Miss Cow, meine Liebe

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Als ein zoophiler Mensch hatte man es nicht leicht, und das insbesondere, wenn man auf Kühe stand. Die Tiere standen zwar oft auf Weiden, aber man wollte ja auch nicht in aller Öffentlichkeit dabei erwischt werden, wenn man sich mit diesen Tieren beschäftigte. Daher war es wichtig, Weiden zu finden, die etwas verborgen waren, und dort waren eigentlich immer die Tiere untergebracht, die ihre Geschlechtsreife noch nicht erreicht hatten.

Aber man könnte auch Glück haben, so wie ich letztes Jahr. Da hätte ich eine Jungtierweide gefunden, die diesmal auch ein Tier enthielt, welches dem Bild der produktiven Milchkuh entsprach. Hätte man einen Vergleich zwischen Frauen und Kühen bemüht, so wäre das Tier als „Sexbombe“ zu bezeichnen, was die Größe des Euters betraf, ich wusste nicht, ob das Tier nur kurz oder auf Dauer dort untergebracht war, daher verlor ich auch keine Zeit.

Am Tag hielt ich mich schon immer wieder dort auf, immer mit den selben Klamotten, den Tieren gegenüber aber meist nackt, sie kannten mich schon, leckten mich, ich durfte sie aus der Nähe streicheln und ihr Fell lecken, fast zu jedem Zeitpunkt.

Bei Miss Cow, wie ich sie scherzhaft nannte, war das ähnlich, und sie beeindruckte mich mit ihrem für mich erotischen Körperbau am meisten, aber eines machte mich bei ihr spitz wie nicht anderes: Sie kackte wie die anderen Tiere ebenso, aber bei ihr waren es wahre Scheißorgien mit Mengen, die mich total irre machten.

Nun muss man wissen, Kühe hatten mich schon seit meiner Kindheit interessiert, und insbesondere ihr Scheißen war immer etwas Besonderes für mich gewesen. Ich hatte schon als Jugendlicher davon geträumt, von einer Kuh vollgeschissen zu werden, aber es war bislang nie dazu gekommen. Ich war verheiratet gewesen, viele Jahre, und nahezu jedes Jahr hatte ich das Verlangen, mit Kühen beisammen zu sein, meinen Körper, meinen Kopf mit ihrer Scheiße zu verunstalten, mich unter ihren Schwanz zu begeben und… aber es gab selten Gelegenheiten, und diese Gelegenheiten hatten zwar zu Besuchen von Kuhwiesen geführt, aber ohne den Kontakt zu den Tieren so aufnehmen zu können, dass ich ihre Scheiße aus nächster Nähe begutachten konnte.

Nun sah das Ganze vielversprechend aus, Miss Cow schien mich am zweiten Tag schon ins Herz geschlossen zu haben, ließ sich sofort von mir streicheln, und selbst das Lecken an ihrem Schwanzbereich führte zu keiner abwesenden Reaktion, sondern zum Gegenteil, sie öffnete sich mir, in dem sie den Schwanz zur Seite bewegte, so dass ich ihren lecker schmutziges Arschloch und ihre nicht weniger vor Kacke strotzende Muschi lecken könnte. Sie war scheinbar scharf, heiß, oder wie man das bei Kühen nennen wollte, und ließ sich willig ihre Muschi lecken, die Schleim ohne Ende nach Außen pumpte.

Mein Gesicht war vollgeschleimt, und auch ihre restliche Kacke hatte sich auf meiner Haut breit gemacht.

Ihr Schwanz war schon die ganze Zeit erhoben und seitlich verschoben, nun erhob er sich noch mehr, und sie ließen ihre Pisse auf mein Gesicht prallen, ein warmer Schwall dunkelgelber stark duftender Brühe, die durch ihre Säure und Bitterkeit fast nicht genießbar war, aber für mich durch meine Erregung wie der beste Wein oder das Beste Bier meines Lebens schmeckte, und der herbe Geruch ließ mich erzittern, machte mich sicher, dass es nicht mehr lange dauern könnte, bis ich mit dem belohnt würde, was mich schon mein ganzes Leben auf Trab gehalten hatte. Meine Zunge leckte nun diese feuchte Kuhmuschi, mein Mund massierte diese unglaublich schmeckenden Bereiche, und auch meine bovine Partnerin erzitterte, ein Orgasmus brachte ihren Körper in Wallung. Sie war nun wohl so weit, ihre grün-braune Scheiße ans Licht der Welt zu befördern, aber ich versuchte, sie durch streicheln des Rückens, lecken ihres Arsches, davon abzuhalten, sich von mir zu entfernen. Irgendwie muss sie gemerkt haben, worauf ich die ganze Zeit gewartet hatte, und blieb schließlich still stehen, mich mit meinem Kopf direkt an ihrem Hinterteil. Ich leckte weiter ihre Muschi, und ihr Arschloch begann langsam, mehr und mehr in rhythmischen Bewegungen zu pulsieren, die Vorbereitung auf das, was ich schon immer als Erfüllung meiner Träume gesehen hatte.

Ihr Arschloch hatte zeigte nun an, dass es kurz vor Knapp war, ich ging nun vor diesem Kuharschloch in die Knie, meinen Kopf, mein Gesicht erwartungsvoll auf mein erstes Kuhscheißebad wartend. Endlich erschien die sehnlichst erwartete Erweiterung ihres Arschlochs, um einer weichen, recht flüssigen grünen Masse den Weg nach Außen frei zu machen. Diese grüne Kacke fiel in direkter Linie auf mein wartendes Gesicht, füllte zum Teil meinen offenen Mund. Die stinkende warme Pracht hüllte mein Gesicht ein, meine Augen schlossen sich, während sich in mir der Orgasmus des Jahrhunderts aufbaute, ein Orgasmus, der auf diesen Auslöser seit Anbeginn meiner ersten Gedanken an Sexualität gewartet zu haben schien.

Meine geniale Partnerin ging nun langsam ein paar Schritte nach vorne, und es erschien mir, als ich meine Augen mit den Händen frei gemacht hatte, dass sie den Kopf schüttelte, als sie mich dort Knien sah, mit meinem vollgeschissenem Gesicht.

Ich war noch mehrmals diesen Sommer auf dieser Kuhweide, und wir beide hatten sehr viel Spaß zusammen, aber wie ich schon von Anfang an vermutete, sie war nicht auf Dauer dort.

Ich wurde sehr traurig, da mir ihr Werdegang völlig unbekannt war, war sie auf eine andere Wiese gebracht worden, oder war sie nicht mehr auf dieser Welt, weil sie keinen Beitrag für die Milchproduktion mehr hatte liefern können?

Ich könnte es nicht ergründen, habe nur die Möglichkeit, mich an sie zu erinnern, an sie und den heftigsten Orgasmus, den ich je verspüren durfte.

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