Katrin – Teil 1

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Ich bin Katrin, 30 Jahre alt. Meine Freundinnen Carola und Vera sind zu Besuch bei mir und wir kommen ins Plaudern. Bei Wein und Snacks sprechen wir über vergangenes und wie es dazu kam, dass wir so zusagen alle „auf den Hund gekommen sind“.

Carola hat ihren Golden Retriever, den sie sich mit Vera teilt und ich habe Erik, meine Dänische Dogge. Aber eigentlich war alles ganz anders.

Es begann vor 5 Jahren. Mein damaliger Lebensgefährte Marcus, mein Traummann, überraschte mich mit voyeuristischen Zügen.

Ich muss vorausschicken, dass ich eine sehr leidenschaftliche Frau bin, ich liebe Sex und bin neugierig und experimentierfreudig. Marcus schaute mir gern zu, wenn ich mich selbst befriedigte. Dazu hatte ich allerlei Sexspielzeug, vom Dildo bis zum Vibrator in allen Größen und Formen. Mich erregte es auch wenn ich sah, wie Marcus richtig geil wurde, wenn ich zum Höhepunkt kam.

Eines Abends erzählte er mir von einem Wusch, der schon lange in seinen Wachträumen umhergeisterte, dass er mir dabei zusehen möchte, wie ich mit einem anderen Mann mit einem besonders großen Penis Geschlechtsverkehr hätte. Ich war schockiert über dieses Ansinnen und wurde richtig sauer, denn ich liebte Marcus und im umgekehrten Fall war es für mich unvorstellbar, wenn Marcus mit einer anderen Frau fickte und ich dabei auch noch zusehen sollte.

Er sprach immer öfter von diesem Wunsch und ich spürte, dass sich unsere Beziehung veränderte, leider nicht zum Guten.

Um zu retten, was vielleicht noch zu retten war, fragte ich ihn, wie er sich das denn vorstelle. Die Lösung hatte er schon parat. Er hatte über das Internet Kontakte geknüpft und eine ganze Auswahl von Kandidaten zur Hand, die er mir nun vorlegte, mit Fotos und Beschreibungen ihrer Qualitäten und ihren Maßen.

Wieder war ich schockiert, aber Marcus beteuerte, dass sich an seiner Liebe zu mir nichts ändern würde, im Gegenteil, er würde mich dann noch mehr lieben, wenn ich ihm seinen Wunsch erfüllen würde und er würde es als Beweis meiner Liebe zu ihm ansehen, wenn ich dazu bereit wäre. Alle Argumente meinerseits ließ er nicht gelten und schließlich stimmte ich zu, ein einziges Mal seinem Wunsch zu entsprechen.

Er bat mich aus seiner Kandidatenkollektion einen auszusuchen, aber ich merkte sehr schnell, dass er schon vorab seine Wahl getroffen hatte. Ich suchte aus seinen 5 oder 6 Vorschlägen den unscheinbarsten und meiner Meinung harmlosesten aus, aber Marcus hatte alle möglichen Argumente dagegen.

Eins hatten alle gemeinsam, einen überdimensionalen Penis, den sie voller Stolz auf den Fotos präsentierten. Alles steuerte auf einen riesenhaften Schwarzen zu, der mir schon auf dem Foto einen Gruselschauer einjagte und der zweifellos den größten Schwanz von allen hatte, nach seinen Angaben hatte er eine Länge von 38 cm und einen Durchmesser der Eichel von 5 cm. „So etwas willst du mir zumuten?“, fragte ich Marcus und ich spürte, wie es mir eiskalt über den Rücken lief.

Marcus bettelte und flehte, wenn ich ihn wirklich liebte würde ich dazu bereit sein und ein größeres Zeichen meiner Liebe könnte ich ihm gar nicht geben, also stimmte ich schweren Herzens zu. Marcus meinte noch, dass ich diesen Schwanz ja nicht in voller Länge in mich aufzunehmen brauchte, das ginge ja auch gar nicht, so zierlich ich wäre, aber allein die Vorstellung, dass ich es mit so einem Riesen aufnehme, würde ihn schon ganz verrückt machen.

Marcus schrieb sofort eine Mail an Mike, so hieß dieser Mann und bekam auch umgehend die Antwort, dass er in 3 Tagen bei uns sein könnte. Je näher dieser Tag rückte, desto mehr bereute ich, dass ich zugestimmt hatte. Ich trug mich öfter mit dem Gedanken meine Koffer zu packen und aus Marcus Leben zu verschwinden. Aber dann sagte ich mir wieder „du liebst ihn doch“ und auch dieser Albtraum geht vorüber.

Aber er ging nicht vorüber, er wurde noch schlimmer als Mike dann vor unserer Tür stand. Er war wohl 2 Meter groß, muskulös wie ein Bodybuilder und wog gut 110 kg, schwarz wie die Nacht und mit kahlgeschorenem Kopf, aber mit einem sympathischen Gesicht. Er trug ein ärmelloses T-Shirt und eine ausgeblichene Jeans und hatte eine kleine Reisetasche in der Hand.

„Hallo kleine Maus, ich bin Mike und nachdem ich dein Foto gesehen hab, freue ich mich schon auf dich. So was Niedliches läuft mir nicht alle Tage vor die Flinte.“

Ich konnte nichts sagen, seine Präsenz erdrückte mich förmlich, ich sah zu ihm auf, fast einen halben Meter war er größer als ich und ich war froh, als Marcus dazu kam und ich mich in die Küche zurückziehen konnte.

Marcus regelte inzwischen das Geschäftliche mit Mike. Er hatte sich seinen Traum sicher einiges kosten lassen. Ich hatte einen Imbiss vorbereitet und als ich ins Esszimmer kam, hörte ich wie Marcus Mike ermahnte, mich besonders rücksichtsvoll zu behandeln, da ich ohnehin nicht begeistert von diesem Arrangement sei. Mike versicherte Marcus, dass er dafür sorgen würde, dass ich schon auf meine Kosten käme.

Nach dem Essen ging Mike duschen, was ich ihm schon mal als Pluspunkt anrechnete. Nur mit einem Handtuch um die Hüften kam er ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch und als ich ein Stück von ihm abrückte, schloss er gleich wieder auf, so dass sich unsere Hüften und Oberschenkel berührten. Er erzählte aus seinem Leben, dass er ein Psychologiestudium abgebrochen hätte und nun sein Geld als Deckhengst verdiene und ganz gut davon leben könne. Nicht immer würde er so schnuckelige Mandantinnen wie mich haben, bei manchen hätte er schon Erektionsschwierigkeiten gehabt, aber ich müsse das nicht befürchten, er habe bereits jetzt schon einen ziemlich Steifen und dabei nahm er meine Hand und legte sie auf das Handtuch über seinem Penis. Unwillkürlich schloss ich meine Finger um sein Glied, konnte es aber nicht ganz umfassen. Es fühlte sich an wie ein dicker weicher Schlauch und wölbte sich unter dem Handtuch an seinem Oberschenkel entlang. Ich spürte wie es unter meiner Berührung noch dicker und fester wurde. Er wollte nun wissen, ob ich die Pille nehme oder ob er ein Kondom benutzen sollte, denn er wolle unbedingt in mir kommen, worauf Marcus sich einmischte und meinte, er brauche kein Kondom, Katrin nimmt die Pille und so sei es ja für beide viel schöner.

Kein Gefühl von Lust verspürte ich, nur eine Beklemmung, dass ich kaum atmen konnte und als Mike begann mir die Kleider auszuziehen, versteifte ich mich so, dass er sagte ich solle mich doch entspannen, er würde ganz vorsichtig sein und es würde mir schon gefallen.

Nackt lag ich dann auf einer breiten Liege und Mikes Kopf zwischen meinen Schenkeln und seine Zunge an meiner Scham. Ich fühlte überhaupt nichts, wäre am liebsten aufgesprungen und davon gelaufen und während Mike sich bemühte ein kleines bisschen Erregung in mir hervorzurufen, dachte ich nur daran, dass es bald vorbei sein sollte.

Marcus saß in seinem Sessel, mit vor Erregung verzerrtem Gesicht und hantierte mit seinem Camcorder herum. Er wollte die ganze Farce auch noch filmen und mir ging durch den Kopf: „Wie pervers muss man sein, um seine Frau zu nötigen, mit einem anderen Mann zu schlafen und sie dabei noch zu filmen.“ Ich fragte mich, ob das noch der Marcus war, den ich liebte?

Mike gab sich wirklich große Mühe, er war recht behutsam, fast zärtlich, aber bei mir rührte sich nichts. Zumindest war es mir nicht unangenehm, er ging sehr gekonnt mit seiner Zunge zu Werke und war auch sehr geduldig. Um ihn nicht zu entmutigen, täuschte ich ein leises Stöhnen, als Zeichen meiner Erregung vor, dabei wünschte ich es wäre alles bald vorüber. Ermutigt verstärkte Mike seine Bemühungen, saugte an meinem Kitzler und drückte seine Lippen zwischen meine Schamlippen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor es sei Marcus der mich so verwöhnte, wobei ich gestehen muss, dass Marcus bei weitem nie so zärtlich zu mir war wie Mike jetzt gerade. Bei diesem Gedanken merkte ich plötzlich, dass mein Körper reagierte. Trotz aller Ablehnung bekam ich gegen meinen Willen Lustgefühle. Mike muss das gespürt haben, denn er schob jetzt seine Zunge tief in meine Scheide und kitzelte mich von innen, was meine Lust sofort noch steigerte.

Jetzt musste ich wirklich stöhnen und ich spürte wie ich feucht wurde und das nicht nur von Mikes Zunge. Um meinem Körper sein Recht zu geben, hatte ich einen Weg gefunden, den ich selbst akzeptieren konnte, nämlich den Reiz der mich jetzt überflutete völlig von einer Person zu lösen. Ich wurde jetzt richtig erregt, doch als Mike sich aufrichtete und mir seinen Halbsteifen in den Mund schieben wollte, war meine Erregung schlagartig vorbei. Ich erschrak vor seinen Ausmaßen, bisher hatte ich wegen des Handtuchs noch keinen Blick darauf erhaschen können, wie ein dicker schwarzer Schlauch hing sein Glied fast bis zu seinen Knien herunter und es war erst halbsteif.

Mike schaute mich dermaßen irritiert und enttäuscht an als ich mich weigerte, seinen Penis in den Mund zu nehmen, dass ich mich schließlich überwinden konnte es doch zu tun. Richtig glücklich schob er mir seine dicke Eichel zwischen die Lippen und als ich mit beiden Händen sein Glied umfasste, wurde es zusehends steifer und länger und drängte tiefer in meinen Mund. Ich musste meine Kiefer ganz schön weit aufsperren, um dieses Kaliber überhaupt dazwischen zu kriegen. Ich saugte ein paar Mal kräftig daran und musste plötzlich würgen. Mike entzog sich mir und legte mich leicht wie eine Puppe auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und kniete sich dazwischen.

Ich hob meinen Kopf und schaute nach unten. Seine dicke Eichel zielte zwischen meine Schamlippen und er versuchte ein Stück in mich einzudringen, aber ich war zu eng für seine Größe. Er zog sich zurück, griff neben sich und rieb seinen Penis mit einer Gleitcreme ein. Danach ging es etwas besser, aber mehr als 10 cm bekam er trotzdem nicht in mich hinein. Er weitete mich, dass es schmerzte und ich stöhnen und ächzen musste. Als er in mein schmerzverzerrtes Gesicht sah erhob er sich und drehte mich wieder so leicht herum, als ob ich nichts wiege, so dass ich vor ihm auf den Knien lag. Noch etwas Gleitcreme auf seinen Schwanz und auf meine Schamlippen und sein Penis drang jetzt von hinten tiefer als vorher in mich ein. Ich hatte ein Gefühl, als ob etwas in mir nachgibt und dann kam er noch tiefer in mich. Ehe er zu stoßen begann, gab er mir Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen. Mit kleinen knappen Bewegungen meines Unterleibs versuchte ich eine Position zu finden, die mich sein riesiges Glied besser ertragen ließ.

Mike war sehr rücksichtsvoll und vorsichtig und auf einmal mochte ich ihn, irgendwie war er ein zärtlicher Liebhaber, ganz anders als ich es befürchtet hatte und für seine Größe konnte er ja nichts, aber ich spürte seine Erfahrung. Ganz sanft fuhren seine riesigen Hände über meinen Rücken, über meine Flanken, stimulierten meine Brustwarzen, dann unter meinen Bauch bis hin zu der Stelle wo sein Glied in mir steckte, seine Finger suchten meine Klitoris, reizten zart die kleine Perle bis mir ganz eigenartig wurde und ich mich keuchend und leise stöhnend auf einen Höhepunkt zu bewegte. Ich griff zwischen meinen Schenkeln nach hinten, schob seine Finger weg von meiner Klit und tastete nach seinem Glied. Mehr als die Hälfte war noch außerhalb von mir. Ich versuchte seine Eier zu berühren, kam aber nicht an sie heran.

Seine Hände waren jetzt wieder an meinen Brüsten, ganz zärtlich rieb er meine Brustwarzen, die sich sofort hart aufstellten. Seine Berührungen entlockten mir ein wollüstiges Stöhnen und als ich seine Finger wieder an meinem Kitzler spürte, öffnete sich in mir eine Schleuse und unter lautem Stöhnen kam ich zum Orgasmus.

Mitten in meinem Höhepunkt nutzte Mike die Gelegenheit, seine Hände umfassten meine Hüften, zogen mich fest an seine Lenden und sein Glied drang noch ein ganzes Stück tiefer in mich. Diesmal wurde der Schmerz von meinen Lustgefühlen überdeckt, so dass ich es kaum spürte. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und am Ende meiner Scheide drückte etwas Hartes gegen meinen Muttermund, — seine Eichel

Mein Orgasmus verstärkte sich noch und die schnappenden Bewegungen meines kleinen Ringmuskels an seiner Penisspitze übten auch auf Mike einen ungeheuren Reiz aus, denn er versuchte jetzt, seine Eichel in meinen Muttermund zu zwängen.

Ein leichter Stoß zur rechten Zeit, ein Schrei von mir und seine Eichel öffnete das kleine Türchen, sie war ein Stück in meinen Muttermund eingedrungen. Ich konnte kaum glauben was ich spürte, aber ich fühlte es deutlich, mein Muttermund spannte sich fest um die Spitze seines Gliedes. Mike stöhnte laut auf, als er merkte, wie sich mein Ringmuskel um seine Eichel schloss, die jetzt von den Kontraktionen meiner Gebärmutter regelrecht gemolken wurde. Er schrie laut auf, drang noch ein Stückchen tiefer und sein Sperma ergoss sich in meinen Muttermund. Mein Schrei folgte seinem unmittelbar, als ich fühlte, wie sein Samen meinen Muttermund überschwemmte und weiter bis in meinen Uterus strömte. Sein lautes Stöhnen und meine verhaltenen Schreie zeugten von unserem gleichzeitigen Orgasmus. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und als meine Zuckungen abklangen und mein Atem sich etwas beruhigt hatte, zog sich Mike vorsichtig aus mir zurück. Er streichelt sanft meinen Rücken und meine Schultern, zog meinen Kopf an sein Gesicht und küsste mich. Ohne Hemmungen erwiderte ich seinen Kuss, voll Leidenschaft und auch mit ein wenig Zuneigung und mit fast so etwas wie Dankbarkeit dafür, dass er so liebevoll mit mir umgegangen war und für dieses einmalige Erlebnis, sein Glied in meinem Muttermund und sein Sperma in meiner Gebärmutter zu fühlen.

Erst jetzt erinnerte ich mich an Marcus und als ich zu ihm blickte, hätte ich ihn fast nicht erkannt. Eine Mischung aus Wut und Geilheit hatte sein Gesicht völlig entstellt, seine Hände zitterten und der Camcorder fiel auf den Boden. Er schrie mich an und beschimpfte auch Mike, das wäre ja der reinste Liebesakt gewesen und nicht das was er erwartet hätte und dann auch noch dafür bezahlt zu haben, Mike solle sich zum Teufel scheren und ich sei ihm untreu geworden und könnte gleich auch meine Koffer packen. Mike zog sich an, schnappte seine Tasche und verschwand. An der Tür nahm er mich in den Arm, küsste mich noch einmal und flüsterte: „Meine kleine Maus, du warst ganz großartig, dein Kerl hat so was wie dich überhaupt nicht verdient. Es war ganz toll mit dir, danke Katrin.“

An diesem Abend habe ich Marcus verlassen und seitdem auch nichts mehr von ihm gesehen oder gehört und ich war froh darüber. Auch Mike habe ich nicht wieder gesehen, meinen zärtlichen Riesen, der mir die Augen geöffnet hat.

Und wie ich zu der sexuellen Beziehung zu einem Tier gekommen bin, erzähle ich euch morgen.

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