Ein Hund und seine Katze

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Hallo mein Name ist Jacky, na ja eigentlich Jack und ich bin ein drei Jahre alter Golden Retriever.

Reinrassig jawohl das hat mein Herrchen immer voller Stolz gesagt, wenn wir Besuch hatten. Ich wuchs mit 3 Brüdern und vier Schwestern auf einem sehr schönen und großen Hof auf, doch im Laufe der Zeit kamen immer wieder Leute und holten sich eins meiner Geschwister ab. Und schon mit einem Jahr war ich allein auf dem Hof. Meine Eltern brachte mein Herrchen auch dann noch weg. Ganz allein war ich ganz schön traurig, aber die Kinder von meinem Herrchen spielten ja fast jeden Tag mit mir.

Alls ich ungefähr drei war, kamen Leute auf den Hof und hatten einen anderen Hund dabei, eine Hündin um es genau zu sagen, denn ich stellte mich direkt hinter sie und konnte riechen, dass sie ein Mädchen war. Ich hörte mein Herrchen mit den Leuten reden und er sagte ja der ist reinrassig. Das sagte er dann immer zu den Leuten, wenn sie mit anderen Hunden, immer Hündinnen, kamen.

Aber das war ja später, also jetzt spielte ich erst mal mit Melissa, so hieß die andere Hündin.

Und sie roch so gut. Ich merkte dass sich an meinem Schwanz etwas regte, er wurde größer. Und mir wurde irgendwie heiß. Dann wurde Melissa von ihrem Herrchen festgehalten. Sie sollte wohl aufhören mit mir zu spielen und musste nun stehen bleiben. Mein Herrchen zog mich hinter Melissa und setzte mich so halb auf sie und dann griff er nach unten an meinen Schwanz, der halb steif war. Hey was macht der denn da? Er zog daran und dann steckte er meinen Schwanz in Melissa rein. Das war jetzt nicht mehr so unangenehm wie seine Hand. Es fühlte sie sogar sehr gut an und ich fing an mich vor und zurück zu bewegen. Melissa gefiel das wohl auch, sie wimmerte ein wenig als Zustimmung.

Ich bewegte mich immer heftiger und steckte in ganz rein. Das war ein tolles Gefühl und sogar den Knoten am Ende hab ich in sie reinbekommen. Das war vielleicht geil, aber viel Bewegungsfreiheit hatte ich dann nicht mehr. Brauchte ich aber auch nicht, denn ich hatte ein unglaubliches Gefühl und spritzte in sie rein.

Mein Herrchen lachte und sagte: „So die sind wohl fertig.“ Ich wollte von ihr runter hing aber fest.

Es dauerte ein paar Minuten, bis mein Schwanz etwas kleiner wurde und ich kam frei.

Dann legte ich mich an die Hauswand und leckte mich erst Mal da unten sauber. Es schmecke total geil. Es schmeckte so wie Melissa roch. Im Laufe des nächsten Jahres kamen noch viele Leute mit Hündinnen zu uns und ich hatte eine Menge Spaß. Doch an einem Tag im Sommer, Anfang des Sommers kam eine Frau zu uns, eine blonde Frau die sehr schön war, aber eine Hündin für mich war nicht dabei. Ich dachte: „Schade“, und nachdem ich die Frau begrüßt hatte, — man weiß ja nie ob man nicht doch auch ein Leckerli bekommt, wolle ich mich wieder an meinem Platz hinlegen, doch mein Herrchen hielt mich zurück.

Er begrüßte sie sehr sehr freundlich, als ob sie jemand besonderes war. Er sagte: „Sie sind also die Katze“, und nahm sogar seinen Hut ab. „Dani“, sagte sie nur und beide lachten. Sie sagte: „Das ist also Jacky.“ „Hey, eigentlich Jack“, dachte ich. „Ja“, sagte mein Herrchen, „ein reinrassiger Golden Retriever. Er ist sehr lieb und gut erzogen.“ „Und was soll er kosten.“ „1500“, sagte mein Herrchen. „Wie bitte?“, dachte ich. „Verkauft der mich grade etwa?“ Das kannte ich ja noch von meinen Geschwistern, wenn über Geld geredet wird, kam nämlich keiner mehr zurück. „Oh“, dachte ich. Sie waren sich wohl einig und die Frau sagte: „Na, dann komm mal mit.“

Ich wollte aber gar nicht mit, aber die hat mich dann gestreichelt und mich Schatzi genannt und mich mit Leckerlis in ihr Auto gelockt. — Mieser Trick von ihr. Nach einer langen Fahrt kamen wir bei ihr zuhause an, ein großes sehr schickes Haus mit einem riesigen Garten und es war alles blitzsauber.

Dann kam ein Mann und sie sagte zu mir: „Das ist dein neues Herrchen, Jacky.“ „Jack, ich heiße Jack verdammt noch mal, das ist doch nicht so schwer, oder? Der Mann sagte nur: „Ach Kätzchen wir hatten und doch geeinigt das wir keinen Hund wollen.“ „Na toll“, dachte ich. „Sie nennt mich immer Jacky und der will mich gar nicht hier haben. Super.“ In den nächsten Wochen lebte ich mich aber gut ein bekam eine Menge zum Spielen und immer genug zu essen. Aber langweilig war es doch schon oft. Aber dann kam der Schock, ich konnte eine Unterhaltung der beiden mit anhören, in der sie zu im sagte: „Ich habe einen Termin beim Tierarzt gemacht, damit Jacky kastriert wird.“ „Oh Gott“, dachte ich, „jetzt will die mich wirklich zu einer Jacky machen. Die spinnt ja wohl.“ Aber er sagte, dass er das irgendwie unnatürlich finden würde. „Oh bitte, sei ein Mann, ein Bruder und setz dich durch!“ dachte ich nur. Da sagte sie: „Das ist besser für ihn, dann wird er ruhiger anhänglicher und lebt länger.“ „Ja super“, dachte ich. „Länger leben und das als Eunuch, na danke sehr.“ Und er sagte nur: „Na ja, es ist dein Hund.“ „Du Waschlappen, du Verräter, ich würde dir am Liebsten in den Arsch beißen, oder dir in deine Schuhe scheißen, du Nullpe“, dachte ich nur und ging auf meinen Platz. Am Abend kam mein Frauchen aus der Dusche und lief nackt durch das Schlafzimmer und ich konnte sie riechen. Schon von weitem konnte ich sie riechen. Und plötzlich musste ich an die Zeit mit den ganzen Hündinnen denken und merkte, wie sich bei mir da unten was regte und ich dachte: „Na das ist ja bald vorbei.“

Aber jetzt dachte ich nur: „Sie sieht scharf aus für einen Menschen.“ einladende Hüften an denen ich mich bestimmt gut festhalten konnte. Ich ging zu ihr rüber und sie bemerkte mich gar nicht erst als ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine ging und einmal an ihr leckte schrie sie: „Nein, Jacky! Nein!“, und schickte mich raus. „Böser Hund, ganz böse“, sagte sie. Ich saß vor der Tür und dachte, wie geil sie schmeckte und an ihr nein.

Das hatte ich ja in den letzten Wochen ungefähr schon tausendmal gehört, Nein dies nein das, Jacky Nein, Nein Nein Nein, „Boh“, dachte ich, „sie kapiert es einfach nicht. Mein Name ist Jack und nicht Jacky ich bin doch kein Mädchen.“ Ein paar Minuten später und ungefähr noch mal gefühlte tausend Mal nein, merkte ich das die beiden wohl ausgehen wollten und bekamen dabei Streit. Er motzte rum: „Bist du noch nicht fertig?“ und sie schrie: „Dann fahr doch schon mal vor, ich komm nach ich brauch noch ne halbe Stunde.“ Na, dann sagte er nahm seine Schlüssel und fuhr weg. Sie kam aus dem Bad und war noch nackt ich sah sie genau an Gott ich brauchte eine Hündin sonst platzte ich irgendwann noch. Und dann ging das gemotzte wieder los: „Ich hab nichts anzuziehen.“ Na klar doch. Sie zog sich ihr rotes Kleid drüber aus dem ihre Titten so geil raus quollen. Es war wohl schon ein bisschen eng. Ich kicherte ich innerlich ein bisschen. Und fing dann an zu schreien: „Wo sind denn die roten High Heels?“ „Oh Scheiße“, dachte ich, „einen davon hatte ich vor ein paar Tagen zerkaut.“

Scheiße, aber der lag ja unter dem Bett, puh. Aber als sie den einen gefunden hatte und der andere weg war, sah sie zu mir rüber und sagte sehr laut: „Jacky!“ „Oh verdammt“, dachte ich. Und nun sah sie auch unter dem Bett nach. „Jacky“, sagte sie wieder sehr laut und krabbelte unter das Bett. „Oh du blöder Hund“, hörte ich von ihr. Dann ein: „Verdammt, was — oh man dann ist doch jetzt nicht wahr.“ Sie steckte fest haha.

Ihr Kleid mit den ganzen Fransen vorne an den Titten und hinten am Rücken, hatte sich irgendwo verheddert und sie kam nicht mehr unter dem Bett hervor. „Oh nein, Mensch“ motzte sie als das zu enge Kleid hoch rutschte und ihr blanker Arsch zu sehen war. „Oh wow“, dachte ich und ging langsam auf sie zu. Boh dieser Geruch der Machte mich wahnsinnig, ich musste sie noch mal probieren. Und mit einem schlecken ging ich von ihrer Pussy bis zu ihrem Poloch hoch. „Jacky! Nein!“, brüllte sie. „Nein!“ Aber ich leckte weiter. Und langsam kam das nein nicht mehr so oft und auch brüllte sie es nicht mehr so laut.

„Ich kann doch nicht, oder kann ich vielleicht doch, sie ist ja mein Frauchen und keine Hündin“, dachte ich aber mein Schwanz war knochenhart und ich hatte so lange keine Hündin mehr gehabt. „Verdammt ich tu es“ und sprang sogleich auf sie drauf. Jetzt kreischte sie wieder sehr laut: „Jacky! Nein!“ Aber da war ich auch schon mit einem Ruck in ihr drin. „Ohhhhh, Jacky, duuuuuuu aggww“ Ich gab Vollgas in ihr und es war supergeil. Es war nicht wie mit einer Hündin, die hier war richtig laut, stöhnte, japste und gab Laute von sich die ich noch nie gehört hatte und die mich unglaublich anmachten. Jetzt gab ich alles und sie schrie: „Jaaackkkkkyyyyyyy!“ Und dann rammte ich ihr meinen Knoten mit einem „Aggggwww “von ihr rein. Ich spritzte ab. Ohhh was für eine Erleichterung. Boh war das gut. Ich wartete noch einen Moment und ging runter von ihr. Es war nicht ganz leicht aber ein bisschen ziehen und ich war frei. Was man von ihr nicht sagen konnte.

Ich legte mich kurz hin und leckte mich sauber und sah dann zu ihr rüber. Sie bewegte sie gar nicht mehr, aber ich konnte sie sehr schwer atmen hören. „Na hat dir das gefallen Katze“, dachte ich und musste innerlich Lachen. Doch das Lachen verging mir schnell. Ich dachte an die Unterhaltung und was der Tierarzt mit mir machen sollte und das dies vielleicht, nein mit Sicherheit das letzte Mal war, das ich überhaupt ficken konnte.

Nein, oh nein, wenn es schon das letzte Mal ist dann aber auch richtig. Und so sprang ich ihr wieder auf den Rücken. Dani schrie wieder. „Nein, nicht noch mal. Nicht“, und schüttelte ihren Hintern, so dass ich einfach nicht rein kam. Doch ich gab nicht auf und als ich ihr Loch fühlte stieß ich voll rein. „Auuuuu agwww, oh nein, agw ohw“ Sie war noch viel lauter, als beim ersten Mal und sie fühlte sich auch viel enger und heißer an, doch mir war alles egal. Ich versuchte sie so hart zu ficken wie ich konnte. Dann unter viel Gestöhne, hörte ich raus wie sie winselte: „Oh mein Arsch, oh mein Arsch, wieso denn in den Arsch, oh Gott, ohhhh waaas.“ „Oh“, dachte ich, ich hatte wohl das falsche Loch erwischt. Was soll es, es war geil, saueng ich bekam meinen Knoten nicht in sie rein, so musste ich diesmal während des Fickens abspritzen und das tat ich dann auch schnell.

Boh, ich hechelte erst mal nach Luft, war aber noch in ihr. Sie stöhnte noch ein bisschen und holte auch Luft. Und mir ging immer wieder ihr Nein durch den Kopf. — Immer wieder und zu allem nein. Nein Nein Nein. Und nein, dass war es noch nicht. Ich holte ein bisschen Schwung und fing wieder in sie rein zu ficken. Nun hörte ich von unter dem Bett mit einer ganz piepsigen Stimme: „Oh nein, das ist doch nicht wahr! Noch mal, oh Gott ich, kann nicht mehr agggwww. Mein Arsch ohhh“, und ich gab nochmal alles was ich hatte und mit einem sehr harten Stoß rammte ich ihr meinen Knoten in den Arsch, was sie mit einem „Eggwww Agww“ kommentierte.

Als ich nun ganz genüsslich zum zweiten Mal in ihr Arschloch spritzte, dachte ich voller Zufriedenheit: „Na Katze, wie ist mein Name, he? Wie ist mein Name? Mal sehen, ob du noch mal Jacky zu mir sagst.“ Ich ging von ihr runter und musste so doll ziehen, dass ich dachte, ich reiß mir gleich selber den Schwanz ab. Sie schrie nur: „Warte, warte, auuuuaww!“, und ich war frei. So jetzt erst mal kurz hinlegen. Nun krabbelte auch ein Frauchen unter dem Bett hervor und ich dachte: „So jetzt geht der Ärger los.“ Sie setzte sich aber nur sehr breitbeinig auf den Boden und sah mich mit großen Augen an und fing an sich zwischen die Beine zu greifen und dort ihre Hand zu bewegen. Jetzt sagte sie zu mir: „Oh Gott, was bist du denn für ein Hund?“, und fing nun an mit beiden Händen ihre dicken runden Titten zu kneten. Dann kroch sie langsam zu mir rüber und beugte sich über mich griff nach meinem Schwanz und — oh scheiße sie wollte in mir abbeißen für das was ich mit ihr gemacht hatte? Ich wollte hochkommen, aber sie hielt mich mit einer Hand unten und dann oh, ohhhh, ohhhhhh, sie biss mich nicht, sie steckte sich meinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Oh das war neu. Sie hatte in halb im Mund und kreiste im Mund immer mit der Zunge um meinen Schwanz. Bohhh, war das geil einfach nur daliegen und sie das machen lassen, was sie da tat. Sie wurde jetzt schneller und nahm ihn fast ganz in den Mund. Man, das es da rein auch so tief ging…

Es ging das Telefon. Es klingelte dreimal, doch sie machte einfach weiter, dann kam die die Stimme von meinem Herrchen: „Kannst du mir mal sagen, wo du bleibst? Ich warte hier schon eine ganze Stunde!“, sprach er in einem sehr wütenden Ton auf den Anrufbeantworter. „Jetzt geh wenigsten an das verdammte Telefon“, sprach er weiter. Ich dachte nur: „Sie kann grade nicht mit dir reden, dein Kätzchen hat grade den Mund voll. Sehr voll sogar, hehe.“ Sie reagierte gar nicht auf das Telefon und bewegte den Kopf schön rhythmisch auf und ab und nahm meinen Schwanz ganz tief in den Mund, bis ich ihr voll reinspritzte.

Doch sie nahm in dabei nicht aus dem Mund raus. Sie hörte nur auf den Kopf auf und ab zu bewegen und schluckte alles runter. Dann kam sie hoch, lächelte und sagte: „Boh, das darf nie jemand erfahren.“ Sie streichelte mich und legte sich auf die Seite. Am nächsten Morgen war noch dicke Luft zwischen den beiden, weil sie ihn gestern Abend hat sitzen lassen. Er fragte dann: „Wann gehst du mit Jacky zum Tierarzt.“ Sie sagte: „Das hab ich mir anders überlegt. Ich lass in nicht kastrieren, du hattest recht, das ist irgendwie unnatürlich.“ „Ok“ sagte er nur und las weiter seine Zeitung, aber ich konnte genau sehen, dass das Kätzchen lächeln musste. Und dann sagte sie noch Jack. „Was hast du gesagt, Schatz?“ „Sein Name ist Jack, er ist schließlich ein Rüde und kein Mädchen.“ „Ok, Schatz, was immer du sagst.“

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