Meine Schwester Alexa – Teil 4

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Ich saß mit Alexa beim Frühstück und konnte mich wirklich schlecht konzentrieren.

Ich wollte ihr eigentlich was erzählen aber sie lenkte mich total ab. Sie hatte einen kleinen weißen Slip an und ein hautenges fast durchsichtiges bauchfreies Oberteil an, auf dem in roter Schrift auch noch SEXY stand. Ihre schönen runden Brüste dadurch wunderbar hervorgehoben, und sie merkte dass ich sie anstarrte. „Sag mal, siehst du was, dass dir gefällt“, fragte sie. „Haha“, sagte ich, „als wenn du nicht wüstest, was du da machst.“ Alexa nun: „was mach ich denn?“, und sie grinste mich an. Ich sah auf meinen Teller und aß weiter. Alexa stand auf, zog sich ihren Slip aus, setze sich auf die Küchenzeile und machte die Beine breit.

„Und wie ist es jetzt?“, fragte sie, „ist es so vielleicht besser?“ Ich ließ die Gabel auf den Teller fallen und zog mir die Pyjamahose aus. Hastig ging ich zu ihr rüber. Sie grinste mich an und ich packte sie an den Haaren und sagte: „Du bist ein Miststück weißt du das.“ „Und was willst du jetzt mit mir machen?“, fragte sie und grinste. Da steckte ich ihr meinen Schwanz mit voller Wucht rein.

„Aaaaahhh, ahhhhhhaa“, stöhnte sie los. „Ich ficke dich du Miststück. Ich ficke dich so, wie du das verdienst!“

„Ahhh, ahhh jaaaa, — fick mich, fick mich richtig durch. Mach es mir, ohhh das ist geil!“, schrie sie. Alexa kratzte mir tierisch über den Rücken und vergrub dann ihre Fingernägel darin. Es tat weh, war aber auch geil, so dass ich alles gab. Sie kreischte richtig als sie kam, und das zu sehen gab mir den Rest und ich kam in ihr.

Wir holten beide erst Mal Luft und setzten uns dann wieder. „Ich hole gleich bei einem Freund den Pferdehänger und dann fahre ich zu unseren Eltern.“ „Was wieso?“, fragte Alexa und sah mich dabei an.

„Na sie sind gestern Zwangsgeräumt worden und die Tiere sind ja noch auf dem Hof, die geh ich gleich holen.“ „Oh“, kam nur von ihr. „Gestern schon? Das ging aber schnell.“ „Ja, Jupp hat überall rumtelefoniert und Druck gemacht.“

„Und wo sind unser Eltern jetzt?“ „Die sind bis nach München gebracht worden und dann in eine Obdachlosen-Notunterkunft gekommen, bis man ihnen eine Sozialwohnung zuweist. Für Mama tut es mir doch ein bisschen leid sagte ich, aber der Alte der hat jetzt bekommen, was er verdient.“ Da sagte Alexa: „Nein auch Mama hat das verdient und zwar sehr verdient. Sie hat immer nur zugeguckt und gesoffen, wenn Papa dich verprügelt hat und zudem war es ihre Idee, mich mir Jürgen zu verheiraten. Sie hat das genauso verdient.“ „Ja, ok“, sagte ich.

„Was gehst du denn alles holen?“, fragte sie nun. „Nur die beiden Pferde und Rocky den Pitbullmischling. Die Hühner und Ziegen nehmen die Müllers, die Nachbarn von Mama und Papa. Und die zwei Kühe bring ich zu Knut, der ist hier im Dorf Milchbauer.“ „Das du Rocky holst finde ich toll, hoffentlich verträgt der sich mit Max“, sagte Alexa.

„Ich denke das geht schon, dann können die beiden zusammen spielen.“ Alexa grinste ein bisschen, sagte aber nichts. „Blacky und Jacky holst du auch? Wo sollen die denn hin?“, fragte sie. „Du warst wohl schon länger nicht mehr hinter dem Haus, was? Ich habe da eine kleine Scheune für die beiden gebaut, ist nichts Besonderes, aber für den Anfang reicht es. Freust du dich das ich die beiden hole?“ „Ich freu mich nicht nur, ich bin überglücklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich die beiden je wiedersehe.“

Alexa hielt sich die Hand vor den Mund und strahlte über das ganze Gesicht. „Gibt es eigentlich etwas, dass du nicht für mich machen würdest?“ fragte sie mich. „Nein, alles ich würde alles für dich machen.“ „Boh“, sagte sie, „wenn wir nicht gerade erst gefickt hätten, wärst du jetzt fällig“, sagte sie. Und ich darauf: „Ohhh bitte nicht, nicht noch Mal“, und sie schmiss mir eine Scheibe Brot ins Gesicht und lachte.

So um 10 Uhr fuhr ich los und erledigte alles, was ich vorhatte. Zuhause lud ich die beiden Pferde ab, stellte ihnen frisches Heu und Wasser hin. Und ließ dann Rocky aus dem Auto. Ich musste echt laut lachen, Max der Held sah Rocky und lief erst mal ein Stück weg. Rocky trottete langsam hinter ihm her und Max lief wieder ein Stück weg.

Echt ein Bild für Götter. Rocky war für einen Pitbull groß, aber Max war ein Rottweiler er war größer und schwerer und lief vor ihm davon. Aber nach ein paar Mal so weiter, beschnupperten sie sich und es war wohl ok, dachte ich. Wo war eigentlich Alexa? Ich ging ins Haus und rief sie, sie hätte mich eigentlich kommen sehen sollen. In der Küche lag ein Zettel auf dem stand: „Bin in die Stadt gefahren. Wenn du schon vor mir da bist, im Kühlschrank ist Nudelsalat für dich. Kuss Alexa.“

So um 19 Uhr zog ich mich für mein Date mit Iris, Jupps Tochter, an. Und ich dachte: „Na mein erzwungenes Date, das wird ja was…“ Ich griff meine Schlüssel und ging zur Tür als Alexa mit einem Taxi wiederkam. Rocky und Max begrüßten sie natürlich vor mir. „Wo willst du denn hin?“, fragte sie mich. „Na zu meinem Date mit Iris.“ „Oh ist das heute?“ fragte sie. „Ja und wo warst du?“ „Na, in der Stadt, hab dir eine Überraschung gekauft. Aber du bist ja jetzt erst Mal weg. Hab fiel Spaß und sei nett zu der Kleinen“, rief sie mir zu. Ich lachte und rief: „Die Kleine ist 23 und damit 3 Jahre älter als du.“ Jetzt kam Alexa zu mir ans Auto, sie kam ganz nah und sagte leise: „Und wenn du kannst, amüsiere dich richtig.“ „Alexa!“, sagte ich, aber sie grinste nur und ging jetzt ins Haus. Ich fuhr zu Jupp, klingelte und Iris machte sofort die Tür auf. „Hallo“, sagte sie und rannte mich fast um. Da kam Jupp und begrüßte mich. Dann sagte er: „Habt viel Spaß“ ,und dann in einem ernsteren Ton, „aber nicht zu viel.“ Iris sagte: „Papa, Gott ist das Peinlich.“, und ging einfach zu meinem Auto. Ich ging ihr hinterher und sah jetzt erst was sie anhatte.

Sie trug ein knappe rotes Kleid, das schulterfrei war. Ihr kleiner Arsch sah richtig heiß darin aus. Alexa hatte ja auch einen supergeilen Arsch, aber der war so klein und rund, ich hätte in mit einer Hand bedecken können. Rote Schuhe mit hohen Absätzen rundeten das Ganze ab, und sie hatte eine kleine rote Handtasche dabei.

Sie sah so sexy aus. Ihre Haare hatte sie wie immer am Hinterkopf ihren Jung-Mädchen-Zopf zusammengebunden.

Wir saßen im Auto und ich sah sie an. Boh, hatte sie ein schönes weiches Gesicht. „Fahren wir auch mal los“, sagte sie nur und sah mich nicht einmal dabei an. Ah ja natürlich babbelte ich und dachte dabei: „Na das läuft ja super.“ Sie sprach während der Fahrt erst Mal kein Wort. Dann sagte in einem ziemlich unfreundlichem Ton: „Und wo geht’s hin?“ Ich fuhr rechts ran, und sah sie an, dann sagte ich: „Ich nehme an, dass dein Vater dich dazu überredet hat, genau wie mich, aber du musst das nicht so derb raushängen lassen. Ich meine auch wenn du mich bestimmt nicht magst, können wir doch einen Abend verbringen und uns ein bisschen Mühe geben, damit es kein Desaster wird und wenn du willst, musst du mich danach nie wieder sehen.“ Iris war erst mal platt. Ich wollte grade wieder losfahren, aber sie sagte: „Warte mal eben.“

Ich machte denn Motor wieder aus. „Jupp hat mich nicht gezwungen mit dir auszugehen“, sagte sie. „Aber er weiß, dass ich dich toll finde und hat dann einfach das hier gemacht. Was glaubst du eigentlich, wie ich mich dabei fühle. Keiner will ja was von der Dorfschlampe. Ihr Vater muss jemanden erpressen, damit mal jemand mit mir ausgeht.“ Sie fing an zu schluchzen. „Dein Vater hat mich nicht erpresst, er hat mich gefragt. Und ich dachte dabei, du würdest mich doch nicht mit dem Arsch ansehen, wenn dein Vater dich nicht dazu drängen würde.“ „Wie kommst du den darauf?“, fragte Iris. „Na dann sie mich mal an, und dann dich.“ „Was?“, fragte sie. „Ich habe bestimmt 20 Kilo zu viel und bin auch nicht der Hübscheste und du hast eine Traumfigur und ein Gesicht wie ein Engel. Ich hätte mich in 100 Jahren nicht getraut, dich anzusprechen. Und was die Dorftrottel hier so von sich geben, ist mir schon immer egal gewesen. Ich führe mein Leben, und zwar so wie ich will und was andere davon halten, da scheiß ich drauf.“

Iris sah mich mit großen Augen an und sagte: „Sa sind wir ja schon Mal zwei. Du findest mich toll und ich finde dich toll, aber wir müssen beide erst gezwungen werden, damit wir mal ein paar Worte miteinander reden?“

„Ja, wie Max“, sagte ich. „Wie wer?“, fragte Iris. „Ach ich dachte gerade an meinen Hund Max, ein Rottweiler, aber echt der feigste Hund, denn ich je gesehen habe. Selbst wenn ein anderer Hund der nur halb so groß ist wie er, auf ihn zuläuft nimmt er Reißaus. Und wir sind wohl auch beide so feige.“ Iris lachte jetzt laut und fragte: „Hast du mich grade einen feigen Hund genannt?“ „Nein, aber ich… Nein“, babbelte ich, als Iris sagte: „Ich hab nur Spaß gemacht. Wo wolltest du eigentlich mit mir hinfahren?“ „Es gibt in der Stadt ein Französischen Laden, da wollte ich mit dir hin.“ „Ah, das ist eigentlich nicht so mein Ding“, sagte sie. „Worauf hast du denn Lust?“ „Auf einen Burger mit Fritten“, sagte Iris. Ich musste Lachen. „Was ist denn?“, fragte sie wieder. „So schlank wie du bist, hätte ich mit allem gerechnet, aber damit nicht. Und du hast dich doch nicht so Hübsch gemacht, um einen Burger zu essen, oder?“ „Ich hab mich für dich Hübsch gemacht und nicht für das Essen“, sagte sie. „Und bekomme ich jetzt einen Burger von dir, oder was?“

Ich lachte wieder und sagte: „Alles, alles was du willst.“ Wir holten uns was zu essen und fuhren zum See runter. Dort aßen wir und redeten dann lange. Bis Iris sagte: „Küsst du mich jetzt auch mal?“ „Boh, du gehst aber ran“, sagte ich. Sie grinste ein wenig und sagte: „Du bist ja auch süß, du gefällst mir und ich will dich jetzt einfach mal küssen.“ Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich und wir küssten uns. Dann zog ich sie auf mich, so dass sie auf mir saß und wir küssten uns weiter. Ich griff ihr dabei an ihre kleinen festen Brüste und sie stöhnte auf. „Warte, warte“, sagte sie, „ficken geht nicht, ich nehme grade keine Pille.“ „Oh, ok“, sagte ich. Sie sah mich an und fragte: „Bist du enttäuscht?“ „Ein bisschen“, sagte ich. „Du hast mich ganz schön geil gemacht und dann nichts, ist schon hart. Wir könnten eben Kondome in der Apotheke holen“, sagte ich. „Ja klar, unser erstes Date und wir gehen Kondome in unserer kleinen Dorfapotheke holen. Super Idee. Es wird ja über mich noch nicht genug geredet.“ „Ja, das war doof“, gab ich zu. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Wenn du was für mich tust, tu ich was für dich.“ „Ok, was soll ich denn tun“, fragte ich. Sie machte die Fahrertür auf und ging auf ihren Sitz zurück. Dann legte sie sich aus dieser Stellung mit ihrem Bauch auf meine Beine.

Sie zog ihr Kleid hoch und ihr perfekter kleiner Arsch war zu sehen. Sie hatte keinen Slip an, was mich direkt tierisch geil machte. „Schlag mich.“ „Was?“, fragte ich, ich dachte ich hätte mich verhört. „Du sollst mich auf den Arsch schlagen“, sagte Iris. „Wirklich?“ „Ja mach schon, ich will das.“ Und ich fing an ihr leichte Klapse zu geben. „Hey, sagte sie, „ich bin nicht aus Porzellan. Mach es richtig“, meinte sie jetzt lauter. Da haute ich mal kräftiger zu. „Ahhhh, ahhh, ahhhh“, kam es von ihr und ich machte weiter und auch fester.

„Du bist wirklich eine böse kleine Schlampe“, sagte ich zu ihr und haute ihr weiter auf den Arsch.

„Ja das bin ich, auuuuaa ahhhh. Ja das bin ich, ahhhh.“ Ihr Arsch war mittlerweile knallrot. Ihr Arsch machte mich so an der war so klein und fest, ohhhh. Ich dachte an Alexa, wie sie schrie als Max sie in den Arsch gefickt hatte. Ich hielt es nicht mehr aus, ich machte einen Finger nass und schob in ihr vorsichtig in den Arsch. „Eyyy, was machst du da.“ „Du bist eine böse kleine Schlampe und die werden in den Arsch gefickt.“ „Aber ich“, sagte sie kam, aber nicht weiter weil ich ihr meinen Finger in diesem Moment tief in den Arsch steckte. „Ahhhh“, kam von ihr nur wieder. Gott dieser Arsch. Ich hob sie an und stieg aus.

Sie sah mich an. „Dreh dich um und hock dich auf den Sitz“, befahl ich. Sie sah mich noch kurz an, biss sich auf die Lippe und tat dann was ich wollte. Alexa sagte, dass es ohne Gleitmittel mehr weh tut, also nahm ich meine Hand und spuckte ein paar Mal rein und machte damit meinen Schwanz etwas nass.

Iris bewegte ich keinen Millimeter ich setzte meinen Schwanz an ihr Poloch an und drücke in rein. „Ahhhhh, jaahhhhh, langsam bitte langsam, ahhhh.“ Und ich ging langsam rein langsam und komplett rein. Gott sah das geil aus, als mein Schwanz so langsam in ihren kleinen engen Arsch glitt. Als sie leiser wurde und nichts mehr von ihr kam, fing ich an zu stoßen. Erst sehr langsam, wobei sie sehr genüsslich stöhnte und dann schneller. Und schneller… „Ahhhwwww!!! Ohhh!!! Awwg, das ist so gut!“, schrie sie. „Awwggg.“

Und ich fing an sie richtig hart zu ficken. „Jaaa fickkk miiiich, ahhhhww, jaaaa!“, schrie sie und nach ein paar Minuten spritzte ich ihr voll in ihr Arschloch. „Ohhhh, alles rein“, dachte ich nur noch.

Sie krabbelte auf den Beifahrersitz und sah zu mir als ich meine Hose zu machte und mich auch hinsetzte.

Wir waren ganz schön außer Puste wir beide. Dann nach einem Moment Pause sagte sie: „Als ich dir sagte, ich tu was für dich hab ich gedacht ich hol dir einen runter, aber an so was habe ich nicht unbedingt gedacht.“ Sie lächelte und sagte: „Das war aber auch super.“ Ich lachte und sagte: „Das war mehr als super, das war unglaublich.“ „Oh Gott, jetzt hältst du mich bestimmt auch für eine Schlampe und was für eine bestimmt. Ich bin so doof. Ich lass mich am ersten Abend von dir in den Arsch ficken. Oh Gott.“ Ich lachte und sagte: „Du bist keine Schlampe, du hattest nur mal wieder nach langer Zeit Lust auf Sex. Und wenn überhaupt, dann bist du meine Schlampe.“ „Was?“, fragte sie. „Heißt das ich sehe dich wieder?“ „Natürlich du bist einfach toll. Du bist hübsch du bist klug, witzig und ein Megafick. Glaubst du, dich lass ich noch mal gehen?“ Iris sah mich mit großen Augen an und fing an zu lachen. „Was ist den jetzt?“, fragte ich. „Na du, echt lass einen Mann dich in den Arsch ficken und er macht dir danach einen Heiratsantrag“, lachte sie.

„Ach du bist doof“, sagte ich, musste aber auch lachen. Dann sagte ich zu Iris: „Ich will mit dir zusammen sein, wirklich. Ich will dich am liebsten nicht mehr nach Hause bringen.“ Iris küsste mich und sagte: „Du bist auch toll.“ Wir saßen noch ein wenig dar Arm in Arm und dann brachte ich sie nach Hause. Jupp machte die Tür auf und sagte: „Das ist aber ganz schön spät geworden, ihr zwei.“ Ich sagte: „Ja, wir haben einen tollen Abend gehabt und nicht mehr auf die Uhr geguckt.“ „Ahha“, grinste Jupp. „Papa, das ist peinlich.“ Dann kam Iris zu mir und küsste mich lange auf den Mund und ging grinsend an ihrem Vater vorbei. „Ohha“, sagte Jupp nur. „Ich hoffe ihr habt euch benommen.“ „Ja, Jupp. Das war unser erstes Date, was glaubst du denn was wir gemacht haben.“ „Na dann“, sagte Jupp. „Hoffentlich geht Iris nicht nach dem Duschen mit nacktem Hintern an Jupp vorbei. Wenn der sieht dass ihr Arsch grün und blau ist, ist es mit mir vorbei“, dachte ich. Aber er fragte: „Und kommt du wieder?“ Jupp wollte wissen ob ich Iris wieder sehen wollte.

„Ja ich komm wieder. Ich mag die Iris, ich mag sie sehr.“ Jupp grinste und sagte: „Na dann…“

„Na dann“, Jupp sagte ich und ging. „Ein Uhr nachts, boh“, dachte ich, als ich nach Hause fuhr.

Aber da wartete noch eine Überraschung auf mich. Als ich zuhause ankam, konnte ich sehen, dass in dem kleinen Stall noch Licht brannte. Ich ging hin und sah Alexa nackt, wie sie Blacky, eines der Pferde streichelte und ich sah das Blackys Schwanz runterhing. Gut 60 cm. Wow. „Was machst du hier?“, fragte ich Alexa.

Die drehte sich um und bekam fast einen Herzinfarkt. „Ach du bist zurück?“, sagte sie und sah mich an. „Und wie war es, gut?“ „Sehr gut, aber was machst du hier?“ „Ich konnte nicht Schlafen und da hab ich mit Max eine Runde…, na du weißt schon…“, grinste sie. „Aber ich konnte Rocky nicht finden. Da hörte ich die Pferde wiehern und wollte mal nachsehen. Und dann stand ich hier und sah diesen riesigen Schwanz hier und na ich hab Blacky nur gestreichelt, weißt du?“ „Ich kann mir schon denken was du vorhattest“, sagte ich und ging auf sie zu. „Nein, ich hatte ja noch gar nichts gemacht“, sagte sie. „Und willst du jetzt was machen?“, fragte ich sie.

Alexa starrte nun wieder auf den Schwanz und sagte: „Ich weiß nicht.“ „Fass in doch mal an“, sagte ich zu ihr. „Aber ich meine, dass mit Max ist doch was anderes, oder?“, sah sie mich fragend an. „Das wissen wir erst danach oder? Knie dich hin und fass in mal an“, sagte ich wieder. Was sie jetzt auch tat. Erst mit einer Hand und dann mit beiden. Sie rubbelte auf und ab und machte sehr große Augen dabei. „Oh Scheiße, ist der lang und dick“, sagte sie. „Versuch mal ob du die Spitzte in den Mund bekommst.“ Alexa sah mich an lächelte und machte es. Und ja sie bekam ihn in den Mund, den Kopf und noch einige Zentimeter mehr. Boh, sah das geil aus. Sie fing an dabei zu stöhnen und hielt den Schwanz jetzt nur noch mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand spielte sie sich an ihrer Möse. Ich sah zu wie meine Schwester einen Pferdeschwanz im Mund hatte, und es sich dabei selber machte. Das war der Hammer.

Blacky bewegte sich ein bisschen und dann hörte ich Alexa auch schon schlucken und würgen. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und es lief ihr alles aus dem Mund, was sie nicht schon geschluckt hatte und gleichzeitig spritzte ihr Blacky den Rest seiner Ladung voll ins Gesicht. Alexa machte die Augen zu, würgte und bekam alles in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Sie war richtig nass geworden.

Als es vorbei war, sah sie zu mir rüber fing an zu lächeln und sagte: „Das was so geil, das was der Hammer.“

„Na der Hammer kommt erst noch“, sagte ich. Alexa sah mich an als wollte sie sagen: „Was?“ Ich holte einen Heuballen und legte in unter Blacky. „Leg dich da rauf“, sagte ich zu Alexa. „Du willst… Was? Du willst das ich in ficke?“, fragte sie ungläubig. „Du bist doch deswegen im Stall gewesen, als ich kam, oder?“, grinste ich.

Sie sah mich an und legte sich auf den Ballen. Ich brachte Blacky in Position und griff dann nach Alexas Brüsten. Ich machte meine Hände schön nass mit Blackys Sperma und rieb erst Alexas Möse und dann Blackys Schwanz damit ein. Dann setze ich in an ihr Loch an und drückte in rein. Die Spitze war schwierig, weil sie wie eine Pilzform hatte, aber als die drin war, gingen 15 cm Schwanz ganz leicht hinterher. „Ahhhw“, schrie Alexa, „der ist, ahhh, der ist so dick! Scheiße, ahhh ist der dick.“ Ich schob in noch mal 10 cm rein und Alexa rief: „Nicht so tief, das ist zu viel.“ Jetzt fing ich an, ihn in ihr vor und zurück zu bewegen und Alexa drehte fast durch. Sie stöhnte laut und fing an, ihre Spermatitten zu massieren. Und so nach fünf Minuten war es so weit.

Blacky wieherte und Alexa rief: „Er spritzt ab! Ohhh, zieh in raus, er spritzt.“ Ich dachte gar nicht daran ihn raus zu ziehen. Sie sollte es genießen, was da passierte und zwar ganz. Sie stöhnte und schrie: „Ohhh ist das viel, ahhhww! Ich bin voll!“ Blacky war wohl fertig. Ich ließ seinen Schwanz los und ging mit im wieder zu seinem Platz. Erst als er sich bewegte, kam er aus Alexa raus, was die mit einem „Ahhhh Gott“ kommentierte. Sie lag breitbeinig da und der Saft von Blacky lief aus ihr raus.

Ich konnte nicht anders, sie war da unten klitschnass und ihr Loch stand weit offen. Ich steckte vier Finger in sie rein und als das leicht ging nahm ich meinen Daumen dazu und machte eine Faust und schob sie ihr rein. „Ahhhh, du Schwein! Mit der ganzen Hand! Ahhhhrr!“, schrie sie, und ich machte leichte Bewegungen vor und rückwärts. Ich fing an, jetzt nicht nur vor und zurück zu gehen, sondern machte auch noch auch eine Drehbewegung in ihr. „Ahhhrrrr, ahhr, ughhh, das ist so geil, das ist… Ohhh, mach weiter!“ Alexa war kurz vor dem Höhepunkt und ich machte etwas fester. Und sie zuckte am ganzen Körper und schrie. Und dann war es vorbei. Alexa klappte förmlich zusammen. Ich zog meine Hand aus ihr raus und ging mit ihr ins Haus. Wir stellten uns unter die Dusche und gingen ins Bett. Alexa küsse mich und kuschelte sich an mich sie und schlief schnell ein. Ich überlegte noch, wie Iris hier wohl reinpassen konnte.

Sie war zwar eine kleine Schlampe, aber ob sie an den Dingen die Alexa und ich so machten auch Gefallen finden konnte?

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