Meine Schwester Alexa – Teil 3

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Kapitel 1

Es war schon hell als ich aufwachte, ich sah auf den Wecker: 10.30 Uhr.

Oh, so lange hatte ich wohl noch nie geschlafen. Alexa schlief neben mir noch tief und fest, na kein Wunder bei dem was wir gestern Abend so getrieben hatten. Der Gedanke daran reichte schon aus das mein Schwanz schon wieder hart wurde. Aber ich musste erst mal pinkeln. Und jeder weiß, dass es mit einem Steifen gar nicht so leicht ist. Ich kam wieder ins Schlafzimmer und sah Alexas nackten Hintern vor mir. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und hatte ein Bein über die Bettdecke geschlagen, so das ich ihre Muschi sehen konnte, was mich, ehrlich gesagt, sofort scharf machte. Ich hatte ja schon direkt nach dem Augen aufmachen einen Harten und jetzt dieser Anblick. So legte ich mich hinter sie, küsste ihre Schultern und ihren Nacken und griff mit der linken Hand an ihre Brust und fing an sie sanft zu kneten.

Alexa wachte langsam auf, doch ich hielt es nicht mehr aus. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und brachte ihn in Position. Als ich diese erreicht hatte, steckte ich ihn langsam, aber komplett in sie rein.

Jetzt war Alexa schnell wach und sagte noch etwas verschlafen: „Was machst du denn da?“

„Mhmmm, was machst du, ohhhhh. Man schon wieder. Ohhhh, das ist aber Ohh man.“

Mehr brachte Alexa nicht raus, bevor ich nun das Tempo erhöhte. Ich fickte sie eine Weile in der Stellung, als sie immer wieder sagte: „Küss mich, bitte küss mich.“ Wir küssten und sehr innig und mit sehr viel Zungenspiel, während ich sie jetzt immer schneller fickte. Sie stöhnte schon ganz schön, doch ich wollte die Stellung wechseln. Ich zog an ihr bis sie auf Händen und Knien auf dem Bett war, dann stieg ich aus dem Bett und zog sie in dieser Stellung zu mir. Im Stehen konnte ich mehr Gas geben und sie härter ficken.

Alexa ging jetzt richtig ab und unter ihrem Stöhnen kamen die Worte: „Ja fick, mich fick mich!“ Das heizte mich noch mehr an. Ich hatte meine beiden Hände um ihre Hüften und merkte, dass es mir langsam kam.

Ich fickte sie so hart, dass ich sie schon vom Bett anhob und sie ein bisschen in Luft hing, während sie sich mit den Ellenbogen auf dem Bett abstützte. Als ich kam, machte ich noch ein paar kräftige Stöße und spritzte tief in sie. Ich stand vor dem Bett und musste erst Mal Luft holen und auch Alexa gab keinen Ton von sich. Als ich ihre Hüften losließ, fiel sie mit dem Oberkörper auf das Bett und ihre Knie auf den Boden und in dieser Stellung lag sie da, das Gesicht in die Bettdecke vergraben. „Ohhhhwww“, machte sie. Als ich noch Luft holte und nach links sah, stand da Max in der Tür und sah mich an. Er hatte wohl zugesehen, traute sich aber nicht rein. Ich überlegte genau eine Sekunde lang sah zu Alexa und grinste dann bestimmt wie der Teufel.

Ich winkte Max rein, der kam auch prompt und dann hinter ihr stand. Dann beugte ich mich runter und klopfte Alexa ein paar Mal leicht auf den Hintern. Ich hörte wie Alexa lachte und fragte: „Was machst du denn da?“ Doch da war es schon zu spät. Max sprang mit einem Satz auf sie drauf. Von Alexa kam nur ein „was“ und dann ein „Uhggggg“. Max hatte nicht lange gebraucht, um sein Schwanz in sie reinzustecken und hämmerte sofort voll los. „Ohh Ughhh das Ohggg du ahhh“ Alexa brachte kein sinnvolles Wort raus solange Max sie in diesem Tempo fickte. Ich stand nur da und genoss die Show. Ein kräftiger Stoß von Max zum Schluss und er wurde langsamer. Er ging von ihr runter und Alexa rutschte vom Bett und sackte zusammen.

Ich half ihr nun auf und legte sie wieder auf das Bett. Sie hatte einen knallroten Kopf und sah mich an.

„Bohhhh, das war aber ein Wecken!“ Dann lächelte sie während sie immer noch schwer atmete. Ich küsste sie und fragte: „Hat es dir den gefallen, so geweckt zu werden?“ Und während ich ihre Brüste knetete sagte sie: „Das war der Wahnsinn. Aber jeden Morgen muss das nicht sein, das würde sie nicht schaffen.“ Nun musste ich wieder grinsen. Ich küsste sie und sagte: „Ich geh mal Duschen, ich muss mal langsam runter in die Werkstatt.“ Als ich mit dem Duschen fertig war und anfing mich abzutrocknen, hörte ich aus dem Schlafzimmer wieder stöhnen. Ich ging zur Tür sah durch: Alexa lag auf dem Rücken auf der Bettkante und Max fickte sie schon wieder. Alexa hatte beide Beine um in rumgeschlungen und ging ab wie eine Rakete „Ohhhaa, Ohhaa, Ahggw, Ohggg!“ Max gab echt alles und Alexa wurde mit dem ganzen Bett richtig durchgeschüttelt. Und auch wenn ich sie grade erst gefickt hatte, machte dieser Anblick mich unglaublich scharf. Ich wartete bis er fertig was und stellte mich wieder an die Bettkante, so dass Alexa mich sehen konnte. Sie sah mir ins Gesicht lächelte und sagte: „Max wollte wohl noch mal.“ Dann lachte sie.

Max war nun jedenfalls fertig. Und hatte sich in ihr erleichtert. Ich packte in beim Halsband und sagte: „Runter.“ Alexa rief: „Warte, oooaaahh!“ Da machte es schon Plopp und Max war draußen. „Ahhh, heyyy“, sagte sie nur, als ich jetzt Max Platz einnahm. Ich fickte direkt hart los. Alexa sagte unter vielen „Ahhhs“ und „ohhhs“: „Du willst auch noch ahhh eine zweite Runde?“ Sie war klitschnass. Das war ja auch kein Wunder.

Schließlich hatte ich und Max sogar schon zweimal in sie reingespritzt. Der Gedanke daran war so sehr im meinem Kopf, dass ich nach ein paar Minuten Fickerei auch schon wieder kam. Jetzt waren wir beide völlig platt. „Lass uns zusammen Duschen gehen, sonst hört das ja heute so nicht mehr auf.“ Alexa lachte und sagte: „Ja ok.“ Wir duschten machten uns ein sehr spätes Frühstück und ich ging in meine Werkstatt. Ich rief ihr aber noch zu, sie sollte so um fünf Uhr mit allem fertig sein wir hätten noch was vor. Alexa rief noch was, ich sagte aber nichts mehr.

Kapitel 2

Um fünf ging ich ins Haus zog mich um und sagte Alexa: „Wir müssen jetzt los.“ „Wohin denn?“

„Du wirst schon sehen.“ Wir fuhren zu Jupp, dem Anwalt und ich sagte: „Alexa, du kannst sitzen bleiben.“

An der Tür machte mir aber nicht Jupp auf, sondern Iris seine Tochter. „Hallo“, sagte sie, „Vater ist nicht da, er musste weg aber er hat dir den Umschlag hier gelassen, den soll ich dir geben.“ Sie war total schüchtern, sah mir nie direkt ins Gesicht und sagte: „Bis Samstag!“, dann verschwand sie und machte mir die Tür vor der Nase zu. Alexa hatte Iris und Iris hatte Alexa nicht gesehen, da ich ungefähr 20 Meter weit weg geparkt hatte. Ich stieg wieder ins Auto und Alexa fragte sofort: „Was ist in dem Umschlag?“ „Wirst du dann sehen.“ „Boohhh“, stöhnte Alexa, „mach doch nicht so eine Show.“ Doch sagte ich nichts und fuhr los.

Als wir in unserem Heimatort reinfuhren war Alexa still ich konnte sogar sehen, dass sie ein wenig blass wurde. Und kurz vor dem Hof unserer Eltern sagte sie: „Da will ich nicht, hin halt an, sofort!“

Ich hielt an sah sie an und konnte sehen, dass es ihr grade wirklich schlecht ging.

„Alexa, vertraust du mir?“ „Ja, aber da kriegst du mich nicht rein.“ „Alexa, du musst mitkommen, sonst geht es nicht.“ „Was geht nicht?“ „Du musst nur mitkommen und du sagst kein Wort. Du tust nur das, was ich dir sage und du tust es ohne Widerworte und ohne Fragen zu stellen. Ich werde dich heute sehr glücklich machen, aber ich kann es dir erst später erklären. Bitte vertrau mir und mach was ich dir gesagt habe und wenn der Alte oder Mutter irgendeinen Scheiß von sich geben, hör nicht hin. Ok?“

Ich konnte sehen das Alexa das Herz in die Hose gerutscht war, aber da musste sie durch, wenn sie je wirklich frei sein wollte. Frei von ihrer Angst und frei von den Erinnerungen. Wir fuhren auf den kleinen Platz vor dem Haus und Vater saß draußen trank ein Bier und hatte eine Kippe in der Hand. Wir stiegen beide aus und Alexa stellte so halb hinter mich. Vater rief: „Mutter komm raus, dass musst du sehen“, und dann sah sie uns beide. Ah Ha

„Hätte ich mir es ja denken können, dass sie bei dir ist. Deshalb sagt der Jürgen immer die ist grade einkaufen oder im Bad oder kocht grade.“ Und mein Vater sagte nur: „Schämt ihr euch nicht?“ Ich sagte: „Wofür? Ihr solltet euch schämen. Du hast deinen Sohn weggeben, wie ein Stück Brot und eure Tochter mit einem 20 Jahre älteren Mann verheiratet, damit ihr sie bloß los seid.“ „Ach“, ächzte unser Vater nur.

„Aber deswegen sind wir nicht hier, ihr habt gesagt dass ihr Hilfe mit dem Hof braucht. Das die Bank euch denn Hals zuzieht, deswegen sind wir hier.“ Unsere Eltern lächelten mich an und sagten: „Dann komm mal rein.“ Am Tisch bot mir mein Vater sogar ein Bier an, was ich aber mit den Worten „ich trinke nicht“ ablehnte. Natürlich mochte ich auch mal ein Bier, aber nicht mit ihm und nicht hier.

„Ich habe einen Vorschlag für euch.“ „So, was denn?“, sagte mein Vater.

„Ich übernehme alle eure Schulden.“ Meine Mutter sagte: „Gott sei Dank, das es dich gibt, ich wusste immer, dass du ein guter junge bist.“ Mein Vater war aber nicht sofort so freudig, und fragte: „Und was willst du dafür?“ „Es gibt nichts im Leben geschenkt, das hat der Martin mal zu mir gesagt. Also, ich übernehme alle eure Schulden und ihr überschreibt Alexa denn Hof, mit Inventar und allen Tieren.“ „Du spinnst wohl!“, schrie unser Vater. „Dieser kleinen Schlampe? Du hast sie wohl nicht mehr alle beisammen!“ „Ich habe mich erkundigt. Ihr habt 90.000 Euro bei der Bank offen und 22.000 beim Finanzamt. Der Hof ist in dem Zustand, in dem er jetzt ist, grade 80.000 Euro wert. Das heißt, wenn ich alle Schulden übernehme zahle ich 32.000 Euro drauf. Plus das ich dann einen Hof habe, für den ich die nächsten Jahre Steuern zahlen muss und das ich ja nichts mit dem Hof anfangen kann, solange ihr hier Lebt. Ihr überschreibt Alexa denn Hof und ihr bekommt Wohnrecht auf Lebenszeit. Wenn ihr das nicht macht wird der Hof spätestens Anfang des nächsten Jahres von der Bank zwangsversteigert. Und ihr habt einen Arsch voll Schulden und landet im Armenhaus.“ Unsere Eltern sahen mich ungläubig an, mein Vater fragte: „Hast du so viel Geld?“ „Mach dir darum mal keinen Kopf. Das Angebot mach ich euch nur einmal und wenn ihr es nicht annehmt und wir fahren, gibt es kein Zurück mehr.“ Mein Vater sah mich an und fing an zu grinsen. „Sieh mal an, was der Martin für einen Mann aus dir gemacht hat, ein richtiger Geschäftsmann bist du wohl geworden, was? Damals macht er mit seiner eigenen Schwester rum und heute will er der Boss sein.“

„Es geht hier nicht um Alexa und mich, ich biete euch an, den Hof für euch zu erhalten und als Gegenleistung will ich das Alexa etwas hat. Sie soll nicht ihr ganzes Leben auf andere angewiesen sein, nicht einmal auf mich. Sie soll tun und machen können was sie will. Das ist der Deal. So oder gar nicht.“

Ich sah zu Alexa rüber, die mich mit großen Augen ansah, dann zu unseren Eltern die am Überlegen waren. Dann sagte ich: „Ihr könnt solange rumüberlegen wie ihr wollt, wenn ihr nicht unterschreibt sitzt ihr Ende des Jahres auf der Straße und das weißt du auch Vater.“ „Ja“, platzte es aus im raus und er unterschrieb. „Mutter, du musst auch unterschreiben“, sagte ich und hielt ihr denn Vertrag hin. Sie sah drauf und sagte: „Kann ich denn den Vertrag erst mal lesen?“ „Du alte Schachtel was willst du denn da lesen“, motzte Vater sie an, „du bist doch dumm wie Brot. Der Junge hat uns am Schlafittchen und das weiß der auch.“ „Nein, habe ich nicht. Ich hol euch grade aus der Scheiße und das wisst ihr auch.“ Und so unterschrieb Mutter auch. Dann sagte ich: „Jetzt ist ja alles geklärt, wir gehen dann. Komm Alexa.“

Diese guckte nur dumm und ich merkte das ihr beim Laufen die Beine unter dem Hintern zitterten.

Wir stiegen ihn Auto und fuhren los. Wir waren mir ein paar hundert Meter vom Hof weg da sagte Alexa: „Halt an.“ Als ich nicht sofort reagierte schrie sie mit einer hohen Stimme: „Du sollst anhalten.“

Sie hatte Tränen in den Augen und atmete schwer. „Sag mir jetzt nicht, dass du für die beiden noch den Hof gerettet hast, damit sie denn Rest ihres Lebens ohne Angst dort leben können. Sag, dass du das nicht wirklich grade gemacht hast. Sag es!“, schrie sie. Ich sah sie an und sagte: „Nein habe ich nicht.“ „Und was hast du da grade gemacht?“ Ich habe dir die Unabhängigkeit geschenkt.“ „Was? Was redest du da eigentlich.“ „Du warst dein ganzes Leben abhängig von unseren Eltern, dann von Jürgen und jetzt von mir.“ Das sollte sie erst Mal sacken lassen. „Aber ich bin doch nicht von dir abhängig.“ „Doch bist du, du hast kein Geld keine Ausbildung und nichts wohin du gehen könntest, wenn du nicht bei mir bleiben willst. Jetzt hast du einen Hof im Wert von Circa 80.000 Euro und ihn der nächsten Zeit werde ich dort alles wieder in Ordnung bringen, dann ist er locker das Doppelte wert.“ „Du hast vor denen auch noch den Hof zu modernisieren.“ „Nein. Die sind Ende des Jahres draußen. Jupp hat schon einen Antrag wegen Eigenbedarf gestellt. Du hast keinen Wohnsitz, du bist nur bei mir untergekommen, also kannst du Eigenbedarf anmelden. Das steht sogar in dem Vertrag mit drin und unser Vater wird sich denn Rest seines Lebens totärgern das er nicht auf unser Mutter gehört hat und das Ding mal gelesen hat. Ich modernisiere denn Hof und danach kannst du dahin ziehen. Du kannst in vermieten oder verkaufen. Was immer der Hof an Geld abwirft gehört dir. Ich will nicht, dass du irgendwann nur noch bei mir bleibst, weil du nichts hast und nirgends hin kannst. Das hast du schon genug gehabt.“ Alexa brachte kein Wort mehr raus und ich sagte: „Wir fahren jetzt erst mal nach Hause. Auch zu Hause bekam sie kein Wort raus, ich ließ sie in Ruhe. Ich rief Max und verzog mich noch ein paar Stunden in die Werkstatt.

Andere können vor dem Fernseher entspannen, oder beim Sport. Ich fand meine Ruhe immer, wenn ich bei der Arbeit in der Werkstatt war. Nach ein paar Stunden ging ich wieder ins Haus zeigte mit dem Finger auf den Teppich und Max verstand sofort, „aha das ist mein Platz für heute.“ Ich dachte noch: „Echt kluger Hund“ und ging nach oben. Alexa lag auf der Seite ich zog mich aus und legte mich zu ihr. Dann fing sie an zu sprechen: „Als du damals weg warst, hab ich mir nur gewünscht, dass du wieder da wärst und wir wieder zusammen sein können. Als ich bei Jürgen war, hab ich so unendlich oft gedacht und mir gewünscht, dass du mich hier rausholst. Als du mich dann wirklich da rausgeholt hasts war ich überglücklich und alles was seitdem passiert ist, ist besser als jeder Traums denn ich je davon hatte.

Aber was du heute für mich getan hast“, jetzt fing sie an zu heulen, „du willst mich nicht nur besitzen, du liebst mich wirklich und das auf eine Art und Weise, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Du hast mir heute Rache geschenkt, Rache an unseren Eltern, für alles, was sie je getan haben. Und Freiheit, die Freiheit machen zu können, was ich will, und nicht was jemand anderes will.“ „Und was wirst du damit machen?“, fragte ich. „Wirst du gehen?“ „Nein. Niemals!“, sagte sie. „Ich verlasse dich niemals.“ Ich küsste sie und wir schliefen ein, es war echt genug für diesen Tag.

Kapitel 3

Am nächsten Tag musste alles ein bisschen zügiger als sonst angegangen werden.

Der Pfarrer aus München, der die Bänke bestellt hatte, wollte sich die ersten Werke ansehen. Ich hatte zwar gestern schon alles in der Werkstatt vorbereitet, aber der wollte ja schon um 10 Uhr morgens da sein. Ich sprang direkt unter die Dusche und war grade dabei mich einzuseifen, als Alexa ins Bad kam.

„Ich muss mal Pippi“, sagte sie nur und hockte sich auf das Klo. Sie sah die ganze Zeit zu mir rüber und ich sagte: „Hör auf mich so anzustarren, so schön bin ich nicht.“ Ehrlich gesagt war es mir immer unangenehm, wenn man mich so musterte, ich war ja wie gesagt nicht grade der schlankeste. Alexa sah mir weiter zu während sie pinkelte und sagte nur mit so einer richtigen Mädchenstimme: „Achhhhh was.“

Ich kam aus der Dusche und Alexa hockte da immer noch und grinste mich an.

„Was ist los“, fragte ich. „Gaaaar nichts“, antwortete sie, wieder mit dieser Mädchenstimme.

Ich stand direkt vor ihr und da hatte sie plötzlich meinen Schwanz in der Hand.

„Alexa dafür haben wir jetzt keine Zeit.“ Sie hielt meinen Schwanz weiter in der Hand und sagte: „Ich kann da gar nichts für der ist mir zugelaufen.“ Sie lächelte mich an und jetzt musste ich auch lachen. „Alexa jetzt nicht.“ „Vielleicht ist dem kalt vom Duschen der würde sich bestimmt gerne mal kurz in meinem Mund aufwärmen, oder?“ So zog sie mich an sich ran und da war mein Schwanz auch schon in ihrem Mund verschwunden. Sie nahm in so tief und fest in den Mund das ich es nach knapp einer Minute schon nicht mehr aushielt, ich packte ihren Kopf und drückte in gegen mich, um tief in ihrem Hals zu kommen.

Und da war es auch schon vorbei, ich zog in ihr aus dem Mund und sie holte Luft und musste noch mal schlucken. Sie grinste mich an stand auf und reckte mir ihr Hinterteil mit den Worten „Fick mich“ entgegen. „Es geht jetzt nicht, der ist in 15 Min spätestens da.“ Und so ging ich aus dem Bad raus.

Alexa rief mir hinterher: „Und was ist mit mir, du hast ja ein Abgang gehabt. Hast mich heiß gemacht und lässt mich jetzt stehen.“ „Zieh dir was an“, rief ich, „und etwas Biederes. Denk dran das ist ein Pfaffe.“

Der Pfarrer kam Punkt 10 Uhr, ich begrüßte ihn und wir gingen ins Haus und setzten uns in die Küche.

Alexa kam rein sie hatte eine blaue Jeans und einen hautengen Pullover an, damit man ihre Brüste auch ja wahrnahm. „Na toll“, dachte ich, aber der Pfarrer konnte sich ja nichts anmerken lassen. Wir redeten ein bisschen, Alexa machte uns Kaffee da sagte der Pfarrer: „Ihr seid ja beide noch sehr jung. Seid ihr denn verheiratet oder lebt ihr in Sünde?“ Alexa sagte kackfrech: „Wir leben in Sünde.“ und strich mir dabei über die Schultern. „Alexa macht nur Spaß“, sagte ich. „Sie ist meine Schwester und sie lässt sich von ihrem Mann grade scheiden.“ „Oh“, sagte der Pfarrer. Und mir viel auf: Scheiße, die Erklärung war ja auch nicht unbedingt besser. Katholischer Priester und Scheidung… Aber nun ergriff Alexa das Wort: „Mein Bruder nahm mich bei sich auf, unsere Eltern hatten mich gezwungen einen älteren Mann zu heiraten und der hat mich dann auch noch mit dem halben Dorf betrogen. Mein Bruder meinte das gehört sich für einen guten Christen nicht und holte mich zu sich und seitdem kümmert er sich besser um mich, als mein Mann es je tat.“ Der Pfarrer lächelte nun und sagte: „Das ist aber sehr viel Verantwortung für einen so jungen Mann. Ich sagte, Alexa helfe wo sie kann im Haushalt, bei der Buchführung, und alles was sonst so auf dem Hof anfällt. Sie ist ein echter Schatz. Mit der Erklärung war er dann wohl zufrieden. „Nun dann zeig mir mal, wie weit du schon bist.“

Und so gingen wir in die Werkstatt. Er war begeistert von den Arbeiten die ich im zeigte und wollte sich nun auch verabschieden. Wir standen schon an seinem Auto, als aus dem Haus ein Schrei kam.

„Auuuuuuu, ahhhhhh, verdammt ahhrrrrr.“ Der Pfarrer meinte direkt, was da los sei und wollte schon zum Haus zurück, als ich mich vor ihn stellte und sagte das ist bestimmt Alexa, die mal wieder was kaputt gemacht hat oder ihr ist mal wieder was runter gefallen ich sehe gleich nach ihr. Er sagte nichts mehr und so bedankte ich mich für seinen Besuch und wünschte im eine schöne Heimfahrt. Er fuhr vom Hof und ich hörte wieder „Auuuua, ohhhhaaa, aaahwwg verdammt.“ Ja verdammt was war da los? Ich war echt sauer schließlich hing viel Geld an diesem Auftrag. Ich ging ins Haus und hörte Alexa von oben winseln.

„Auuua“, verstand ich zwischendurch. Ich ging ins Schlafzimmer und Max war auf Alexa am Arbeiten, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Und von Alexa hörte ich nur: „Auuuua, ohh ahhrrrr!“

Na, das Auuuua war mir zumindest neu und so sah ich erst Mal zu. Nach einem Moment sah Alexa, dass ich im Raum war und sie kreischte wieder: „Auuuu! Gott, auuua ahrrrr ohrrra.“ Ich sah wohl etwas verdutzt aus, als Alexa plötzlich schrie: „Er ist in meinem Arsch auuua, ohhh! Er fickt mich in den Arsch. Mach was!“

Und ja ich machte was, ich ging um sie rum und staunte mal wieder, was Max für ein Tempo drauf hatte. Und zog mich in aller Ruhe aus. Max war noch in vollem Gange, als ich mich breitbeinig in Position brachte, um der knienden Alexa meinen Schwanz in den Mund zu stecken.

Ich drückte ihren Kopf runter zu meinem Schwanz und sie versuchte ein „Nein“ rauszubekommen, aber Max machte schön weiter und bis auf ein paar „Ahhhrrrs“ und „Ohhhs“ kam nichts wirklich bei ihr raus und jetzt wo sie meinen Schwanz im Mund hatte, sowieso nicht mehr. Ich drückte ihren Kopf tief in meinen Schritt, so da sie ihn ganz in den Mund nehmen musste, da wurde Max langsamer und hörte dann auf. Und Alexa war auch nicht mehr richtig am Blasen. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und griff nach Max Halsband. „Guter Junge!“ sagte ich. „Los Max, los mach!“ und zog ihn in meine Richtung. Max verstand wohl, was ich von im wollte. Kluger Hund und er gab wieder Vollgas in meiner kleinen Alexa.

Die hatte kurz meinen Schwanz aus dem Mund bekommen und schrie: „Du Schwein, ohhhh du Schwein! Ahhharrr Gott!“, und schon drückte ich ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz. Alexa stöhnte wie verrückt es tat ihr wohl jetzt nicht mehr so weh und dann fing sie an am ganzen Körper zu zittern.

Sie kam. Die kleine Schlampe kam und zwar heftig, sehr heftig sogar. Als ich das dachte, kam ich auch in ihrem Mund, doch sie schluckte nicht alles, wie sonst, es kam alles aus ihrem Mund, als ich noch meinen Schwanz drin hatte. Meine Eier meine Oberschenken und mein Schwanz alles war klitschnass und vollgespuckt. Kurz darauf hörte auch Max auf. Er wollte von ihr runter kam aber nicht sofort frei und wollte sich nun mit ein paar Schritten frei ziehen. Alexa schrie auf: „Auuuah nicht, er soll stehen bleiben!“ Ich hielt Max fest und wartete einen Moment, dann griff ich nach seinem Schwanz und versuchte ihn ganz vorsichtig raus zu ziehen. Es dauerte einen Moment aber dann ging es. Alexa schrie trotzdem „Auuuah“

Dann sacke zusammen. Ihr Arschloch stand weit offen. Und ich konnte nicht anders. Ich kniete mich auf den Boden und stecke ihr zwei Finger in den Arsch. Alexa schrie direkt: „Ooooohhaaa, was machst du denn da? Ohhhh, ich kann nicht mehr hör auf!“ Ich hatte Mitleid und setzte mich auf das Bett und ließ sie auf dem Boden liegen. Sie stand auf, legte sich am Fußende auf das Bett und sagte: „Du Schwein, du bist so ein Schwein.“ Ich dachte: „Oh, vielleicht bin ich doch ein bisschen zu weit gegangen“, aber Alexa fing an zu lächeln. Und sagte wieder: „Du bist so ein Schwein, Max fickt mich so brutal in den Arsch wie er kann, und dir fällt nichts Besseres ein, als mir deinen Schwanz so tief wie du kannst in den Mund zu stecken.

„Ja und ich steh draußen noch mit dem Pfarrer und du kreischst die halbe Gegend zusammen, weil du dich von deinem Hund in den Arsch ficken lässt. Ich konnte ihn grade noch abhalten ins Haus zu gehen. Stell dir mal vor, der wäre hier hochgekommen und hätte dich so gefunden.“ Alexa fing laut an zu Lachen. Und ich fragte: „Was ist daran so komisch?“ „Wenn er hochgekommen wäre und gesehen hätte wie Max mich in den Arsch fickt, hätte er bestimmt gesagt: Oh Gott ihr lebt in Sünde.“ Alexa Lachte sich bald kaputt, aber diese Vorstellung war zu komisch und auch ich musste laut lachen.

Als wir uns beruhigt hatten fragte ich Alexa: „Wieso hat er dich denn in den Arsch gefickt?“

„Na das war ein Versehen, er hat angesetzt und einfach das falsche Loch erwischt.“ „Oh, ist das zum ersten Mal passiert? Ich meine hat er dich vorher auch schon mal in den Arsch gefickt.“ „Ja, aber da war ich drauf vorbereitet und wollte es auch. Da hab ich mit dem Vibrator, denn ich hatte, schon mal ein bisschen vorgeweitet und hab auch Vaseline als Gleitmittel benutzt. Ich hatte ja gar nicht vor, dass er mich direkt in den Arsch fickt. Ich dachte solang du mit dem Pfaffen draußen bist, kann ich ja schnell mit ihm ein Quickie machen, schließlich hast du mich ja im Bad einfach stehen gelassen.“ „Du weißt, dass das nicht anders ging“, sagte ich.

„Ja, ich weiß“, sagte sie. „Kommt auch nicht mehr vor.“ „Na, das hätte uns ganz schön Geld kosten können.“ „Ja, ich weiß. Tut mir auch leid.“ „Ist schon ok“, sagte ich. „Was machen wir denn jetzt?“, fragte Alexa und lächelte mich an. „Heute arbeite ich nicht mehr, wir fahren nachher in die Stadt gehen was essen und ein bisschen shoppen.“ Sag mal hasst du eigentlich schon mal ein Mädchen in den Popo gefickt.“ „Nein, ich durfte nur zugucken wie Max das gemacht hat. Welches Mädchen soll ich denn in den Po gefickt haben? Du weißt doch, dass du bisher die einzige bist, mit der ich Sex hatte.“

„Ja stimmt. Na da steht dir ja noch eine echt Überraschung bevor.“ „Wieso?“ „Na hat schon ein Grund, warum alle Männer das wollen.“ „Aha“, sagte ich. Und Alexa sagte: „Ja, da ist es heißer und enger, viel enger!“, grinste sie und gab mir einen Kuss. „Aber nicht mehr heute, für heute hab ich genug.“ „Ich muss dir aber noch was sagen Alexa.“ „Was denn? Der Jupp hat mir doch ziemlich schnell die ganzen Papiere für deine Scheidung und das mit unseren Eltern fertiggemacht und der will auch was dafür.“ „Jetzt sag bloß ich muss mit dem ins Bett.“ „NEIN. Aber der Jupp hat eine Tochter, die Iris, die ist 23 und hat hier im Dorf einen sehr schlechten Ruf.“ „Was denn für einen?“ „Sie wird überall die Dorfschlampe genannt. Und der Jupp erhofft sich, dass, wenn ich mal mit ihr ausgehe, dass die Leute dann aufhören über sie so schlecht zu reden.“ „Das ist alles, was er sich erhofft?“ „NEIN, er meinte, vielleicht finden wir ja Gefallen aneinander. Und ich wollte es dir sagen. Wir haben uns nämlich für morgen Abend verabredet.“ „Das ist ok“, sagte Alexa einfach so raus. „Ich glaub ich hab die schon mal gesehen. Ist das so eine kleine Blonde mit Zopf?“ „Ja, das ist sie. Wo hast du sie denn gesehen?“ „Gestern Mittag beim Bäcker. So ein alter Sack hat ihr an den Arsch gefasst und ich habe in laut gefragt, ob er das auch mal bei mir machen möchte. Und er sagte erschrocken nur nein. Da hab ich in gefragt, ob er mich dafür nicht hübsch genug finden würde, oder ob er nur auf kleine Blonde stehen würde. Aber ihr war es wohl peinlicher als ihm, den sie lief einfach raus und kam auch nicht wieder. Die ist echt süß. Nee, das stört mich nicht.“ „Na, ich mach ja nicht direkt was mit ihr.“ „Und warum nicht?“, fragte Alexa.

„Na ich hab doch dich.“ „Ja und du kannst auch mal was mit einer anderen haben, das stört mich nicht. Ich weiß ja das du mich liebst.“ „Oh“, sagte ich. „Ich möchte aber nicht dass du einen anderen Mann hast.“

„Ja, das dachte ich mir schon, aber ich hab ja auch Max und der stört dich ja nicht.“ „Nein tut er nicht, ich sehe sogar sehr gerne zu, wie er es dir macht.“ Alexa grinste. „Und wenn sie mir wirklich gefällt?“

„Na, wenn du zwei Frauen schaffst, haste meinen Segen, aber lass mich nicht zu kurz kommen.“

„Nie“, sagte ich, „du bist wirklich unglaublich.“

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7 Kommentare

  1. gedankentreumer

    Hab alle teile geleesen bitte um fortsetzung und genauere beschreibung von den haubtpersonen die miteinander verkehren

    Antworten
  2. stefani

    ich beneide die mädchen mit dem sex leben ,das ist sehr gut und ich hoffe davon kommt mehr .und dann noch der sex mit dem hund wenn ich daran denke werde ich sehr freucht um meine fotze sie ist sehr weit ,möchte sehr gerne mal von einem hund gefickt werden .das muss verdammt geil sein muss meine muschi etwas bearbeiten .

    Antworten

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