Beim Bauern – Teil 5

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Ferien

So verging die Zeit. Fast jeden Mittwoch bin ich dort hin und erlebte die geilsten Dinge, die ich mir nie im Traum hätte vorstellen können. Dann es war kurz vor den Sommerferien sprach mich der Bauer an und sagte, dass doch ab nächste Woche Sommerferien wären und ich dann doch mal für diese Zeit ganz dort bleiben könnte. Ich antwortete, dass ich nicht weiß, wie ich das meinen Eltern beibringen könnte, dass ich die ganzen Ferien dort verbringe. Er sagte dann, dass ich ihnen einfach sagen sollte das er mich als Helferin brauchen würde und ich mir in dieser Zeit etwas Geld verdienen könnte, was ich mir für meinen Führerschein zurücklegen könnte. „Ah, das eine gute Idee. Ja, das müsste klappen“, sagte ich, „aber was meinen sie mit ganz da bleiben? Auch nachts?“ „Ja“, sagte er „Es wird ja auf dem Hof immer spät, bis man fertig ist das werden deine Eltern schon verstehen.“

„Gut, dann muss ich nur noch sehen, wie ich genügend Sachen zum anziehen mitbringe. Mit dem Rad ist das ja schlecht.“ Er antwortete sofort und sagte ich bräuchte nichts, ich soll dann eh nur nackt hier bei ihm sein, und meinen Eltern sollte ich sagen, dass ich die Kleidung und so von ihm gestellt bekomme. „Gut.“ Ich sagte ihm, dass ich es so meinen Eltern erklären werde und würde mich schon auf die Zeit dort freuen.

„Na“, sagte er ganz kurz, „du wirst dich schon noch wundern“, aber so leise, dass ich es kaum gehört habe. So zog ich dann mein Kleid über und fuhr nach Hause ging auf mein Zimmer und zog mich dann dort richtig an, also Höschen und BH. Ganz ordentlich ging ich dann zu meinen Eltern und sprach mit ihnen darüber, das ich auf dem Hof helfen sollte und ich mir das Geld dann für den Führerschein weglegen würde. Die waren sofort begeistert, brauchten sie ja nicht selber das Geld dafür aufbringen und wünschten mir dann viel Spaß für die Zeit auf dem Hof.

Die Tage bis Montagmorgen zogen sich langsam dahin, — sehr langsam. In Gedanken stellte ich mir die geilsten Sachen vor, wie ich gefickt und benutzt wurde, von dem Bauern und seiner Frau.

Dann war es endlich soweit, ich sagte meinen Eltern noch „Tschüss, bis in 6 Wochen“, und wollte gerade rausgehen zu meinem Rad, da kam meine Mutter hinterher und fragte: „Musst du keine Sachen mitnehmen? Unterwäsche, Kleider und so?“ Mir fuhr ein wenig der Schreck durch die Glieder, hab mich dann aber direkt gefangen und gesagt das ich das alles gestellt bekomme. „Ah, gut“, meinte sie und drückte mich nochmal kurz und lies mich dann fahren.

Als ich ein Stückchen aus dem Dorf heraus war, hielt ich kurz an neben einem Maisfeld, schaute mich um und als ich keinen sah zog ich dann meinen Schlüpfer und BH aus und klemmte sie zusammengerollt auf den Gepäckträger. So fuhr ich dann weiter bei jedem Schlagloch mit wackelnden Brüsten und mit nasser, sich immer wieder am Sattel reibender Fotze.

Als ich dann auf den Hof kam, hielt ich an und stieg vom Rad ab, zog mir mein Kleid über den Kopf aus, stellte dann das Rad unter einen naheliegenden Unterstand und legte mein Kleid zu den anderen Sachen auf den Gepäckträger. Gerade als ich damit fertig war, kam der Bauer schon auf mich zu, mit einem dünnen Stöckchen in der Hand und deutete damit an, dass ich mich direkt schon auf alle Viere begeben sollte, was ich auch direkt tat. Als er neben mir stand, gab er mir sofort mit dem Stöckchen einen ordentlichen Hieb auf meinen Po und das so fest, dass ich kurz aufschrie. Das kannte ich noch nicht, dass er so fest zuschlug, es brannte richtig auf meinem Hintern.

Dann sagte er ich sollte los, er werde mich jetzt in meinen Stall bringen. „Auf meine kleine Sau“, hat er gesagt und schlug dann nochmals heftig auf meinen Hintern, dass ich wieder kurz aufschrie. Also folgte ich dem, was er sagte und krabbelte so über den Hof neben ihm her, dabei schlug er dann immer ganz leicht so von der Seite auf meine Brust. „Ab, dort zu der Stalltür hin. Los, auf auf!“ Er ging dann hinter mich und fuhr mit dem Stöckchen durch meine mittlerweile triefend nasse Spalte, einmal ganz kurz spürte ich auch, wie er es kurz in meine Fotze steckte, wobei ich vor Schreck ein wenig schneller nach vorne wegkrabbelte.

Er ging dann vor, machte die Stalltür auf ging dann wieder hinter mich und befahl in einem fordernden Ton: „Los, ab, rein da!“ Ich krabbelte weiter, bis wir in der Mitte vom Stall waren. Die Schweine begrüßten mich mit einem lauten Grunzen und Quietschen, als wenn sie mich willkommen heißen würden.

dann war ich vor dem Gatter, in dem ich untergebracht wurde angekommen. Er hatte es etwas verändert. Es befand sich genau in der Mitte und man konnte rundherum über eine ca 1,50 Meter hohe Mauer hineinblicken. Er machte das Türchen auf und schob mich dann mit seinen Stiefeln an meinem Hintern da rein. Der Stall, in dem ich nun war, war ungefähr 3 mal 3 Meter groß, für ein Schweinchen wie mich ja groß genug.

So nun zu den Regeln sagte er: „Erstens: Du bleibst jetzt hier drin, du darfst dich hinlegen, wann immer du willst, aber aufstehen auf deine zwei Beine, nee, nee das ist verboten und wird sofort geahndet , beim ersten Verstoß 5 Stockhiebe auf Po und 5 Stockhiebe auf die Brüste. Zweitens: Gegessen wird aus dem Trog und saufen kannst du dort“, er deutete mit dem Stöckchen auf eine kleine Trinkmulde an der Wand, „das kennst du ja, einfach mit der Nase dagegen drücken und dann kommt da Wasser raus. Drittens: Ausgemistet wir einmal die Woche. Geh vernünftig mit dem Stroh um, ich werde jetzt noch zum Nachbarshof fahren und deine zwei Mitbewohner holen.“

„Aha“, dachte ich, „noch zwei Mitbewohner, na dann werde ich ja nicht alleine sein.“ Er ging raus und schloss die Tür hinter sich zu. Ich schaute mich dann ein wenig um und sah den dreckigen Trog, wo ich wohl mein Essen rein bekomme. Stroh war auch genug da, wobei ich sofort dachte, dass ich es mir in eine Ecke holen würde, zum Schlafen. Dann hörte ich draußen wie der Trecker ansprang und das er jetzt wohl wegfahren würde, meine Mitbewohner holen. Das nahm ich dann zum Anlass aufzustehen und mir erstmal mein Hinterteil anzuschauen, denn das schmerzte immer noch ein wenig und ich sah, dass dort zwei richtig rote Striemen waren. Dann nahm dann das Stroh in die Hände und baute mir so einen Schlafplatz, den ich sofort ausprobierte und dann auch ein wenig einschlief.

Auf einmal wurde ich wach und hörte den Trecker wie er auf den Hof fuhr, der Bauer ihn abstellte und dachte: „Na, jetzt wird er direkt zu mir kommen und meine zwei Mitbewohner bringen“, aber es dauerte doch so gefühlte 10 Minuten bis die Stalltür aufging und er mit schnellem Schritt zu mir kam das, Türchen aufmachte und ganz erbost war.

„Ich habe dir gesagt, dass du nicht aufstehen sollst und was hast du getan?“ „Oje, Mist, wie konnte er das mitbekommen haben? Er war ja nicht da?“, da viel mir ein, ich habe ja nicht an seine Frau gedacht. „Ah, hat deine Frau hier irgendwo geschaut, was ich mache?“, hab ich dann gefragt. „Nein die ist für 6 Wochen zur Kur. Das hat sie sich auch verdient. Du dumme Sau, ich bin nochmal zurück, weil ich mir es schon dachte, dass das mit dir nicht direkt funktioniert. Also los Strafe muss sein.“ Ich dachte, er macht das jetzt direkt hier im Stall, aber nein, er forderte mich auf den Stall auf allen Vieren zu verlassen, trieb mich mit dem Stöckchen über den Hof, und meinte er kann auch noch ganz anders.

Vor einer großen Eisentüre angekommen, die einen großen Hebel zum Öffnen hatte, er nahm den Hebel in die Hand und öffnete dann diese große schwere Tür, die, wie ich dann gesehen habe, mit dicken Gummidichtungen versehen war. Dann machte er mit einer Hand einen Lichtschalter an und so konnte ich den von Neonlampen erhellten Raum sehen, der mit weißen Fliesen an Boden und Wänden ausgestattet war. Auf der rechten Seite waren zwei große Metalltische und oben an der Decke war ein Gestänge worin Fleischerhaken hingen. Das Gestänge war wohl so gebaut, dass man es mit einem Schalter hoch und runter fahren konnte. Ich war im Schlachtraum. Den hatten viele Bauern auf dem Land da, sie damals ja auch Hausschlachtungen machten.

Er trieb mich dann hinein in den Schlachtraum ungefähr unter das Gestänge mit den Fleischerhaken. Ich musste mich dann rumdrehen, so dass meine Füße genau unter dem Gestänge waren. Dann ging er an einen Schrank und holte zwei dicke Seile heraus. Er nahm das erste Seil und band es mir dann um meine Ferse, dann das zweite um die andere Ferse. Dann betätigte er den Schalter an der Wand und ich schaute so hoch und sah wie das Gestänge langsam herunterfuhr. Er nahm dann die Enden und band diese so etwa 1,50 Meter auseinander an dem Gestänge fest. Nun betätigte er wieder den Schalter und es fuhr nach oben. — Immer weiter.

Ich merkte, wie das Seil sich langsam an meinen Fersen fester zog und meine Beine langsam in die Höhe gehoben wurden. Ich rutschte dann mit meinen Händen kurz ab und lag so mit meiner Brust auf dem kalten Boden, wobei das Gestänge immer weiter in die Höhe fuhr, so lange bis ich mit meinen Händen den Boden nicht mehr berühren konnte. Nun stellte er sich vor mich und sagte: „So jetzt hängst du da, wie eine geschlachtete Sau die gleich ausgenommen wird und dann in der Mitte geteilt wird. Erst wird der Bauch der Länge nach aufgeschnitten und dann wird sie mit der Axt in zwei Hälften geschlagen.“

Puh, jetzt erschauderte es mich aber richtig. Meine Beine so hoch und weit auseinander, mir ging das Bild von den Schweinehälften nicht aus dem Kopf, hab ja schon öfters gesehen wie die da so hängen. Er fuhr dann mit dem Stöckchen von meiner Fotze angefangen bis hinunter zu meinem Hals und sagte: „Genau so werden die aufgeschnitten und dann geteilt.“ Wieder durchlief mich ein Schauer und Angst machte sich in meinem Körper breit, so schlimm, dass ich auf einmal anfing zu pinkeln. Die warme Pisse lief über meinem Bauch und über meine Brüste, an meinem Hals entlang in meine Haare und tropfte dann zu Boden. Geistesgegenwärtig stellte er sofort einen Eimer darunter, aber irgendwas war komisch dabei. Ich spürte das meine Fotze nass war vor Erregung. Wie konnte das sein?“

„Na, ausgepisst?“, meinte er nur. „Dann fangen wir jetzt mal mit deiner Bestrafung an.“ Er fasste mich am Arm und drehte mich um, faste mit einer Hand noch kurz an meine Fotze und sagte: „Schau mal da, die Sau ist erregt. So, damit das klar ist, bei jedem Vergehen wird die Strafe härter, beim nächsten Mal gibt’s noch zusätzlich fünf Schläge auf deine Fotze und das geht immer so weiter. Und denk dran, wenn du nicht hier in zwei Hälften hängen willst, folgst du. Es ist ein Leichtes dich hier komplett verschwinden zu lassen.“

Dann fing er an. Er holte aus und schlug mir fünf Mal fest auf den Hintern, so fest, dass ich bei jedem Schlag laut aufschrie und mir die Tränen aus den Augen liefen. „Ja, schrei ruhig richtig laut, der Raum ist so abgedichtet, da hört dich niemand!“, dann drehte er mich um, und gab mir fünf feste Hiebe genau auf beide Brüste und traf dabei meine Brustwarzen mit voller Kraft. Meine Nippel stellten sich direkt bis zum geht-nicht-mehr auf und meine Schreie gingen in ein Gewimmer über. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen?

Er lies mich dann hängen und sagte: „Ich hol dich gleich ab. Ich muss nur kurz deine Mitbewohner in den Stall bringen. Die stehen schon zu lange in der prallen Sonne“ Er öffnete die Tür und war so ca eine halbe Stunde verschwunden. Ich hing da, hatte Schmerzen und hob den Kopf ein wenig hoch, um meine Brüste zu betrachten. Fünf rote Striemen zierten sie, die Brustwarzen standen immer noch extrem hervor. So dick waren sie vorher noch nie.

Wie schon vorher geschrieben, kam er dann so nach ungefähr einer halben Stunde rein sagte nichts, ging zum Schalter und lies das Gestänge wieder runterfahren, bis ich auf dem Boden lag, dann entfernte er die Seile an meinen Füssen und sagte: „Nun hopp auf“, er habe auch noch was anderes zu tun, als sich nur um eine Sau zu kümmern. Er trieb mich dann wieder raus über den Hof, blieb dann stehen, was er mir auch befahl. In dem Moment wo die Sonne so auf meinen wunden Hintern brannte, merkte ich wie wund er mich geschlagen hatte. Jede einzelne der 5, nein 7 Striemen merkte ich. Dann meinte er, es wäre gut wenn ich ein wenig nach Mist riechen würde, damit meine Mitbewohner mich auch als Sau erkennen und befahl mir über den Misthaufen zu krabbeln und mich einmal auch hinzulegen und zu drehen.

Dann brachte er mich in den Stall, öffnete das Türchen und ich schaute in 2 kleine Schweinenasen, die mich stupsend begrüßten. Er drückte mit seinem Stiefel gegen meinen Hintern und schob mich ganz in den Stall und schloss die Türe, und ging dann weg. Immer wieder umrundeten mich die Schweinchen. Sie hatten ungefähr meine Größe und als ich dann eins von hinten sah, wurde mir klar, es waren junge Eber, mit richtig dicken Hoden. Ich war jetzt gar nicht in der Stimmung, dass einer von denen auf mich aufsprang aber, aber sie ließen nicht locker. Immer wieder kam einer mit seiner Schnauze und stieß sie mir hinten zwischen meine Pobacken, als wenn sie sagen wollten, mach sie auseinander damit wir dich besamen können. Ich spürte schon, dass ich noch richtig nass war und durch das ständige schubsen wurde ich irgendwie schon langsam richtig geil, wusste ich ja schon aus vorangegangenen Erlebnissen wie geil es ist, wenn ein Eber mich besamt und seinen dünnen Korkenzieher in meine Spalte bohrt und dann den Eingang zu meinem Muttermund sucht und den dann mit einer riesigen Menge Sperma besamt. Aber 2 Eber hatte ich noch nicht, und die Menge Sperma, — einer ungefähr einen halben Liter, bei 2 mal wäre das ein ganzer Liter Sperma. So viel wie ein Literpack Milch, aber ich wusste ja auch, dass die Gebärmutter sich dehnt. Da ist ja normalerweise, wenn man schwanger ist ein Kind drinnen und das ist schon größer als 1 Liter Sperma. Da sie keine Ruhe gaben ließ ich den ersten einfach gewähren. Er durfte aufspringen und ich half ihm dann meine Spalte zu finden, indem ich mit einer Hand seinen dünnen Schwanz anfasste und das glitschige Teil zu meiner Spalte führte und ihn dann in mich einführte.

Da merkte ich wieder, wie geil ich wurde, wie mein Bauch anfing zu zucken, bei jedem Mal wenn sein Schwanz in meiner Fotze irgendwo anstieß um den Muttermund zu suchen und sich dann in den Eingang reinbohrte und immer wieder wenn er nach vorne stieß sein Sperma in mich pumpte. Eine ganze Weile hing er auf mir drauf, bis er dann genug seines Spermas in mir hatte und dann von mir abließ. Dann kam direkt der nächste und sprang auf. Mittlerweile war meine Geilheit kaum auszuhalten. Ich wollte mehr, immer mehr und ließ auch ihn gewähren mich vollzupumpen mit dem Saft des Schweinelebens. Als er fertig war war ich so erschöpft, aber auch so geil, dass ich mir nochmals meinen Kitzler rieb, bis ich nochmal einen heftigen Orgasmus bekam. Auf einmal ging die Tür auf und der Bauer kam rein, mit einem Eimer, sagte nichts sondern schüttete den Inhalt in den Trog. Es waren gematschte Pellkartoffeln mit Schale.

Sofort gingen meine 2 Mitbewohner drauf los und begannen zu fressen. Der Bauer meinte nur, ich soll mich beeilen, sonst bekäme ich nichts ab. Er schaute mich dann so an und sagte: „Ah haben die beiden ja schon ganze Arbeit geleistet.“ Er sah wohl den Saft noch, der aus meiner Möse rauslief. „Naja, lern sie gut an, dass sollen meine Zuchteber werden. Ihr bleibt noch die ganze Woche so zusammen. Ich hoffe die machen dich richtig dick. Er nahm den Eimer in die Hand und ging wieder weg.

So blieb ich die ganze Woche in dem Stall mit den 2 Ebern. Immer, wenn sie mich decken wollten, machte ich ganz selbstverständlich meine Fotze auf und empfing immer wieder ihren Samen in meiner Gebärmutter. Manchmal schlief ich und merkte wie wieder mal einer an meiner Pforte stupste, dann richtete ich mich auf und gab ihm das was er wollte. Aus meiner Fotze lief schon richtig gelartiger Glibber raus, so voll war die gefüllt.

So drei Tage später, als ich so da lag und mal Ruhe vor denen hatte, fühlte ich mit meiner Hand so über meinen Bauch und erschrak richtig. Man war der Dick geworden, eine richtige Kugel hatte ich da, als wenn ich Schwanger wäre so im sechsten Monat. Ich ging auf alle Viere und musste sehen, dass mein Bauch so dick war, dass er bald den Boden berührte, und als ich fest draufdrückte, merkte ich wie ein Klumpen festes Schweinesperma aus meiner Fotze gequollen kam. Bis zum Ende der Woche wurde mein Bauch noch etwas dicker, aber ich versuchte es immer herauszudrücken und auch mit den Fingern herauszupulen.

Freitags dann sagte der Bauer, als er wieder denn Eimer mit Fressen brachte: „Na, sie haben dich schön dick gefickt, du hast sie gut angelernt, morgen kommen sie dann raus in einen anderen Stall. Morgen kommt auch der Metzger und wir werden eine Sau schlachten, mal schauen welche er sich aussucht unter den ganzen Sauen hier, du kennst ja den Schlachtraum schon.“ „Oh, nein der wird doch nicht… Nein…“, ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan, immer wieder stellte ich mir vor, dass ich da hängen würde. Ich hab beschlossen zu betteln, alles zu machen was er von mir verlangt. Ja alles, nur das nicht. Dann schlief ich nachdem die beiden Eber mich nochmals besamt haben doch ein und wurde morgens durch lautes Gerede geweckt. „So, nun ist der Tag wo es sich entscheidet. Hoffentlich lässt er mich in Ruhe, hoffentlich nicht ich“, dachte ich.

Die Tür ging auf und dann kamen sie rein. Der Bauer und ein Mann, der wohl der Metzger war, so ca 55 Jahre alt, richtig fett mit einem Kugelbauch und dickem Kopf. Sie gingen durch den Stall und kamen dann auch zu mir. Der Metzger meinte: „Na, das ist ja mal ein fettes Schweinchen, schmeckt bestimmt gut.“ „Na“, meinte der Bauer „ich weiß nicht, die ist nur so vollgepumpt mit Ebersperma, da ist noch nicht so viel dran.“ Der Metzger meinte darauf: „Auch Spanferkel schmecken.“ Nein ein Alptraum ich träume das nur. Dann öffnete der Bauer das Türchen zu meinem Stall und sagte na jetzt holen wir erstmal die 2 hier raus, trieb die beiden Eber aus dem Stall in einen anderen. Der Metzger stand da mit mittlerweile offener Hose und fing an seinen Schwanz zu wichsen, kam dann zu mir ran, ging auf die Knie hob meinen Kopf ein wenig hoch und steckte mir seinen recht kleinen Schwanz in den Mund, worauf ich begann an ihm zu saugen. Vielleicht auch in der Hoffnung, dass er mich in Ruhe lässt und ich nicht geschlachtet werde.

Als er fertig war und unter lautem Stöhnen seinen Saft in meinen Mund abgegeben hatte, hielt er mir meinen Mund zu, sodass ich alles runtergeschluckt habe. Dann stand er auf machte seine Hose zu und ging zu dem Bauern schaute sich kurz um und meinte die Sau nehmen wir und dann kümmere ich mich um die, zeigte dabei auf mich. „Nun ist es bald soweit“, dachte ich nur, „nun ende ich als Wurst und Schnitzel.“

Der Bauer sagte dann nur noch: „Ja du weißt ja, was du bei ihr alles machen musst. Ich helfe dir grade bei der hier und dann muss ich weg, die Kleine schaffst du auch alleine, oder?“ „Ja, kein Problem“, erwiderte der Metzger. Dann schlossen sie die Tür und nahmen die eine Sau mit. Ich dachte jetzt nix wie weg, das war meine einzige Chance. ich stand auf, auch wenn ich wusste was mich erwartet mit den Schlägen der Bestrafung, rannte zur Tür, aber die war von außen versperrt. Man, nun ist mein Schicksal besiegelt. Ich ging zurück zu meinem Stall, hockte mich in eine Ecke. Nun war es auch egal, ob ich auf allen Vieren war und zitterte vor Angst so sehr, dass ich immer wieder pinkeln musste und auf einmal auch so einen Druck im Darm hatte, dass ich einfach unter mich gekackt habe. Ich hörte noch kurz die andere Sau quietschen, ganz laut und auf einmal war alles still, ganz still. Ich dachte mir nur: „So wird es dir auch gleich gehen.“

Ich hörte ein Auto. Das war wohl der Bauer, der ja wegfahren wollte, nun war ich ganz allein, wartend auf mein schreckliches Schicksal, ich kauerte da eine ganze Weile bis auf einmal die Tür wieder aufging und der Metzger vor mir stand. Nun ist es soweit, mein letztes Stündlein hat geschlagen. Der Metzger sagte: „Was hat dir der Bauer denn gesagt? Du sollst auf allen Vieren krabbeln. Er hat mir extra den Auftrag gegeben darauf zu achten. Los auf alle Viere, aber schnell, sonst werde ich ihm noch berichten das du 2 mal gegen seine Regeln verstoßen hast. Ja und ich hab gesagt: „Es ist doch eh vorbei mit mir.“

Darauf begann er laut zu lachen. „Haha, was denkst du denn? Ich schlachte dich nicht, ich bereite dich nur für ein größeres Ereignis vor. Nein, nein, hat die Sau doch glatt geglaubt, ich schlachte sie. Aber die Strafe bekommst du von deinem Bauern, dass kannst du glauben. Nun los, auf gehts ab in den Schlachtraum, aber angenehm für dich wird das nicht, dass kann ich dir jetzt schon sagen. Bist ja ganz schön dick geworden von dem Ebersperma. Aber nun los.“

Er hatte so einen Stock, mit einer dickeren Kugel dran. Er stellte sich hinter mich und machte meine Pobacken auseinander, dann steckte er mir den Stock mit der Kugel dran mit einem Ruck in meine Fotze, die dadurch richtig mit dem Stock verbunden war. „So, damit du mir nicht ausbüchst, dann los!“, und steuerte mich so mit dem Stock im Po über den Hof zum Schlachtraum. Dort angekommen, sah ich durch die offene Tür die beiden Schweinehälften hängen, aus denen noch immer etwas Blut zu Boden tropfte. Er schob mich dann mit dem Stock in den Raum hinein, in die Nähe des Gestänges, wo auch die Schweinehälften hingen, ging dann auch zum Schrank und nahm dort wieder die 2 Seile raus. Er bückte sich und mir band diese wieder um meine Fersen, dann lies er das Gestänge herunter. Erst jetzt sah ich das es zwei Gestänge waren, so dass die Schweinehälften oben blieben. Er band dann die Seile soweit es ging auseinander, so dass ich meine Beine schon jetzt soweit spreizen musste, dass ich mit meinem dicken Bauch und Brüsten schon auf dem kalten Boden lag. Er setzte dann am Schalter das Gestänge in Gang und langsam wurde ich hochgehoben, bis ich fast frei hing. Meine Beine spannten sich unter meinem eigenen Gewicht. Jeder Muskel war zu spüren. Er fuhr aber nur so hoch, dass gerade meine Arme und mein Kopf noch etwas unbequem auf dem Boden auflagen. So konnte ich richtig meine Spermagefüllte Wampe sehen. „So würde ich also aussehen, wenn ich mal Schwanger wäre“, dachte ich. Er sagte dann: „So nun wollen wir mal sehen, dass wir das ganze Sperma alles aus deiner Gebärmutter rausbekommen und dein Fotzenloch ein wenig dehnen, für größere Sachen.“ Er veriet mir einfach noch nicht, für was für größere Sachen. „Dehnung ist alles“, hat er gemeint, nahm seinen Stock mit der Kugel in die Hand, der noch immer die ganze Zeit in meinem Loch steckte und begann ihn hin und her zu bewegen, also immer tief rein und dann auch wieder ganz raus und schaute dabei genüsslich auf meine Fotze.

„Na das geht ja schon ganz gut“, meinte er er, aber wir kommen noch nicht dran, an die Gebärmutter. Wir müssen das ganz aufmachen, um da ran und rein zu kommen.“ Den Stock ließ er in mir drin stecken und ging an den Schrank, dort holte er etwas Großes heraus, dass an einem Ende einen Schlauch mit einer Pumpe hatte. Er kam damit zu mir nahm erst den Stock raus und begann diesen komischen Ball in mein Loch zu drücken. Erst wollte er nicht reingehen, aber dann hat er ihn mit ein wenig Gewalt, was auch wehtat, in meine Fotze gedrückt.

„So“, meinte er, „nun wollen wir mal beginnen“, und fing an das Ding in mir aufzupumpen, bis der Druck so groß wurde, dass ich zu jammern begann, dann hörte er sofort auf und wartete einen Moment und fragte, ob es nachgelassen hat, als ich das bejahte, fing er an und versuchte das Ding aus mir rauszuziehen, immer mit ein wenig Druck. Als ich wieder anfing zu jammern, meinte er, ich soll jetzt mal still sein. Ein bisschen was muss man auch aushalten, zog das Ding soweit von innen an den Fotzeneingang und pumpte es weiter auf. Ich dachte ich platze gleich und immer wieder das gleiche. Dabei hatte ich so einen Druck auf der Blase, dass ich immer mal wieder anfing zu pinkeln und die Pisse mir über den Bauch und die Brüste in mein Gesicht und auf die Haare lief.

Auf einmal meinte er: „So, das müsste reichen und zog mit einem schmerzhaften Ruck das Ding aus mir raus. Ich schrie richtig laut auf. Er schaute dann in mein offenes Loch und meinte: „Lecker Fötzchen, noch jung und unverbraucht.“ Ich sah dann wie er seine Hand nahm und einfach so in mein Loch hineinfasste. Man, war ich offen. — Ich merkte zwar die Hand ein wenig an dem Eingang, aber nicht besonders viel, dann fing er an, mit der Hand meine Gebärmutter zu massieren und holte immer wieder eine ganze Hand voll Sperma aus meinem Loch. Ich sah dabei, wie mein Bauch doch langsam immer dünner wurde. Beim Massieren der Gebärmutter wurde ich auf einmal richtig geil, mein Körper fing an vor Erregung zu zucken, jedes Mal wenn er wieder mit seiner Hand ein wenig zu drückte.

Ich kam auf einmal so heftig, so was hatte ich noch nicht gesehen. Aus einer Drüse muss ich auf einmal richtig abgespritzt haben, so dass der Strahl in seinem Gesicht landete. Zur meiner Verwunderung schleckte er genüsslich mit seiner Zunge durch sein Gesicht. Das Schweinesperma schaufelte er in einen Eimer, der neben ihm stand. Ja, ich wollte gerne mal sehen wie viel ich davon in mir hatte. Zum Schluss ging er dann hin und nahm den Wasserschlauch der an der Wand hing und spritze damit mein Fotzenloch richtig mit einem harten Strahl aus, lies mich einmal runter, damit alles rauslief, um mich dann wieder hochzuziehen und mein inneres Fotzenloch weiter zu untersuchen. Er meinte dann: „Gut, die Gebärmutter hat sich wieder schön klein zusammengezogen, alles in Ordnung. Das Loch ist gut gedehnt, auch wenn es wieder was zusammengeht aber es dehnt sich jetzt einfacher für große Sachen.“

Er ging an seine Tasche und nahm dort eine große Orange raus und steckte sie mir in mein geweitetes Loch, ganz tief rein, soweit, dass es nicht mehr weiter ging. Dann überlegte er kurz und meinte: „Hmm, nur zur Sicherheit, falls da mal was schief gehen sollte und fing an mit seinen Fingern an meinem Poloch zu kreisen und es zu weiten.

Ich verkrampfte erst total und quetschte alles so gut es ging zusammen. Er merkte das, und sagte ich soll locker bleiben, es ist alles nur in deinem Sinn. Also ließ ich ihn gewähren, und spürte wie seine Finger mein Poloch weiteten und immer tiefer eindrangen. Dann griff er wieder in seine Tasche und nahm dort eine kleinere Orange raus und drückte sie mir fest in mein Poloch hinein.

Durch den Druck, der nun von beiden inneren Seiten kam, merkte ich ein wohliges Gefühl in meinem Bauch. „So, die lässt du jetzt drinnen, solange bis der Bauer dir sagt, dass du es entfernen darfst. Wenn du mal kacken musst, dann nimmst du die und steckst sie sofort wieder rein.“ Er lies mich aber noch nicht weg, der Bauer müsste noch kommen und es auch begutachten und ich bekäme ja auch noch meine Strafe.

Ich hing da nun noch so eine Weile und der Bauer kam noch nicht. „Na, das dauert ja wohl doch etwas länger, bis er kommt“, meinte der Metzger, ging an den Schalter und zog mich so hoch das ich in der Höhe von seinem Schwanz war. Er holte ihn raus und meinte: „Dann kannst du mir ja auch noch was Gutes tun.“ Er fasste mit seiner Hand an meine Backen und drückte so meinen Mund auf, steckte dann seinen Schwanz hinein und begann mich tief bis in meine Kehle zu ficken. Immer wenn ich einen Würgereiz bekam, holte er ihn kurz wieder raus und fickte dann um so härter in meinen Mund bis er kam. In dem Moment ging auch die Tür auf und der Bauer trat herein. Ich war so erschrocken, dass ich ganz vergaß den Saft des Metzgers runterzuschlucken. So lief es mir aus dem Mund und rann in meine Nase und etwas in die Augen, was so brannte, dass ich sie schließen musste, aber das half auch nicht.

„Na ich seh schon“, sagte der Bauer, „hast ja eine Menge Spaß mit ihr gehabt.“ Auf einmal merkte ich, wie ein kalter Wasserstrahl über mein Gesicht spritzte, eine Hand wieder an meine Backen fasste und damit wieder meinen Mund öffnete und auch meinen Mund ausspritzte. „So jetzt will ich auch mal. Hab so viele Frauen unterwegs gesehen, dass ich jetzt ficken muss.“ Mittlerweile konnte ich meine Augen wieder öffnen und sah wie er seinen schon steifen Schwanz aus der Hose holte und mir in den Mund steckte.

Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen und er fasste mit beiden Händen an meine Brüste und hielt mich daran fest, stieß mich immer wieder weg und zog mich wieder ran. Er hörte auch nicht auf, als ich würgte und keuchte. Er rammte seinen Schwanz immer ganz fest bis zum Anschlag in meine Kehle und seine Eier schlugen mir immer wieder gegen meine Nase, bis er auf einmal laut aufstöhnte und seinen Samen tief in meiner Kehle ergoss. Jeden Spritzer spürte ich und wie er in meiner Kehle zuckte, um auch den letzten Tropfen in mich hineinzugeben. Mein Kopf war mittlerweile total voll mit Blut und meine Beine spürte ich kaum noch, dazu bekam ich fast keine Luft mehr da ja noch etwas Sperma von dem Metzger tief in meiner Nase war und als er mir dann noch den Mund zuhielt, war ich kurz davor ohnmächtig zu werden. „Nur jetzt schnell runter damit“, dachte ich mir und schluckte so schnell ich konnte das aus der Kehle zurücklaufende Sperma.

„So, jetzt mal schnell nachschauen“, meinte der Bauer dann, „ob auch alles richtig sitzt“ Er betätigte den Schalter und lies mich so weit runter, dass ich mit meinem Kopf den Boden berührte. Er fasste mir an die noch weit offenen Schamlippen und zog diese noch etwas auseinander. „Ah, das sieht ja gut aus“, drückte dann mit seinen Fingern am Rand der in mir steckenden Orange vorbei und zog diese kurz raus. „Na, das ist ja mal ein schönes offenes Loch“, hat er gesagt und alles schön gereinigt. Dann steckte er die Orange wieder mit einem Ruck in mich rein, wobei durch den Druck, den ich hatte die andere aus meinem Poloch rutschte und auf den Boden fiel.

Der Metzger nahm diese sofort wieder auf und drückte sie wieder rein. „So, das wars dann“, sagte der Bauer, worauf der Metzger antwortete: „Nein, noch nicht ganz. Die Sau hat im Stall in einer Ecke gesessen.“ Als ob er sehen wollte wie ich meine Bestrafung bekomme. Wahrscheinlich wollte er so eine Bestrafung sehen.

Der Bauer meinte: „Gut, Strafe muss sein“, betätigte den Schalter und zog mich so hoch, dass ich wieder wie die Schweinehälften neben mir da hing, nur mit extrem gespreizten Beinen, fast so als wenn ich ein Spagat machen würde. Er nahm dann das Stöckchen und begann mir 5 Hiebe auf meinen Po zu geben. Dann waren meine Brüste dran und dann meine offene Fotze.

Ich schrie vor Schmerzen, aber dennoch betrachtete ich die Schweinehälften neben mir und dass ich vor ein paar Stunden noch geglaubt habe, bald auch so da zu hängen. Dann ließ er mich runter und machte die Seile los, die schon richtige Furchen an meinen Knöcheln gebildet hatten.

Ich wollte direkt auf alle Viere gehen, aber es ging erst mal nicht. Immer wieder viel ich um, da meine Beine richtig taub und gefühllos waren. „Na, lass sie mal kurz“, meinte der Bauer und ging mit dem Metzger vor die Tür. Ich hörte wie sie sich verabschiedeten und ich konnte nach ein paar Minuten auch schon wieder auf allen Vieren krabbeln. So krabbelte ich dann zur Tür, wo der Bauer schon wartete. Ein wenig breitbeinig, also Po auseinander, wackelte ich dann so in den Stall. Ich wollte ja nicht das irgendwas aus mir rausfiel.

Im Stall meinte der Bauer: „Na, bist jetzt ja doch ein braves Schweinchen, mit dir werden wir noch viel Spaß haben.“ Als er draußen war nahm ich meine Hand und fühlte unten, wie es so an meiner Spalte aussah ich erschrak richtig. Ich konnte richtig die Orange am Außenrand meines Loches tasten, so offen war ich jetzt. Ich drückte dann aber mit einer Hand die Orange wieder so weit rein, dass sich mein Loch wieder etwas verschloss, dabei wollte die Orange in meinem Poloch schon wieder entweichen. Ich zog meine Pobacken fest zusammen, so dass auch diese drin blieb, dennoch war es ein komisches Gefühl, so als wenn man auf dem Klo sitzt und am Dauerkacken ist. Ich legte mich dann in eine Ecke und schlief auch kurze Zeit später ein.

Am Morgen in der Früh wurde ich schlagartig wach, als die Tür aufging und der Bauer mit einer Mistgabel vor mir stand. Sofort stand ich auf, dass heißt, auf alle Viere, wie er mir befohlen hat, denn ich wollte ja nicht wieder bestraft werden. Sofort spürte ich wieder den Druck in meinem Poloch und meiner Fotze.

Er nahm die Mistgabel und pikste mir ein wenig damit in meine Pobacken, so dass ich wusste, ich sollte ihm meinen Hintern zu wenden, was ich dann auch tat. Dann merkte ich, wie er sich zu meinem Hintern hinunterbeugte und anfing an meinem Poloch zu fummeln, einen Finger hineinsteckte, bis er an der kleinen Orange war. „Na, das ist ja gut drin geblieben und wohl auch genug gedehnt“, meinte er und fasste mit einer Hand von hinten an meine Fotze und begann da drauf zu drücken. Dann sagte er, ich solle jetzt die Orange aus meinem Po drücken. Er drückte unten fest und ein Finger von ihm berührte dabei meinen Kitzler, was mich durch den Druck richtig erregte. Dann begann ich fest zu drücken, um die Orange aus meinem Poloch zu kacken, aber irgendwie ging das nicht. Durch das kräftige Drücken kam immer mal wieder ein Schwall Pisse aus mir und lief über seine Hand und tropfte dann ab.

„Ja, so einfach geht das nicht“, hat er gemeint und begann mit seinen Fingern der anderen Hand an meinem Poloch zu kreisen und es außen zu weiten. „Na, nun press mal richtig“, meinte er und ich tat es dann auch. Mit einem Plopp flog die Orange aus meinem Po. Ich merkte sofort den Luftzug, der in meinem Poloch entstand.

„So, die Orange vorne bleibt noch drin“, hat er gesagt stand auf und sagte, ich solle mit meinem Kopf ganz auf den Boden gehen und meinen Hintern richtig hochstrecken. Als ich diesen Befehl befolgte, spürte ich auf einmal, wie es in mein Poloch plätscherte und etwas ganz Warmes meinen Darm füllte. Ich versuchte so unter mir einen Blick zu erhaschen und konnte so erkennen, dass er dastand und in mein Poloch pisste. Als er fertig war meinte er: „So nun wird gleich alles noch durchgerührt und dann haben wir eventuellen Verstopfungen vorgebeugt.“ Ich sollte aber so noch ein paar Minuten verbleiben, bis das Poloch sich wieder verschließt, damit nichts von seiner Pisse verschwendet wird.

Er begann dann in einer Ecke mit der Gabel das Streu ein wenig zusammen zu harken, schaute dann nochmal kurz auf meinen Hintern und meinte: „Ja, so jetzt ist es dicht, du gehst jetzt erst Mal in einen anderen Stall zu deinen ehemaligen Mitbewohnern, damit ich hier ausmisten kann und lass die Orange in deiner Fotze. Die darf da nicht raus.“ „Ok“, hab ich gemeint und er brachte mich dann auf die andere Seite des Stalls, öffnete ein Türchen und da wurde ich schon von meinen beiden Ebern begrüßt. Ich spürte die Zinken der Gabel, die der Bauer an meinen Hintern hatte und mit der er mich mit ein wenig forderndem Druck in den Stall schob.

Der Bauer ging dann weg und ich hörte, wie er wohl meinen Stall ausmistete.

Sofort begannen die beiden Eber wieder wild an meine Fotze zu stoßen. „Ihr Armen“, dachte ich, „die ist verschlossen, da geht nichts“, hatte aber nicht mit der Geilheit der Eber gerechnet. Der eine sprang dann doch auf einmal auf und ich spürte seinen Schwanz, der nach dem Eingang suchte. Immer wieder streifte er dabei an meinem Kitzler vorbei, was mich richtig geil machte und ich dachte: Man wäre doch jetzt die Orange draußen und er könnte mich besamen.“

Einen kurzen Moment dachte ich auch daran, die kurz rauszupressen, aber dann fürchtete ich doch wieder die Bestrafung. Also ließ ich es. Der erste Eber ließ dann kurz ab von mir und der zweite sprang auf. Er setzte aber etwas höher an und ich spürte wie er immer an meinem Poloch war und sein Schwanz ab und zu immer wieder über meinen Rücken glitt. „Na, du wirst doch nicht…?“, dachte ich und da war es soweit, er hatte den anderen Eingang von selbst gefunden. Ich entspannte jetzt meinen Po so gut ich konnte und er bohrte sich immer tiefer rein. Ich spürte wie wild sein Schwanz in meinem Darm rotierte, da er ja die Gebärmutter suchte.

Ich hab ja schon gesehen wie lang so ein Schweineschwanz ist, so um die 30 Zentimeter und die Vorstellung, dass er jetzt bis zum Anschlag in meinem Po ist…, ich denke, wenn er noch länger wäre, käme er mir aus dem Mund wieder raus. Was eine Vorstellung. Er fing dennoch an zu Stoßen und zu Grunzen, was bedeutete, dass er seinen Lebenssaft in meinen Darm abgeben würde und mich hinten vollfüllt.

Langsam merkte ich, wie der Darm sich füllte und ich das Gefühl bekam, ganz nötig kacken zu müssen, was ich aber solange er in mir drin war unterdrückte. Nun hatte ich die Pisse von meinem Bauern, plus dem Schweinesperma und meine Kacke im Darm. Als der Eber dann nach einer langen Zeit von mir runterging und seinen Schwanz ganz rausgezogen hatte konnte, ich es nicht mehr halten. Ein kräftiger Druck und schon schoss alles aus meinem Poloch heraus, spritzte auf meine Unterschenkel und Füße und eine ca 1 Meter lange Spur lag im Stroh hinter mir. Der Rest lief innen an meinen Schenkeln runter und immer wieder musste ich drücken und immer wieder lief es aus mir raus, aber nicht so wie das erste Mal sondern quoll eher raus und lief immer wieder an meinen Innenschenkeln herunter, bis auf den Boden unter mir. Bestimmt 5 Minuten lang ging das so. Mein Bauch zog sich immer wieder zusammen, um wieder etwas heraus zu drücken.

Als ich nochmal unter mich schaute, sah ich, dass da etwas oranges lag. Sofort fasste ich mit einer Hand dahin und hatte die große Orange in der Hand, die vorher noch in meiner Fotze steckte. Ich erschrak, sollte die doch in mir drin bleiben. Ich horchte kurz und hörte, dass der Bauer immer noch am Ausmisten war und wohl gerade mit der Schubkarre den Mist nach draußen fuhr. Die Gelegenheit nutzte ich, drehte mich ganz schnell um und nahm die beschissene Orange und steckte sie mir mit einem enormen Druck in mein weit geöffnetes Fotzenloch. Manch einer mag denken ihh, wie dreckig, aber das war mir lieber, als eine Bestrafung vom Bauern. Wer weiß was er da noch drauflegt außer Stockhiebe.

Als der Bauer dann nach einer ganzen Weile wieder zu mir kam und mich holen wollte, verschlug es ihm fasst die Sprache. „Man wie siehst du Sau denn aus, da muss ich ja eine Grundreinigung mit dir vornehmen. Kannst du nicht die Beine auseinander tun beim Kacken?“ Er war richtig erbost, trat hinter mich und versetzte mir einen ordentlichen Tritt in den Hintern, so dass ich der Länge nach auch noch in der Kacke lag. „Los auf und raus hier, ab auf den Hof. Gleich kommt die Kundschaft und wie siehst du aus.

„Wie Kundschaft, was, wer kommt da?“, schoss es mir durch den Kopf, „es muss was mit mir zu tun haben, sonst wäre er nicht so sauer.“ Er brachte mich dann auf den Hof und an den Trecker-Waschplatz, nahm den Hochdruckreiniger in die Hand und fing an mit dem harten Strahl, der richtig wehtat mich überall abzuspritzen. Sogar Reiniger war da drin, dass hab ich gerochen und auch am Schaum gesehen. Als er dann fertig war brachte er mich wieder in den Stall. Dann sagte er noch, dass wenn gleich die Kundschaft kommt, ich mich bloß nicht so dumm anstellen soll und alles zulassen soll, was die machen würden. „Schließlich zahlen die ja auch gut“, meinte er, machte das Türchen von meinem Stall zu und verschwand dann nach draußen.

Meine Gedanken galten jetzt der Kundschaft. Was würden die machen wie viele waren es, kamen die einzeln oder zusammen. „Aber ficken werden sie“, dachte ich und bereitete mich innerlich schon mal drauf vor. „Vielleicht auch nur zusehen, wie ich gefickt werde. Wie mag das aussehen, wenn ich da gefickt werde, vor Zuschauern“, dachte ich. Wieder bekam ich dieses irre Gefühl im Bauch, legte mich dann ein wenig hin und ruhte aus.

Ich wurde dann wach, als ich mehrere Stimmen hörte und auch Hundegebell von draußen in den Stall drang. Aha, nun wusste ich also schon Mal, dass mich eventuell Hunde auch Hunde beglücken. „Wie viele mögen es sein“, rätselte ich ein wenig und versuchte die Anzahl aus dem Bellen herauszuhören, aber so richtig ging das nicht. Es waren auf jeden Fall mindestens drei. Dabei wurde ich ganz geil. In meiner Fotze sammelte sich immer mehr geiler Saft, der aber nicht herauskommen konnte, da ja die Orange noch da drin steckte. Langsam wurde mir bewusst, warum die da drin war. Ich denke, damit es besser flutscht und ich die Knoten gut aufnehmen kann. Langsam wurde meine Geduld auf die Probe gestellt, als ich so wartete und fing an meinen Kitzler zu streicheln, wobei ich schon einen kleinen Orgasmus bekam.

Dann ging auf einmal die Tür auf und die Kundschaft kam herein. Ich stand mit dem Kopf direkt am Türchen, da ich da durch einen Schlitz gut durchsehen konnte und begann zu zählen. Ein Mann, ein Boxer, dann noch einer mit Schäferhund, wieder einer mit Rottweiler und einer noch mit einer Deutschen Dogge. Sie waren gut gelaunt, die Herren, das hörte ich an ihrem Reden. Sie lachten laut und was sie sagten war eigentlich alles über mich. Sie wollten vom Bauern nun endlich die Sau vorgestellt bekommen. Er sagte dann: „Ja, einen Moment, ich werd ihr sagen, dass sie in die Mitte des Stalls gehen soll, damit ihr sie auch von allen Seiten betrachten könnt.“

Er kam dann zu mir und forderte mich auf, mich zur Mitte zu bewegen, was ich dann auch ganz bereitwillig tat. Dann schaute ich mich so nach oben um und sah wie mich acht Augen anstarrten ringsherum an den vier Wänden verteilt. Einer, der sehr groß gewachsen war, so Mitte 30 meinte: „Na, das ist ja keine Sau, das ist ja noch ein junges Schweinchen“, und lachte. In dem Moment schlugen alle mit ihren Händen auf die Mauer und sofort sprangen alle Hunde hoch und schauten auch auf mich herab.

„So, dann lasst die Spiele beginnen“, meinte der Bauer, „geht mal rein und schaut sie euch genauer an. Sie ist gut gedehnt und hat noch eine Orange in ihrer Fotze.“ Dann hörte ich, wie sie fast zusammen zu ihren Hunden „Platz“ sagten und kamen herum. Der Bauer öffnete das Türchen und sie traten zu mir in den Stall, gingen direkt auf mein Hinterteil zu und fingen an mich zu begrabschen. Sie fassten an meine Brüste und zogen an meinen Nippeln, was mich nur noch weiter erregte. „Na, nun lass mal sehen. Beug dich vorne mal ganz runter und streck deinen Hintern und dein Fotze ganz hoch.“ Ich folgte auch sofort, war ich doch schon so nass innen drin, aber außen ganz trocken.

Sie strichen mir durch meine Furche von vorne bis hinten, was mich sofort in Wallung brachte. Einer meinte dann: „Schau mal, schön trocken, das reibt schön, nicht wahr?“ und rieb mit seiner rauen Hand ganz schnell dauerhaft über meine Fotze, wobei ich ein wenig zusammenzuckte, weil es ein wenig wehtat. Er merkte das und lachte: „Na ein bisschen was musst du schon aushalten“, und gab mir noch ein ordentlichen harten Klaps auf meinen Po, was auch richtig klatschte. Dann begann einer mit seinen Fingern zu versuchen die Orange aus meiner Fotze zu holen, was ihm aber nicht sofort gelang, weil ich sie vielleicht auch ein wenig versuchte, sie in mir festzuhalten.

Einer sagte zu dem Bauern: „Was hast du gemacht, das Ding will nicht raus,. Die bei der kleinen Sau wohl doch ein wenig zu groß, oder?“ Der Bauer sagte: „Nein, nein, das geht schon, lass mich mal. Er kam heran und legte die eine Hand auf meinen Bauch, nahm die andere und umfasste mit seinen Fingern den Rand meiner Fotze und drückte mit ganz festen ruckartigen Bewegungen auf meinen Bauch, bis die Orange dann raus rutschte. In dem Moment war ich unten ganz offen.

Einer der dabeistand hatte eine kleine Taschenlampe dabei und leuchtete mich damit aus. „Man ist da ein Saft drin“, sagte einer, „die muss ja jetzt schon sowas von Geil sein! Ich glaube die kann es kaum erwarten gedeckt zu werden.“ Wie recht er hatte. Als sie fertig geschaut hatten, ich hatte bestimmt von jedem einmal die Hand in meinem Loch und da es noch so groß war auch jeweils die ganze Hand bis zum Anschlag drinnen, stand der Bauer da und hatte vier Stäbchen in der Hand, in vier verschiedenen Farben am oberen Ende und in der anderen einen Zettel. „So“, sagte er, „jedes Stäbchen hat eine andere Länge und jede Farbe steht für einen Hund, auf meiner Liste habe ich die Hunde den Farben zugeordnet, der das längste mit der Farbe zieht darf seinen Hund als erstes auf sie los lassen.“ „Puh, na macht schon“, hab ich bei mir gedacht, bin doch jetzt ganz offen und empfänglich, da passt alles rein.

Dann zog einer nach dem anderen ein Stäbchen und der Bauer verkündete die Reihenfolge, erster ist der Rotti, zweiter der Schäferhund, dritter ist der Boxer, und zu guter Letzt darf die Dogge sich ihrer annehmen. So und jetzt lasst sie noch ein wenig schmoren, wir gehen Kaffee trinken. Ist ja auch besser wenn das Loch sich jetzt noch ein wenig schließt, die Hunde sollen ja auch was spüren, bei ein Paar Gäulen wäre das was anderes. Sie nahmen ihre Hunde und gingen raus.

„Man“, dachte ich, „jetzt wo ich gerade so geil war und es kaum erwarten konnte, gehen die wieder und wenn hätten sie mich eben zu nem Gaul bringen sollen.“ Der Gedanke erregte mich nun gerade schon wieder. Mir war das jetzt egal ich brauchte es und als Sie draußen waren, dachte ich nicht mehr an Bestrafung und so und drehte mich rum, setzte mich mit meinem Po auf den Boden und begann mit einer Hand meine Fotze zu bearbeiten. Da sie noch so offen war, steckte ich sie immer wieder so weit rein, bis es nicht mehr ging und fickte mich selber richtig hart. Vor Orgasmen wurde ich immer glitschiger, so dass meine Hand nur so rein und raus flutschte. Dann legte ich mich Teils zufrieden Teils unzufrieden zurück und wartete und wartete. Man das dauerte, die Zeit verging kaum. Dann hörte ich wieder Gebell und ich wusste nun endlich geht es los. Ich war bereit, wie noch nie, fühlte nochmals mit meiner Hand an meine Fotze, die sich doch jetzt gut geschlossen hat, aber sich ganz leicht wieder öffnen ließ.

Der Bauer kam als erster und betrat meinen Stall und sagte sofort: „Na, meine kleine Sau, warst doch wieder unartig hast dich hingesetzt. Haha, das haben wir erwartet und dich durch das Fenster beobachtet. Du weißt, wenn die Herren mit dir fertig sind erfolgt die Strafe, aber diesmal dürfen die Herren die Bestrafung aussuchen. Ich schaute ihn an und wollte ihm so sage, wie scheißegal mir das jetzt ist, ich wollte jetzt die Hunde in mir spüren.

Dann gings los. Der Rotti durfte rein. Der Bauer öffnete das Türchen und er kam hereingelaufen, direkt zu meinem Hintern. Ich machte meine Beine schön auseinander, so dass ich sofort seine lange Zunge spürte, wie sie durch meinen feuchten nassen Schlitz fuhr. „Er muss schon Erfahrung haben“, dachte ich, denn er ließ sich nicht lange bitten und sprang sofort auf und versuchte mir mit heftigen Stößen seinen Schwanz hinein zu treiben. Da mein Fotzenloch so schön weich und offen war, ging es auch ganz schnell. Immer tiefer stie? er in mich rein. Ich spürte, wie sein Schwanz an meine Gebärmutter stieß und mich immer weiter dehnte. Der Knoten hing an meinem Eingang, der schon ganz schön groß war und mit Druck weitete er mich und glitt in mich.

Er wuchs dann in mir pochend auf eine wahnsinnige Größe an und ich merkte, wie mit jedem Pochen ein heißer Strahl Sperma meine Fotze befruchtete. Orgasmen durchzuckten mich und ich begann zu stöhnen und zu schluchzen. Bis er ihn mit einem Ruck aus mir rauszog, was so richtig ploppte und der heiße Saft der austrat dann an meinen Schenkeln runterlief. Ich vergaß ganz die Zeit und schon kam der nächste an die Reihe, der Schäferhund leckte mit seiner Zunge das restliche Sperma, was an meinen Schenkeln herunterlief ab, um sich dann immer höher zu meinem Innersten zu bewegen. Dabei versuchte er schmatzend auch mit seiner Schnauze immer tiefer in mein Loch einzudringen und kniff ab und zu mit seinen Zähnen an meinem Fleisch, so dass ich immer wieder zusammen zuckte.

Dann sprang auch er auf und stieß seinen schon geschwollenen Riemen in mich rein und besamte mich so, wie zuvor schon der Rottweiler, die Männer um mich rum beachtete ich gar nicht. Ich war in dem Moment in einer anderen Welt, in der Welt der Orgasmen. Als er ihn wieder rauszog kam direkt wieder ein Schwall heißes Sperma heraus, was wieder an mir runterlief.

Was ein Gefühl, unbeschreiblich! Ich wollte mehr und mehr und bekam es auch. „Der Nächste bitte“, rief ich schnell und schon kam der Boxer angelaufen. Ohne zu schlecken sprang er direkt auf und stieß voll in mich rein. Sein Knoten flutschte immer wieder ein wenig rein und raus, was mich veranlasste, meine Hand zu nehmen und ihn in mir festzuhalten. Ich wollte nicht, dass auch nur ein Tropfen des Hundespermas verloren geht.

Als er fertig war stöhnte ich ganz nur leise von Sinnen: „Auf ich brauchs jetzt richtig, holt ihn holt ihn.“ Einer der Männer sagte: „Na, die hat noch nie ne Dogge in sich gehabt. Die wird sich wundern, aber los gibs ihr Boris“ In dem Moment kam die Dogge hereingesprungen. Man was für ein Tier, ich schaute hinter mich. So auf allen Vieren war er doppelt so hoch wie ich und ich sah kurz seine schon ein wenig angeschwollene Schwanzspitze, die so schon um einiges größer war, als die von den anderen. Aber egal, ich wollte und ich brauchte ihn. Auch die Dogge leckte erst den anderen Samen von meinen Innenschenkeln und sogar den, der auf den Boden gelaufen ist auf und fuhr dann auch wieder mit seiner riesigen Zunge durch meine Spalte. Dann ginge sie über mich und ihr Schwanz streifte immer nur an meinem Poloch vorbei über meinen Rücken. Das nahm ich zum Anlass, von meinen Knien hochzugehen auf meine Füße, um so die richtige Höhe zu haben, dass sie leichter in mich eindringen konnte. Das wars dann auch. Man so einen Schwanz! So dick, dass er meine Fotze spaltete. Er sties in immer fester in mich rein und ich versuchte mich innerlich richtig lang zu machen, dass er ganz in mir verschwindet, aber die Dogge war gnadenlos. Er rammte einfach immer wieder gegen meine Innenwände und dehnte mich immer weiter der Länge nach, bis auch sein Knoten in mir verschwand, und er wuchs an und wuchs, so dass ich dachte ich platze bald. Die Orange war gar nichts dagegen. Eine große Pampelmuse wäre eher richtig gewesen, aber nun wusste ich, warum der Metzger mich so geweitet hatte. Ohne das wäre es sicherlich nicht gegangen.

Der Knoten schwoll so an, dass mein Loch ganz dicht abgeschlossen war und ich den Druck spürte. Nie wäre er da so rausgekommen, bevor er fertig war. Das ganze heiße Sperma füllte nun langsam meinen Bauch und wie ein Wahnsinn wurde mir warm und heiß und ein Zucken und Stöhnen durchfuhr mich. Schluchzend schrie ich: „Ja ich will ihn! Gib mir alles, was du in deinen Hoden hast. Nach einer ganzen Weile, in der er in mir festhing, die ich mit ihm und seinem Schwanz aufs innigste verbunden war, spürte ich, wie er anfing zu ziehen, weil er sich von mir trennen wollte. Langsam schwoll der Knoten ab. Er drehte sich um, so dass wir Hintern an Hintern standen, aber immer noch eng miteinander verbunden. Immer wieder versuchte er sich aus der Umklammerung meiner Fotze zu befreien und zog mich immer wieder ein wenig mit sich durch den Stall. Ich versuchte dagegen zu halten, aber der Kraft, die er hatte konnte ich nicht standhalten. Icch versuchte aber mein Bestes. Dann war es soweit. Mit einem ordentlichen Ruck und lautem Plopp flutschte er aus meiner Fotze. Ich ging sofort wieder auf die Knie und mit einem großen Schwall floss das Sperma aus meinem Loch. Ich nahm die Beine ein wenig auseinander und sah wie sich unter mir eine kleine Pfütze glitschigen Spermas bildete. Dabei sah ich dann auch den schon gut abgeschwollenen Schwanz der Dogge und konnte es kaum fassen, dass das Riesending in mir drin war.

Ich war zwar schon sehr erschöpft, aber das tat meiner enormen Geilheit keinen Abbruch. Ich dachte nur: „Was kommt jetzt als nächstes? Stopft mir meine Löcher und gebt es mir.“ Als ich mich dann umschaute standen die Männer sprachlos mit ihren Ellenbogen auf der Mauer gelehnt und ich schaute sie verlangend an. Ich wollte weiter machen ich wollte mehr. Ich war jetzt süchtig nach Orgasmen und Sperma. Sie schauten abwechselnd auf mich und sich dann wieder gegenseitig an, als wenn sie überlegen würden was sie mir noch bieten könnten.

Ich kniete nun da in der Mitte mit noch offenem nassem auslaufenden Sperma-versautem Fotzenloch, was für die Männer auch ein geiler Anblick gewesen sein musste. Da meinte der Bauer: „Wie war sie? Zu viel versprochen?“ Die Männer schauten sich an und einer winkte: „Kommt lasst mal kurz rausgehen und beraten.“ Alle drei anderen folgten ihm nach draußen und ich war mit dem Bauern allein im Stall. Ich fragte ihn mit einem verlangendem Blick: „Wollen die mich denn nicht ficken?“ „Nein“, sagte er, „dass haben die noch nie gemacht, die wollen nur zusehen, wie eine Frau oder ein Mädel wie du richtig rangenommen, willenlos erniedrigt und benutzt wird.“ „Ah“, hab ich gesagt, „ich bin dann wohl nicht die Erste, die das hier so macht?“ „Nein, aber die Beste, die ich bis jetzt hatte, andere haben schon beim zweiten Hund gejammert und gefleht und wollten aufhören, aber das wollen die Herren so lange, bis die Frau richtig fertig ist. Also warte mal, ab was dich noch erwartet. Ich weiß es nicht, die werden sich schon was einfallen lassen. Ich hab dich ja auch gut vorbereitet und vorbereiten lassen, oder?“ „Ja haben sie.“

„Naja, hab ja jetzt schon viel hinter mir und auch schon Angst gehabt, dass der Metzger mich gestern schlachten sollte. Mal sehen was da noch kommt, meine Löcher sind zu jeder Schandtat bereit.“

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