Das Sexte Element – Teil 1

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Kapitel 1: Neue Erfahrungen

Unsere Erde entstand vor sehr langer Zeit. Es entstand Leben, aber die Erde veränderte sich durch die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft, so auch das Leben auf unserer Erde. Wir befinden uns im Königreich Lesbos. Das Königreich ist eine große Grasfläche die zur Hälfte von einem Gebirge, dem Phallus Gebirge, und zur anderen Hälfte mit einem Meer umschlossen ist. In diesem Königreich befinden sich einige größere und kleinere Orte. Hier war die Welt noch etwas primitiv. Es gab weder Strom noch andere technische Sachen.

Vor vielen Jahrzehnten erschufen die Menschen ein neues, das fünfte, Element. Dieses war die Liebe. Alle Bewohner glaubten, dass es nur fünf Elemente gab, aber sie hatten sich getäuscht, denn vor ein paar Jahren tauche in einem Kloster eine sehr geheimnisvolle Schriftrolle auf. Es war eine ältere Sprache, die man hier heutzutage nicht mehr spricht und schreibt, aber es gab noch wenige die diese Schrift übersetzen konnten. In der Schriftrolle stand etwas von einem Sexten Element, dieses könnte man aber nicht sehen sondern nur spüren.

Keiner wusste, was dies für ein Element sein soll. Niemand wusste, wo man danach suchen könnte oder müsste und so wurde jemand gesucht, der sich sehr gut darin auskannte, Dinge zu finden. Die einzige die dafür in Frage kam war ein junges Mädchen mit dem Namen Virginia. Das blonde, blauäugige Mädchen mit der sexy Figur war die Beste, wenn es darum ging etwas zu finden.

Virginia packte einige Sachen zusammen und machte sich auf die Suche danach. Wenige Kilometer die sie aus der Hauptstadt Isantis gegangen war, hörte sie in der Ferne eine weibliche Person stöhnen. Zuerst dachte sie, es wäre etwas passiert, aber sie hatte sich getäuscht. Sie war hinter einem Busch gegangen und durch diesen schaute sie warum das Mädchen stöhnte. Das Mädchen, dessen Name sie nicht kannte, lag nackt auf der Erde und an ihrer intimsten Stelle machte sich ein zweites Mädchen zu schaffen. Virginia erkannte, dass das Mädchen mit ihrer Zunge diese Stelle berührte. Dadurch stöhnte das Mädchen mit den braunen Haaren. Das schwarzhaarige Mädchen leckte aber nicht nur ihre intimste Stelle, sondern sie knetete auch noch die Brüste der Braunhaarigen. Virginia bemerkte eine Feuchte zwischen ihren Beinen, aber sie dachte, dass käme durch die Hitze des heutigen Tages und sie würde nur schwitzen.

Den beiden Mädchen schien nichts zu fehlen, trotzdem ging Virginia zu ihnen, um zu erfahren was sie hier taten. Als sie bei ihnen war erschraken die Mädchen und hielten sich schnell ein Kleidungsstück, das in der Nähe lag, vor ihren entblößten Körper. Sie fragte die beiden, was sie gerade taten, bevor sie hier aufgetaucht war. Die Mädchen wussten es aber selbst nicht. Das braunhaarige Mädchen erzählte, dass vor einiger Zeit eine Frau, die in Leder gekleidet war, hier vorbei kam und die beiden Mädchen sah wie sie sich unterhielten. Die zwei bemerkten die Frau erst als sie neben ihnen stand. Die Frau in ihrem Lederoutfit fragte die beiden, ob sie etwas Spaß haben wollen und sie antworteten mit Ja. Darauf sprach die Frau einige merkwürdige Worte und im nächsten Moment begannen sie sich erst zu Küssen und dann langsam auszuziehen. Was dann passierte hatte Virginia selbst beobachtet.

Virginia machte sich nun wieder auf den Weg, aber sie bemerkte nicht, dass die beiden anderen Mädchen dort weiter machten, wo sie von ihr unterbrochen wurden und nach kurzer Zeit erreichte das Mädchen mit den braunen Haaren einen Höhepunkt, wie sie noch nie einen gehabt hatte. Eigentlich hatte sie noch gar keinen gehabt. Nun wollte sie dieses Gefühl auch der Schwarzhaarigen zeigen. Sie tat das gleiche bei ihr. Sie leckte mit der Zunge an ihrer Vagina und nach kurzer Zeit schmeckte sie eine Flüssigkeit, die aus ihrer Vagina kam. Sie schmeckte so gut, dass sie weiter leckte und dadurch die Lust der anderen nur noch verstärkte, ohne es zu wissen, bis diese dann auch einen geilen Höhepunkt erlebte.

Von diesem Tag an konnten die beiden die Finger nicht voneinander lassen und gaben sich ihren Gefühlen hemmungslos hin. Virginia kam derweil in die nächste Stadt. Diese trug den Namen Wenninge. Sie suchte eine Bleibe, um die Nacht zu verbringen, denn als sie ankam wurde es langsam dunkel.

Als sie eine Unterkunft gefunden hatte, legte sie sich schlafen. Sie hatten einen seltsamen Traum. In diesem kamen die beiden Mädchen vor denen sie begegnet war, aber sie taten nicht das, was Virginia gesehen hatte. Diesmal küssten sie sich, mit einer Hand massierten sie jeweils eine Brust der anderen und mit der zweiten Hand die Vagina des Gegenübers.

Sie sah wie eines der Mädchen mit ihren Fingern in die Vagina der anderen eindrang und so Feuchte bei ihr hervor rief.

In ihrem Traum beobachtete sie die beiden weiter, bis beide gleichzeitig schrien, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Virginia erwachte wie aus einem Albtraum. Als sie aufwachte bemerkte sie, dass der nächste Tag angebrochen war. Außerdem merkte sie wieder diese Feuchte im Schritt, aber es war gar nicht so heiß und sie wusste nicht warum sie so Nass an dieser Stelle war.

Virginia hatte Lust, dass auszuprobieren, was sie in ihrem Traum gesehen hatte. Sie schaute sich in dem Stall um, in dem sie übernachten durfte. Es war keiner zu sehen, bis auf ein paar Pferde unter denen auch ein stattlicher Hengst war. Sie legte sich auf ihre Decke die sie dabei hatte und zusätzlich legte sie noch ihr Kissen unter den Bauch, so dass ihr süßer knackiger Hintern in die Höhe reckte.

In ihrem Traum, den sie gehabt hatte, taten die beiden Mädchen dies auch nachdem sie einen Höhepunkt hatten und Virginia wollte wissen was passiert, wenn sie dies auch tat. Sie konnte es in ihrem Traum nicht sehen, denn sie war ja aufgewacht. Der Hengst schaute neugierig auf Virginia, die nun mit ihren Fingern das tat, was die beiden Mädchen auch getan hatten. Schnell wurden ihre Finger von derselben Feuchte überzogen, die sie schon zweimal bei sich bemerkte. Nun wusste sie, wie die Feuchte zustande kommt, aber nicht warum sie die anderen beiden Male auch nass war, ohne dass sie sich berührt hatte.

Immer mehr Finger fanden den Weg in ihr Inneres. Sie erlebte ihren ersten Orgasmus, aber es sollte nicht der letzte an diesem Tag sein. Denn kaum hatte sie den Orgasmus über sich ergehen lassen, wobei ihr die Feuchte in Strömen die Beine hinunter lief, spürte sie etwas Großes Hartes an ihrer Vagina.

Sie hatte aber keine Zeit sich umzudrehen, denn im selben Moment versenkte der Hengst seinen Penis in ihrer Scheide, wie er es auch bei den Stuten hier im Stall ab und zu tat. Aber das hier war etwas ganz anderes für ihn und so bewegte er sich schneller. Virginia wollte sich zuerst wehren aber sie fand Gefallen daran und ließ ihn weitermachen bis nicht nur ihre Feuchte, sondern auch noch der Samen des Hengstes ihre Schenkel hinunterlief und er von Virginia abließ. Sie wunderte sich, wie der Hengst durch die Stalltür gekommen war, bis sie bemerkte das diese nicht verschlossen gewesen war und so konnte er ohne Probleme von seinem Schlafplatz zu ihr gelangen.

Als sie sich wieder erholt hatte von diesem schönen Gefühl ging sie in den Fluss, der gleich hinter dem Stall lag, um sich zu waschen. Danach zog sie ihr Kleid aus dünnem Stoff wieder an und band sich ihren roten Gürtel um die Taille.

Virginia ging zum Haus des Bauern, um ihn zu fragen, ob sie den Hengst bekommen könnte. Sie hatte so viel Spaß mit ihm gehabt und wollte nun darauf nicht mehr verzichten. Der Bauer gab ihr das Pferd ohne etwas zu verlangen, denn schließlich war es ein etwas älteres Pferd und der Bauer hatte bereits einen jüngeren Hengst gefunden, mit dem es leichter war, die schwierigen Arbeiten zu erledigen.

Nach dem Frühstück nahm Virginia das Pferd, was sie auf den Namen Herkules taufte, und machte sich nun weiter auf die Suche nach dem Sexten Element, denn bis jetzt hatte sie noch nichts gefunden. Sie konnte ja noch nicht wissen, dass die beiden Mädchen und das Pferd etwas damit zu tun haben könnten.

Nach einigen Stunden machte sie Rast mit Herkules. Sie suchte ihm etwas zu fressen und danach breitete sie wieder ihre Decke aus. Man sah gleich, dass sich an Herkules etwas regte, dies blieb natürlich nicht von Virginia unentdeckt. Sein wollte zwar, dass er in ihre Vagina eindringen sollte, aber sie konnte es nicht lassen diesen stattlichen Penis zu küssen. Dabei passierte aber das Herkules seinen Penis in ihren Mund stieß.

Sie fand Gefallen an diesem Penis und seinem Geschmack und so leckte sie mit ihrer Zunge den Penis, während er in ihrem Mund war. Sie ließ erst von ihm ab, als das Sperma aus ihrem süßen Mund quoll und sie nach Luft schnappen musste. Sie machte den Penis mit ihrem Mund noch sauber, ehe sie sich selbst säuberte. Danach legte sich Herkules zum Schlafen hin. Virginia legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und so schliefen die beiden ein.

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