Hallo, mein Name ist Sonja, ich bin 25 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern in Hannover. Da ich schon lange nichts mehr von meinen Freunden gehört habe und mich langweilte, rief ich kurz entschlossen Max an. Seine Eltern hatten im Nachbardorf, etwas abgelegen einen Reiterhof, wo man sich ganz ungestört von dem Großstadtlärm entspannen und erholen konnte.
Max war persönlich am Telefon und erzählte mir, das seine Eltern für einige Tage auf einem großen Reitturnier in Paderborn seinen und erst am Sonntagabend zurückkommen würden. Die anderen seinen auch schon alle hier. Die anderen waren Sabine, Claudia, Stefan und Tom. Nun gut sagte ich, ich packe nur noch ein paar Sachen zusammen und sage meinen Eltern Bescheid, das ich ein paar Tage zur dir fahren werde. Nach ca. einer Stunde Fahrt mit dem Auto kam ich auf dem Reiterhof an und wurde erst einmal von allen auf das Herzlichste begrüßt. Sabine zeigte mir erste einmal, wo alle schlafen, ich nahm meine Sachen aus dem Auto und gingen ins Haupthaus, auf der erste Etage, wo all die Gästezimmer für die Feriengäste waren. Ich könne mir ein Zimmer aussuchen, sagte Sabine, da das Haus leer steht und die Gäste erst in den Herbstferien wieder kommen. Gesagt, getan nahm ich mir natürlich das größte und schönste Zimmer. Ich räumte meine Sachen in den Schrank und danach ließ ich mich erst einmal auf das große und wunderschöne Bett fallen. Sabine lachte und ich bemerkte, dass sie die ganze Zeit über so ausgelassen und glücklich war. Ich fragte Sabine nach dem warum und da erzählte sie mir was sie und Claudia getan hatten.
„Es war gestern Abend, als ich nicht schlafen konnte. Ich machte mich auf zu Claudia ins Zimmer und bin dann zur ihr unter die Bettdecke gekrochen. Wir fingen an uns gegenseitig zu küssen und zu streicheln, nach ca. 20min verband sie mir mit einem Tuch die Augen. Sie sagte mir, dass sie mich jetzt mit ihrem Dildo verwöhnen wird. Sie steckte mir ihren Dildo langsam immer tiefer in meine enge Muschi, ich hatte echt Not ihn in mich auf zu nehmen, weil er so groß und so dick war. Mit geschickten Bewegungen wurde meine Muschi von Mal zu Mal weiter und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Durch das gemeinsame Liebesspiel und dem leisen Stöhnen war Rocko der Schäferhundrüde von Max zu uns ins Zimmer gekommen und schlich sich leise auf die Bettdecke, wo von ich nichts bemerkte.
Claudia sagte mir, das ich mich jetzt von entspannen sollte, den sie wollte mich jetzt lang und ausgiebig lecken. Ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihr und Claudia führte den Kopf von Rocko an meine feuchte Muschi. Rocko fing direkt an meine Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Es war ein wundervolles Gefühl für mich. Ich wunderte mich nur über die Ausdauer die Claudia an den Tag legte, so etwas kannte ich nicht von ihr. Claudia unterdessen legte sich unter Rockos Bauch und fing an seinen Pimmel mit dem Mund zu bearbeiten. Rocko schien es sehr zu gefallen, den er leckte unbeirrt weiter an meiner Muschi. Claudia hatte schon nach kurzer Zeit sein Pimmel zur vollen Größe und Länge wachsen lassen. Nun sagte mir Claudia, da sie eine Überraschung für mich hätte und ich dachte in meiner Geilheit an zwei Männer mit dicken Schwänzen, wie zum Beispiel an Stefan und Tom, mit denen ich schon einige Male einen Sandwich erleben konnte. Aber dem war nicht so.
Claudia befahl mir mich hin zu knien. Als ich mich gedreht hatte wurde ich plötzlich von zwei Vorderpfoten umklammert. Ich erschrak, aber ich konnte ja nichts durch meine Augenbinde sehen, aber es konnte ja nur der Hund von Max sein. Er drückte mich mit seinem Gewicht hinunter, so dass ich nicht weg konnte. Mit geschickten Fingern lenkte Claudia sein Pimmel in meine Muschi und mit einem Ruck verschwand er tief in mir. Mir wurde fast schwarz vor Augen, denn sein Pimmel war so groß und dick. Ich hatte zuvor noch nie einen solch großen Schwanz in mir gespürt. Rocko fickte mich mit wilden und kurzen Stößen von einem Orgasmus zum anderen. Ich schrie wie eine wilde, weiter tiefer, tiefer, komm und fick mich mit all deiner Kraft.
Ich wusste dass Claudia ein wenig Bi war und auch dann und wann Sex mit Tieren hatte. Aber dieses Gefühl es mit einem Hund zu treiben war unbeschreiblich. Nach einiger Zeit bemerkte Claudia, das Rocko seinen Saft in mich spritzen wollte. Sie nahm ihn runter von mir und zog mir die Augenbinde aus. So jetzt wollen wir uns seinen Samen holen, komm und lutsche an seinem Pimmel und ich begann ohne jede Scheu an seinen Pimmel zu saugen. Nach kurzer Zeit schoss mir ein warmer Strahl seines Samens in den Mund, ich hatte Not alles auf einmal zu trinken. Claudia nahm mir den Pimmel weg und saugte den letzten Tropf heraus. Rocko und wir lagen nun alle erschöpft und glücklich auf dem Bett und seit diesem Abend möchte ich es auch einmal mit anderen Tieren treiben. Claudia versprach mir, dass sie mir zeigt, wie man es mit einem Hengst macht.“
Die Geschichte hat mich so erregt, dass meine Muschi ganz feucht wurde.
„Lass uns jetzt zu den anderen gehen“, sagte ich zu Sabine.
Wir gingen zu den Stallungen, wo schon die andern auf uns warteten. Die Jungs hatten uns Mädels die Pferde schon gesattelt und Sabine, Claudia und ich ritten, erst einmal vom Hof und in den nächsten Wald. Nach einer halben Stunde auf einer Lichtung machten wir halt. Wir stiegen ab und legten uns alle drei in hohes Gras. Ich fragte Claudia, nach dem vergangenen Abend mit Sabine und Claudia wurde ein wenig rot im Gesicht.
„Kannst du mir nicht auch einmal zeigen wie das mit dem Tiersex geht?“
Sabine hat mich ganz schön geil gemacht mit der Geschichte von euch beiden und Rocko.“
„Klar“, sagte Claudia.
„Wir sind ja jetzt völlig alleine hier und Sabine wollte es ja auch einmal mit einem Hengst treiben.“
Als erstes zogen wir unsere Sachen aus und legten sie ein wenig abseits von uns. Claudia und Sabine schauten mich an und fragten mich, ob ich eine enge oder weite Muschi habe. Ich sagte den beiden, dass meine Muschi eigentlich eng sei und dass ich ein wenig Hilfe gebrauchen könnte, um sie zu dehnen. Claudia befahl mir mich auf den Rücken zu legen und meine Beine aus einander zu spreizen. Ich legte mich wie befohlen ins Gras.
„So nun entspanne dich.“
„Sabine wird dir nun ihre Faust in deine Muschi stecken.“
Sabine kniete sich vor mich und begann erst einmal mit ihrer Zunge meine rasierte Muschi zu befeuchten. Als meine Muschi feucht genug war steckte sie mir erst einen, dann zwei Finger in die Muschi. Ich wurde immer geiler und nach kurzer Zeit verlor ich fast den Verstand, als Sabine mir ihre ganze Faust reinsteckte. Immer und immer wieder wurde ich mit starken Bewegungen durch die Faust gefickt und ich wollte immer mehr. Claudia steckte mir ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Arsch. Das war so geil, das ich mehre Orgasmen hintereinander erlebte. Nun wollte ich es mit dem Hengst treiben. Ich versuchte nach einer kurzen Verschnaufpause aufzustehen, aber Claudia sagte mir, dass ich nicht noch ein wenig gedulden sollte, denn erst sollte Sabine in den Genuss von dem Hengstschwanz kommen. Sabine war aufgeregt und fragte Claudia was sie nun machen sollte. Claudia band erst einmal den Hengst an einem Baum fest und verschnürte dann mit einem Seil seine Hinterläufe, damit er nicht aus Versehen austreten konnte. Als der Hengst nun in der richtigen Position war, sagte Claudia zu Sabine, dass sie erst einmal seinen Pimmel aus dem Futteral holen sollte. Am besten ginge das mit den Händen. Sabine kniete sich unter den Hengst und fing an seinen Pimmel aus dem Futteral zu reiben und in voller Größe wachsen zu lassen. Der Pimmel wurde immer größer und größer, Sabine kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er hatte nun Länge von fast 60 cm und eine Dicke von ca. 10cm, ein echtes Monster.
Claudia sagte dann zu Sabine: „Jetzt musst du erst einmal an ihm lecken. Es schmeckt zwar etwas streng, aber wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hast, möchtest du immer mehr davon haben.“
Sabine fing an zu lecken und wirklich von Mal zu Mal schmeckte es besser. Auch ich wollte nun in den Geschmack eines solch prächtigen Pimmels kommen und kniete mich neben Sabine. Abwechselt leckten wir fast den ganzen Pimmel ab. Dabei wurden unsere Muschis so feucht und nass, als würde ein Schwimmbad aus uns heraus laufen. Claudia hatte unterdessen zwei Pferde abgesattelt und legte einen Sattel unter den Hengst und den anderen darüber.
„So nun Sonja kannst du in den Genuss kommen den dicken Pimmel in dich auf zunehmen. Sabine und ich werden dir dabei helfen.“
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Sättel und Sabine spreizte meine Beine weit auseinander. Claudia hatte unterdessen den Pimmel zwischen ihre Hände und führte ihn zu meiner Muschi und mit einem Ruck steckte er in mir drin.
Es tat ein wenig weh, da er so groß und dick war, aber schon nach kurzer Zeit hatte sich meine Muschi an die Größe gewöhnt. Ich schloss meine Augen und wollte nur von diesem Monster gefickt werden. Schauer durch zogen meinen ganzen Körper und plötzlich merkte ich, das der Hengst anfing in meine Muschi abzuspritzen. Ein gewaltiger Schwall von Samen ergoss sich in mich und als Claudia den Pimmel aus mir heraus zog über meinen ganzen Körper. Ich war voll mit dem Hengstsamen überflutet worden.
Sabine schaute nur fassungslos zu mir und sagte, dass sie so etwas zu vor noch nicht gesehen hätte. So viel Sperma auf einmal. Claudia befahl Sabine mich sauber zu lecken und Sabine leckte den Samen von meinen Brüsten bis hinunter zu meiner noch immer feuchten Muschi und auch Claudia machte mit. Als ich einigermaßen sauber war, holte Sabine unsere Anziehsachen, wir zogen uns an und ritten langsam zurück. Dort angekommen wurden erst einmal die Pferde versorgt. Danach gingen wir geschlossen ins Haupthaus, wo die Jungs schon auf zu warten. Max fragte uns, ob wir einen schönen Tag mit den Pferden hatten und wir alle drei bejahten ihm die Frage. Überglücklich und voll befriedigt gingen wir auf unsere Zimmer um zu Duschen.
In der Nacht habe ich viel von dem Hengst und dem Faustfick von Claudia und Sabine geträumt. Meine Muschi war wieder superfeucht und ich machte mich auf die Suche nach Rocko, den ich auch dann in der Küche fand. Rocko folgte mir in mein Zimmer und ich wollte es auch einmal mit Rocko probieren. Rocko begriff schnell. Ich kniete mich nur hin und schon sprang er auf mich drauf. Sein Hundepimmel war zwar nicht so schön groß und dick wie der von dem Hengst, aber dafür fickte er mich geschickt in meinen Arsch und in meine Muschi. Der Abend wurde noch superschön und ich verbrachte noch viele geile Tiersextage bei meinen Freunden.
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