Zwei gebrochene Mädchen

Hallo, um mich erst mal vorzustellen, mein Name ist Tom, und ich lebe so circa seit zwei Jahren hier in Brooklyn. Ich habe ein schönes Apartment im 29 Stock, dass ich mir im Laufe der Zeit sehr schön und luxuriös eingerichtet habe. Ich wollte mir abends noch etwas zu essen holen und streifte durch die Stadt. Ich probiere gerne mal was Neues aus, also ging ich an den üblichen Läden und Imbissständen vorbei und kam irgendwann an einem Laden an, an dem groß über der Tür DINNER stand.

Als ich rein ging sah ich dass der Laden komplett leer war. Ich wunderte mich schon und rief „Hallo“ in Richtung Küche. Aber es kam keine Antwort zurück. Ich wollte schon wieder rausgehen, als ich eine Frau weinen hörte und eine andere Frauenstimme dazu, die sie wohl beruhigen wollte. Ich ging in die Küche und sah zwei Frauen die sich umarmten und sagte Hallo zu den beiden. Die Schwarzhaarige fuhr mich direkt an: „Wir haben geschlossen, hau ab.“ „Oh“, sagte ich. „Äh, kann ich euch vielleicht helfen?“, fragte ich sie.

„Man zieh Leine“, sagte jetzt die Blonde die offensichtlich geweint hatte. „Wieso seit ihr denn so unfreundlich zu mir?“, fragte ich die beiden. „Wieso, wieso?“, sagte die Schwarzhaarige jetzt laut. „Weil unsere Wohnung abgebrannt ist, weil unser Chef Han mit unserem Geld, das wir in sein Dinner investiert haben, abgehauen ist. Und weil die einzigen zwei Menschen die uns hätten helfen können, auf Hochzeitsreise in Polen sind und wir am Arsch sind. Hast du es jetzt kapiert?“ Ich war erstmal baff. Ich sah die beiden einen Moment an. Sie sahen echt heiß aus. Besonders gefiel mir die schwarzhaarige in ihrer Dinner-Uniform.

Boh, hatte die große Brüste und in ihren hohen braunen Lederstiefeln sah sie, ehrlich gesagt, wie der Fick des Jahrhunderts aus. Ihre schwarzen langen und lockigen Haare und ihre traumhafte Figur machten mich fast sprachlos. Auch im Gesicht hatte sie Schwarz, ihre Lippen und ihre Augen waren schwarz geschminkt das machte mich echt an. Die Blonde war auch nicht ohne. Sie war sehr schlank und selbst in der Dinneruniform konnte man sehen, dass sie einen ganz kleinen süßen Arsch hatte. „Mein Name ist Tom“, stellte ich mich vor, und sagte ihnen: „Wenn sie wirklich Hilfe brauchen, dann könnte ich ihnen helfen.“

Da sagte die Schwarzhaarige: „Ja und ich kann mir schon vorstellen, was du dafür willst.“ „Was denkt ihr denn von mir? Ich biete euch meine Hilfe so an. Ich will nichts dafür, versprochen.“ Wir kamen ein bisschen ins Reden und der Ton wurde etwas entspannter. Die Schwarzhaarige hieß Max und die Blonde hieß Caroline.

Und ich bot ihnen an, dass sie heute Nacht bei mir schlafen könnten. „Du bist aber kein Psycho-Mörder, oder so?“, fragte Caroline. „Nein ich bin nur ein ganz normaler Mörder, kein Psycho.“ „Na dann, ok“, lachte Max. Wir fuhren in mein Apartment wo uns meine beiden Rottweiler King und Kong begrüßten.

Caroline hatte erstmal einen gesunden Respekt vor den beiden, aber Max fing sofort an Kong zu streicheln, und er ging ihr mit seinem Kopf direkt zwischen die Beine. Max fing an zu lachen und sagte: „Mensch, der geht aber ran“, und drückte in weg. „Platz“, sagte ich und die beiden Hunde setzten sich auf den Boden. Max lachte und sagte so: „So wie du das gesagt hast, wollte ich mich schon hinsetzten.“ Ich lachte und antwortete: „Wenn ihr wollt könnt ihr erst mal Duschen gehen. Ich lege euch zwei Bademäntel hin. Wenn ihr fertig seid, kommt ins Wohnzimmer, dann trinken wir etwas.“

Circa 30 Minuten später kamen die beiden in ihren weißen Bademänteln und wir setzten uns an meinen großen Glastisch und tranken ein Glas Rotwein. „Ich mache euch einen Vorschlag“, sagte ich und Max unterbrach mich sofort: „Siehst du er will doch was.“ „Und welche von uns willst du?“, kam es nun auch direkt von Caroline.

„Lasst mich doch mal ausreden ihr beiden. Also ihr könnt heute Nacht hier bleiben, dafür will ich nichts und um euch zu helfen gebe ich euch morgen früh 200 Dollar, damit ich sicher sein kann, dass ihr wenigsten etwas Geld habt, um euch was zu Essen zu kaufen. Und dafür will ich nichts, gar nichts.“

Die beiden sahen mich nur an. „Oder — mmmmh, nun ihr habt ja meine beiden Lieblinge King und Kong kennen gelernt. Die beiden sind nicht nur einfache Rottweiler, sie sind Zuchthunde und zwar preisgekrönte sogar. Ich verdiene eine Menge Geld mit den beiden, auf Hundeausstellungen bekommt man Preise zwischen 10.000 und 50.000 Dollar und die beiden gewinnen oft, sogar sehr oft. Und ich biete die beiden an zum Decken. Besitzer Zahlen bis zu 5.000 Dollar plus Reisekosten, damit ich ihre Hündinnen von einem von den beiden Decken lasse. Ihr seht also ich verdiene sehr viel Geld mit den beiden und will dass es ihnen gut geht.“

„Und was willst du nun von uns?“ sagte Caroline. „Also das Problem ist Folgendes: In der Zeit wenn sie Hündinnen decken, sind sie die beiden entspannt und ruhig. Aber es kommt auch mal vor das die beiden mal eine ganze Zeit keine Aufträge zum Decken haben und dann werden sie unruhig und aggressiv. Sie zerstören mir dann fast die ganze Wohnung und fangen an miteinander zu Kämpfen und ich habe große Angst, dass sie sich dabei gegenseitig verletzen. Das könnte mich ein Vermögen kosten.

Also wenn ihr wollt könnt ihr hier wohnen, essen und ihr bekommt was ihr braucht, also ein paar Klamotten, Schminke, eben was man halt so braucht halt. Und ihr bekommt von mir 200 Dollar am Tag.

Jede bekommt 200 Dollar am Tag, nicht ihr beiden zusammen. Und dafür sorgt ihr dafür dass meine beiden Lieblinge schön ruhig und ausgeglichen bleiben.“

Max sah mich mit großen Augen an und Caroline fragte: „Und wie sollen wir das machen?“ Max sah sie an und sagte: „Na dann denk mal nach. Wie sorgt man dafür, dass ein Man sich entspannt und sich wohl fühlt.“ „Aber das sind doch keine Männer“, sagte Caroline.

Da platzte es aus Max raus: „Stell dich nicht so doof an. Er will das wir mit den beiden Bumsen, er will, dass wir die Hündinnen für die beiden spielen. Hast du es jetzt kapiert?“

„Oh, mein Gott, das meinst du doch nicht ernst, oder Tom? Das ist ein Scherz, oder?“ „Nein“, sagte ich. „Aber das geht doch gar nicht eine Frau mit einem Hund. Boh, ist das Pervers.“ „Oha“, sagte Caroline. Ich holte mein Handy raus und hielt es ihnen hin. Dann spielte ich ein Video ab, auf dem sich eine braungebrannte Latina von einer Dogge ficken ließ. Sie war auf allen Vieren und die Dogge gab es ihr von hinten. Max sah wie gebannt zu, aber Caroline machte ein angeekeltes Gesicht. „Max wir gehen“, sagte Caroline. Max sah sie an und fragte: „Und wohin gehen wir?“

„Das ist ganz egal, nur weg hier“, sagte sie. Und ging ins Bad wo noch ihre und Max Uniform lag. Max sah mich an und sagte: „Warte“, und ging ihr hinterher. Ich hörte sie lautstark diskutieren, verstand aber nicht viel. Nach zwanzig Minuten war es dann still und nach noch mal 5 Minuten kamen sie wieder.

Max sagte: „Ok, wir versuchen es.“ Ich sah Caroline an und sie sagte missmutig auch ja. „Aber wir wollen 300 Dollar am Tag“, sagte Max. Ich sagte: „Ok, aber für dreihundert müsst ihr den beiden auch was bieten. Caroline geh auf alle Viere und heb den Bademantel an, so dass dein Arsch frei ist.“ „Wie jetzt sofort?“, fragte sie. „Ja wir fangen jetzt sofort an.“ Max fragte: „Vielleicht ist es besser wenn ich anfange.“ „Nein ich will das Caroline anfängt“, sagte ich. Caroline machte was ich ihr sagte und ja, sie hatte so einen geilen kleinen Arsch! Wow! „Kong komm her“, rief ich und er kam. Ich stand seitlich zu Caroline und zog ihre kleinen Arschbacken auseinander und Kong fing sofort an sie von hinten zu lecken. Caroline stöhnte sofort auf. Und nach einer Zeit sagte sie stöhnend: „Max, das ist nicht richtig, das ist nicht richtig, dass… ohhhhh.“

Ich gab ihr ein Paar Klapse auf dem Po und Kong sprang auf ihren Rücken. „Ohhhhhaa, Max das ist…“, weiter kam Caroline nicht mehr denn Kong hatte genug Übung und brauchte nur ein paar Stöße, bis er traf. Er fickte Caroline direkt knallhart. Sie schrie wie am Spieß: „Ahhhh! Ahhhwwww, der ist ja ahhhhhwwwg — riessssig! Ajjjjjjjjjeeee, dassss isssssst…“

Caroline wurde richtig rangekommen. War auch kein Wunder, dachte ich, Kong hatte schon fünf Wochen nichts mehr vor der Flinte gehabt. Caroline stöhnte schon sehr laut und fing plötzlich an zu schreien. „Auuuuaaa! — Ahhhhwww!“ Kong hatte seinen Knoten wohl grade in sie gesteckt, und er hörte auf sie zu ficken. Caroline japste nach Luft.

Sie stöhnte: „Oh, er spritzt, — er spritzt ab, — in mir, — er spritzt in mir ab. Ohhhhhh!“ Kong ging so nach fünf Minuten von Caroline runter und sie klappte seitlich um.

„Komm ich helfe dir auf“, sagte ich und brachte sie zur Couch. Max sah zu Kong, der auf dem Boden lag und sich seinen Schwanz leckte. „Wow, ist der groß“, sagte sie, „das ist ja eine richtige Keule. Kein Wunder das Caroline so fertig ist.“ Nun ging ich zu Max und als ich vor ihr stand fragte ich sie: „Und bist du bereit?“ Max sah mich an brachte aber keinen Ton raus. Sie biss sich nur auf die Lippen.

Ich machte ihren Bademantel auf, und — oh Gott ihre Titten, so was geiles hatte ich noch nie gesehen! Sie waren echt der Hammer, nun griff ich ihr zwischen die Beine, wobei sie kurz zusammenzuckte. Dann lächelte ich sie an, und steckte mir die zwei Finger die ich in ihr hatte in den Mund. „Ich denke du bist so weit. Aber du wolltest ja 300 Dollar, nicht wahr? Geh auf alle Viere, so wie Caroline, aber zieh deinen Bademantel aus.“ Sie machte es ohne zu überlegen, sie ließ denn Bademantel fallen und ging auf alle Viere und aus dieser Position sah sie mich erwartungsvoll und mit einem Lächeln an.

Ich ging zum Schrank und holte eine Tube raus und hockte mich hinter Max. Ich drückte ihr etwas von dem Gel auf ihre Po-Öffnung und steckte dann behutsam meinen Mittelfinger in ihren Arsch. „Hey, ach so willst du das.“ „Ja“, sagte ich zu ihr, „aber wir müssen das ein bisschen vorbereiten. King ist da unten größer gebaut und ich will nicht dass er dich verletzt.“ Ich schob denn zweiten und dann denn dritten Finger in sie und versuchte sie ein wenig zu weiten. „Hey, hör auf“, sagte Max, „es kann losgehen.“ Ich lächelte und sie wackelte ein wenig mit dem Po. Sie war wohl ziemlich aufgegeilt von Caroline und Kongs Show.

„Ok“, sagte ich und rief King. Der schnüffelte nur kurz und sprang sofort auf. Max lachte und sagte: „Hey kein Vorspiel!“ King fing direkt an zu stoßen, aber ich griff unter ihn und brachte seinen Schwanz vor Max Arschloch in Position und Bam. „Ahhhhwwww, ahhwwww, er hatte ihn reingerammt und zwar komplett. Ohhh wieeeeeee geeeeeill! Ja fiiiiickk mich, du Köter! Mach, jaaaaaaa!“

Max ging richtig ab und sie genoss es. Sie wollte es, es machte sie an, von King gefickt zu werden. Ich sah zu Caroline rüber die sich die Hand vor den Mund hielt, als sie Max schreien hörte. „Jaaaaaa fick meinen Aaarschh maaachh! Jaaaaa! Ohhhhh Goooooott, jaaahhhh!“

King fickte sie lang viel länger, als Kong Caroline gefickt hatte. Ich setzte mich neben sie auf die Couch und legte meinen Arm um sie. „Sieh dir das an, deiner Freundin gefällt es von King gefickt zu werden. Sie hat richtig Spaß dabei.“ „Oh das ist so pervers“, sagte sie. „Hat es dir denn gar nicht gefallen so hart gefickt zu werden? Mmmh, denk mal drüber nach.“ Und nach einem Moment sagte sie: „Es war schon irgendwie gut.“ Ich sah sie an. „Ok es war richtig gut, aber es ist pervers und nicht normal.“ „Aber ist das nicht das Geilste daran, das du dich hinkniest und er über dich drüber steigt, als wärst du seine persönliche Hündin?“ „Hör auf“, sagte Caroline. „Wieso? Macht es dich geil wenn wir so darüber reden?“ „Ja, macht es.“ Wir sahen zu Max rüber, ihre Titten gingen durch die rohe Stoßkraft von King auseinander und schlugen wieder zusammen. Klatsch, Klatsch, Klatsch machte es. Max schrie nun auf, King hatte sich mit ihr verknotet und spritzte ihr seine Ladung tief in ihren Darm. Er stieg von ihr runter und legte sich neben sie. Max war knallrot im Gesicht und sah mich an. Sie lächelte beim Luftholen und sagte dann: „Noch mal.“ „Was?“, fragte ich. „Kann er das nochmal machen?“ „Jetzt Max?“ „Ja, ich will es nochmal bitte!“

Ich ging zu ihr rüber und rief Kong. Ich klopfte Max auf den Hintern und er sprang auf sie. „Nein“, schrie sie, „er ist in der Muschi, nicht in die Muschi!“ Ich griff nach Kings Schwanz und fragte: „Willst du es wie vorhin?“ „Ja“, sagte sie, „wieder hinten rein, das war so geil. Mach wieder hinten bitte.“

Ich musste ganz schön an King ziehen, um ihn wieder aus ihrer Möse zu holen, aber ein Ruck und er war draußen und machte nur noch Luftstöße. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte in wieder in ihren Arsch und Max schrie: „Jaaaa, ssoooooo, jaaaaahhhh“, als er sie anfing zu ficken. Nun setzte ich mich wieder neben Caroline und sagte: „Max steht wohl auf Arschficken.“ „Scheint so“, sagte Caroline. „Das bringe ich dir auch bei, aber erst in den nächsten Tagen.“ Caroline machte große Augen und sagte: „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Na, einmal ist immer das erste Mal“, sagte ich und grinste sie an.

Dann fragte sie: „Willst du uns auch ficken?“ „Vielleicht, ich weiß noch nicht. Erstmal ist mir wichtig, dass es King und Kong gut geht. Aber ich will auch, dass es meinen beiden Mädchen gut geht. Euch wird es an nichts fehlen, solange ihr bei mir seid.“ Max schrie nun wieder auf. „Ah, ich glaube King ist gleich fertig mit deiner Freundin.“ „Ja, die dürfte für heute genug haben, denke ich“, sagte Caroline und grinste.

King ging von ihr runter und Max sprang auf und sagte: „Boh, war das geil. So bin ich noch nie gefickt wurden.“ Max kam zu uns und ich sagte ihr, dass sie sich mal umdrehen und sich bücken sollte. „Spreize die Arschbacken, Max“, sagte ich zu ihr. Dann steckte ich ihr zwei Finger in ihr offenes Arschloch und holte sie wieder raus. Sie waren voll mit Kings und Kongs Saft und ich wollte sie Caroline in den Mund stecken. „Nein, bitte nicht“, sagte sie. Max drehte sich zu uns um nahm meine Hand und lutschte die beiden Finger sauber. Ich streichelte sie über den Kopf und sagte: „Das machst du gut. Brave Max, ganz brave.“ Max lachte. „Caroline, du musst noch ein bisschen lernen. Bist du bereit dazu?“, fragte ich. Nach kurzem Zögern sagte sie ja und ich streichelte auch ihr über den Kopf und sagte: „Das wird schon noch. Ich habe noch ein Geschenk für euch zwei“, sagte ich und ging wieder zum Schrank.

Ich gab Caroline ein Halsband auf dem „Sexy“ in Strass stand und Max eins auf dem „Bitch“ stand.

„So gefallt ihr mir, die dürft ihr solange ihr bei mir seid nicht abnehmen. Ok?“ „Ok“, stimmten beide zu.

„Und jetzt geht duschen und ins Bett ihr beiden.“ Ich gab jeder einen Kuss auf den Mund und sie verschwanden. In der Nacht wurde ich wach weil ich Gestöhnte aus ihrem Zimmer hörte und ich ging nachsehen. Ich machte die Tür auf und Max war auf dem Boden auf allen Vieren und die kleine Tube Gel lag daneben und King hin auf ihr und fickte ihr die Seele aus dem Leib. Kong saß daneben, als ob er warten würde, dass er dran wäre, und Caroline sagte: „Verdammt Max, es ist drei Uhr nachts. Ich will schlafen. Komm endlich zum Ende.“ Ich machte dir Tür wieder zu und dachte: „Ja, ich hab meine Hündinnen gefunden!“

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