Vom Chef verführt – Teil 2

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Ca. 2 Wochen vergingen ohne irgendwelche Vorkommnisse, dann kam mein Chef wieder zu mir und meinte das ich am morgigen Tag wieder mit ihm fahren sollte und mich auch dem entsprechend kleiden solle. Ich wüsste ja wie. Als ich ihn fragte, wo wir hinfahren, meinte er nur ich solle mich überraschen lassen, er hätte zwei Außentermine.

„Aha zwei“, dachte ich, meine Gedanken kreisten um die letzte Ausfahrt mit meinem Chef und stellte mir wieder vor, wie ich dort nackt durch das kleine Wäldchen ging und er mich gefickt hat. In mir schwoll die Lust an, als ich daran dachte und ich merkte, dass nass ich wurde, als ich daran dachte, dass er das Morgen genauso macht.

In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Wie immer wieder versuchte ich mir vorzustellen was und wie er es mit mir machen würde und dann noch zwei Kunden… Was die wohl mit mir machen?

Dann war es soweit. Ich stand schon mit einem Kribbeln im Bauch auf, ging auf die Toilette und als ich pinkelte und auf meine Möse schaute, sagte ich zu ihr: „Na heute bekommst du wieder mal was zu tun.“

Ich zog mich an und als ich mein Höschen anziehen wollte, dachte ich: „Das brauchst du ja eh nicht. Auch den BH kann ich ja zu Hause lassen.“ Ich zog also nur meinen Rock und meine Bluse an. So fuhr ich dann mit dem Bus zur Arbeit. Als ich aus dem Bus gestiegen bin, wunderte ich mich, dass ein paar Männer mir hinterher geschaut und getuschelt haben, als wenn hinten an meinem Rock irgendwas nicht stimmte. Als ich mit der Hand drüberstrich, merkte ich, dass er an einer Stelle etwas feucht war. Ich ging um eine Ecke und schaute dann schnell nach. Oje, erst jetzt sah ich, dass ich so nass geworden bin, dass der Saft aus meiner Möse meinen Rock durch das Sitzen befeuchtet hat und so ein nicht ganz so kleiner nasser Fleck dort war. Wie peinlich. „Was haben die nur von mir gedacht?“, ging es mir durch den Kopf, „Haben die gemerkt das ich unten nichts anhabe?“

Ich ging dann so weiter und achtete immer drauf, dass mich nach Möglichkeit keiner von hinten sieht und bin dann in die Firma. Auch dort habe ich mich immer schnell rumgedreht. Ich denke auch dort hat es keiner gesehen. Der Rock trocknete auch relativ schnell, da es doch schon richtig warm gewesen ist.

Als mein Chef dann kam fragte er mich, ob ich bereit wäre, weil wir dann gleich losfahren würden. Es würde heute ein langer Tag werden. Ich bejate es und er meinte, ich könne mich schon in den Wagen setzten, er käme dann gleich nach. Ich ging dann zum Wagen, der schon geöffnet da stand und setzte mich hinein, kurze Zeit später ging dann die Heckklappe auf und ich drehte meinen Kopf und sah meinen Chef, wie er seinen Schäferhund Arko in Auto brachte. Er schloss die Klappe und stieg dann ein und wir fuhren los.

Arko war ein sehr hübscher und lieber Hund. Jeder kennt sicherlich die Serie Kommissar Rex. Genau so sah er aus, schon oft hab ich ihm das Fell gekrault. Sicherlich werden wir ihn mitnehmen, wenn wir einen Spaziergang so wie letztes mal machen, denn im Auto wird es sonst zu warm für ihn.

Als wir dann ein Stückchen gefahren waren, meinte mein Chef: „Du weißt schon was ich will, also zieh mal deinen Rock hoch, so dass du mit deinem nackten Hintern auf dem Sitz sitzt. Keine Angst, dass du den nass machst, der Wagen geht eh bald weg und knöpf deine Bluse auf, ich will deine Brüste sehen.“ Ich tat das was er gesagt hat und zog meinen Rock so hoch, als wenn ich nur einen Gürtel tragen würde, ich dachte nur: „Wenn jetzt einer reinschaut und sieht, dass ich fast nackt auf dem Beifahrersitz sitze…“ Das sagte ihm das auch, aber er meinte das wir schon weit genug weg wären und uns keiner kennen würde. Dennoch ging ich im Sitz erst immer etwas runter, wenn uns ein Fahrzeug entgegenkam, nur bei den LKWs ging das nicht. Ich hab immer gesehen, wie die mich aus den LKWs angeschaut haben. Mein Chef sagte dann, ich solle das lassen und aufrecht sitzen bleiben. Wenn der nächste kommt soll ich mit meinen Fingern in meine Möse fassen und die dann genüsslich abschlecken, und mit der anderen Hand über meine Brüste streicheln. Ich schaute zu ihm rüber und auch auf seine Hose und sah da schon, dass er einen Steifen hatte. Es konnte also nicht mehr lange dauern, bis er rechts ranfährt und wir in den Wald gehen. Ich war jetzt aber auch schon so rollig, dass ich unbedingt einen Schwanz in meiner Möse brauchte.

Arko wurde auch schon ganz unruhig. Ich dachte, der muss bestimmt auch mal Gassi gehen. Dann sah ich, wie mein Chef immer ein wenig langsamer fuhr, wenn ein Feldweg von der Straße abging und ein kleines Wäldchen in der Nähe war. Dann ging die Straße auf einmal in einen größeren Wald und an einem Parkplatz bog er dann ab und parkte den Wagen. Was mich ein wenig wunderte war, das mein Chef mich bis dahin noch gar nicht betatscht hat, obwohl ich ja gesehen habe das er einen steifen Schwanz hatte.

Was mir auch ein wenig Angst machte war, dass der Parkplatz mit Sicherheit von anderen auch benutzt wurde, denn da standen Abfalleimer, die auch schon teilweise voll waren. Wenn da jetzt einer kommt und sieht, dass ich da im Auto sitze und nichts anhabe… Noch durfte ich mir meinen Rock nicht wieder runterziehen und auch meine Bluse nicht zu knöpfen.

Mein Chef ging dann nach hinten und holte Arko raus, kam dann zu mir auf meine Seite und sagte, ich solle jetzt meine Bluse und meinen Rock ganz ausziehen und dann aussteigen. Ich erschrak jetzt ein wenig und er merkte, dass ich damit nicht ganz einverstanden war, sagte dann aber mit einem bestimmenden Ton, dass ich seinen Anweisungen Folge leisten solle.

Dann zog ich noch im Auto meine Bluse aus, stieg aus und zog meinen Rock aus. Meine Turnschuhe durfte ich wieder anlassen. Ich stand dann nackt vor ihm und Arko, den er an der Leine hatte. Arko wollte immer zu mir, aber mein Chef hielt ihn fest, so dass er es nicht konnte. „So nun auf“, sagte er, „gehen wir ein Stück in den Wald.“ Wir gingen dann ein kurzes Stück auf einem Waldweg. Es waren aber nur so ca. 50 Meter, dann bogen wir ab, zu einem dicht mit Tannen bewachsenen Stück und er sagte: „Komm hier rein, da gehen wir ein wenig durch. Da kommt dann eine kleine Lichtung“, dabei wollte Arko immer wieder zu mir. Er hielt ihn aber immer fest und ließ mich nicht an ihn ran. Ich wollte ihn gerne einmal streicheln, sein Fell kraulen. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht mal mehr bemerkte, dass ich ja ganz nackt war. Ich glaube, ich hab mich in dem Moment dran gewöhnt. Mir machte es auch nichts mehr aus.

Ein Stückchen weiter wurde es dann wieder richtig hell. Wir betraten die kleine helle mit Gras bewachsene Lichtung. „Ein schöner Platz zum ficken“, hab ich gedacht. In mir stieg jetzt die Aufregung und ich wollte jetzt endlich, dass mein Chef mich fickt. „Ich brauche jetzt einen Schwanz in mir“ Ich dachte noch an das letzte Mal, wie geil der Orgasmus war, den ich bekam.

Mein Chef meinte dann, ich solle mich nun nach vorne beugen, mit den Händen und Knien auf den Boden, und in dieser Stellung bleiben. „Ah“, dachte ich, „er wird mich jetzt von hinten ficken wie der Bauer. Hmm, eine geile Stellung wie ein Tier.“

Ich machte das dann so, wie er es gesagt hat und begab mich in diese tierische Stellung, in Erwartung so von ihm besamt zu werden. „Mach deine Beine noch was auseinander, so das deine Möse richtig frei liegt“ sagte er und ich hab dann meine Beine soweit wie es ging auseinander gemacht und meinen Po noch etwas angehoben, so das alles schön offen war. Ich stellte mir das Bild vor, wie ich hier auf der Lichtung so wie ein Tier stand und darauf wartete besamt zu werden. Dann merkte ich wie die Schnauze vom Arko gegen meine Möse stieß und er anfing mich mit seiner Zunge auszulecken. Ich erschrak erst einmal und zuckte etwas zusammen und meinte zu meinem Chef: „Das ist doch Arko, nicht sie“ „Ja“, meinte er nur „ist das nicht gut, wie er deine Möse ausschleckt? Der bekommt richtig Appetit auf dein Loch.“ „Ja“, sagte ich, „es ein schönes Gefühl“

Ich versuchte wieder den durch das Lecken von Arko ausgelösten Orgasmus zu unterbinden, aber ich konnte nicht, ich hab es nur noch genossen wie seine Zunge über meine Möse meinen Kitzler und mein Poloch schleckte und immer wieder musste ich leicht stöhnen. Mein Chef sagte dann: „Na? Das gefällt dir ja sehr gut, oder?“ Ich hauchte nur unter stöhnen ein leise „Ja“ heraus. Dann sagte mein Chef: „Er wird dich jetzt gleich besamen. Keine Angst, das ist ja nichts anderes, als wenn ich oder der Bauer dich besamen würden.“ Als er das gesagt hatte, schlug er mir immer wieder auf meinen Po, so dass es leicht klatschte und sagte immer: „Arko hop.“

In meinen Gedanken hab ich mir immer schon mal vorgestellt wie das ist, wenn mich ein Hund bespringen würde und konnte es nun auch kaum erwarten, dass er endlich in mich eindrang und sein bestes Stück meine Möse beglücken würde. Er sprang dann immer mal wieder auf seine Vorderpfoten, kratzten an meine Seiten, was ich aber vor Geilheit gar nicht mehr schlimm fand und machte heftige Stoßbewegungen. Ich spürte immer wieder wie sein heißer Schwanz an meinem Po und meiner Möse abglitt. Das machte mich immer geiler. Ich hatte wieder tausend Schmetterlinge im Bauch. Ich hoffte, dass es jetzt endlich soweit ist und er in mich eindringt. Mein Chef meinte: „Das gehört dazu. Es dauert etwas, ist aber geil anzusehen“, und lachte beherzt. Dann hat er ihm aber geholfen und meinte: „Nicht, das er noch dein Poloch trifft. Das wäre für dich zum jetzigen Zeitpunkt noch zu unangenehm und schmerzhaft!“ Dann spürte ich, wie seine Schwanzspitze am Eingang von meiner Glückseligkeit war. Ich bin ich direkt gekommen und dann, als er immer weiter mit jeder Bewegung tiefer in mich eindrang… Puh einfach nur Hammer! Dann stieß er immer heftiger zu. Ich dachte, er wäre schon ganz drin, aber mein Chef meinte, er müsse mich noch ein wenig breiter machen, der Knoten wäre noch draußen. Er nahm meine Arschbacken in der Nähe meiner Möse und fasste ganz fest zu und riss sie richtig auseinander. Dann gab es einen kleinen Ruck und ich spürte wie etwas kugelartiges, wie ein kleiner Tennisball, auch noch in meiner Möse eindrang und Arko hielt auf einmal still. Dieser Tennisball wuchs auf einmal immer weiter an. Ich dachte, ich reiße gleich unten auseinander. Das Ding fing an zu Pochen und mit jedem Pochen spürte ich, wie ein Schwall heißes Sperma in meinen Körper lief. Ich wusste da noch nicht wie lang das dauert, aber mir war es in dem Moment egal. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und hatte ein wohliges, heißes Gefühl ich im Bauch. Es wurde immer besser. Der Knoten verschloss meine Möse so gut, das nichts daneben ging. Arko lag so auf meinem Rücken und seine Zunge hechelte neben meinem Mund, ich war sogar geneigt, sie mit meiner Zunge zu berühren, was ich aber dann doch nicht machte.

Langsam merkte ich, wie der Knoten in mir abschwoll und Arko immer wieder versuchte, seinen Schwanz aus mir herauszuziehen, was aber erst nicht gelang. Ich hielt ihn auch ein wenig fest, weil ich ihn noch gerne länger in mir spüren wollte. Mein Chef hat dann gemeint, dass ich es lieber lassen sollte. Er würde sonst wahrscheinlich auch mit Gewalt seinen Schwanz aus mir ziehen. Also ließ ich ein wenig locker und mit einem leisen Plop glitt er dann aus mir raus. Dabei lief direkt sehr viel Sperma aus meiner Möse. Ich spürte wie es an meinen Innenschenkeln herunterlief. Ich fasste mit einer Hand an meine Möse und erschrak richtig, wie offen die jetzt war. Ich konnte meine halbe Hand da reinstecken. Dann drehte ich mich um und sah den bereits etwas abgeschwollenen Schwanz von Arko und sah da erst mal, wie groß er war. — Das der überhaupt bei mir reinpasste…

Ich sollte mich dann schnell breitbeinig aufstellen, meinte mein Chef, damit der Rest aus meine Möse laufen sollte. Eigentlich wollte ich das Gegenteil, ihn solange wie es geht in mir drin lassen, aber ich musste ja Folge leisten. Also stellte ich mich breitbeinig hin und presste den Saft so gut es ging aus mir raus. Meine Schenkel und mein Bauch waren aber immer noch schön glitschig nass und voller Hundesperma, was im Sonnenlicht richtig glänzte.

Ich schaute meinen Chef an und dachte mir, dass er mich ja jetzt wohl auch noch ficken werde. Er konnte das mir schon ansehen, aber ich fragte auch direkt, ungefähr so: „Na, jetzt wollen Sie mich auch noch ficken. Was soll ich machen?“ Er meinte: „Nein, noch nicht. Der Tag ist noch lang, wir werden jetzt erst mal zum Auto zurückgehen und dann zum ersten Kunden fahren. Du bekommst heute schon noch genug in dich rein, keine Angst!“, meinte er und lachte.

Dann machten wir uns auf den Rückweg. Ich ging ein wenig breitbeinig. Das hat er auch gesehen und meinte das gibt sich gleich, keine Angst.

Kurz bevor wir den Parkplatz erreichten, sahen wir das da ein LKW stand. „Ups das ist jetzt nicht gut, ich kann ja da nicht so nackt hinlaufen.“ Mein Chef meinte dann, dass er erst vorgeht und mal sieht wie die Lage ist. Vielleicht schläft der Fahrer ja. Ich stand dann hinten hinter einigen Büschen und beobachtete alles. Ich sah wie da der LKW Fahrer stand und mein Chef auf ihn zuging und mit ihm sprach. Verstehen konnte ich nichts. Auf einmal ging er los, dahin wo ich mich versteckte. „Was soll ich jetzt tun?“, dachte ich, ich versuchte mich so zu verstecken, dass er mich nicht sehen konnte, als er noch weit genug weg war, aber er kam immer näher. Ich begann mich dann schnell umzudrehen und schnell wegzugehen, damit er mich nicht sehen konnte. Ich dachte an die Lichtung und wollte schnell dahin gehen, aber irgendwie kam er genau hinter mir her. Als er mich dann gesehen hatte, rief er mir zu, ich solle stehen bleiben. Ich lief aber weiter, denn ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Er wollte mich ficken, das war mir klar. Dann blieb ich an einem Ast am Boden hängen und stürzte, hab mir aber nichts getan. Mein Sturz wurde durch das herumliegende Laub abgefangen. Schneller als mir lieb war stand er vor mir. Er sagte: „Ich hab die Erlaubnis von deinem Chef kleine Hundehure, ich wollte schon immer mal eine ficken die es kurz vorher mit nem Hund getrieben hat.“ Ich lag da so etwas verdreht vor ihm und er konnte meine Angst auch spüren. Er war bestimmt fast 190 cm groß und dick. Er wog bestimmt 150 Kilo und war über 40 Jahre alt, hatte einen dicken Bierbauch und war auch sonst ein etwas ekelhafter Typ. Ich wollte es ihm nicht einfach machen, aber was sollte ich gegen so ein Ungetüm tun. Was könnte er mit mir machen, fragte ich mich und kam zu dem Schluss, er kann mich nur ficken. Seinen Schwanz in meine Möse stecken und mehr nicht.

Er meinte dann, es wäre schön wenn ich mich ein wenig wehren würde. Im gefiel das, er packte mich dann mit einer Hand unter meinen Hintern mit der anderen um meine Schulter, so dass eine Hand auf meiner Brust war. „Na komm, wehr dich!“, meinte er und ich klopfte dann mit meinen Händen auf ihn ein. Als ich mich umschaute, sah ich meinen Chef, wie er seine Hose runtergelassen hat und seinen Schwanz bearbeitete. Ihm gefiel das wohl auch so.

Er legte mich dann mit dem Rücken auf den Boden, drückte mich mit einer Hand, die immer noch auf einer meiner Brüste lag runter und knöpfte seine Hose auf. Ich schlug derweil immer wieder gegen ihn, was ihn aber immer nur heißer und wilder machte. Als ich seinen Schwanz sah, staunte ich wie schön und groß er war. So einen hatte ich noch nie gesehen, ungefähr so dick wie mein Unterarm, schön grade und eine richtig schöne Eichel.

Dann hat er meinen Chef dazu gerufen, er solle ihm helfen die kleine Hundehure festzuhalten, wenn er mich fickt. Mein Chef, der ja nicht weit weg stand, kam dann und ging hinter mich, nahm meinen Oberkörper etwas hoch, nahm dann meine Hände und verschränkte sie unterhalb meiner Brüste und stützte mich mit seinen Knien ab. So konnte ich auch den schönen prächtigen Schwanz des LKW Fahrers richtig bestaunen. Er nahm dann seine Hände und versuchte meine Beine auseinander zu machen, was ich ihm ein bisschen erschwerte, aber nur ein bisschen, da ich es fast nicht erwarten konnte, dass er diesen schönen Schwanz in meinem Fotzenloch steckte. Geweitet war ich ja noch von Arko und geschmiert noch von seinem Hundesperma. Als er dann mein Fotzenloch sah, staunte er und sagte: „Man da hat der Köter aber ganze Arbeit geleistet. Man kann ja immer noch alles tief drinnen sehen.“ Da er nun mit seinen Beinen zwischen meinen war, konnte ich auch meine Beine nicht mehr zusammen tun. Durch die Körperhaltung war auch alles sehen, was er unten machte. Er nahm dann einen Finger. Er hatte ganz schön lange und steckte ihn bei mir unten rein und tastete alles in mir ab, dann holte er einen kleinen Schraubenschlüssel aus seiner Jackentasche. Ich dachte: „Was hat der denn vor, ich bin doch keine Maschine.“

Er nahm ihn, hielt mein Loch schön offen und führte dann ihn dann ein, schaute immer genau in mein offenes Loch. Auf einmal sah ich, wie er immer ruckartig den Schraubenschlüssel bewegte und innen spürte ich dann immer wie ein kleiner Schlag meinen Körper durchzuckte. „Schöne Gebärmutter“, hat er gemeint und alles so schön noch voll von dem Hund, dann warf er den Schlüssel zur Seite, nahm seinen großen Schwanz in eine Hand und ich konnte sehen wie er ihn ganz ganz langsam in mich einführte. Nie hätte ich gedacht, dass so ein Grobian so viel Gefühl hat. Er holte seinen Schwanz immer wieder ganz langsam komplett aus mir raus und steckte ihn dann wieder rein. Immer wieder sah ich das und merkte dieses geile Gefühl, wenn der Schwanz immer wieder die Pforte meiner Fotze passierte. Ich hab mich dann mit meinen Armen abgestützt, so das mein Chef mich loslassen konnte und sich wieder seinem Schwanz widmen konnte, der wie ich sah, schön Nass war und immer wieder tropfte.

Dann auf einmal stieß der LKW-Fahrer heftiger zu und ich spürte diesen geilen, großen Schwanz, wie er mich zum Orgasmus fickte und mit jedem Stoß das darin verbliebene Hundesperma rausspritzte. Ich spürte, wie er noch ein wenig anschwoll und dass er gleich sein Sperma in mich reinpumpen würde.

Stöhnend und meine Augen verdrehend wartete ich auf den Samenerguss, dann sagte er, ich solle ihn anschauen. Er will meine Geilheit und meinen Orgasmus in meinem Gesicht sehen, also tat ich das schaute ihm so gut ich konnte in seine Augen, als er auf einmal mit einem schnellen Ruck seinen Schwanz aus meiner Möse zog und im hohen Bogen spritzte sein Sperma über mich in mein Gesicht, knapp an meinen Augen vorbei, klatschte an meinen Mund und an meine Nase, über meine Haare und auf meine Brüste und der Rest auf meinen Bauch. In dem Moment legte ich mich dann ganz zurück und nahm meine Hände, schmierte das so verteilte Sperma über meinen Bauch und rieb meine Brüste damit ein. Das erst Mal dachte ich darüber nach, wie das wohl schmeckt und strich mit meiner Zunge über meinen Mund und leckte so das Sperma das dort hingeflogen war genüsslich auf. Ich zitterte am ganzen Körper noch von der Erregung, lag da so auf dem Rücken und starte in die Baumwipfel. War das Geil! Was kann da noch kommen? Am liebsten würde ich jeden Tag hierher fahren. Ich schaute zur Seite zu meinem Chef. der gerade dabei war seinen Schwanz wieder in seine Hose zu stecken, Was ich aber bemerkte, war das er immer noch nicht gekommen ist. Ich hätte gern auch sein Sperma geschmeckt und auf meinem Körper verrieben. Der LKW-Fahrer verabschiedete sich und bedankte sich für den geilen Moment. Er meinte noch zu uns, wenn ihr mehr wollt, er könne noch ein Paar Kollegen Bescheid sagen, die hätten auch Spaß an so einer kleinen Hundehure, aber dann wollen sie auch sehen, wie das kleine Miststück von nem Hund gefickt wird.

In dem Moment hab ich nur gedacht: „Wie geil muss das dann sein, so ein paar Kerle, die dann alle geil auf mich sind und jeder will mich ficken.“

Ich stand dann auch auf und ging mit meinem Chef zum Wagen. Arko saß schon schon drinnen. Mein Chef hatte die Fenster aufgelassen, damit es ihm nicht zu warm wurde. Er begrüßte uns mit wild wedelndem Schwanz. Als ich noch nackt vor dem Auto stand, mir war gar nicht bewusst, dass noch jemand kommen könnte. Ich sah wie verschmiert ich war, überall klebte Laub und Dreck vom Waldboden. Mein Chef meinte, ich soll mich einfach anziehen. Beim Kunden könnte ich mich dann waschen, oder auch erst später, wenn der fertig mit mir ist. Aber Rock im Auto wieder hoch wie ein Gürtel, hat er gesagt und Bluse bleibt auf. „Jawohl Chef!“, hab ich gesagt und gegrinst und mich dann ins Auto gesetzt.

Nicht nur mein Chef, auch ich merkte, dass ich Gefallen daran gefunden hab und ab jetzt für alles offen war, was er geplant hatte, oder mit mir machen würde. Im Auto schaute ich nochmal über meine Brüste und meinen Bauch. Man, wie das glitzerte und ich roch nach Sperma, und war schon ganz schön dreckig. Arko war hinten im Auto ganz aufgeregt. Ich denke mal, er hat das mit seiner feinen Nase gerochen.

So fuhren wir dann erst mal los, ich dachte mir: „So jetzt geh ich auch mal im Auto aufs Ganze“, legte meine Brüste richtig frei und meine Beine breitbeinig auf Armaturenbrett. „Ah, schön“, hat mein Chef gemeint, „jetzt bist du richtig drauf. Das gefällt mir, jetzt hast du Spaß dran, wenn du andere aufgeilen kannst.“ So sind wir dann noch ca. eine Stunde zum ersten Kunden gefahren. Mein Chef meinte dann noch, dass ich heute das volle Programm bekommen würde. Was alles wollte er mir aber nicht verraten, sonst wäre ja die Spannung raus, und die nächsten zwei Tage hätte ich dann auf seine Kosten frei, da ich mich dann eh nicht groß bewegen könnte. Ich hätte dann bestimmt einen ordentlichen Muskelkater, von meiner Möse ganz zu schweigen. Die Idee von dem LKW-Fahrer, meinte er noch, wäre ja auch ne supergeile Sache. Mal sehen, ob wir so was machen. Du bist ja jetzt sicherlich bereit dafür, auch mal so von mehreren rangenommen zu werden. Er kenne da noch viele Möglichkeiten.

Er fasste mir unterwegs immer wieder an meine spermaverschmierten Brüste und fühlte auch immer Mal wieder in meine Möse und meinte: „So langsam geht sie ja wieder zu.“ Ich fragte ihn dann, warum er mich noch nicht gefickt hat und er antwortete, dass er es erst mal geiler findet, wenn ich so benutzt werde. Er spart sich das auf, aber seine Hose sei schon ganz schön nass.

Mich ärgerte nur das Sperma in meinen Haaren. Das sah irgendwie blöd aus und hat alles verklebt. Es war mittlerweile getrocknet, dass konnte ich nicht mal eben rauskämmen. Es sah nicht schön aus.

So fuhren wir also zu dem ersten Kunden. Mich wunderte schon, dass ich so sitzen bleiben konnte und mich nicht anzuziehen brauchte. dort angekommen Es war ein geschlossener Hof rundherum zu mit Gebäuden Wir standen vor dem Tor, mein Chef hupte kurz und da öffnete schon ein ca. 60 Jahre alter Mann das Tor und wir fuhren hinein. Der alte Mann schloss dann das Tor wieder, mein Chef stieg aus, öffnete die Heckklappe und ließ erst mal den Arko laufen. Ich blieb erst mal im Wagen sitzen und wartete. Mal sehen was jetzt kommt. Ich sah wie eine Tür aufging und eine nicht weniger alte Frau und ein etwa 35 jähriger Mann aus der Türe kamen. Die Frau rief zu meinem Chef: „Haste was mitgebracht?“ Er antwortete: „Ja ist im Auto!“, damit war ich gemeint.

Die Frau grinste und der jüngere Mann auch. Ah“, dachte ich, „die wissen ja schon, dass mein Chef jemanden wie mich mitbringt. Sie haben sogar schon drauf gewartet.“ Der ältere Bauer sagte dann zu, ich denke mal es war sein Sohn, er soll mal das Seil holen, damit wir die Sau in den Stall bringen. „Oh haben die mich damit gemeint?“ Hmm, war ja sonst keiner da. Mein Chef kam kurz zu mir und sagte nur: „Los zieh deine Sachen wieder aus, auch deine Schuhe und dann geh neben dem Auto auf alle Viere und warte da.“ Ich tat das was mir befohlen wurde zog mich aus und ging neben dem Wagen auf alle Viere. Arko kam direkt angerannt und ging sofort an meinen Fotze und leckte. Ich zuckte ein wenig zusammen, ließ ihn aber gewähren, weil ich wusste ja wie schön das ist.

Mein Chef schimpfte mit ihm und schickte ihn sofort weg. „Schade“, dachte ich, „das gefiel mir doch sehr gut.“ Mir war jetzt eigentlich alles Egal wie und was mit mir geschah sollen sie mich ficken und ficken lassen. Der Boden war dort sehr dreckig voll Mist und stank. Dann kam der Ältere mit dem Seil in der Hand und legte es um meinen Hals, sein Sohn und seine Frau kamen dazu und betrachteten mich von allen Seiten, der Ältere gab mir einen Klaps auf meinen Schinken, der Jüngere stand da mit einer Mistgabel in der Hand die Frau betastete meine Brüste und schaute sich meine Zähne an und meinte: „Eine gute junge Sau, gesund und kräftig.“ Auf einmal spürte ich etwas, dass in mein Loch eindrang. Ich drehte kurz meinen Kopf und da stand der Sohn. Er hatte mir den Stiel der Mistgabel in meine Fotze gesteckt. Er drehte sie ein wenig ließ sie aber drin. Dann sagte der Bauer: „Los ab, bringen wir dich mal in den Stall!“, gab mir wieder einen Klaps auf meinen Schinken und so krabbelte ich über den dreckigen Hof mit einem Mistgabelstiel in meiner Fotze bis zum Stall. Der Stiel der Gabel reizte meine Fotze so, dass mir immer wieder ganz anders wurde. Im Stall angekommen schauten mich viele kleine Augen an und grunzten. Mir kam es so vor, als wenn ich eine von ihnen wäre. Sie brachten mich dann aber in einen Einzelstall und der ältere Bauer sagte: „So, das ist die Sau für unser Karlchen unseren Jungeber.“ Aha, das war es also, jetzt wusste ich Bescheid. Ich sollte also heute noch mit einem Eber ficken. Naja, ich wusste zwar nicht, was mich erwartet hab aber mal gesehen, dass die kleine dünne Schwänze haben. Mal sehen wie das ist. Die Frau und der Ältere sagten dann zu meinem Chef: „Komm lass sie mal hier, ich mach die Stalltür zu und wir gehen rein und besprechen gerade das Geschäftliche. Mein Sohn kann hier bleiben und auf sie aufpassen.“ Der Stand immer noch mit im Stall, in der Box und hatte immer noch den Stiel der Mistgabel in meiner Fotze. Der Ältere sagte dann, er könne die jetzt rausnehmen. Nicht das er noch was kaputt macht da drinnen.

Er sollte also dableiben und aufpassen, dass ich nicht ausbüxe. Nee, dazu hatte ich auch keine Lust, jetzt wollte ich es wissen. Also blieb ich da in der Box. Mit dem jüngeren Bauern geredet habe ich nicht. Er auch nicht mit mir, aber als ich ihn ansah, merkte ich das irgendwas mit ihm nicht stimmte, als die anderen weg waren, ging er raus zu den anderen Schweinen, holte seinen Schwanz raus wichste ihn kurz und steckte ihn in eine Sau und begann die zu ficken. Da ja keiner da war, hab ich in kurz gerufen und mein Hinterteil gezeigt worauf er direkt zurück kam, sich hinter mich stellte und mich ficken wollte. Er sagte aber er dürfte das nicht und zog zurück, sonst riecht Karlchen ihn und er würde dann nicht auf mich springen und mich decken. „Ah so“, dachte ich mir krabbelte zu ihm hin und nahm seinen Schwanz, der ja schon recht dürftig ausgefallen war, in meinen Mund und begann ihn zu Lutschen. Oje, der hatte den grade in ner Schweinefotze und ich lecke den jetzt ab, schon ein komisches Gefühl, aber egal. Ich wollte dem Jungen was Gutes tun und hätte ja nichts dagegen, dass er mich in meine Fotze fickt, aber ich glaub gemerkt hätte ich davon nicht viel, weil der so klein war. Als ich aufhörte an seinem Schwanz zu saugen, begann er dann selber mit Fickbewegungen meinen Mund zu ficken. Ich schloss also meine Lippen so fest wie möglich, damit er auch genügend spürte. Dann auf einmal fing er an zu stöhnen und eh ich mich versah landete seine ganze Ladung Sperma in meinem Mund, gerade als ich es ausspucken wollte faste er an meinen Kopf und hielt mir den Mund zu, so dass ich das ganze Sperma mit einem Schlag runterschlucken musste. Er meinte nur, dass es keiner sehen dürfte. Seine Mutter achtet auf alles und dann würde sie böse. Oje was für ein armer Kerl.

Als sie dann wieder kamen, also mein Chef, der Bauer und seine Frau, meinte die Frau: „Die Sau ist noch zu sauber!“ und zu dem Sohn, er solle mich umwerfen damit ich einmal ordentlich im Dreck liege und alle Menschlichen Düfte verschwinden würden und dann auf den Hof mit ihr neben den Misthaufen, Vater holt schon Mal Karlchen. Er warf mich also um und drehte mich einmal ganz, so das einmal mein Bauch und meine Brüste und auch mein Rücken durch den Mist gewälzt wurden. Dann griff er mir an meine Schenkel und unter die Arme und richtete mich auf, ich merkte aber wie seine Hände zum einen ganz heimlich an meine Brüste und auch an meine Fotze gingen. Dann brachte er mich raus an den Misthaufen. Da war ein Pfahl daran band er mich fest. Ich schaute mich ein wenig um, drehte den Kopf und sah, dass da noch welche auf der einen Seite des Hofes saßen. Es war ein sehr alter Mann und wohl seine Frau, 2 Jungs so ca in meinem Alter. Nun wars also passiert. Ich werde vor Zuschauern von einem Eber besamt und wusste nicht mal wie das ist, ob ich anfange zu schreien oder was auch immer. Mein Chef kam nochmal kurz zu mir und meinte: Wenn du meinst schreien zu müssen, mach das ruhig, so laut wie du kannst. Hier bekommen es nur die mit, die hier anwesend sind. Falls außerhalb des Hofes jemand was hört, denken die nur, die haben sich hier wohl wieder in der Wolle und weh tut das vielleicht nur am Anfang ein bisschen. Dir passiert aber nichts.“ Naja hab mir so mein Teil gedacht und warum sollte das wehtun, es ist ein kleiner dünner Schwanz, wie ich bis jetzt gesehen habe und ich hab ja schon andere weggesteckt. Arkos und auch den LKW-Fahrer, das waren ganz andere Kaliber.

Da stand ich nun da wie eine kleine Sau und wartete auf Karlchen, wohl ein junger kleiner Eber, mit einem Minischwänzchen. Ich schaute erst mal nur nach vorne und wartete ab, dann hörte ich ein Grunzen. Oh das hört sich ja nicht nach einem kleinen an, ich drehte kurz meinen Kopf und erschrak. Man Scheiße doch ein großer Eber der Namen von dem war eigentlich falsch. Karl wäre passender. Der Bauer und sein Sohn führten ihn heran. Er wollte erst kurz umdrehen und da sah ich das erste Mal seine Eier. Man waren die groß, aber dafür ist der Schwanz ja klein, dachte ich mir immer noch und da er ja so groß war und ich in dieser Stellung recht klein konnte mir sein Gewicht auch nichts ausmachen. Er konnte gut und gerne über mir stehen.

Als es dann soweit war, führten sie ihn hinten an mich heran. Seine Schnauze stieß voll gegen meine Fotze, so dass ich kurz innehalten musste und dachte ich bekomme in dem Moment keine Luft. Dann war es soweit, er sprang auf mich drauf. Puh, der war doch ganz schön schwer im ersten Moment. Meine Knie und Arme würden wegsacken und ich gleich auf dem Boden liegen, aber ich war auch zu stolz um mir hier irgendeine Blöße zu geben. Ich wollte auch richtig mitmachen, denen dann auch zeigen, was ich kann, damit mein Chef stolz auf mich sein kann. So drückte ich extra meinen Hintern raus, weil ich dem Eber es erleichtern wollte in mich einzudringen. Ich spürte dauernd, wie das kleine Schwänzchen an meinen Arschbacken herumspielte und mein Loch suchte. Das geilste war, wenn er vorne durchrutschte, an meinem Kitzler vorbei bis zu meinem Bauch, das kitzelte manchmal so, dass ich lachen musste. Einmal dachte ich „oweh“, da war das kleine Schwänzchen an meinem Poloch, so dass ich meinen Hintern kurz wegzog. Dann spürte ich wie auf einmal einer meine Pobacken auseinanderzog und ein zweiter das Schwänzchen in die Öffnung meiner Fotze schob, und siehe da, das kleine Schwänzchen drehte sich immer weiter in mich rein. „Ha“, dachte ich. „das wars dann wohl, nun spritz mal ab du großer Eber und die hier sind, haben ihren Spaß.“

Falsch gedacht. Auf einmal wurde der Schwanz immer länger und bohrte wie wild in mir rum, so als wenn er was suchen würde. Jetzt wurde es mir doch ein wenig unheimlich. Sowas hab ich ja noch nicht erlebt. Er stieß immer wieder irgendwie an die Wände in meinem Inneren, um dann wieder fast ganz rauszugehen. Ich hörte den Bauern sagen: „Er sucht noch, er muss erst die Öffnung finden“ „Welche Öffnung“, dachte ich, „der ist doch schon drin.“ Dann, mit einem Mal spürte ich einen kurzen, aber heftigen Schmerz in meinem Bauch. Irgendwo war der drangestossen. Da ich kurz aufschrie sagte der Bauer: „Jetzt hat er sie gefunden.“ Damit ich das verstand sagte mein Chef kurz: „Die Gebärmutter.“ Aha, das wars also, was kurz so weh tat. Er hat versucht in meine Gebärmutter einzudringen. Der Bauer sagte nur: „Hop, jetzt mach!“, und dann war es wieder soweit. Ich spürte, wie er wohl wieder an meiner Gebärmutter war. Ich schrie wieder kurz auf und dieses Mal blieb er wohl da irgendwie drin hängen und bohrte weiter. Immer wenn er ein Stückchen weiter eindrang, schrie ich etwas lauter. Das Schreien wich dann eher einem Wimmern. Ich spürte den Druck, den er in meiner Gebärmutter auslöste und immer wenn ich mich ein wenig bewegen wollte, spürte ich wieder diesen Schmerz, so dass ich abermals kurz aufschrie. Daraus lernte ich, ganz still und ruhig zu bleiben und nach Möglichkeit nicht zu bewegen, auch in meinem Inneren nicht.

Grunzend lag er nun auf mir und mit jedem grunzen spürte ich, wie er mich füllte, wie meine Gebärmutter immer weiter anschwoll. Mit jedem Stoß Samen der mich füllte, schrie ich kurz auf. Trotz der Schmerzen, die ich immer wieder hatte, spürte ich wie meinen Bauch ein wohliges Gefühl durchzog. Langsam begann ich am ganzen Körper zu zittern und auf einmal überkam mich ein riesiger Orgasmus, wie ich noch nie einen gespürt hatte. Ich schrie einfach und stöhnte und schrie wieder, so laut ich konnte. Ich hab alles um mich herum vergessen und genoss nur noch den wilden Eber, wie er mich füllte. Und er füllte mich, ich verspürte auf einmal eine richtige Spannung an meiner Bauchdecke außen, als wenn ich eine kleine Kugel bekommen würde. Ich habe die Zeit ganz vergessen, aber ich denke mal, dass er bestimmt so 20 Minuten auf mir drauf saß und mich besamte. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus, wobei ich noch einmal laut aufschrie, als der Bohrer meine Gebärmutter verließ.

Sie brachten ihn dann weg und ich sank der Länge nach einfach so zusammen, lag neben dem Misthaufen fix und fertig auf dem Boden. Aber irgendwie auch glücklich. Mein Bauch spannte unten so stark, dass ich mit meiner Hand dort hinfasste und er war da fest und auch etwas dicker als sonst. Die Frau kam dann und richtete mich auf, also nur so wie ein Schwein. Hinstellen durfte ich mich nicht. Das ging auch nicht, denn mir war schon etwas schwindelig. Ich sah noch kurz, wie sie etwas Metallenes in der Hand hatte und es mir einführte. Dann hab ich gemerkt, wie sie mein Loch öffnete, so weit wie es ging. Dann kamen die anderen dazu und sie schauten mir wohl alle in mein Loch und die Frau sagte: „Schaut mal, wie viel er da reingespritzt hat, wie gefüllt die Sau ist.“ Sie machte dann das Seil los und brachte mich in den Stall wo ich dann erst mal mich auf die Seite legte und erholen musste. Der Gestank nach Kot und Urin von den Schweinen war mir da auch egal. Ich hab mich eh gefühlt, wie eine Sau. Voll mit dem Ebersperma in mir drin.

Mein Chef kam kurz rein und sagte, dass ich mich erst mal hier erholen sollte. Er würde zum nächsten Termin alleine fahren und mich auf dem Rückweg wieder abholen. „Es tut mir leid, dass ich so schlapp mache, Chef!“, hab ich gesagt. Er solle doch noch 10 Minuten warten, ich müsse dann ja auch noch meine anderen Aufgaben erledigen. Er sagte dann nur: „So viel Fleiß lob ich mir, aber was genug ist, ist genug. Bis nachher dann!“, und ging raus. Ich blieb dann liegen. Der junge Bauer kam noch und machte die Tür zur Box zu und stand dann da und starrte mich dauernd an. Mir war das jetzt egal, ich schlief einfach kurz ein.

Als ich dann erwachte, hab ich gedacht: „Wo bin ich denn jetzt?“, sah mich an, wie dreckig ich war und wie ich gestunken habe. Der junge Bauer stand immer noch da und betrachtete mich, als wenn er nichts anderes zu tun hätte. Ich setzte mich hin und spürte dann wieder meinen Bauch und sah, dass er dicker war als sonst. Ich streichelte darüber und der junge Bauer sagte: „Nah, ganz schön viel Sperma drin.“ „Ja“, sagte ich zu ihm, „für schöne viele Ferkel.“ Ich stand dann auf und schaute mich von oben herab an. Man sah ich aus! Alles voll Dreck. Ich fragte ihn, wann und wo ich mich waschen könnte, er meinte ich müsse auf seinen Vater warten. „Wo sind meine Sachen Bluse und Rock und Schuhe?“ „Da“, sagt er, „haben wir ein Problem. Alles im Auto von deinem Chef.“ „Na toll“, dachte ich, „dann muss ich halt weiter so nackt hier rumlaufen. Dann warten wir mal auf deinen Vater.“ „Ja“, hat er gemeint, „der kommt gleich mit Opa.“ „Aha“, denke, ich „Opa will mich auch nochmal sehen.“

Es dauerte noch eine Weile, dann ging die Stalltür auf und der alte Bauer und der Opa betraten den Stall. „Na, wieder erhol?“, meinte der Bauer, worauf ich dann mit „Ja“ antwortete. „Es geht mir wieder richtig gut.“ „Schön“, hat er gemeint, „du siehst ja aus wie eine Sau.“ Als ich an mir runtersah, konnte ich das nur bejahen. „Na komm mit, kannst ruhig so laufen. Wir gehen in die Waschküche, dort werden wir dich richtig sauberwaschen!“ „Aha, also nicht ich alleine, sondern alle drei. Na gut, haben mich ja eh nackt, also was solls.“ Ich musste nur leicht grinsen, als ich dem Opa seine gierigen Augen gesehen hab, der konnte gar nicht von mir ablassen.

Wir gingen dann aus dem Stall über den Hof in einen Raum, der wohl die Waschküche war. Darin stand ein großer Bottich, der von unten mit Holz befeuert wurde. Ein Waschbecken war auf der anderen Seite und ein großes Gerät hing an der Wand, da waren Schläuche dran und Saugnäpfe, als ich mir die genau betrachtete, sagte der Bauer: „Das ist unsere alte Melkmaschine. Die schon lange außer Betrieb, da wir nur noch Schweine halten. Ich kann Dir ja nachher Mal zeigen, wie die funktioniert.

Nun ich habe eine Wanne, oder Dusche erwartet, aber davon hab ich nichts gesehen. Stattdessen holte der junge Bauer einen Wasserschlauch und sagte: „Stell dich in die Mitte.“ Ich tat das dann und er drehte das Wasser auf und spritze mich ab. Der Opa gab mir dann noch ein Stück Seife in die Hand und so hab ich mich überall eingeseift und wurde abgespritzt. Der junge Bauer ließ es sich nicht nehmen, immer einen harten Strahl Wasser über meine Brüste zu spritzen. Das Wasser war eiskalt, aber für mich war es auch richtig erfrischend. Als ich dann damit fertig war, hat der Bauer gesagt: „Wir haben noch was Zeit, bis dein Chef kommt und ich würde Dir jetzt gern mal zeigen wie die Melkmaschine funktioniert.“

Ich ging dann zu ihm hin und er legte einen Hebel um, dann begann die Maschine laut anzulaufen. Er nahm einen Sauger, wo vier Näpfe dran waren und schloss ihn an, dann meinte er, ich soll mal näher kommen, griff mit einer Hand in ein Fass und nahm so ein fettiges Zeug da raus. Da ich vor ihm stand rieb er damit meine Brüste ein und steckte zwei der Sauger über meine Brustwarzen. Sofort merkte ich, wie die im Rhythmus zu saugen begannen. „Wie fühlt sich das an?“, hat er gefragt. Ich meinte: „Richtig gut.“ Dabei sah ich zu, wie meine Brüste versuchten in die engen Sauger zu kommen. Er stellte die Maschine noch etwas stärker ein, so das ich den Saugeffekt richtig merkte, dann fragte er mich, da mein Chef ja noch nicht da wäre, ob sie mich alle drei nochmal ficken dürften.

Ich dürfte auch sagen, wer als erster dran wäre. Da ich durch das Melken meiner Brüste schon wieder geil geworden bin, hab ich dem sofort zugestimmt und gesagt mir ist es egal wer mich als erster fickt. Ich hab nur gesagt, dass ich es von hinten will, wie bei dem Eber, die Melkmaschine sollte auch anbleiben. So tief konnte der Opa sich nicht mehr bücken. Der junge Bauer holte also einen Holzbock, stellte den vor mich hin, wo ich mich dann dran festhielt und der Opa begann als erster meine Möse zu besamen. Ich sagte aber, dass sie ihren Samen nicht in mich reinspritzen sollten, sonst wäre es zu glitschig und ich würde nicht mehr viel merken, da ja auch von dem Eber immer noch viel in mir drin ist.

So bedienten mich alle drei nacheinander, oder ich sie. Egal ich wollte nur noch gefickt werden. Alle drei spritzten dann auf meinen Po und Rücken ab, wobei der Opa am lautesten war. Als sie fertig waren sagte ich: „Da waren doch vorhin bei meiner Eberbesamung noch zwei jüngere in meinem Alter dabei, ob die nicht auch wollen.“ Der Bauer meinte, die hätten noch nie und er könne nicht garantieren, dass die nicht reinspritzen. Ich hab gesagt, dass es mir bei denen egal ist, also wartete ich an der immer noch saugenden Melkmaschine, bis er die zwei Jungs geholt hat. Beim Betrachten meiner Brüste viel mir, auf das sie schon ein wenig in die Saugnäpfe gerutscht waren. Ein geiles Gefühl wie eine Kuh und dann noch die Jungs, als die reinkamen haben die ihre Hose aufgemacht und direkt einen Steifen. Die haben sich fast gekloppt, wer als erster dran wäre. Naja, die haben mich dann gerammelt, wie der Arko heute Vormittag. Schnell und zack zack und ganz schnell in meine Fotze gespritzt. Da ging auch schon die Tür auf und mein Chef trat ein. Er sagte: „Ich sehe, du hast doch noch viel Spaß gehabt“, kam zu mir, gab dem Bauern ein Zeichen der die Melkmaschine abstellte und mein Chef die Saugnäpfe von meine Brüsten entfernte. Die hatten jetzt eine richtige Erhebungen, da wo die Sauger dran waren. Mein Chef strich darüber und es fühlte sich sehr geil an. Die waren jetzt richtig empfindlich. Als er meinen Rücken sah, nahm er einen Lappen und wischte das Sperma ab.

„So nun geh zum Auto zieh dich an. Wir fahren dann nach Hause.“ Das tat ich dann auch, da mein Chef ja am Morgen meinte, ich solle meine Bluse aufgeknöpft lassen und meinen Rock hochgezogen halten, wie einen Gürtel damit er mich so dauernd sehen konnte, machte ich das auch sofort wieder.

Er stieg dann ins Auto Arko war auch schon hinten drin und wir fuhren los. Unterwegs fasste er mir immer wieder über meine jetzt spitzen, empfindlichen Brüste, dann fragte er mich, ob ich noch einen Fick vertragen könnte, da er ja heute noch nicht auf seine Kosten gekommen wäre. Ich sagte: „Nichts lieber als das, fahren Sie einfach rechts ran und ficken Sie mich.“ „Danke“, sagte er. Wie schön, dass er das gesagt hat. „Da es in ca zwei Stunden dunkel wird, müssen wir uns beeilen“, meinte er und er wolle auch nochmal meinen kleinen Eberkugelbauch anfassen und meine Melknippel saugen. „Ich freu mich drauf“, hab ich ihm gesagt, wir bogen dann nochmals auf den Parkplatz ab, wo wir heute Vormittag schon mal waren. Ich war jetzt so was von willig, ich zog meine Sachen sofort wieder aus und wir gingen dann nochmal auf die Lichtung. Arko nahmen wir natürlich mit, diesmal ließ mein Chef ihn auch gewähren, da er immer wieder an meine nasse Möse stieß und schleckte

„Na“, sagte ich laut, „du willst sicher auch nochmal.“ Mein Chef lachte und meinte aber, er wäre jetzt zuerst dran. Auf der Lichtung angekommen, kniete er sich vor mich hin und faste meinen Bauch an. Ich sagte ihm er könne ruhig Mal etwas fester drücken. Das tat er dann auch. Ich fühlte nochmal wie hart mein Bauch war, von dem Ebersperma drinnen. Er ging dann mit seinen Fingern an meine Möse und legte meine Möse offen. Dann sagte er: „Schau mal hier, da kommt ein Klümpchen Sperma raus, wie geil aber lecken tu ich jetzt nicht“, meinte er, „ich mag kein Ebersperma und das von den beiden Jungs ist ja auch noch drin und alles vermischt.“ Er fasste meine immer noch spitzen Brüste an, was mir so gefiel. Ich ging dann etwas zurück und legte mich auf den Rücken. Arko lief auch ganz aufgeregt umher. Ich sagte zu ihm, dass er gleich auch nochmal dürfte. Meinem Chef gefiel das. Er zog seine Hose runter legte sich auf den Rücken und sagte zu mir: „Komm, setz dich drauf, ich will sehen wenn du mich fickst und deinen Orgasmus bekommst.“ Ich ging dann über ihn rüber, ging in die Hocke und nahm seinen Schwanz in meine Hand und führte ihn so langsam in mich ein, dann fasste er meine Brüste an und ich fing an, auf seinem Schwanz zu kreisen, bis ich mit lautem stöhnen kam, als er seine Saft in mich spritze. Ich legte mich dann nach vorne, ganz auf ihn drauf und wartete in der Stellung, bis sein Schwanz in mir abgeschwollen war. Dann stand ich auf, drehte mich direkt rum und bot Arko meine Möse an, in dem ich auch auf meinen Hintern klopfte, um ihm ein Zeichen zu geben, dass er aufspringen soll. Der brauchte dieses Mal keine große Aufforderung und rammelte mich so durch. Diesmal rutschte sein Knoten von selber in mich rein und ich genoss die doppelte Besamung von meinem Chef und seinem Hund. Als er fertig war, stand ich auf und ließ das Hundesperma und das meines Chefs aus meiner Möse laufen. „Am liebsten hätte ich jetzt einen Stopfen!“, sagte ich, damit alles drin bleibt in mir.

Wir gingen dann zurück zum Auto und fuhren nach Hause. Da es schon spät war, lieferte mein Chef mich direkt zu Hause ab.

Wir sprachen noch ein wenig über das, was wir heute alles gemacht haben. Er sagte: „Du hattest heute zweimal den Arko, den Eber und sieben Männer. Wie fühlst du dich und wie war das für dich? Meinst du da ging noch mehr? Will mal sagen du bist ja jetzt eingeritten.“

„Ja“, hab ich gesagt, „ich fühle mich wunderbar und ausgeglichen. Ich versteh nicht, dass andere so spießig sind. Ich finde da nichts dabei, das war so geil, ich will mehr, mehr, mehr, das was der LKW Fahrer gesagt hat, schwirrt mir immer noch im Kopf herum. Wie hat der das gemeint, ich werde vom Hund gefickt und da schauen mehrere Kollegen von ihm zu und die ficken mich dann hinterher alle, das wäre doch mal was, wenn ich mir das vorstelle, könnte ich direkt loslegen.

„Ja gut“, hat mein Chef gemeint. Er hätte ja noch einige Kontakte und wolle sich mal umhören. „So und nun pass schön auf das Ebersperma auf. Das dauert lange bis das ganz draußen ist, wirst du sehen. Da kommen jeden Tag immer ein paar Brocken Gelee aus deiner Möse. Dann machs gut, bis Donnerstag in alter Frische.“

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3 Kommentare

  1. Christian

    Ich fand es hammer zu lesen würde mich freuen wenn ich mehr lesen könnte da ich mich sehr verbunden gefüllt habe und gerne die auszubinde gewesen wer

    Antworten

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