wieder schien es als ob ihr in dieser Sekunde ein Blitz zwischen die Beine fahren würde, als sie dieses Aroma noch viel intensiver als zuvor schmecken durfte. Wie von alleine wanderte ihre Hand schon wieder zwischen ihre Beine und Silvia begann erneut ihren Kitzler zu reiben der durch die intensive Beanspruchung der letzten Minuten fast schon schmerzhaft gereizt war.
Während sie sich nun wieder intensivst selbst verwöhnte, schlossen sich Silvias Lippen um den Schwanz ihres Hundes und sie begann mit leisem grunzen gierig daran zu saugen.
„Mein Gott ich blase meinem Hund gerade einen…“, schoss es ihr durch den Kopf. Aber sich ihre eigene perverse Handlung vor Augen zu führen wirkte nicht abschreckend auf Silvia sondern törnte sie im Gegenteil sogar noch mehr an. Der kleine Teufel schien wieder auf Silvias Schulter zu erscheinen und sie anzufeuern.
„Ja komm…, saug ihn…, nimm ihn tief…, das ist es doch was Du willst!“
Vom Engel auf der anderen Schulter war nun allerdings nichts mehr zu sehen und zu hören… Immer intensiver und heftiger saugte Silvia an dem Hundeschwanz der nun wieder größer wurde und in immer kürzeren Abständen immer größerer Mengen Sperma in Silvias Mund pumpte. Das Sperma lief ihr in einem kleinen Rinnsal aus dem Mundwinkel, während sie an ihm saugte und sich ihren Kitzler mit der rechten Hand immer heftiger rieb. Sie liebte diesen Hund und sie wusste in diesem Moment, dass ihr nie wieder etwas im Leben so viel animalische Lust bescheren würde wie dieser Hundeschwanz der ihr gerade unablässig warmes Hundesperma in den Mund schoss. Alleine der Gedanke daran was da gerade trieb führte sie fast schon wieder zum nächsten Höhepunkt.
Silvia schloss ihre Lippen fest um den pulsierenden Schwanz, als sie sich zum nächsten Höhepunkt trieb. Wieder explodierten Sterne vor ihren Augen, als sie den nächsten Höhepunkt erreichte und sie unter Max auf Boden sank. In ihrem Mund hatte sich eine gehörige Menge Hundesperma gesammelt und mit den letzten kreisenden Bewegungen ihrer Finger über ihrem Kitzler schloss Silvia den Mund und schluckte das Hundesperma mit einem seligen Lächeln auf den Lippen langsam ihren Rachen hinab…
Einiges später an diesem Abend lag Silvia völlig erschöpft, aber im wahrsten Sinne des Wortes erfüllt, in ihrem Bett und hatte sich an Max gekuschelt, der ihr den Rücken zugedreht hatte. Silvia war nackt und hatte ein Bein über Max‘ großen Körper gelegt, so dass sein weiches Fell gegen ihre Brüste und ihre noch immer empfindliche Pussy rieb. Es fühlte sich so gut und einfach nur richtig an, hier und jetzt mit ihrem Liebhaber das Bett zu teilen und sich langsam in den Schlaf zu kuscheln. Das Gefühl der weichen Hundehaare auf ihrer zarten Haut ließ Silvia erzittern und sie war kurz in Versuchung ihre Hand schon wieder auf Wanderschaft zu dieser Felltasche zu schicken in der sich dieser unvergleichliche Schwanz jetzt wieder versteckte. Doch sie war so unbeschreiblich erschöpft, dass sie diesem Drang diesmal widerstehen konnte. Silvia wusste dass es keinen Grund zur Eile gab, sie würde mit Max sicherlich noch sehr viele spannende Abenteuer erleben und bei diesem Gedanken schlief sie mit einem Lächeln auf den Lippen an der Seite ihres Hundes ein…
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 15437
top geschichte.
Sehr schöne Geschichte