Ein Tag auf dem Land

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Es war früher Abend, als Lynn durch die Geräusche der Stadt erwachte. Sie lag eine Weile bewegungslos auf dem Bett und dachte über ihr kommendes Vorhaben nach. Eine Spazierfahrt durch die Nacht, um sich einen schon lange brennenden Wunsch zu erfüllen. Sie sprang aus dem Bett und zog nur ein dünnes und leicht durchsichtiges Kleid über ihren nackten Körper. Danach ging sie zu ihrem Auto und fuhr los.

Es war Samstag, und kaum Verkehr auf den Straßen. Lynn durchfuhr die Vororte und hielt bei einem Laden an. Schnell kaufte sie ein Paket Weißbrot und war auch schon wieder auf der Straße.

Nach einer für sie schier unendlichen Zeit bog Lynn von der Hauptstraße ab. Urplötzlich umschloss sie die bäuerliche Landschaft mit seinen Weiden, Feldern und vor allem seinen urtypischen Gerüchen. Sie wusste, dass sie hier das finden würde, was sie sich heute beim Spielen mit ihrem Dildo urplötzlich gewünscht hatte, so sehnlich gewünscht hatte, das ihr der Dildo keinen Ersatz mehr bot. Sie konnte dieses Gefühl auf keinen Fall unterdrücken und deshalb hatte sie sich spontan dazu entschlossen, sich einen warmen und lebenden Monsterdildo zu suchen.

Wie erwartet kam sie in die Nähe von Weiden, die mit vielen Pferden besetzt waren. Als Reiterin hatte sie Pferde immer schon geliebt. Doch heute wollte sie nur welche finden, um ihnen richtig nahe zu sein.

Sie stoppte ihr Auto und sah sich die Tiere für eine Weile an. Nein, auf dieser Seite waren keine Hengste und die Stuten interessierten sie nun wirklich nicht. Zur rechten Seite grasten, von den anderen Tieren getrennt, zwei besonders schöne Pferde auf der Weide. Glücklicherweise war es noch so hell, um sich das Gefüge der Tiere anzusehen. Lynn erkannte mit geübtem Blick, das dort zwei wunderbare Hengste auf sie warten. Ein sehr großer Hengst und ein etwas kleineres Pony. Sie stieg aus dem Auto und näherte sich dem Zaun. Während Lynn sich darauf zu bewegte, kamen ihr die beiden Pferde neugierig entgegen. Lynn wurde ausgiebig beschnüffelt. Sie legte ihre Hand auf den Hals des Großen und strich ihm über sein glänzendes Fell.

„Na Du Hübscher, möchtest du heute mein geiler Stecher sein.“

Sie konnte schließlich offen sein, das Tier verstand ihre Worte sicherlich nicht. Aber ihre lüsterne und vor Geilheit triefende Aura, die spürte er. Recht bald schon hatte Lynn die volle Aufmerksamkeit der beiden Tiere. Sie bemühte sich, ihre Zuneigung gerecht zu verteilen. Beide genossen es, von ihr gestreichelt zu werden und bald schon scharrte der Große unruhig mit den Vorderhufen auf dem noch sehr warmen Boden umher.

Sie ging wieder zum Wagen und holte das Weißbrot. Nachdem sie die Tiere damit gefüttert hatte, wurden die Hengste noch zutraulicher. Ohne abgeschreckt zu wirken, ließen sie sich nun wirklich überall anfassen. Liebe geht halt doch durch den Magen. Inzwischen war die Dämmerung der Dunkelheit gewichen. Lynn beschloss über den Zaun zu klettern, um zu den beiden auf die Weide zu kommen. Sie zog vorher noch ihr Kleid aus und legte es vor dem Zaun ins Gras. Auf der Weide angekommen gab sie dem Großen erst einmal einen sehr langen Kuss auf seine Nüstern.

„Jetzt wollen wir mal sehen, was du so drauf und vor allen dran hast. Meine Fotze kann gar nicht mehr warten“, sagte sie lachend.

Alles um sie herum war still, bis auf das gelegentliche Wiehern der Stuten von der anderen Weide. Das kleinere Pony entfernte sich, um sich wieder mit dem abgrasen der Weide zu beschäftigen. Sie streichelte das große Pony erst mal belanglos und fing dann an, die Seite von ihrem gefundenen Freund zu erforschen. Sie rieb und tätschelte seine Flanken. Lynn blickte nach unten und sah, dass das Tier anscheinend erregt war.

Sein Schwanz war aus seiner Hülle gekommen und mittlerweile ungefähr 50 bis 60 cm lang. Die schwarze Haut dieses geilen Pimmels glänzte und sah wie Ebenholz aus. Lynn war am Ziel ihrer Wünsche. Sie war von der Größe des Pferdeschwanzes fasziniert. Sie beugte sich, um eine bessere Sicht zu bekommen, vor und während sie den Inbegriff ihrer sexuellen Wünsche anstarrte, spürte sie seinen warmen Atem auf ihren nackten Hintern. Der Hengst roch an ihrer extrem feuchten Möse und das ließ ihre Geilheit nur noch mehr wachsen. Gleichzeitig mit ihrem Griff nach seinem Pimmel, stieß er ihr seine warme Nase gegen ihre Fotze und Lynn erschauderte in ihrem ersten, wenn auch nur kleinen, Orgasmus.

„Braves Tier, gutes Tier“, säuselte Lynn sich weiter in das Vertrauen des Pferdes.

Sie strich sich die tropfende Nässe ihrer geil gewordenen Fotze in die Hände und verrieb sie auf den Nüstern des Tieres.

„Hier gebe ich dir etwas mehr, was nach Stute riecht. Bitte, ich will mit allem, was ich geben kann, deine Stute sein.“

Sie war bereit das Abenteuer Pferdepimmel stattfinden zu lassen. Sie schmunzelte und fuhr fort, sich wie eine Stute anzubieten und beschnüffeln zu lassen. Der Hengst machte ein wieherndes Geräusch, als er seine Nase wieder gegen ihre Schamlippen drückte. Das Tier leckte ihre Fotze und zog dabei seine Zunge immer wieder rau durch ihre gesamte Furche. Mit einem Ruck straffte sich der Hengstpimmel, als Lynn ihren Mund über seine Spitze stülpte. Vorsamen tropfte auf ihre Wangen und lief am Kinn herunter, während sie mit ihren Lippen das schwarze Fleisch umspannte. Als seine Schwanzspitze die Nässe ihres Mundes spürt, erzitterte der Hengst und es tropft noch mehr Vorsamen in ihrem Mund. Sie fand den Geschmack erregend und drehte vor Geilheit fasst durch, endlich einen Pferdepimmel in den Händen zu haben. Lynn begann zu lecken und dabei saugte sie den neuen Lolly tief in den Mund.

Während ihres Liebesspiels durchströmte sie immer wieder Schauer der Geilheit. Sie nahm den Pimmel mit beiden Händen und schob sich so tief es nur ging in den Mund. Dabei hatte er nun bestimmt einen Durchmesser von 10 Zentimeter. Sie war jetzt auf dem Höhepunkt sexueller Erregung und erflehte innerlich Erleichterung. Lynn stand auf und sah in der Nähe einige Strohballen, die sie eiligst holte und unter dem Hengst wie eine kleine Bühne aufstapelte. Sie legte sich mit dem Bauch drauf und ihr Hintern war somit auf gleicher Höhe der Penisspitze des Tieres.

Sofort fing auch dieser an, an ihrem Hintern herum zu stochern. Sie wollte nun mit jeder Faser ihres Körpers von dem Tier gefickt werden. Aber irgendwie hatte sie doch noch etwas Angst vor dessen Größe und deshalb entschied sie sich, es sehr vorsichtig anzugehen. Aber es blieb bei dem Vorhaben, denn das Tier hatte beim herumstochern auf ihren Hinterteil den nassen Zugang ihrer Fotze getroffen und die Penisspitze mit einen Ruck ca. 8 cm reingerammt.

Der anfängliche Schmerz war sehr schnell verflogen und sie war froh, das ihr animalischer Liebhaber die Regie übernommen hatte. Die Gefühle und Empfindungen die sie nun überwältigten, ließen nur noch den einen Gedanken zu: Sie wollte diesen geilen Schwanz immer tiefer spüren. Er sollte ihre Fotze spalten, ihre Gebärmutter durchdringen und wenn es sein sollte, am Mund wieder heraus kommen. Lynn griff sich an die Schenkel und zog die Fotzenlippen weit auseinander. Sie schob ihren Hintern mit aller Macht gegen den Pimmel. Sie keuchte vor Lust, als der Hengst mehr und mehr seines Schwanzes in sie rein schob. Er war heißer, als alles was sie je zuvor drinnen gehabt hatte. In ihrer Phantasie war sie nur noch eine Stute. Seine geile Stute.

Sie fing an, ihre Hüften hin und her zu bewegen. Langsam ließ sie den Pferdepimmel zurückgleiten und ehe der Schwanz das Fotzenloch verließ stieß sie ihren Hintern wieder brutal vor und spießte sich dabei regelrecht selbst auf. Lynns Loch war zum Bersten gefüllt. Der Hengst spürte ihre Geilheit und überließ ihr die Führung. Selbst die nassen saugenden Geräusche ihrer Fickerei erregten Lynn unermesslich.

Mit jedem Schub bekam Lynn ihn noch tiefer in sich hinein. Bald schon verspürte sie einen kurzen heftigen Schmerz und wusste, das ihr Monsterstecher an ihrem Muttermund angekommen war. Sie beschleunigte das Tempo. Rein raus, rein raus, bei jedem Schlag lief Schaum aus ihrer Fotze die Schenkel herunter. Sie wusste, dass sie es nicht mehr hinaus zögern konnte. Lynn beschleunigte ihr Tempo mit jedem Schub auf dem Pimmel und ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Während nun bestimmt an die 30-35 cm dieses heißen geilen Fleisches in ihrer extrem gedehnten Möse steckten, verlor sie jegliche Kontrolle und ihre Fotze zog sich in einem wilden Orgasmus soweit es ging zusammen. Dabei verlor sie beinahe ihr Bewusstsein. Der Hengst wieherte vor Vergnügen und bockte. Dabei schob er seinen Schwanz noch tiefer in Lynns Fotze hinein.

Blanke Erregung hatte nun auch ihn gepackt und niemand konnte jetzt noch seine animalische Brutalität bremsen. Immer wilder bockte der Hengst und dabei trieb er seinen Stab so hart und so tief es nur ging in ihr Fotzenfleisch. Lynn spürte bei jedem seiner Stöße, wie seine Schwanzspitze gegen ihren Gebärmutterhals stieß. Doch auch dieses konnte nun keinerlei Angst in ihr auslösen. Sie spürte sogar Bedauern, das er nicht noch tiefer in sie eindringen konnte.

Beide erreichten nun einen Bewegungsryhtmus, der Lynn zu einem weiteren wahnsinnigen Höhepunkte brachte. Lynn war selig. Denn die Realität war tausendmal schöner, als der Wunschtraum vom Nachmittag.

Mit einem Mal fühlte Lynn nach einem besonders harten Stoß ihres Hengstes, wie das Tier mit dem Druck eines Feuerwehrschlauches in ihr abspritzte. Diese Empfindung brachte sie vollends in Ekstase. Während sich ihr Bauch aufblähte, als ob sie schwanger wäre, schrie sie ihren ultimativen Orgasmus in die Nacht hinaus. Ihr ganzer Körper erzitterte und nachdem er seinen Schwanz mit einem Ruck aus ihrer klatschnassen Fotze gezogen hatte, ließ sie sich von den Strohballen auf dem Boden gleiten. Wie ein Wasserfall schoss der Hengstsamen aus ihrer Möse heraus.

Lynn griff nach oben und nahm das schrumpfende Fleisch in die Hand. „Bitte mein geiler Stecher, bitte nicht Schluss machen“, bettelte sie. Lynn leckte über die Spitze und den Schaft. Sie wollte ihm wieder neues Leben einhauchen. Lynn war nur noch geiles und williges Fleisch, das immer weiter gefickt werden wollte. Doch der Hengst zwickte ihr leicht ins Fleisch, und ging weg. Obwohl sie von diesem Pferd in den Himmel gefickt worden war und dabei jeden Moment genossen hatte, wollte sie immer mehr dieser sexuellen Erfüllung. Nach einiger Zeit erlangte sie ihre Fassung wieder und erinnert sich an das kleinere Pony. Ihre Fotze zog sich vor neuer Erwartung sofort zusammen. Sie musste nicht lange suchen um das Pony zu finden.

„Na Kleiner“ Sie näherte sich sanft sprechend dem Pony.

„Soll ich dich geil machen, damit Du mich fickst?“

Sie beugte sich mit ihrem nackten Körper über das Pony und rieb ihre Titten an dessen warmen Fell. Dann, ohne Umschweife streichelte sie über seine Hoden. „Olala Kleiner, Du hast aber große Eier. Deren Saft muss ich aber unbedingt haben.“ Lynn hockte sich ins Gras und spielte mit dem Ponypimmel, der auch sofort aus seiner Scheide kam. Sie war überrascht das die Erektion fast genau so groß wie bei dem Hengst war. Auch das Pony sonderte bereits erwartungsvoll Vorsamen ab. Lynn leckte und schleckte den Saft in Vorfreude auf einen zweiten Fick, genüsslich auf. Als sie sich auf Hände und Knien niederließ, schob sie ihm dabei erwartungsvoll ihr Hinterteil entgegen. das Pony sprang regelrecht vor und auf ihren Rücken. Doch so sehr sie seine Wildheit erregte, konnte sie sein Gewicht auf diese Art nicht handhaben.

„Du bist aber ein ganz wilder, mich richtig hart nehmen zu wollen. Aber dann muss ich irgendwas zum Festhalten haben.“

Lynn ging zu der nahen Tränkeanlage und das Pony trottet einfach hinterher.

„So mein Kleiner hier kann ich mich festhalten. Komm, versuch es noch einmal.“

Während sie dem kleinen Pony ihren Hintern geil entgegen streckte. Das Pony prüfte noch mal kurz ihre nasse Fotze, aus der noch der Saft seines Konkurrenten tropfte und schon bäumte er auf, schlang seine Vorderläufe um Lynns nackte Hüfte und versuchte seinen wippenden Penis in Lynns wartende Fotze einzuführen. Sie musste nicht helfen, mit einem Rutsch hatte das Pony sein Prachtstück in die schleimnasse Fotze gestoßen. Das Tier war in seiner Härte genauso wie sein Vorgänger. Er rammte ihr seinen Schwanz so kräftig rein, dass Lynn bei jeden Stoß von den Beinen gehoben wurde. Sie ließ ihn einfach gewähren und das Pony fickte ihr regelrecht die Seele aus dem Leib. Wieder schrie Lynn einen Orgasmus nach dem anderen in die Nacht hinaus. Dieses Mal drang der Schwanz ohne Schmerz tief ein.

Lynn kam der Gedanke, das dieses geile Tier sie schwängern möge und sie Fohlen austragen wolle. Allein dieser Gedanke ließ sie wieder einen Abgang kriegen.

Dann fühlte sie das Pochen in seinem Schwanz und Lynn wusste, dass das Pony gleich spritzen würde. Das Tier verstärkte seine Umklammerung ihrer Hüften und sie wurde mit seinem Sperma wie eine Weihnachtsgans gefüllt. Lynn wahr im 7. Himmel. Das Pony machte einen Schritt zurück und mit einem Flop rutschte der Pimmel aus ihrer Fotze. Lynn kniete sich neben dem Tier auf dem Boden hin um ihm den Pimmel sauber zu lecken. Sie wollte unbedingt sein Sperma schmecken, bevor sich sein Schwanz wieder in seinem Futteral verstecken würde. Doch zu ihrem Erstaunen blieb der Ponypimmel aber steif und das Tier gab zu erkennen, dass es noch mal aufsteigen wollte. Indem sie sich sofort wieder an der Tränke abstützte, brachte Lynn wieder in Position. Wieder schob das Pony seinen Vorderläufe um Lynns Hüfte und sie fühlt mit Begeisterung den Ponyschwanz durch ihre Fotze wühlen.

Sie machte mit ihrem Hintern immer schnellere kreisende Bewegungen auf dem Schwanz. Lynn fickte sich ihr Loch selbst mit diesem wahnsinnigen Pferdepimmel, und schon wieder wurde sie von einer Serie von Orgasmen durchgerüttelt. Als sie dann wieder spürte, dass das Pony abspritzen wird, griff sie mit einer Hand nach hinten und zog sich den Pimmel aus der Fotze und rieb das nasse heiße Fleisch fest gegen die Bauchdecke, als das Pony abspritzte. Lynn lenkte den Erguss gegen ihre Titten und machte eine hohle Hand unter dem Peniskopf, damit auch nicht ein Tropfen der köstlichen Sahne zu Boden tropfte. Als sich dann das Pony von ihrem Rücken runter gleiten ließ, legte sie sich mit dem Rücken aufs Gras und während das Pony ihre samenverschmierte Fotze, den Bauch und die klebrigen Titten ableckte, schlürfte sie genüsslich sein mit ihrer Hand aufgefangenes Sperma auf. Mit geschlossenen Augen erlebte sie, als langsam sein Samen ihre Kehle hinunter lief, ihren letzten erschaudernden Orgasmus.

Die Leckmassage auf ihrer Haut beruhigte sie und auch das Chaos ihrer Gefühle. Deshalb schaute sie auch ohne Wehmut zu, wie der Ponypimmel in den Schutz seiner Scheide verschwand und das Pony sich von ihr abwendete. Sie lag beinahe eine Stunde lang im Gras, ehe sie sich genug ausgeruht hatte, um wieder auf den Beinen stehen zu können. Sie ging zurück zum Zaun, wo Lynn auch ihr Kleid wiederfand. Aber bevor sie mit ihrem Auto wegfuhr markierte sie den Ort auf der Landkarte, um sicher zu sein, dass sie diese Weide wiederfinden würde. Denn um nichts auf dieser Welt würde sie jemals wieder auf diese geilen Hengstschwänze verzichten wollen. Nicht auf diese und vor allen nicht auf all die anderen, die es noch gab.

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Ein Kommentar

  1. GermanCowLover

    Eine wirklich gut geschriebene Story, die natürlich und gottseidank von der Unrealität lebt. Haben Pferde „Precum“, und wenn nicht, wen interessiert es? Wichtig ist es, dass der Leser (so fern er männlich ist) beim Lesen einen Ständer hat udn die Frau nahezu ausläuft beim Lesen, und genau so ungefähr wird es auch dem oder der Autorin beim Schreiben gegangen sein, und das kann man wirklich beim Lesen spüren …

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