Wuschel

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Eine Freundin von mir hatte einen Hund, die Rasse dieses Hundes war allen ein Rätsel, er hatte recht wuscheliges Fell, war groß, aber nicht sonderlich hoch, hatte einen riesigen Kopf und war ein ganz lieber Geselle, der wie alle Hunde eines am besten konnte, immer im Weg rumliegen. Er ließ sich gerne von allen Menschen streicheln, aber immer wieder mal, da hatte er Flausen im Kopf und wollte jeden Menschen an seinem Schritt beriechen, mit einer elementaren Kraft, dass alle Betroffenen darüber herzhaft lachten, wenn er seine Nase in ihren Schritt rammte.

Wuschel, so wurde dieser Rüde genannt, war nicht mehr der Jüngste, aber ich liebte ihn über alles, besuchte meine Freundin im Prinzip nur, weil ich von diesem Tier begeistert war. Ich hatte schon festgestellt, dass Wuschel es sehr mochte, wenn man ein wenig roch, also nicht direkt aus der Dusche kam, das war dann oft der Auslöser für seine wilden Schnupper-Eskapaden, aber man konnte natürlich mit Rücksicht auf die Gastgeberin nicht auf die Körperpflege verzichten.

Nun kam der Tag, als meine Freundin plötzlich anrief. „Peter, hör mal, mir ist was passiert, ich muss für ein paar Tage ins Krankenhaus. Kannst du dich um Wuschel kümmern? Nimmst du ihn mit zu dir nach Hause oder wohnst ne Weile bei mir, bis ich wieder auf dem Damm bin?“

Ich musste ein wenig schlucken, denn ich war verheiratet und das glücklich, ich bat um Bedenkzeit und erzählte das ganze meiner Frau. Ich war schon darauf gefasst, dass ich Beate, so hieß die Freundin, enttäuschen musste, aber weit gefehlt, meine Frau hatte auch eine Idee, was sie in meiner Abwesenheit machen konnte mit ihren Busenfreundinnen, also sagte ich Beate zu, dass ich für ungefähr eine Woche bei ihr einziehen würde.

Ich hatte zu dieser Zeit keinen Job, also war das alles kein Problem, und ich freute mich darauf, Wuschel näher kennenzulernen. Beate war schon morgens ins Krankenhaus gefahren, hatte gar keine Zeit mehr gehabt, mich persönlich zu treffen, so dringend war der chirurgische Eingriff, so dass ich den Schlüssel an einem verabredeten Versteck finden konnte und die Wohnung schließlich um ca. 10 Uhr betrat.

Ich hatte mir schon gedacht, dass ich Wuschel eine nette Überraschung bieten würde, aber an dieser Überraschung hatte ich noch weiter gearbeitet. Meine Frau war schon am Vortag mit ihren Freundinnen zum Wellness-Urlaub abgereist, also konnte ich mich für Wuschel hübsch vorbereiten, da auch kein anderer Besuch angekündigt war, klingelte jemand an der Tür, so würde halt einfach nicht aufgemacht.

Am morgen legte ich mich erst einmal in die leere Badewanne und pullerte mich von oben bis unten mit meiner gelben Brühe voll, die morgens so richtig heftig roch und mir auch immer schon gut geschmeckt hatte. Auch mit meiner Frau kam es immer mal wieder zu solch netten Spielchen, die aber meist mit einer warmen Dusche mit klarem Wasser beendet wurden, dies war heute nicht der Fall. Die gelbe Brühe war überall an mir und ich ließ sie langsam eintrocknen, bevor ich mich wieder anzog. Auch auf der Toilette nahm ich dann nicht ganz so viel Papier wie sonst, denn man wollte ja nicht für den Tod von zig Bäumen verantwortlich sein, und Wuschel würde es wahrscheinlich lieben.

So traf ich dann um ca. 10 Uhr bei meiner Freundin ein, fand den Schlüssel und öffnete vorsichtig die Tür. Wuschel stand schon parat, bellte erfreut, als er mich erkannte. Ich schloss schnell die Tür hinter mir, verschloss sie mit dem Schlüssel, denn auch hier wollte ich keinen Besuch empfangen. Wuschel sprang um mich herum, sprang an mir hoch, versuchte, mein mit seiner Zunge Gesicht zu erwischen. Ich ging für ihn in die Hocke und ließ ihn zum ersten Mal mich so begrüßen, wie er es immer wollte. Er warf mich um mit seinem Gewicht und leckte mein Gesicht, mein Mund öffnete sich und unsere Zungen leckten nun in einem innigen Kuss, derweil meine Hände seinen zottigen Körper streichelten. Ich lag auf dem Rücken, so wie ich hingefallen war nach dieser ersten Leckattacke, und die Nase des Hundes musste es schon gerochen haben, meinen Schweiß unter den Armen, mein Urin auf dem Körper, meinen Schwanz, der schon steif stand und die Hose ausbeulte.

Wuschel begann nun, an mir zu schnuppern, mein harter Schwanz wurde von ihm ganz besonders feste gedrückt, er wollte halt mehr, wollte mich so riechen, wie mich der liebe Gott gemacht hatte. Schnell entkleidete ich mich, nachdem ich sorgsam darauf geachtet hatte, dass die Vorhänge blickdicht geschlossen waren, denn es war eine Wohnung in Parterre. Ich hatte die Hose noch nicht ganz ausgezogen, da kam schon das Maul Wuschels an und begann zunächst mit stoßweisem Schnuppern meinen Duft aufzunehmen, bald schon drang seine Zunge aus seinem Maul und begann, meinen Schwanz und meinen Körper im allgemeinen zu lecken. Das war so geil, ich ließ mich auf den Rücken fallen und zog meinen Arsch an mich heran, weitete die Beine, und sofort war seine Zunge auch dort, seine Nase vergrub sich in meiner stinkenden Spalte, die schon bald nass von seinem Speichel war.

Aber auch bei ihm blieb nicht verborgen, dass er erregt wurde durch unsere Begrüßung, sein Penis fuhr langsam aus, ich hätte nicht gedacht, dass er einen solch großen Penis haben könnte. Dieser zuckte herum, an der Spitze vielen stetig Tropfen seiner Lust auf den Boden, Tropfen, die ich viel lieber auf und in mir haben wollte. Also bewegte ich meinen Kopf zu seinem Hinterteil, sein kleines Arschloch schaute mir einladend entgegen, sein Schwanz wedelte darüber wie zur Einladung. Ich erschauderte vor Geilheit bei dem Gedanken, nun meinen Mund über dieses kleine Kackloch zu stülpen, erschauderte bei dem Gedanken, mit meiner Zunge sein Arschloch zu lecken.

Meine Zunge, ich selbst, alles war wie ferngesteuert durch die Geilheit, als ich begann, dieses Arschloch mit festem Druck zu lecken, als meine Zunge den herben Geschmack aufnahm, mein Mund sich mit meinem Speichel füllte, der sich mit diesem geilen Geschmack verband, den ich genüsslich herunterschluckte. Wuschel leckte derweil weiter meinen Schwanz, der hart und härter wurde. Vergleichbar mit einer Explosion kam ich, mein Samen spritze aus mir heraus, wurde sofort ein Opfer seiner Zunge und seines Rachens, derweil ich mein Gesicht in seinen Schritt presste, sein Arschloch leckte, welches selbst auch pumpende Bewegungen machte und mehr und mehr geiles Zeug nach außen beförderte.

Ich war so was von ausgepumpt, ich ließ meine Glieder auf den Boden sinken. Wuschel leckte nun mein Gesicht, das total geil nach ihm gerochen haben muss. Ich schlief selig ein, Wuschel lag nun neben mir, sein Kopf auf meinem Bauch, wir beiden waren glücklich, so machte es den Anschein. Es würde in dieser Woche noch viel weiteres Glück geben, da war ich mir sicher…

Nun, ich wachte ein paar Stunden später wieder auf, sah Wuschel um mich herumlaufen und wurde sofort wieder scharf. Auch Wuschel hatte unsere Begrüßung wohl nicht in schlechter Erinnerung behalten, denn auch seine Gedanken schienen sich um weitere nette Sachen zu drehen, die ich mit ihm, oder er mit mir machen konnte.

Ich stand erst einmal auf, und sofort wurde mein Schwanz wieder geleckt, so dass er sofort wieder wie eine Eins stand. Ich wollte aber erst einmal ein wenig Abwechslung. Der Hund war so ein liebes Tier, ich legte mich zu ihm und nahm ihn in den Arm, öffnete meinen Mund, so wie auch er seine Zunge nicht zurückhalten konnte, um mich innig und feucht zu küssen. Ich leckte seine Schnauze, seine Nase, leckte seine Ohren, so wie auch seine Zunge mir überall seinen Speichel übertrug.

Meine Blase war ziemlich gefüllt, bei Wuschel dürfte es nicht so viel anders aussehen, ich hatte aber zum einen gar keine Lust, einen Schritt vor die Tür zu machen, zum anderen machte mich der Gedanke ganz irre, Wuschels Urin zu schmecken und auf mir zu spüren. Wie sollte ich nur den Hund dazu bekommen, in der Wohnung seinem Druck nachzugeben? War das überhaupt möglich?

Bislang hatten wir uns nur im Wohnzimmer aufgehalten, der Boden war gefliest, kein Teppich war da, um irgendwie in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Es gab also keinen Grund, die Sache nicht ein wenig feuchter und dreckiger werden zu lassen, wenn es denn der Hund auch so wolle. Ich war aber total unerfahren, was diese Sache anging. Würde Wuschel überhaupt in den vier Wänden wollen? Oder war seine Erziehung so, dass er dazu war, nur außerhalb der Wohnung sein kleines Geschäft zu machen?

Ich wollte das gerne herausfinden, hatte dazu auch einen Plan. Ich lag nun wieder auf meinem Rücken, Wuschel stand ein wenig abseits. Mein Schwanz war etwas weicher geworden, so dass ich langsam beginnen konnte, zu drücken, um den Widerstand meiner Prostata langsam zu überwinden. Meine Druckbewegungen erregten schnell die Neugier von Wuschel, er schien schon instinktiv zu wissen, was ich da tat, schaute ganz genau auf mich und mein Gemächt, welches sich immer wieder leicht aufbäumte, wenn ich langsam den Druck aufbaute.

Endlich war der Widerstand überwunden und ein kurzer, aber starker Strahl spritze aus meinem Schwanz, der mich im Gesicht traf, ein Teil benetzte hinter mir den Boden, der letzte Rest plätscherte auf meine Brust. Sofort war Wuschel Feuer und Flamme, begann, mein Gesicht zu lecken, um meine Pisse zu schmecken, leckte meine Brust, leckte meinen Schwanz. Dann bleib er nahe bei mir stehen, wie in Habachtstellung, um weitere Leckerchen nur nicht zu verpassen. Ich drückte nun noch fester, so dass ein ständiger Strahl entstand, der nur kurz mein Gesicht traf, denn er wurde sofort von Wuschel als Quell der Erfrischung angenommen, der sein Maul über meinem Schwanz öffnete und sich meine goldene Brühe anscheinen gut schmecken ließ.

Schließlich war meine Blase völlig entleert, Wuschel leckte auch das letzte von mir, was seinem Maul entkommen war. Wenn er so wild auf meine Pisse war, so war die Chance da, dass er auch meinen Wunsch nach seinem inneren Nass erfüllen würde. Ich bewegte meinen Kopf seitlich von hinten an sein Hinterteil, streichelte zärtlich seinen Schenkel, begann, meinen Kopf so zu halten, dass sein Bein sich auf meinem Kopf abstützen konnte, wenn der Hund Lust dazu hatte. Und Wuschel war nicht auf den Kopf gefallen, er wusste sofort, warum ich meinen Kopf dort so darbot, warum mein Mund schon offen war.

Sein linkes Bein begann sich nun zu heben, ich bot ihm mit der rechten Hand einen Platz, um sich anzulehnen, als auch schon der erste kurze Strahl seiner Pisse mein Gesicht und meinen weit geöffneten Mund traf. Schnell stieg er von meiner Hand herunter und begann nun, mein Gesicht zu lecken, seine Pisse schmeckte nicht nur mir, auch ihm. Wieder stellte er sich auf, hatte mehr zu bieten. Wieder war sein Bein auf meiner rechten Hand, mein Kopf bewegte sich wie automatisch hin zur Quelle, die bald wieder losbrechen würde.

Ein Strahl traf nun genau meinen Mund, ein Strahl, der nun nicht mehr unterbrochen wurde, sondern anhielt, während ich diese salzige, geile Brühe schluckte, die mir teilweise in die Augen spitzte, meine Brust traf und an mir herunter rann. Eine tief gelbe Brühe, die meine geilsten Gedanken weit übertroffen hatte, was den Geruch und Geschmack anging. Langsam versiegte diese Quelle nun, mein Mund bewegte sich nun zu diesem immer noch tropfenden Schwanz und leckte ihn sauber. Ich leckte nun noch einmal sein kleines Arschloch, so wie Wuschel auch mich einer Zungenbehandlung unterzog, dann musste ich erst einmal durchatmen. Ich betrachtete die Sauerei auf dem Boden und suchte in Gedanken den Platz, wo ich Handtücher und andere Sachen finden konnte, um das erst einmal wieder trocknen zu können. Insgeheim gefiel mir aber der Gedanke viel besser, dass alles so zu lassen und meinen Körper in dieser Brühe zu wälzen, was ich dann auch sofort in die Tat umsetzte, was auch Wuschel dazu animierte, mein Vorbild nachzuahmen. Wie die begossenen Pudel sahen wir aus, stanken nach uns und waren so was von glücklich…

Der Tag war vorbei, die Nacht war Schlafen angesagt, denn ich war so was von müde. Die Bude musste stinken wie Hulle nach unserer Orgie, aber das war mir so etwas von egal, und auch Wuschel schien nichts dagegen zu haben. Niemand konnte uns sehen, niemand konnte etwas riechen, denn die Wohnungstüre ging direkt nach außen, nicht in einen Hausflur.

Es war auch nicht bei der einen Pissorgie geblieben, wir hatten noch gut was getrunken und gegessen, ich ein paar Brote und ein Bier, Wuschel eine Dose Futter und reichlich Wasser aus dem Napf. wir hatten immer wieder Spaß daran gefunden, uns entweder anzustrullen oder einfach so auf den Boden zu machen, um uns dann darin zu wälzen. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir beide also auf dem Boden im Wohnzimmer ein.

Irgendwann so gegen drei Uhr Nachts wurde ich wach, Wuschel stand neben mir und drückte mir seine Schnauze ins Gesicht, irgendwas war los. Ich setze mich auf, Wuschel drängte dann zur Tür, ich wusste schon, was er wollte, aber irgendwie sprang mein Schwanz alleine bei dem Gedanken daran sofort wieder nach oben.

Wuschel wollte raus, um sich zu erleichtern, diesmal war es halt nicht die gelbe flüssige Pracht, und das traute er sich dann wohl doch nicht, auch wenn sein Herrchen nicht zu Hause war. Ich begann, stoßweise zu atmen, so machte mich der Gedanke an, dass Wuschel nun ein größeres Geschäft erledigen musste, ich war nicht sicher, ob ich ihn dazu bewegen konnte, dies hier zu erledigen, ich würde es probieren, wenn er das nicht wollte, dann würde ich mit ihm Gassi gehen.

Ich hockte mich hin und winkte, so dass Wuschel zu mir kam. Nun begann ich, seinen Rücken zu streicheln, während mein Gesicht sich wieder seinem kleinen Arschloch näherte. Es roch absolut gewaltig, es glänzte von Ausflüssen, die die Ankunft von etwas größerem ankündigten. Ich legte mich nun auf den Rücken und bewegte sein Hinterteil, so dass er auf meinem Gesicht zu Sitzen kam. Dann streichelte ich mit beiden Händen seinen Körper, sein Hinterteil, wollte ihm so zu verstehen geben, dass er es nun ruhig kommen lassen durfte, dass ich nichts dagegen hatte. Er schien das auch zu verstehen, aber eine Zeitlang war er noch unentschlossen, obwohl er meine Leckaktionen an seinem Arschloch sehr zu genießen schien.

Langsam schien er sich daran zu gewöhnen, denn sein Arschloch entspannte sich zunächst etwas, weiterer flüssiger Ausfluss drang nach außen, um sofort auf meiner Zunge und in meinem Rachen zu landen.

Plötzlich ging er weg von mir, ich dachte schon, ich müsste nun schnell die Leine holen, mich vorher anziehen und mit ihm nach Draußen ins Kalte, aber das war, Gott sei Dank, nicht der Fall. Er ging nun hinter mich und ließ mich mit seiner Zunge erkennen, dass er auch mich verwöhnen wollte. Ich hatte ebenfalls einen vollen Darm, und während er mein Arschloch leckte, begann ich vorsichtig zu drücken. Ein klein wenig drückte die Wurst mein Arschloch auseinander, ich konnte natürlich nichts davon sehen, aber die wilder werdenden Leckbewegungen des Hundes zeigten mir, dass etwas für ihn Angenehmes aus mir herausgekommen war, was sofort konsumiert worden war. Ich presste nun fester, eine riesige Wurst kam hervor und viel zwischen mir und dem Hund, der nun doch etwas zurückgetreten war, auf den Boden. Sofort war er wieder da, seine Zunge leckte mich nun sauber, leckte auch an der Wurst, die einen heftigen Geruch ausströmte.

Schließlich stand er wieder vor mir, setzte sich nun endgültig auf mein Gesicht, ich leckte sein Arschloch weiter, es begann herrlich zu furzen und kleine Mengen weiterer bräunlicher Flüssigkeit begannen nun, da die Schwerkraft zu meinen Gunsten arbeitete, in meinen Mund zu fließen. Dann begann es sich zu weiten, eine gelblich-braune Masse suchte ihren Weg nach außen. Es wurde weiter und weiter, bis endlich der Druck genug war, für mich war das ein Zeichen, meinen Mund über sein Arschloch zu stülpen und dem Hund die Aufgabe zu überlassen, mir meinen Mund zu füllen. Es stank bestialisch, es stank total ekelhaft, es stank aber trotzdem geil, es stank nach „mach endlich“, es stank nach „Scheiß mich voll, du Sau“. Ich wollte mehr sehen, ließ meinen offenen Mund nun nach unten rutschen, sah nun, wie Wuschel mir seine riesige Wurst in den Mund kackte, fühlte, wie sie an meinem Rachen anstieß, schmeckte diesen ekelhaft geilen Geschmack, den man nur genießen kann, wenn man derart geil ist wie ich. Seine Wurst wollte nicht enden, aber plötzlich brach sie oben ab, knickte um und legte sich quer über meine Nase auf mein Gesicht. Wuschel drückte noch einmal und ein Schwall weicher Kacke kam hinterher, der nun die Stellen des Gesichts benetzte, die die Wurst nicht hatte erreichen können.

Gleichzeitig mit dieser braunen weichen Dusche spritzte ich ab, wie ich noch nie angespritzt hatte, eine Menge Sperma entlud sich auf meinen Bauch, der von Wuschel sofort weggeleckt wurde. Dann begann Wuschel, mein beschissenes Gesicht zu lecken, derweil ich mir ernsthafte Gedanken machte, wie man das alles wieder sauber kriegen sollte…

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