Big Reds Lieferung

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Original: Big Red`s Delivery by Nstynkt

Ich habe in den letzten vier Jahren als Postbotin gearbeitet. Und habe die meisten Aspekte davon sehr genossen. Gestern habe ich jedoch meine Kündigung in Betracht gezogen. Hier ist der Grund…

Ich hatte verschiedene Routen in der Stadt und auf dem Land. Das Büro hatte uns regelmäßig eingeschaltet, es war ein Betrieb der Regierung, und sie konnten alles herausfinden. Meine letzte Strecke war in den Vororten, eine sehr angesehene Gegend, welche mit den Villen und den Grundstücken der Reichen gefüllt war. Aus diesem Grund verbrachte ich die meiste Zeit in dem Jeep und fuhr eine gewaltige Strecke mit dem Auto. Wenn ich mal zu Fuß gehen musste, war es in der Regel nicht mehr als 3 Meter von dem wartenden Jeep zum Briefkasten des Haupttors beim Anwesen.

Das Delander-Anwesen war die Ausnahme. Das vordere West-Tor war immer offen, so dass ich den Jeep in eine halbrunde Einfahrt fahren konnte, die ich dann am vorderen Ost-Tor wieder verlassen konnte, welches auch offen gelassen wurde. Da es an beiden Haupttoren keinen Briefkasten gab, hatte ich mit dem Jeep Zugang zu dem Innengelände. Das Problem mit dieser Abmachung war, das man mit dem Jeep nur bis auf 200 Meter vor die Haustür kam und der Briefkasten war weitere 50 Meter nach Westen davon entfernt.

Das Delander-Anwesen bekam nicht viel Post, dem Himmel sei Dank. Ich denke, die Besitzer hatten einen Deal mit den Managern der Post gemacht. — Etwas illegal, aber jeder ist käuflich, wenn sie die richtige Menge an Geld haben. Wer auch immer das Delander-Anwesen besaß hatte dieses Geld. Ich kannte nicht mal den Namen des Besitzers, „Bewohner“, war der einzige Text auf dem Paket welches ich an den Ort lieferte. Es gab viele andere Namen, und ich kann mich nicht erinnern, je ein Paket mit „muss abgeschickt werden“ von ihm mitgenommen zu haben.

Sichtung und Sortierung der Post war erste Aufgabe des Tages, und wenn ich eine meiner Lieferungen mit der Adresse des Delander-Anwesens fand, würde ich wieder seufzen. Die Fahrt mit dem Jeep zum Briefkasten würde mich ohne Frage gute 10 Minuten kosten. Obwohl der Weg im Frühling und im Sommer sehr schön war, konnte es in den Wintermonaten sehr hart werden.

Das Grundstück hatte einen breiten Gürtel aus Büschen und Bäumen, durch die sich eine Fahrspur im Zickzack hindurchschlängelte, die zum gepflasterten Gehweg führte. Hecken und Büsche umschlossen eine riesige, gut gepflegte Rasenfläche. Alles in allem war das Grundstück so angelegt, dass ich für etwa sieben Minuten von meiner 10 Minuten Fahrt bis zum schlossartigen Gutshaus und zurück, von der Einfahrt oder aus dem großen Gutshaus aus gesehen werden konnte. Dieses kleine Detail wurde für mich noch sehr wichtig.

Vor zwei Tagen kam ein Paket an welches an das Delander-Anwesen gerichtet war. Es war nicht sehr groß, — etwa die Größe eines Basketballs, — aber es war schwer. Ich fürchtete mich es von dem Postbüro zum Jeep und auch auf den Weg zu diesem Haus zu tragen. Schwere Dinge wie dieses hatte man immer als erstes Auszuliefern, und der Büroleiter war sehr bedacht, dass der Auslieferer keine zu großen Anstrengungen hatte. Aber mit dem Delander-Anwesen, war es etwas anders. Ein Punkt des „Deals“ welchen die Eigentümer mit uns erarbeitet haben bestand darin, keinen zusätzlichen Aufwand zu scheuen, um ein Paket abzuholen oder zu liefern. Im Endeffekt war ich diejenige, die dafür zu zahlen hatte.

Ich behielt das Paket von dem Delander-Anwesen bis zum Schluss, um es auszuliefern, bevor ich den Rest des Tages zu fertig und müde sein würde. Dadurch war ich etwa drei Stunden später als erwartet am Westtor. Ich war überrascht, es geschlossen vorzufinden, als ich dort ankam.

Wie blöd musste ich sein, in einem Regierungsbetrieb tüchtig zu sein zu wollen… Ich bemerkte, dass das Tor zwar geschlossen war, aber wenn man dagegen drückte, war gerade genug Platz, dass ich hindurch schlüpfen konnte. Besorgt darüber einen Eintrag wegen einer „gescheiterten Lieferung“ in meine Personalakte zu bekommen, seufzte ich und entschied, dass ich irgendwie versuchen würde das Paket trotzdem dort hinzubekommen.

Aber bevor ich es versuchte, überprüft eine weitere Sache. Ich fuhr zum Osttor, um zu sehen, ob es vielleicht offen gelassen worden war. Nein ich hatte kein Glück und alles was ich entdeckte war ein „Vorsicht Hund“-Schild, welches ich auf meinen vielen Fahrten nie beim rausfahren gesehen hatte. Aus diesem Grund, ich hatte ja bislang nie das Anzeichen eines Hundes auf dem Gelände gesehen, dachte ich, dass es von einem neuen Besitzer des Anwesens einfach nur nie worden war.

Als ich zum Westeingang zurückkehrte, parkte ich den Jeep, nahm das schwere Paket auf und ging zu dem schweren Eisentor. Mein Gewicht dagegen drückend, schlüpfte ich durch den Spalt hindurch auf das Gelände. Ich hatte längst überlegt, dass es keine gute Idee wäre, das Tor mit Gewalt so weit zu öffnen, dass der Jeep hindurchgepasst hätte. Der Versuch hätte so viel Kraft gekostet und ich hätte es wahrscheinlich eh nicht geschafft und mich dann doch völlig fertig zu Fuß auf den Weg machen müssen

Es war 15.15 Uhr, als ich das Gelände betrat, und ich sollte um 16.00 Uhr den Jeep zum „Einchecken“ zurück ins Büro bringen. Ich hatte 45 Minuten. Tief atmete ich die Sommerluft ein und begann ich die gewundene Auffahrt entlang zu wandern.

Ich bin ziemlich Fit. Spazieren gehen, Joggen, oder Sachen zu heben ist nicht schwieriger als dieses Paket zu tragen, aber ich mag es meine Arbeit schnell und effizient zu erledigen, das war so etwas wie ein Drang bei mir. Ich hob das Paket nach oben auf meine rechte Schulter und schwang meinen linken Arm für das Gleichgewicht aus, als ich mich zum Mittelpunkt der Einfahrtskurve bewegte, wo sie den Weg zum Haus durchläuft. Dort wechselte ich dann die Schultern und ging weiter.

Die Rasensprenger waren auf meinem Teil meines Weges an. – Ich musste vom Weg weg, um aus den kühlen Sprühen zu entkommen, was mich weitere Zeit kostete und mich irritiert hat. Als ich zum Haupthaus kam, war es kurz vor 15.30 Uhr. Sorgfältig legte ich das Paket nach unten neben den Postkasten und richtete mich auf, um die Belastung meiner Muskeln zu lockern. Dann ging ich wieder zurück.

Zurück ging ich einen etwas anderen Weg, Aber leider hatte das Bewässerungssystem umgeschaltet und wieder führte mein Weg durch die Dusche der Sprinkleranlage. Ich fluchte erneut über diese reichen Leute, die ihr Gelände während der heißesten Stunden des Tages bewässern. Das ist Verschwendung!

Ich verließ den Weg, wo ich gerade durchnässt wurde, und suchte mir einen neuen Weg durch das Gelände in Richtung West-Tor. Der Weg führte mich immer weiter weg von meinem Ziel, aber ich wurde immer wütender mit jeder Minute die verging. Mehrere Male fand ich mich in einer Sackgasse der labyrinthartigen Wege durch den buschigen Wald um die Rasenfläche. Ich war also gezwungen, entweder umzudrehen das kurze Stück zurückzugehen, oder meinen Körper durch ein Gewirr von dichten Sträuchern und Gebüsch und hängenden Ästen zu schieben. Da meine Sommer-Uniform aus einem kurzärmligen T-Shirt und engen kurzen Hose bestand, war ich gezwungen umzukehren oder das Risiko einzugehen schwere Kratzer einzustecken.

Als ich schließlich bei einem Punkt ankam, war ich sicher, dass ich hier schon einmal gewesen bin, warf ich einen Blick auf die Uhr und unter Schock erkannte, dass es 15.54 Uhr war! Ich wanderte seit fast einer halben Stunde durch dieses dumme Gelände! Die dummen reichen Bastarde und ihre riesigen Grundstücke! Zumindest hatte ich den Motor des Jeeps abgestellt.

Mir war klar, wenn ich zurückgehen würde, würde ich triefend nass werden, und dachte daran, dass der Weg da durch hinter der Barriere von Büschen lag, also entschied ich mich, mich durch die Büsche zu kämpfen.

Gebückt nahm ich vorsichtig meinen Weg auf und schob die Zweige der Sträucher beiseite, hielt sie gebogen, während ich durchkroch. Ich sah vor allem nach Spinnen, ich war mir sicher, dass es ein paar von ihnen,in meine Haare bekommen würde, das war dunkel und fiel mittig zwischen meinen Schultern nach unten. Ich verfluchte ich mich an diesem Tag, dass ich meine Haare nicht zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.

Ich war auf halbem Weg durch, als meine Uhr 16.00 Uhr piepte. Ich seufzte und fluchte innerlich. Diese Lieferung hatte mich bereits 45 Minuten gekostet.

Das war, als die Sprinkleranlage wieder anging und plötzlich fühlte ich kalte Wassertropfen meine Beine, Socken und Schuhe baden! „Verdammt!“, sagte ich fluchend und schob meinen Weg durch das Dickicht, nicht achtend, wie es meine Haut abgeschabt. Ich wollte nur noch da raus kommen!

Ich hing an irgendetwas fest, – der Stumpf eines abgesägten Busches, glaube ich, aber ich sah es nicht klar genug, um es zu wissen. Meine Hose hatte sich verhakt und hielt mich in meiner dort fest. – Ich wurde patschnass! Ich versuchte die Hose zu lösen und wieder nach vorne zu kommen, aber das schien alles noch schlimmer zu machen. „Verdammt noch mal!“, grunzte ich, und schob mich mit mehr Kraft wieder nach vorne, gegen dieses Ding, dass mich kratzend fest hielt, und richtete mich auf, so dass ich meinen Oberkörper durch die Hecke riss.

Ich durchbrach die Hecke, aber ich war nicht da, wo ich vermutete. Die Hecke, durch die ich kam, umschloss einen kleinen Hof. Ein kleiner Teil der Hecke wurde durchbrochen durch einen dekorative Steinbogen und einem Holztor. Plötzlich rutschte meine kurze Hose meine nasse Hüften hinunter und fiel auf die Knie! Ich kauerte mich sofort nach unten und packte sie, überrascht von der kühlen Luft die über mein Gesäß zog. Meine Hose greifend, fand ich heraus, dass das was mich im Dickicht festgehalten hatte, den hinteren Saum und Reißverschluss meiner kurzen Hose zerrissen hatte, als ich mich daraus befreit hatte. Noch schlimmer war das ich jetzt die abgeschürfte Haut von meinem Arsch fühlten konnte, als ich die kühle Luft schmerzlich darüber wehte. Nach kurzer Überprüfung, fand ich heraus, dass die Rückseite meiner Unterhose vom Bund abgerissen worden war. Mein Blick viel ungehindert auf die Spalte meines Hinterns!

Ich war schon wütend, und jetzt waren die Dinge noch schlimmer! Wütend stöhnend, zog ich meine Shorts und Höschen wieder nach oben über meine Taille und sah mich um. In der Mitte des Hofes war ein riesiges Hundehaus, Hütte konnte man es nicht nennen, mit einem Schindeldach, das gut 2 Meter bis zu seiner Spitze maß. – Es war etwas größer als ich! Die Tür zum Hundehaus war ein Bogen, über den mit schwarz-metallic Buchstaben angenagelt waren. Da stand: Big Red.

All das erfasste ich innerhalb einer oder zwei Sekunden. Ich blieb nur lange genug, um meine Socken und Schuhe von den Füßen zu bekommen, die durch die Sprinkleranlage und die Unterseite der Hecke durchnässt waren. Es schien hier kein Hund zu sein, und der Hof neben dem Hundehaus, war der einzige Ort der nicht von den Sprühern geregnet worden war, also ging ich vorsichtig vorwärts, meine Shorts mit beiden Händen um meine Hüften haltend.

Ich war jetzt doppelt gefangen, durch die Sprinkleranlage und durch die Hecke. Entweder ich würde wieder zerkratzt, oder wieder nass. Das Tor hatte einen Riegel, aber keine Schloss. Ich konnte das viele Wasser des Sprinklers wie eine Wand sehen was ausreichte, um mich für den Moment daran daran zu hindern, durch das Tor zu gehen. Wenn ich gewusst hätte was mit mir geschieht, wäre ich ohne Zögern durch das Tor oder die Hecke geflüchtet…

Stattdessen ging ich zur Hundehütte. Die Hütte roch nur wenig nach Hund, so dass ich davon ausging, dass meine erste Vermutung über einen Hund auf dem Gelände richtig war. Ich lehnte meinen Hintern gegen die Hundehütte, um meine Hose in Position zu halten und nahm meine Socken und Schuhe auf, meine Füße auf dem Kopfsteinpflaster des Innenhofs platziert. Ich kippte die Schuhe aus, um das Wasser von ihnen abzulassen und war gerade dabei, die Feuchtigkeit aus den Socken auswringen, als ich ein Geräusch hörte.

Aus der Hundehütte kam ein kurzes, schrilles Heulen, wie ein metallisches Objekt auf Glas, aber nicht so hart. Ich erstarrte, lauschte und hielt meine nassen Socken vor mich wie ein Schild. Dann hörte ich ein schweres keuchendes Geräusch, und im nächsten Augenblick sah ich den schwarzen und braunen Kopf eines riesigen Hundes aus dem Hundehaus spähen der mich anstarrte.

„Oh oh“, hörte ich mich sagen bevor ich rückwärts in die Wasserpfütze fiel, die sich aus dem Inhalt meiner Schuhe gebildet hat. Ich landete auf meinem Hintern auf dem Boden, und der Hund kam näher, ließ sich in einer bedrohlichen Hocke sinken und knurrte tief in seiner Brust grollend. Seine schwarzen Augen waren auf mich fixiert, wie Gewehrläufe auf einen Rehbock.

Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war total starr und dachte nur an das Hundeabwehrspray, auch wenn ich unsicher war, wie ein so riesiger Hund darauf reagieren würde, noch dazu wo ich in sein Revier eingedrungen bin. Aber da kam mir auch schon der Gedanke, dass das Spray sicher im Handschuhfach des Jeeps lag. „Scheiße!“, flüsterte ich.

Der Hund wie verrückt, schnell und bedrohlich, das bellen ging in ein Knurren über. Er starrte fest in meine Augen. Es war so ein bedrohlicher Blick in diesen Augen, das ich aus Angst zitterte. Was würde er tun?

Als Antwort schlich das riesige Tier um mich herum, den Kopf gesenkt und die Augen fixierten mich, während er sich zwischen mich und der Stelle an der ich durch die Hecke gekrochen war positionierte. Seine Pfoten tapsten leicht durch die kleine Wasserpfütze in der ich auch saß, mit völlig durchnässter Shorts und Unterwäsche.

Langsam rollte ich mich rüber, bis ich auf meinen Händen und Knien war und mit den Knien im Wasser stand. Ich fand das mein Kopf jetzt auf seinem Niveau war, obwohl seine Augen über mir waren, bis meine Bewegung ihn erschreckte und er sich in die Hocke fallen ließ. Ich erstarrte, und wir starrten einander an. Er knurrte weiterhin bedrohlich und ich fürchtete, dass meine Bewegung zu heftig gewesen waren.

Nach dem, was ich über Hunde wusste, war es wohl am besten nichts zu tun und abzuwarten. Entweder „Red“ würde sich zurückziehen, oder sein Besitzer würde kommen um ihn zu füttern, oder auszuführen, oder er würde einfach irgendwann einpennen, damit ich mein derzeitiges Gefängnis verlassen konnte. Wenn ich das gewusst hätte, was noch kommt, hätte ich es vielleicht riskiert, bei einem Fluchtversuch zerfleischt zu werden.

Zwei Dinge, wusste ich: Ich musste versuchen dem Hund zu zeigen das ich keine Angst vor ihm hatte und dass der Hund mich nicht zu fürchten brauchte. Wenn ich irgendwie die Spannung auf dem Hof verringern könnte, glaubte ich, dass ich in der Lage sein würde, einfach von dort zu Fuß aus abhauen könnte. Die Frage war nur: Wie kann ich meine Angst verbergen und den Hund dazu bringen mich zu mögen?

Ich hatte es während meiner Jahre als Briefträger durchaus schon mit einigen aggressiven Hunden zu tun, aber keiner von ihnen war so groß wie dieser. Aber ich hatte weder mein Abwehrspray dabei, noch wäre hier genug Raum, es erfolgreich einzusetzen. Und meine Ausbildung im Umgang mit Hunden schien mir in dieser Situation doch sehr theoretisch.

Ich zwang mich tief und langsam zu atmen, hockte mich im Wasser auf meine Knie und versuchte meine Augen auf dem Boden vor mir zu halten, während meine rechte Hand meine zerrissene Hose festhielt. Meine linke Hand hob langsam hoch, die Finger locker geschlossen, Handfläche nach oben. „Hallo, Junge“, sagte ich leise, fast zu mir selbst.

Red setzte sich langsam, und sein Kopf kam meiner Kehle näher. Ich hielt vollkommen still und nahm meine Augen wieder von ihm, in meinem Kopf drehte sich alles. Vielleicht ist er als Kampfhund ausgebildet worden, dann hätte ich als Fremde wohl keine Chance, seine freundliche Seite zu wecken.

Ich hielt ganz still und starrte auf den Boden direkt vor mir. Nach einigen Minuten taten mir meine Knie auf dem Kopfsteinpflaster weh, aber ich wollte nicht riskieren, ihn durch meine Bewegung zu stören, so behielt ich meine Position bei und meinen Atem an. Er hockte vor mir und seine schwarze Schnauze auf seine Vorderpfoten abgelegt. Ich nutzte die Chance und sah freundlich in sein Gesicht

Als sich unsere Augen trafen, hob er seinen Kopf hoch und knurrte, also schaute ich wieder auf den Boden.

Es schien mir wie Stunden später, als ich den Schmerz in meinem Rücken, den Knien und die Schultern nicht mehr ignorieren konnte und versuchte, mich langsam wieder zurückzuziehen und dann aufzustehen. Ich war immer noch auf allen Vieren, als das große Tier sein tiefes, scharfes Knurren von sich gab und wieder auf die Beine sprang. Ich erstarrte erneut, erleichtert, dass nur die Hälfte von meinem Gewicht jetzt auf den Knien lag, aber beunruhigt durch die Tatsache, dass meine Shorts jetzt wieder nach unten, über meine Unterschenkel gefallen waren.

Ich seufzte, erwartete ich doch für eine weitere Stunde in dieser erniedrigenden Position zu warten, als dann nach einem Moment der Hund einen zögernden Schritt auf mich zu ging. Ich habe ihn dabei nicht angesehen, denn seine Bewegung schien nicht feindlich zu sein. Außerdem dachte ich, dass er vielleicht, wenn er näher zu mir kommen würde und an mir riecht, zur Überzeugung kommt, dass ich wirklich kein Feind war.

Es schien zu funktionieren. Im nächsten Moment wurde mir bewusst, wie nah sein großer warmer Körper an mich heran kam. Er stand direkt neben mir, schnüffelte an meinen Kopf und Schultern, und dann an meinem Körper entlang. Während er schnüffelte verhielt ich mich ganz still, um ihn nicht zu verärgern.

Als er auf der Höhe meiner Hüfte war, hatte ich wirklich mit meinem Instinkt zu kämpfen, nicht aufzustehen und wegzulaufen als ob die Hölle hinter mir her. Da hätte ich eh keine Chance gehabt. Seine kalte Nase streifte nun gegen mein sichtbares Gesäß. Er bewegte sich dann zu meinem Oberschenkel, und dann wieder nach oben. Mir schien, dass dort etwas seine Aufmerksamkeit gefunden hatte, obwohl ich nicht wusste, was es war. Mein halbnacktes Hinterteil war ganz nass, weil ich anfänglich in der Wasserpfütze gesessen hatte.

Er begann zu schnüffeln und das Wasser von meinem Po und Oberschenkel zu lecken, und sehr schnell war seine Zunge an einem Ort an dem ich sie nicht haben wollte. Unmittelbar in dem Augenblick habe ich versucht, meine Hüften zu senken und ihm weniger von mir zu präsentieren, sofort stand er steifbeinig da und knurrte wieder. Ich hatte keine andere Wahl, als mich immer wieder so ruhig wie möglich zu verhalten, und nachdem einem Moment der vergangen war, nahm er sein Schnüffeln und Lecken wieder auf.

Ich hatte nie den Geruchssinn eines Hundes verstanden, — warum bestimmte Düfte sie anziehen und andere nicht. Zuerst, war ich nicht sicher, was es war, was er zwischen meinen Beinen roch, was so verlockend sein könnte, aber er machte weiter, und das Gefühl seiner Zunge an meinem freiliegenden Hügel machte mich krank. Ich dachte an all die Keime von der Zunge des Tiers, und wie viel Wasser ich beim Duschen bräuchte, um mich wieder sauber zu fühlen, wenn das alles vorbei war.

Dann, als seine schleimige Zunge ein paar Mal über meine Schamlippen glitten, kamen mir andere Gedanken und auch Gefühle. An diesem Punkt dachte ich nur noch: „Er ist ein Hund.“ Ich wollte weder meine Tugend, noch meinen Körper durch ihn verletzten lassen!

Es war für mich eine schreckliche Überraschung! Das Gefühl der Erregung, durch die Hundezunge schockierte mich und war unerträglich und wollte mich aufrichten um auf diese Weise weniger ein Ziel für ihn zu sein. Er hörte auf zu Lecken und gab ein schweres, keuchendes Schnauben von sich. Der Luftzug traf mich direkt in die Muschi, und ich kreischte: „Ohh!“, und ich zuckte zusammen. Der Hund knurrte nicht, – der Hund rückte näher an meinem Hintern heran.

Das nächste, was ich fühlte waren seine riesigen Pfoten, die er auf meinen Rücken setzte und hart nach unten drückte! Seinen muskulösen Hinterbeine drückten gegen meine Oberschenkel, und ich spürte, wie etwas warm und feucht gegen mein Gesäß drückte, — etwas anderes als seine Zunge! Obwohl mein Instinkt mir sagte, aufzuspringen und zu laufen, konnte ich sein Keuchen über und hinter meinem Kopf richtig hören, und ich wartete nur mehr ein Moment länger um zu entscheiden, ob seine Atmung so entspannt klang, wie es schien.

Diese 3 Sekunden waren entscheidend. Er rutschte mit seinen riesigen Pfoten zu beiden Seiten der Rippen nach unten, um mich fest in der Mitte zu umklammern, und sein Maul direkt neben meinem Gesicht zu bringen. „Was zum Teufel machst du da?“, schrie ich ihn an und versuchte, auf diese Art und Weise wegzurollen. Er schnappte und knurrte mich an, als ich unter ihm zusammenbrach, und bei dem zweiten Biss erfasste er einen großen Teil von meinen Haaren in seinem Maul. Ich konnte mein Hinterteil unter ihm herausschieben, obwohl meine Knie die durch meine herunter gelassene Hose zusammen gefesselt waren, aber er hatte jetzt meine Haare in seinen mächtigen Kiefer fest im Griff. Ich konnte nicht entkommen!

Ich hielt den Kopf gesenkt, um die Schmerzen zu lindern, aber er stieg über mich und zerrte mich an den Haaren über den Hof. Ich schrie ihn an, mich gehen zu lassen, aber er hatte es nicht verstanden oder aber er ignorierte mich einfach. Ich habe versucht, mich zu befreien, aber ich hatte keine Hebelwirkung und mein Körper kam nicht gegen seine muskulösen Beine, Rücken, Hals und Kiefer an. Als der Schmerz in meinem Nacken und meine Knie zu viel wurde, schluchzte ich und hörte auf Widerstand zu leisten, erlaubte ihm mich durch den Eingang in seine Hundehütte zu zerren und ziehen. Er betrat sie rückwärts, und zog mich hinterher.

Drinnen war es dunkel und kühl und trocken. — Der Boden des Hundehauses war etwa drei cm höher, als das Kopfsteinpflaster der Hofes, und wurde von einer glatten Matte bedeckt, in der Art, wie man sie aus dem Fitnessstudio kennt. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, wie schmutzig dieses große Untier war, als er seinen Körper über meinem neu positionierte. Letzten Endes war der Boden weich genug für meine Hände und Knie! Ich atmete ein wenig leichter.

Dann stieg er auf mich und machte einen Buckel! Und ich wusste, dass das warme, schleimige Ding, das mein Gesäß berührt hatte, sein Penis war. „Scheisse!“, zischte ich, als ich versuchte unter ihm wegzukriechen. Ich wollte seine große Erektion nicht an meinen Körper, geschweige denn irgendwo in der Nähe meiner Lenden. Mein Versuch, ihm zu entkommen, war eine dumme Bewegung, da ich dadurch nur den Kopf und die Schultern weiter in die Ecke seines Hauses schob, wo ich mit wenig Raum gefangen war.

„Geh runter du dummer Köter!“, schrie ich ihn an. Seine Vorderbeine rutschten wieder um meine Rippen nach unten, und umklammerten mich eng. Ich konnte meinen Oberkörper nicht bewegen! Seine pochende und schleimige Erektion drückte wieder an mein Gesäß. „Hilfe!“, schrie ich.

Sein zuckender Penis war nicht nah genug an seinem Ziel, so versuchte ich eine gewisse Freiheit für meinen Oberkörper zu gewinnen. Ich überlegte, dass ich mich nach unten fallen könnte und mich dann seitwärts zu ihm zu drehen und mich wie ein Ball zusammenzukugeln, aber ich merkte dass mein Kopf dem Rest meines Körpers nicht folgen würde, — er hatte immer noch meine Haare! Bevor ich mir irgendetwas anderes einfallen lassen konnte, hob Red seine Vorderpfoten von der Matte nach oben und legte sie auf meine Schulterblätter.

Jetzt war ich wirklich gefangen! Sein Gewicht drückte mich so stark in die Matte nach unten, dass ich mich unter ihm nicht erheben konnte, und er zog meinen Kopf an den Haaren zurück, dass mir jede Bewegung nach rechts oder links unmöglich wurde. Ich konnte nur schwitzen und würgend atmen.

Dann begann der eigentliche Albtraum. — Mit meinem gesenkten Oberkörper hatte er mein Becken gekippt und so waren meine Lenden zu einem passenden Winkel zu seinem Penis nach oben gedreht. Ich spürte es mit Gewalt gegen meine Schamlippen pochen und zur Seite rutschen. Er könnte ihn reinbekommen! Schlimmer noch, ich merkte, das war genau dass, was er zu tun versuchte.

Ich wand mich unter ihm, und fand heraus, dass ich meinen Rücken wölben konnte und meine Muschi wieder zwischen meinen Beine senkte, um sie zu schützen. Nachdem Red spürte das er nahe an seinem Ziel war, begann er ernsthafter zu stoßen, aber jetzt prallen alle seine Versuche ab und unter landeten unterhalb meiner Muschi. Für den Moment war ich sicher.

Nach ein paar Minuten von frustriertem Stoßen, merkte Red, dass er nicht näher an sein Ziel heran kam, und er korrigierte seine Attacke. Aus Frustration und Entschlossenheit, zog er wieder härter an meinen Haaren und riss meinen Kopf und Hals weiter zurück als ich es für möglich gehalten hätte. Ich konnte nicht atmen! Der Schmerz war schrecklich, aber das Schlimmste war, dass er mein Becken so wieder für sich passend positionierte. Die schleimige stumpfe Spitze seiner Erektion hämmerte sofort wieder gegen meine Muschi, die Schamlippen wurden wurden immer wieder getroffen!

„Nein!“, ich sagte laut.

Ich wand mich unkontrolliert hin und her, aber seine Stöße waren schneller. Ich drehte mich rechts, dann links, dann versuchte ich meine Knie weiter auseinander zu drücken, die von meinen heruntergefallenen Hose festgehalten wurde. Er blieb bei mir! Ich habe versucht, meine Hüften auf die Seite zu drehen, aber es war nicht genug. Ich konnte ihn nicht abschütteln!

Er schob seine schreckliche Erektion zwischen meine äußeren Schamlippen, und ich keuchte, als ich es spürte, wie sie sich auseinander schoben. Ich konnte ihn nicht in mich eindringen lassen! Ich musste etwas tun.

Er hatte mich, und wir beide wussten es. Ich wurde von einem Hund vergewaltigt! Er stieß mich so heftig, dass es sich wie ein dumpfer Hammer anfühlte der in meine Muschi hämmerte, mit jedem Stoß ein Stück tiefer hinein. Ich musste ihn draußen halten! Ich kämpfte so heftig wie ich konnte, aber ich schob mich so wieder auf Reds Erektion zu und er schob ihn dann endlich weiter hinein. Der nasse, schleimige Schwanz öffnete meine Muschilippen und schob sich nach innen, und dann hat er wirklich angefangen mich zu ficken. Ich versuchte weiter ihn hinaus zu drücken.

„Nein!“, rief ich unter ihm, während er mich heftig stieß.

Ich musste ihn aufhalten! Ich riss meinen Kopf nach vorne und versuchte, meine Haare zu befreien, aber er behielt seinen Griff, als ob es sich um eine Leine handelte, die um meinem Hals war. Ich drosch auf ihn ein und schlug sogar in seine Rippen über mir, aber nicht hart genug, um ihn ablenken. Er fuhr fort, mich zu stoßen, mein Gesäß war offen und schutzlos, zwischen seinen Hinterbeinen gehalten. Ich konnte seinen riesigen Schwanz fühlen, der immer noch größer wurde, als er rein und raus gerammt wurde.

Zumindest wollte ich verhindern, dass er in mir zum Höhepunkt zu kommt! Ich erinnerte mich wage daran, dass ich eine Paarung von Hunden gesehen hatte, als ich jünger war. Das Männchen war nicht in der Lage gewesen sich vom Weibchen zu lösen, als es fertig war. — Ein Teil seines Penis war in ihr angeschwollen und hielt ihn an Ort und Stelle. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass Reds Erektion groß genug war, um sich in mir zu hängen, wenn ich ihm lassen würde. Ich musste etwas tun!

Ich bemerkte, dass, wenn ich meine Arme unter mir kreuzen könnte, konnten sie den Bund meiner Shorts erreichen. Ich arbeitete daran, während er an mir arbeitete. Als ich sie erreicht hatte konnte ich sie soweit ziehen, dass ich Knie frei bekam. Sofort spreizte ich die Beine weiter und bekam meinen Po weiter nach unten. Er rutschte raus, und als er wieder zustieß, verfehlte mich sein Schwanz. Ich hatte es geschafft!

Red stoppte sofort alle Bemühungen über mir, jammernd und knurrend zog er noch wilder an meinen Haaren. Obwohl es wehtat, war ich froh, dass ich einen Weg gefunden hatte, die Vergewaltigung zu beenden, und ich seufzte erleichtert. „So leicht kriegst du mich nicht, Red“, sagte ich wütend. „Ich bin nicht deine Hündin.“

Aber Red war noch nicht fertig. Er war immer noch geil, und versuchte, ob er mit seiner Erektion meine Öffnung auf seine Höhe heben konnte, aber es gelang ihm nicht sich oder mich in die richtige Position zu bringen. Ich war sicher, und ich konnte nur seine Fickversuche abwarten bis er endlich aufgab.

Dann plötzlich hatte er ein neues Ziel, und ich schnappte nach Luft, als ich seine stumpfe Erektion höher zwischen meinen Arschbacken fühlte, meinen Anus sondierend. Einmal, zweimal, dreimal versuchte er den schrecklichen Hammer in meinen Arsch zu fahren, und ich schwankte von der Anstrengung und der Schließmuskel zog sich zusammen, um ihn draußen zu halten. Ich biss die Zähne zusammen. Er war zu groß! Er würde nicht versuchen, seinen Penis in meinen kleinen Arsch mit Gewalt zu zwingen!

Aber der Hund drückte weiter, er spürte das leichte Nachgeben meiner anderen Öffnung und stieß schneller und schneller hinein. Er würde es tun! Schließlich würde sein Rammbock seinen Weg durch die Tür zwingen, meinem gesperrten Loch, und ich wusste, wenn es passiert, würde es wirklich wehtun. Es tat schon weh! Ich habe versucht mich aus der Position herauszukommen, aber er bewegte sich mit mir! Ich war wieder gefangen, und würde von diesem großen ekelhaften Hund anal vergewaltigt werden!

Es passierte. Er drückt meinen Schließmuskel auf! Der Rammbock begann mich stechend zu öffnen. „Bitte, nein!“, schluchzte ich. Ich war doch noch eine anale Jungfrau. Ich wusste, es würde nicht sehr gut werden, und Red hatte es auch gespürt. Mein Körper war sein, und er sein Meister. Er konnte mit mir machen, was er wollte, und ich konnte ihm nichts tun! Ich wusste, dass ich den Rest dieses Albtraums aus meinem Kopf blockieren musste, oder es würde mich verrückt machen.

Seine Erektion schwoll wieder, und mein Arsch brannte vor Schmerzen! „Ohh!“ Ich stöhnte und schluchzte.

Wenn ich ihn nicht weg von meinem Schließmuskel bekäme, würde ich ernsthaft verletzt werden. – Sein Penis wuchs immer mehr und drückte noch härter. Red würde nicht aufhören. Nicht bevor er seine Hündin komplett und voll benutzt hatte.

Ich hatte keine anderen Möglichkeiten mehr, außer einer: Der Hund war dabei mich zu ficken, auf die eine oder die andere Art. Ich wusste, dass meine Vagina seine riesige Erektion besser als mein Arsch aufnehmen konnte. So, mit angehaltenem Atem, schaukelte ich meine Knie, hin und her und brachte sie wieder zusammen, so das mein Arsch unter ihm höher kam. Sofort zog sich sein steifer hämmernder Penis aus meinen Anus, vorbei an meinen Lenden mit seinem Schleim, und traf wieder gegen meine Schamlippen. Er fühlte sich faustgroß an jetzt, und unnachgiebig. Ich konnte fühlen, wie meine Muschi sich wieder für ihn öffnete.

Mein Widerstand war gebrochen. Er besaß mich jetzt, Körper und Geist! Er hatte mich gezwungen, meine intimste Zone seinem steifen Vergewaltigerwerkzeug auszuliefern, und er plünderte mein Inneres mit brutaler Gewalt. Ich war einfach sein Werkzeug, zuckte zusammen, als ich den Knoten wie eine Beule in seiner Erektion fühlte, wie er in mir wuchs und mich dehnte. Er war der Meister, und ich war die Hündin.

Fast schien es, als würde er nicht in der Lage sein, diesen Knoten in mich zu schieben, aber er tat es und so weit, dass er an dem Punkt war, wo er sich nicht wieder lösen konnte, und seine Geilheit in mich hämmerte. Ich konnte fühlen, wie sein Tiersperma in mein Inneres spritzte! Seine Fickbewegungen verlangsamten sich immer mehr. Dann, unerwartet, gab er meine Haare frei und ließ meinen Kopf fallen.

Mein Geist brach zusammen. Alles, was ich riechen konnte war Reds Hundegeruch, und alles, was ich fühlen konnte war seine Erektion die tief in meinen war und mich nie wieder verlassen würde. Ich zitterte, und ich begann, in der Ecke des Monsterhauses zu weinen.

Ich musste ne Weile in der stickigen Luft der Hütte aushalten, ehe Reds Penis schrumpfte und er sich aus meiner Vagina zog. Es fühlte sich so an, als wenn meine Innereien aus meinem Körper gezogen würden. Trotz der tiefen Demütigung fühlte ich auch ein sinnliches Prickeln durch die Erregung, als sein Schwanz über meinen G-Punkt strich. Ich schnappte nach Luft und biss dann meine Zähne vor Scham und Wut zusammen.

Reds Zunge und Schnauze untersuchten nun meinen Körper. Er wollte wohl feststellen, ob er seinen Job gerade gut gemacht hatte, und er war anscheinend ziemlich stolz auf sich selbst. Die glücklichen Schniefer die er von sich gab, hechelnd und leckend, als er meine Rückseite beschnüffelte und beleckte, ließen für mich nur diesen Gedanken zu. Einen Moment muss ein Geräusch außerhalb seines Hauses gehört haben, denn er drehte sich um und sprintete so schnell durch die Tür raus und ließ mich in Ruhe.

Ich riss mich zusammen, sammelte meine ruiniert Hose auf und kroch benommen aus dem Hundehaus. Der Hof war noch der Gleiche, aber die Welt war jetzt ganz anders, und ich brauchte noch Zeit, um herauszufinden, wie ich damit umzugehen hatte. Stolpernd verschwand ich durch den Torbogen: Von Red war nichts mehr zu sehen. Ich stapfte über das verbleibenden Gelände zu dem eisernen Tor und den wartenden Jeep.

Es war jetzt 16.45 Uhr, und ich war zu spät, aber das interessierte mich nicht mehr. Meine Welt war auf den Kopf gestellt von oben nach unten und von innen nach außen, durch einen riesigen Hund mit einem massiven Sexualtrieb und einem gewaltigen Hundeschwanz, um sich zu paaren. Als ich im Jeep saß, wurde mir klar, dass das Kribbeln in den Lenden noch da war, ein Schwelbrand des Vergnügens, dass der Hund gefühlt hatte, als er mich beherrscht hatte, jetzt irgendwo zwischen meinem Kopf und die Tiefen von meiner Muschi.

Schwer atmend und leicht weinend, führte ich meine Hand nach unten in den zerstörten Bund meiner Shorts, über mein kurzes grobes Haar meines Venushügels streichend, und meine Finger nach unten über meine Klitoris gleiten. Die Mischung aus Scham, Schrecken und Erregung schien sich sofort unter meinen Fingern zu konzentrieren, und ich konnte durch die Schwellungen meiner äußeren Lippen spüren, dass sich das Blut in meiner Vagina noch etwas durch dem gewaltsamen Vorfall mit dem geilen Hund gestaut hatte. Ich tätschelte und neckte die Klitoris. Die Gedanken und Gefühle und körperliche Empfindungen bauten sich schnell auf. Eine gewaltige Erregung, die zwischen meinen Beinen wuchs, erweitert sich bis in mein Becken und explodierte, hinaus in meinen ganzen Körper und ich kam… Genau dort in dem Jeep und schrie es raus, den Rücken gegen den harten Sitz wölbend und dann mit meinen Oberkörper nach vorne fallend über das Lenkrad…

Ich konnte mein eigenes Keuchen in meinen Ohren hören, die geschlossene Kabine des Jeeps machte den Klang lauter und metallisch, es hallte um mich herum, wie bei einer schlechten Aufnahme, wo die Lautstärke zu hoch aufgedreht war. Ich konnte nur noch stöhnen. Langsam, ganz langsam kam langsam ich aus dem sexuellen Höhepunkt nach unten und landete in einem Hochtal. Dann, langsam, kam die Welt um mich wieder in den Fokus, und damit die Entschlossenheit und ein einziger klarer Gedanke. „Nach Hause gehen“ Ich habe den Jeep gestartet und verließ endlich das Delander-Anwesen.

Ich habe viel darüber nachgedacht, und spiele immer noch mit dem Gedanken daran, diesen Job zu kündigen. Oder nach einem neuen Weg zu fragen. Ich brachte mich seit diesem Vorfall dreimal zum Orgasmus, und jedes Mal hatte ich das Gespenst von Big Red und seinem riesigen erobernden Schwanzes im Hinterkopf, aber ich kann ehrlich nicht sagen, ob es mich erregte, oder mich erschreckte. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem.

Ende.

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