Der Bernhardiner

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Hallo! Ich bin die Janine, bin 25 Jahre alt, etwas über 1,70m groß und habe lange, kastanienbraune Haare. Dazu eine ganz normale Figur, weder zu dick, noch zu dünn, und ich finde, dass ich auf meine knackige Figur stolz sein kann.
Mein Mann verließ mich 2 Jahre nach unserer Hochzeit, nachdem ich ihn mit einer anderen erwischt hatte. Nicht, dass ich prüde wäre, im Gegenteil, vielleicht hätte ich mich zu einem Dreier eingelassen, aber mich hinter meinem Rücken zu hintergehen, das war dann eindeutig zu viel für mich. Die 2 Jahre waren Jahre der Liebe, und es war genau so, wie ich es mir schon immer erträumt hatte.

Er befriedigte alle meine Wünsche, auch wenn sie manchmal etwas ausgefallen waren. Aber egal, nach dem Seitensprung war alles aus. Wenigstens hinterließ er mir noch genug Geld zum Leben, da er als Geschäftsvorstand eines Kaufhauses davon wirklich genug übrig hatte. So brauchte ich mir wenigstens darüber keine Sorgen mehr machen. Logisch, dass ich von den Männern erst einmal die Schnauze voll hatte. Und weshalb ich nie wieder geheiratet habe, will ich hier berichten.

Ich war also allein. Ein knappes Jahr verging, und irgendwann wurde mir die Einsamkeit zu viel. Aber da ich auf keinen Fall einen Kerl mehr wollte, machte ich mich auf die Suche nach einem vierbeinigen Freund. Da meine Eltern schon früher diverse Hunde hatten, war mir gleich klar, dass ich auch einen wollte. So führte mich mein Weg in die örtlichen Tierheime, wo schließlich nach einer Weile die Wahl auf einen ca. 3 Jahre alten Bernhardiner-Rüden fiel, welcher auf den Namen Bruno hörte.

Ein absolut passender Name, fand ich, für solch einen riesigen und ur-gemütlichen Hund. Genau so, wie man sich einen Bernhardiner halt vorstellt: riesig und massiv, aber sanft, ruhig und sehr sensibel, mit langem braun-weißem Fell. Was ihn etwas außergewöhnlich machte war seine Größe, denn mit einer Widerristhöhe von einem knappen Meter war er ein paar Zentimeter größer als sonst, und mit seinen über 110 kg gehörte er definitiv zu den schwersten seiner Art.

Bruno war gut erzogen worden, sodass ich keinerlei Probleme mit ihm hatte, und wir beide verstanden uns auf Anhieb. Anfangs machte ich mir keine Gedanken über eine Bemerkung, die eine Mitarbeiterin gemacht hatte: Bruno sei teilweise etwas seltsam erzogen worden, aber das würde ich wahrscheinlich wohl selbst mit der Zeit herausfinden, was sie damit meinte.

Die Zeit verging, und Bruno hatte sich schnell bei mir eingelebt. Da ich nur einen Halbtagsjob hatte, konnte ich jeden Tag ausgiebig mit ihm Gassi gehen. So wie auch an jenem schicksalshaften Tag, als wir beide nach einem anstrengenden Nachmittagsspaziergang nach Hause kamen. Es war im Sommer, sodass ich mich dazu entschied, mir ein ausgiebiges Bad zu gönnen. Beinahe wäre ich in der Badewanne eingeschlafen, doch irgendwann ertönte in unserem kleinen Dorf die Feuersirene.

Neugierig, wie ich nun mal so war, sprang ich auf und lief zum Fenster, in der Hoffnung, etwas sehen zu können. Jedoch lag das Fenster ziemlich tief, sodass ich also nicht aufrecht stehen konnte, da mich sonst die Leute nackt gesehen hätten. Halt ein Nachteil, wenn die Wohnung in einem ausgebauten Dachboden eines Altbaus liegt. Man hätte mich problemlos bis zu den Beinen sehen können, was ich auf keinen Fall wollte.

Um also nicht gesehen zu werden, ging ich auf meine Knie, lehnte mich dann nach vorn und legte meinen Kopf auf das Fensterbrett, wobei mein knackiger Po etwas höher als mein Gesicht stand. Draußen jagten die Feuerwehrwagen mit großem Tam-Tam durch die engen Gassen und Straßen des kleinen Kaffs, und in einiger Entfernung konnte ich tatsächlich Rauch sehen.

Ich hörte Bruno tapsend durch die offen stehende Tür ins Badezimmer kommen, was nichts ungewöhnliches war, da ich grundsätzlich alle Türen offen stehen hatte. Ich war jedoch dermaßen von dem Treiben da draußen abgelenkt, dass ich ihn nicht weiter beachtete. Als er mich mit seiner nassen Schnauze anstupste, so wie er es so oft getan hatte, bekam ich kaum etwas davon mit. Er leckte mich an meiner zarten Kehrseite und ich wurde erst richtig auf ihn aufmerksam, als seine warme Zunge plötzlich von hinten meine Schamlippen berührte.

Beinahe hätte ich einen Schock bekommen, da seine lange und raue Zunge durch meine offen stehende Spalte ging und dabei mühelos ein kleines Stückchen in mein Loch eindrang. Ich riss meinen Kopf herum und musste lachen. „So ein stiller Genießer“, dachte ich und ließ ihn gewähren, warum auch nicht. Denn es war schon verdammt lange her, als ich zuletzt von einer Zunge dort berührt worden war.

Es dauerte nicht lange, bis das Geschehen vor meinem Fenster zur Nebensache wurde, denn sein gleichmäßiges Lecken erregte mich und erweckte ein wollüstiges Gefühl tief in meinem Inneren. Zuerst dachte ich daran, es abzubrechen, denn es war doch mein Hund, der meine Grotte ableckte und kein „richtiger“ Mann. Ich musste verrückt im Kopfe sein, mich von einem Bernhardiner ablecken zu lassen, oder?

Aber Bruno machte seine Sache einfach zu gut, um ihn von mir weg zu schicken, sodass ich meine Beine etwas auseinander machte, damit sein mächtiger Kopf besser an sein Ziel kommen konnte. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass ich mit der Zeit immer mehr in Erregung geriet. Nach einer Weile hatte ich jedoch genug, denn mein Blut begann zu jagen und zu flammen.

So stieß ich Bruno von mir fort, in der Hoffnung, dass er verstanden hatte, doch er kam wieder und setzte sein Spiel an mir fort. Ich wiederholte das ein paar Male, und jedes Mal kam Bruno zurück und leckte immer wieder und wieder meine Spalte. Offenbar wusste Bruno es besser als ich, was ich wirklich wollte! Ich hatte ihn einfach zu lange gewähren lassen. Als das sich Bruno von mir davon abhalten ließe, und so ließ ich ihn einfach weiter machen. Er war so gut, mit seiner immerfort leckenden schleifenden Zunge, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und ich einen wirklich heftigen Abgang bekam. Noch nie war ein Orgasmus bei mir derartig heftig gewesen, aber davon bekam ich nicht allzu viel mehr mit, da ich kurz darauf in Ohnmacht fiel.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Rücken auf dem harten Fußboden des Badezimmers. Und Bruno stand über mir, mit seinen riesigen Vorderpfoten zwischen meinen Beinen, und leckte meinen Oberkörper ab.
Irgendwie hatte ich so ein seltsames Gefühl, dass hier etwas nicht stimmte, und so versuchte ich, an ihm vorbei zu blicken. Und was ich zu sehen bekam, ließ mein Herz in die Hose rutschen, wenn ich denn eine angehabt hätte!

Zum ersten Male erblickte ich sein Glied, wie es langsam aus der fetten Penishülle heraus kam und dabei zusehends größer wurde. Ich war völlig sprachlos, denn solch ein Kaliber hatte ich noch nie gesehen! Und es war noch immer im Stadium des Steifwerdens! Als ich sah, wie es zuckte und zusehends größer wurde, geriet ich in immer größere Erregung und konnte mich nicht mehr halten, sodass ich es unbedingt einmal anpacken wollte. Der blanke Wahnsinn; vielleicht 23 oder gar 25cm lang, bis zu seinem fetten Knoten, der die Dicke meiner Faust hatte! Vorn, an der dicksten Stelle, vielleicht 5,5 oder 6cm dick, verjüngte er sich stellenweise nach hinten, bis er kurz vorm Knoten „nur“ noch 3cm hatte.

Also ging ich mit einer Hand an dieses Prachtstück heran und berührte es vorsichtig, um seine Reaktion abzuwarten. Als nichts passierte, wurde ich sogar noch mutiger und schloss meine Hand um seine gigantische Eichel, wobei mehrere Finger diesen kleinen Zipfel an der Spitze anfassten. Meine Güte, war das Ding gewaltig! Selbst der von meinem Ex-Mann hatte nicht ansatzweise dieses Kaliber. Und aufgrund dieser Unmengen an deutlich sichtbaren Adern, die massenweise Blut in seinen Penis zu pumpen schienen, konnte man ihm seine animalische Kraft regelrecht ansehen. Es musste Bruno nicht unangenehm gewesen sein, im Gegenteil, denn sein Verhalten änderte sich plötzlich schlagartig in eine Art und Weise, die ich von ihm nicht gewöhnt war. Zumindest noch nicht ;-D

Er versuchte nun immer wieder, mich mit seinen Vorderpfoten an sich heranzuziehen. Und ihr könnt mir glauben, dass ein weit über 100kg schwerer Hund verdammt viel Kraft hat! Mit seinem dicken Glied, wie ich es noch bei keinem Mann gesehen hatte, versuchte Jack nun in meinen Schoss einzudringen. Wäre ich nicht so unglaublich geil zu diesem Zeitpunkt gewesen, hätte Bruno nicht einen derartig faszinierenden Schwanz gehabt, und hätte ich nicht kurz zuvor einen meiner heftigsten Orgasmen gehabt, ich hätte mich mit Händen und Füßen gegen dieses Tier gewehrt. Tja, aber so sah das Ganze nun ganz anders aus, und irgendwie faszinierte mich der Gedanke, mich von meinem Hund decken zu lassen.

Da ich jedoch viel zu tief für ihn auf dem Boden lag, musste eine andere Lösung für das Problem gefunden werden. Fieberhaft überlegte ich, wie und wo wir es am besten probieren konnten, und meine Wahl fiel auf das Wohnzimmer. Um genau zu sein, den recht flachen Tisch, der sich in dessen Raummitte befand. Nur wie kam ich dorthin? Bruno war mordsmäßig geil, genauso wie ich, nur brachte ich vielleicht gerade einmal die Hälfte an Gewicht auf die Waage. Wie sollte ich bloß von hier weg, mit einem Liebes-geilen Hund zwischen meinen Beinen?

Wie ich es schaffte, das bleibt mein Geheimnis; auf jeden Fall befand ich mich nur kurze Zeit später auf dem Wohnzimmertisch; mit meinem Rücken auf der Platte liegend und mit meinen Beinen weit auseinander gespreizt, und erwartete Brunos Eindringen. Ich brauchte meinen Hund noch nicht einmal zu mir zu rufen da er mir hinterher gelaufen kam, wobei sein Riesen-Teil dabei freudig hin und her baumelte. Meine Güte, machte mich das vielleicht an!

„Komm zu mir, mein Großer. Mach dein Frauchen glücklich und stecke deinen Schwanz in mein enges Loch!“ forderte ich Bruno dazu auf, auf mich aufzuspringen und mir zu zeigen, wo der Hammer hängt. Er ließ auch nicht lange auf sich warten…

Ich musste ziemlich einladend auf ihn gewirkt haben, obwohl ich nun wirklich nicht wie eine Hündin aussah. Aber meine weit geöffneten Schenkel und vor allem mein saftiges Loch schienen Grund genug zu sein, sich mit mir paaren zu wollen, und so passierte das, was ich mir nie hätte träumen lassen: ich ließ mich von einem Tier ficken!

Ruck-zuck war Brunos massiger Körper über mir als er mit seinen Vorderpfoten auf den Tisch sprang und sich damit in Position brachte. Was für ein riesiges Tier, vor allem, wo er nun über mir war und mir jegliche Sicht nahm. Naja, nicht ganz, immerhin konnte ich noch an mir hinunter blicken und auf das starren, was in mich hinein wollte…

Die dünne Spitze seines fetten Hammers stocherte wie wild über meine Vorderseite und suchte offensichtlich mein Loch, damit er es endlich in es hinein treiben konnte. Nun wurde mir das ganze dann doch etwas mulmig… passte sein Kaliber wirklich in mich, oder würde er mich in Stücke reißen? Ich würde es gleich herausfinden! Mühelos glitt sein kleiner Zipfel in meine saftige Fotze; das war ja noch das kleinste Problem; nur das, was gleich folgen würde, würde wortwörtlich den Rahmen sprengen *g*

Mit einem heftigen Hüftstoss trieb Bruno seinen dicken Stachel in meine viel zu kleine Muschi hinein, sodass ich Mühe hatte, nicht loszuschreien. Aber ich hatte es ja nicht anders gewollt, oder? Das Gefühl war schlichtweg unbeschreiblich; wie er meinen Eingang öffnete, wie seine enorme Länge in meine Grotte eindrang… wie er mich damit fast um den Verstand brachte… Und das war erst der Anfang!

Was nach dem ersten Eindringen einsetzte, war ein Quickie, wie er heftiger nicht hätte sein können. Wie ein Berserker rammte Bruno seine Hüfte vor und zurück und trieb damit seinen Stachel in mein Intimstes. Ich schrie vor Lust; sowas hatte ich noch nie erlebt! Jacks Bewegungen ließen das Glied ein- und auslaufen, und ich fühlte, wie er mehr und mehr mitging. Jack begann schneller und schneller zu arbeiten. Mein gesamter Körper wurde durchgeschüttelt, so heftig war sein Fick. Es dauerte vielleicht eine halbe Minute, bis Bruno seinen finalen Stoß machte. Zum ersten Mal wurde meine Fotze mit Hundesperma befüllt, und ich muss zugeben, dass ich das Gefühl genoss. Er zitterte; bei ihm kam es stoßweise geflossen. Einen Schuss nach dem anderen bekam ich in mein Loch gespritzt.

Zu meinem Glück war meine Möse zu eng für seinen Knoten, sonst hätte er mich mit Sicherheit ernsthaft verletzen können. NOCH war ich zu eng, mit einiger Übung würde ich es später auch schaffen, ihn vollständig in mir aufzunehmen. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich voll und ganz mit dem zufrieden. So war es auch kein Problem, dass Bruno nach dem Fick von mir hinunter glitt. Als sein Pimmel meinen geschundenen Eingang verließ, tropfte eine nicht unerhebliche Menge seines Spermas aus mir heraus…

Neugierig, wie ich nun mal war, musste ich natürlich unbedingt davon kosten! Allen Erwartungen zum Trotze schmeckte es nicht wirklich gut, zumindest für jemanden, der den Geschmack von bitterer Kastanie nicht mochte. Also ließ ich es bei dem einmaligen Versuch bleiben.

Noch ziemlich mitgenommen von der eher unsanften Aktion kroch ich von dem Tisch herunter und robbte mehr oder weniger über dem Teppich in Richtung Bad. Ich wollte mich unbedingt etwas frisch machen, doch mein dauergeiler Hund machte mir einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Eigentlich hatte ich genug, aber der Kerl schien noch einmal genießen zu wollen.

Denn völlig unerwartet sprang der Hund mit seinem massigen Körper auf mich auf und umschloss mit seinen Vorderpfoten meine zarte Taille. Und von hinten fühlte ich sein langes, dickes Zepter suchend zwischen meinen Schenkeln. Er suchte solange, bis er sein Ziel fand. Langsam glitt sein Riesen-Ding hinein und wieder heraus. Meine Scheide war fast zu klein, aber es war ein köstliches Gefühl, den warmen Hundekörper auf meinem Rücken zu spüren, wie er immer tiefer glitt, wie sein Glied dick und prall wurde, und wie sein Pelzhülle meine Schamlippen berührte und wie seine Haare kitzelten. Dann legte Bruno erneut los…
Immer heftiger trieb mein pelziger Freund seinen Penis in meine Grotte und brachte mich damit beinahe um den Verstand. Nach einer knappen Minute kamen schließlich wir beide quasi zeitgleich zu unserem Orgasmus, was ich als extrem erregend empfand, wie sich unsere Flüssigkeiten tief in mir miteinander vermischten. Es war einfach köstlich, denn ich merkte deutlich, wie er meine Leibesgrotte vollspritzte.

Von diesem Tage an war Brunos Schwanz täglich Gast in einer engen Grotte, welche sich rasch an sein Kaliber angepasst hatte. Nicht nur das, auch allzu gerne spielte und lutschte ich an seinem Glied herum, was wir beide sichtlich genossen, da auch Bruno dabei regelmäßig in meinen Mund abspritzte. Auch probierten wir beide alle möglichen Stellungen aus, doch insgeheim liebte ich die Hündchenstellung am meißten davon.

Da ich zeitlich relativ ungebunden war (ich hatte nur eine Halbtagsstelle, um mir noch etwas hinzuverdienen zu können), konnte ich viel, sehr viel Zeit mit meinem Liebhaber verbringen. Bruno schien dabei genauso unersättlich zu sein wie ich es mittlerweile auch war. Hier hatten sich genau die zwei Richtigen gefunden! In meiner Wohnung war ich nur selten mit einem Schlüpfer anzutreffen. Das Ding war eher hinderlich, wenn Bruno mich spontan zu beschnüffeln und zu lecken begann…

Wenn ich z.B. in der Küche an der Spüle stand und den Abwasch erledigte, sprang Bruno mich von hinten an und versuchte, mich von hinten zu ficken. Natürlich ließ ich ihn gewähren, doch ich achtete darauf, dass es ihm nur ein oder zweimal am Tag kam, denn ich wollte ihn nicht übermäßig beanspruchen. In der Zeit, in welcher er es mir besorgte, kam ich zumal meißt sowieso zweimal zu meinem Orgasmus. Bruno war wirklich ein genialer Liebhaber, besser als jeder Mann!

Die Zeit verging, bis eines Tages dann etwas passierte, was nicht nur mein Sexualleben „geringfügig“ aus der Bahn werfen sollte. Es war an einem Samstag vormittag, glaube ich, als ich wieder einmal kräftig mit Bruno beschäftigt war, als ich plötzlich meine Nachbarin bemerkte, wie sie mit einem ziemlich schockierten Gesichtsausdruck uns beide beim Ficken zusah. Zuerst hatte ich sie gar nicht wahrgenommen, da ich viel zu sehr mit Bruno zugange war. Ich versteinerte innerlich, doch ich brachte es nicht zustande, den Fick abzubrechen. Selbst wenn ich es konnte, so ließ sich Bruno davon nicht aus dem Konzept bringen.

Im Nachhinein bemerkte ich, dass ich wohl meine Wohnungstür nicht richtig hinter mir geschlossen haben musste. Und die „Tusse“ war dann von den vernehmbaren Geräuschen, die Bruno und ich von uns gaben, angelockt worden wie eine Motte vom Licht. Tusse war wohl eher der falsche Ausdruck, sie war ein richtig attraktives junges Ding, mit 22 Jahren noch etwas jünger als ich, und genauso wie ich alleinstehend. Naja, so ganz alleine war ich ja nun auch wieder nicht 😉

Jedenfalls konnte ich mit Brunos Prügel in mir ihr keine weitere Beachtung schenken. Sie sah alles und stand starr über dem Schauspiel, das ihr geboten wurde. Und ich war schockiert und musste sie aber irgendwie teilhaben lassen. Insgeheim ahnte ich, dass sie das Gesehene bestimmt nicht kalt lassen würde…

2 Minuten später kam Bruno lautstark hechelnd tief in meiner Möse und bespritzte mich mit einem heftigen Schuss aus seiner „Kanone“. Das war dieses Mal viel stärker als sonst, sodass ich ebenfalls lautstark einen spitzen Aufschrei aus mir heraus ließ. Erschöpft rang ich nach Luft und brachte mich unter Brunos Körper hinaus ins Freie.

Es dauerte noch eine Weile, bis ich endlich genug Kraft hatte, das Mädel anzusprechen, welches noch immer wie angewurzelt im Türrahmen stand. Sie betrachtete abwechselnd erst mich, und dann meinen Hund. Vor allem dessen Riesenpimmel, welcher freudig unter seinem Bauch baumelte. Ich spürte instinktiv, dass die von diesem Anblick angetan war. Ich musste also nur noch das Eis brechen!

Ich erzählte ihr, wie stark der Akt beim Jack wäre; sie sollte es unbedingt auch einmal probieren. Mir fiel es noch immer schwer, klare und deutlich vernehmbare Worte zu fassen, was eindeutig noch meine Erregung widerspiegelte. Zuerst war sie empört, aber ich wusste, dass ich sie rum kriegen würde.

So packte ich sie bei einer Hand und „schleifte“ sie mit mir hinüber zu meinem Wohnzimmer-Sessel, auf welchen ich sie mehr oder weniger schubste. Der Sessel war sehr niedrig, denn ich hatte ihn mir extra umbauen lassen, damit Bruno mich besser lecken konnte. Natürlich konnte ich dem Schreiner damals den wahren Grund nicht nennen, WARUM ich den Sessel unbedingt so tief hatte haben wollen ;-D

Ihre langen und schlanken Beine ragten hoch, sodass ich mir ihre Hose packen und sie ihr abziehen konnte. Sie starrte mich währenddessen mit ihren großen braunen Augen an, machte dann aber doch das, was ihr sagte, wenn auch anfangs etwas widerstrebend. Doch als ich dann Bruno zu uns rief und ihr dabei ihren Schlüpfer herunter gezogen hatte, hatte auch sie endlich Feuer gefangen.

Schnell begann Bruno damit, an ihrer nur leicht behaarten Muschi zu schnüffeln, und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis meine Nachbarin ihre Augen schloss und das Ganze zu genießen begann. Ich hockte mich auf den Boden und besah mir Brunos „Arbeit“ aus nächster Nähe. Seine unglaublich lange Zunge ging über ihren Eingang, welcher so innerhalb kürzester Zeit feucht wurde. Quasi zeitgleich setzte ein zunächst leises Stöhnen von ihr ein, und ich wusste, dass es nun um sie geschehen war. Auch sie konnte sich Brunos Künsten nicht mehr entziehen…

Sie war so sehr mit Bruno beschäftigt, dass sie mich nicht mehr wahrzunehmen schien. Jaja, das kannte ich doch irgendwoher ;-). Schnell hatte sie sich ihr Shirt hochgezogen und spielte an ihren festen, recht großen Brüsten herum, während mein treuer Liebhaber sie langsam aber sicher zu ihrem Orgasmus leckte. Da rutschte sie vom Sessel herunter auf den Boden. Vielmehr ließ sie sich von ihm herunter gleiten. Ihr ganzer Körper war am Zittern, bis sie sich auf dem Teppich nieder ließ. Dann beugte sich vor den Sessel und vergrub ihren Kopf in dem Kissen. Ganz eindeutig war dies ein Zeichen von ihr, dass sie bestiegen werden wollte!

Bruno war sofort über ihr und sprang mit den Vorderpfoten auf sie, wobei sie sichtlich Probleme damit hatte, die weit über 2 Zentner seines Körpergewichtes zu tragen. Doch nun war es zu spät; Bruno, ich und meine Nachbarin waren schlichtweg zu geil!

Ich ging auf alle Viere und packte Brunos fette Lanze mit einer Hand, um diese dann an ihre Schamlippen heranzuführen. Natürlich blieb es nicht einfach dabei, denn ich führte ganz langsam sein Glied in ihre enge Grotte hinein. Immer tiefer drang sein Prügel in ihr Loch ein, was sie mit immer lauter werdendem Gestöhne quittierte. Und kaum war Bruno nahezu vollständig in ihr verschwunden, da setzte auch schon sein zweiter Fick an diesem Tage ein…

Es dauerte nur kurze Zeit, bis meine Nachbarin intensiv zu zucken begann, obwohl Bruno noch lange nicht zu seinem Höhepunkt gekommen war. Aber ich entschied mich dazu, sie jetzt besser alleine zu lassen, damit sie all das Geschehene verarbeiten und sich erholen konnte. Wie durch ein Wunder schaffte ich es, Bruno von ihr herunter zu bekommen, woraufhin ich ihn ins Schlafzimmer verfrachtete. Dort erlaubte ich es ihm, seinen Fick an mir zu beenden.

Von diesem Tage an durfte Bruno nicht nur mich, sondern auch meine Nachbarin beglücken. Der „Ärmste“ hatte nun richtig was zu tun!

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4 Kommentare

  1. ruedehh

    Moin moin diese Geschichte kenne Ich schon seit meiner Jugend LOL habe sie so mit 15-16 schon gelesen (ist 40Jahre her) wer ist denn der Verfasser MFG

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  2. Sabine

    Die Geschichte war toll, doch denke ich dass der oder die Verfasserin Tiersex zwar geil findet, aber selbst noch nicht aktiv erlebt hat. Ein Rüde springt nicht auf seine Hündin auf und vollzieht seinen Akt, sondern setzt mehrere Male an, springt ab und sondert durchwegs kleine Spritzer von seinem Vorsperma ab. Sobald er dann an seinem Weibchen hängt (sich verknotet hat) beginnt er sein Sperma in die Vagina zu pumpen. Ich durfte schon mehrmals die Rolle der Hündin für einen Labrador und einer deutschen Dogge übernehmen. Anfangs gab es oft genug ein schmerzhaftes Erlebnis, wenn der Hundepenis meine Gebärmutter unsanft berührte, was nach mehreren Versuchen einen zusätzlichen Kick erleben lässt. Für mich war das Highlight stets der Schlussakt, wenn der Knoten mit zartem geilen Schmerz sich in mir verankert und der Rüde sein Sperma portionsweise in mich pumpt. Ein Zusatzgewinn wenn sich die Gebärmutter langsam mit dem Sperma füllt. Aber zurück zur Geschichte, das Kopfkino hat funktioniert und mich zur Handarbeit stimuliert. Bravo

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