Tanjas Safaritour

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Tanja schaute verträumt über die Ebenen Afrikas, während der Jeep über die staubigen Straßen fuhr. Ihr flammend rotes Haar wehte im Fahrtwind wild umher. In der Ferne der Steppe erspähte sie ein Rudel Löwen und bat den Fahrer näher heran zu fahren. Nickend und ohne Worte drehte dieser am Lenker und fuhr in langsamem Tempo auf die Großkatzen zu.

Während sie sich nun so vorsichtig näherten, erkannte Tanja, dass es überwiegend Löwinnen waren und dass die männlichen Tiere fehlten. Der Fahrer brachte den Jeep dann ca. 15 Meter vor ihnen zum Stehen. Während Tanja sich noch wunderte warum keine männlichen Löwen anwesend waren, hörte sie lautes Gebrüll hinter sich.

Zusammen mit ihrem Fahrer wirbelte sie herum und sah, dass sie von drei Löwen angegriffen wurden. Zwei von den männlichen Tieren stürzten sich auf den Mann und vor Tanjas Augen wurde er sofort zerfleischt. Der Dritte erwischte sie mit einer seiner großen und kräftigen Pranke, ohne das er seine Krallen in ihr Fleisch schlug und Tanja stürzte aus dem Jeep.

Kaum war sie auf dem staubigen Boden der Steppe aufgeschlagen drückte er ihr seine beiden Vorderpranken auf die Brust und knurrte sie, die scharfen monströsen Zähne leckend, wild an. Sie fühlte den Hauch des Todes und bei einem sehr kurzen Stoßgebet hoffte sie nur noch, dass es sehr schnell gehen würde.

Doch aus irgendeinem Grund schien dieser Löwe, es musste sich um den Rudelführer handeln, etwas anderes mit ihr vor zu haben. Er rollte sie mit seinen riesigen Pfoten immer wieder hin und her, während er in Richtung der Löwinnen laut brüllte. Vier von ihnen kamen auch sofort herüber und jede verbiss sich in einem Arm oder Bein von Tanja. Nicht um sie zu zerfleischen, denn sie wendeten gerade mal so viel Kraft auf das Tanja sich nicht mehr bewegen konnte. Es war sogar so sanft, als ob sie ihren Nachwuchs im Nacken gepackt von einem Ort zum nächsten tragen würden.

Wieder ertönte das Brüllen des mächtigen Löwen und die vier weiblichen Tiere begannen sie über den Boden zu einem bestimmten Ziel hin zu ziehen. Nach einer für Tanja sehr langen Zeit stoppten die Tiere dann in einer Mulde, zwischen zwei kleinen Hügeln. Dort verharrten die Löwinnen, immer noch die Glieder der jungen Frau in den Mäulern.

Das Brüllen des Leitlöwen erklang abermals und die Tiere entließen Tanjas Glieder aus ihren Gefängnissen. Erstaunt sah sie sich ihre Arme und Beine an und stellte fest das diese bis auf kleine Stiche von den rasiermesserscharfen Zähnen kaum Verletzungen aufwiesen. Erst jetzt bemerkte sie außerdem, dass der Abend kam und dass es, da die Sonne verschwand, immer kälter wurde.

Während sie nun in der Mulde saß und das alles noch immer nicht begreifen konnte kam, der wilde und muskulöse männlich Löwe auf sie zu. Trotz ihrer riesigen Angst musste sie dieses Tier einfach bewundern. Bei jedem seiner majestätischen Schritte strahlte er unbändige animalische Kraft aus, die sie erschaudern ließ. Er schien riesig zu sein.

Bei ihr angekommen schien er ihre Witterung aufnehmen zu wollen. Er schnüffelte über ihre Arme hoch zu ihrem Gesicht und dort angekommen ließ der Löwe seine große raue Zunge hervorschnellen und leckte Tanja damit über ihr Ohr. Erschreckt entzog sie sich dieser Berührung, was das Tier mit einem sanften aber bestimmenden Knurren aus seiner Kehle beantwortete.

Doch obwohl sie wie gesagt erschreckt war, fand sie diese Situation und die Berührung seiner Zunge auf ihrer Haut irgendwie sonderbar erregend. Adrenalin jagte durch ihre Blutbahnen und ihr Körper begann zu zittern. Da sie keinen BH trug erbebten ihre jungen, festen und wohlgeformten Brüste sanft unter ihrem grauen T-Shirt. Der Löwe setzte an ihren Füßen seine Schnuppertour fort und langsam kam er auch zu ihrer Gabelung, wo er unvermittelt mit seinem großen Maul gegen stieß.

Tanja merkte verwirrt, dass sie das noch mehr erregte. Er schien durch ihre kurze Hose hindurch den Duft ihrer durch das bisher geschehene leicht feuchten Möse in sich aufsaugen zu wollen. Seine Stöße mit dem Maul wurden fordernder und härter. Zuerst zuckte Tanja wiederum zurück. Doch nach 2-3 seiner Angriffe empfand sie es sogar als schön.

Dann setzte er seine Tour fort und seine Nase wanderte über ihren Bauch hin zu ihren Brüsten. Tanjas Atmung wurde heftiger und dadurch bewegte sich auch ihr Busen stärker unter dem T-Shirt, was dazu führte, dass sie immer wieder das Maul des Tieres berührten.

Er wanderte wieder in Richtung ihrer Hose und anscheinend hatte er entschieden, dass sie stören würden. Mit einem wohlgezielten Hieb seiner Pranke zerriss er den Stoff ihrer Shorts. Mit seinem Kopf stupste er den Rest von ihrem Bein, so das des nackt vor ihm zum Vorschein kam. An dem anderen Bein wiederholte er diese Prozedur und übrig blieb nur ein kleiner Flicken über ihrer Gabelung.

Nun verbiss der Löwe sich sanft und vorsichtig in dem Stoff. Er versuchte mit Kraft diesen dann über ihre Beine nach unten zu ziehen. Doch der Widerstand des Hosenbundes um ihre Hüften herum war zu groß. Tanja, Angst davor, dass er vielleicht durch seinen Misserfolg rasend würde, hob geistesgegenwärtig ihren Hintern hoch und löste ihren Knopf am Bund der Hose und zog auch den Reißverschluss nach unten.

Nun konnte der mächtige Löwe ohne Mühe den Rest der Hose mit den scharfen und langen Zähnen herabstreifen.

Sobald die Hose entfernt war wiederholte er dieses Spiel auch mit ihrem schwarzen String und bald schon lag Tanja von der Taille herab nackt auf dem Boden und die kalte Nachtluft fuhr ihr so über die offenen und feuchten Schamlippen das sie eine Gänsehaut bekam.

Der Löwe legte seinen Kopf auf die Seite und begann an ihrer Pussy zu riechen. Seine kühle und feuchte Nase bewirkte das Tanja ihren Rücken durchbog und sich in ihrem Körper so etwas wie Erregung breit machte.

Seine lange, raue und warme Zunge schnellte hervor und mit wirbelnden Anschlägen fuhr sie über die vor ihm offenen Schamlippen der jungen Frau. Ohne es verhindern zu können begann Tanja zu stöhnen und sie schob, um dieses Gefühl noch intensiver zu empfinden, ihm das Becken noch entgegen.

Nach einiger Zeit, ihr Körper zitterte bereits erregt, hatte der Löwe genug ihres heißen Liebessaftes geschlürft. Er hob den Kopf und stieß immer wieder mit einer seiner Pranken gegen ihr Bein. Tanja spürte was dieses wilde und starke Tier von ihr verlangte und sogleich drehte sie sich auf den Bauch und erhob sich auf alle Viere. Sie konnte ihn nun aus ihrer Position heraus nicht mehr sehen. Doch sofort fühlte sie was er nun wollte.

Der Löwe klemmte seine Pfoten an ihrer beider Hüftseiten fest und seine Nase stieß einmal scharf gegen ihre leicht geschwollenen Schamlippen, bevor er sie vollends besprang und auf ihrem Rücken zu Liegen kam. Um Tanja war es nun geschehen. Ihr rational denkendes Gehirn hatte einfach seinen Betrieb eingestellt und somit bog sie ihren Rücken durch. Sie schob sich nach hinten und ihre Pussy drückte somit gegen den bestimmt 30 cm langen 7 cm dicken Löwenschwanz.

Er wiederum sah das wohl als Startsignal und sein Becken schnellte hart und kräftig vor. Ein Schrei der Ekstase entfuhr Tanja, als der riesige Schwanz tief in ihrem Loch verschwand und dabei ihre Mösenwände aufs Äußerste dehnte. Immer stärker trieb der Löwe nun seinen animalischen Spieß in ihre Fotze hinein und bald schon steckte er mit seiner ganzen Länge in ihrem geweiteten Fickloch. Dabei drückte die Spitze dieses Löwenschwanzes immer wieder gegen ihren Muttermund.

Nun zog er sich wieder zurück, bis sie vor Enttäuschung schon glaubte, dass er ihn aus ihrem bettelnden und nun sehr feuchten Loch ziehen würde. Doch weit gefehlt. Als nur noch die Spitze des mächtigen und wild pulsierenden Löwenschwanzes eingebettet zwischen ihren zitternden Schamlippen lag, rammte dieser König der Tiere mit wahnsinniger Kraft seinen Speer wieder bis zum Anschlag in ihre vor Glück und Ekstase verkrampfende Möse.

Tanja schrie vor Erregung regelrecht auf und ihre Brüste wippten aufgrund seiner animalischen Kraft wild hin und her. Immer brutaler und schneller wurden die Stöße des Löwen und jeden beantwortete sie mit dem zurückdrängen ihres Hintern, während sie nun aus dem ekstatischen Schreien gar nicht mehr heraus kam.

Ihre Brüste rutschten dabei aus ihrem grauen T-Shirt und wippten nun mit harten spitzen Brustwarzen in der kalten Nachtluft. Bald schon verlor der Löwe seinen Rhythmus und Tanja spürte, trotz ihrer eigenen Geilheit, dass er bald kommen würde. Seine Stöße wurden immer schneller und wilder. Sie verlor sich in dieser Ekstase und dadurch schoss durch jede Faser ihres Körpers solch ein gewaltiger Orgasmus, wie sie ihn in ihrem jungen Leben noch nie verspürt hatte.

Als Tanja dann ihren Höhepunkt herausschrie, rammte auch der Löwe ein letztes Mal seinen wahnsinnig harten und großen Schwanz bis zum Anschlag in ihr dampfendes, bettelndes Loch.

Innerhalb ihrer Pussy schien er zu explodieren und Unmengen seines animalischen Samens schossen aus der Schwanzspitze hervor. Tanja konnte fühlen, wie die heiße Flüssigkeit in ihr pulsierte und wie sie ihre gesamte Möse überflutete. Kurz verharrte er noch dann zog sich der Löwe zurück und sein Schwanz befreite sich mit einem lauten Plopp aus ihrem überreizten Loch. Dabei schoss sein Samen regelrecht mit heraus.

Tanja verblieb noch eine kurze Zeit in dieser Position. Doch da sie nun keiner der anderen Löwen angriff, drehte sie sich zu ihrem animalischen Liebhaber um, ergriff sanft seinen nun weicher gewordenen Schwanz und begann diesen mit Genuss sauber zu lecken. Dann fiel sie bald schon eng an sein weiches Fell gekuschelt, in einen tiefen und erschöpften Schlaf. Bis heute ist es so geblieben. Sie verbringt ihre Tage mit den Löwinnen und betreut sogar den Nachwuchs, wenn diese jagen gehen. Ihre Nächte verbringt sie reihum mit den männlichen Löwen und wenn sie am Ende bei dem Leittier wieder angekommen ist, beginnt der Zyklus von vorn. Tanja ist glücklich mit ihrem Leben, egal wie es eines Tages enden sollte.

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