Vom Chef verführt – Teil 7

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Fahrt nach Frankfurt und das Finale

Es waren ungefähr eineinhalb Stunden Fahrt, bis wir in Frankfurt eintreffen sollten, genügend Zeit, die ich damit verbrachte mir Gedanken zu machen, warum ich bei Frank keinen Orgasmus bekam. Obwohl es bei meinem Freund auch manchmal so war, dass ich nicht viel spürte. Aber irgendwie brauchte ich das, ich war ja eigentlich richtig süchtig danach. Ich weiß nicht ob es eine Orgasmus-Sucht gibt, aber wenn ja, hatte ich sie wohl. Ich kam zu dem Schluss, dass mich gerade das Widerliche besonders anmacht, wie soll ich das beschreiben? Ich beschloss, dass sich auch da was ändern muss, so ging es nicht weiter. Was mache ich in einer Beziehung? Immer nur Lügen, vorspielen das es gut war. Nein, heute muss es ein Ende haben. Ich werde das in Frankfurt noch einmal mit meinem ganzen Körper und meinen Sinnen genießen und dann muss ich Schluss damit machen. Ich schlief dann ein wenig ein, ruhte mich aus, für das, was mir bevorstand.

Ich wurde wach als meine Chefin sagte, „Los, wach werden, aussteigen, wir sind da.“

Ich schaute mich um und wir standen vor einer großen Lagerhalle in einem Industriegebiet.

Es mussten auch schon welche in der Halle sein, denn auf dem Parkplatz standen ein paar aufgemotzte Wagen und Motorräder.

„Mal sehen, wo der Veranstalter ist“, sagte die Chefin und wir gingen zu dritt zu einer Nebentür.

Mein Chef fragte dann seine Frau: „Was für ein Veranstalter , ich dachte wir wären alleine hier und Du hättest das Publik gemacht, dass wir so eine Veranstaltung hier machen?“

„Ja ich hab mit einem telefoniert und der hat gefragt ob ich jemanden habe dafür und das wir heute hierherkommen sollen“, antwortete sie.

„Na schön dann wollen wir mal sehen, lass uns mal reingehen.“

Die Chefin öffnete dann die Tür und wir gingen hinein und hörten Männerstimmen.

Wir gingen weiter in Richtung der Stimmen und standen auf einmal in einem Nebenraum. Ein Hüne stand da, bestimmt 2 Meter groß. Er hatte eine schwarze Lederhose an und eine Weste, seine muskulösen Arme waren komplett tätowiert, er hatte die Haare nach hinten gekämmt und in einem Zopf zusammengebunden. Er unterhielt sich gerade mit 6 anderen Typen, die alle so ähnlich gekleidet waren wie er. Als er uns bemerkte drehte er sich herum und ich sah sein Gesicht. Er hatte einen schmalen Schnauzbart und am Kinn einen Bart, der zu einem Zopf zusammengeflochten war und bis zu seiner Brust reichte. Jetzt wurde es mir anders, als ich ihn so sah und Angst stieg in mir auf. Mein Herz begann zu pochen.

„Ah, ihr seid die, mit der Landpomeranze“, sagte er.

Meine Chefin wurde ganz kleinlaut und erwiderte nur mit einem kurzem leisen „Ja“.

„Was haben Frauen überhaupt zu sagen? Gar nichts, aber überhaupt nichts, aber keine Angst, du bist zu alt für die Show.“

Die Chefin atmete leicht auf, ich konnte es richtig sehen.

„So und Du bist der Besitzer von der Pomeranze, oder?“

„Ja äh wie Besitzer, äh meine Angestellte“, erwiderte mein Chef.

Ich merkte wie aufgeregt er war, so etwas hatte er mit Sicherheit nicht erwartet.

„Pass auf, ich will nicht so sein, ich geb Dir 2000 Mark für die Pomeranze. Ist die denn schon eingeritten?“

Jetzt merkte ich das es richtig um mich ging, also ich sollte für den Abend für nur 2000 Mark verschachert werden, na da hat mein Chef sicherlich vom Schrotthändler mehr für mich bekommen.

„Eingeritten wie meinst Du das , ja sie hat schon oft gefickt auch mit mehreren“. 2000 Mark ist ein bisschen wenig ich hatte an 4000 gedacht“, erwiderte mein Chef.

Jetzt da sich so alles um mich drehte, wurde ich irgendwie schon geil und mein Slip triefte nur so vor Nässe aus meinem Loch.

„Was denkst Du wer Du bist, hier Forderungen zu stellen. Ich hab Dir ein Angebot gemacht , aber da Du ja das erste Mal hier bist machen wir das anders, ich teste sie jetzt und entscheide dann was Du für sie bekommst, wenn sie schlecht ist, gibt’s gar nichts und wenn sie mich überzeugt, bekommst Du die 4000. ist das ein Deal?“

Mein Chef konnte gar nicht anders, als dem zuzustimmen und ich werde jetzt wohl von dem Hünen gefickt, als Test, ob ich was tauge.

„Ähh, ja ähm Okay, machen wir es so“, stammelte mein Chef.

„Los packt die Pomeranze und bringt sie her zu mir“

Zwei von seinen Leuten kamen auf mich zu und packten mich fest an den Armen und zogen mich zu ihm hinüber.

„Na wollen wir mal sehen was wir hier haben“, riss mit beiden Händen meine Bluse auf. Die Knöpfe flogen in hohem Bogen durch die Luft und ich stand schon oben ohne, mit offener Bluse vor ihm. Die zwei die mich an den Armen festhielten, zogen mir dann meine Bluse ganz aus, dabei faste der Hüne mir an meine Brüste. Die Hände waren so groß, dass sie voll bedeckt waren. Er knetete und zog dann mit den Fingern an meine Nippel und drehte sie rum, so dass es weh tat, aber ich hab keinen Laut von mir gegeben.

„Dann lass mal weiter schauen“, faste an meinen Rock und zerriss ihn einfach. Einer der Männer reichte ihm ein Messer und er zerschnitt damit einfach meinen Slip. Dann fuhr er mit dem Messer von meiner Fotze über meinen Bauchnabel machte kurz stopp an meinen Brüsten, um es dann weiter bis an meinen Hals zu führen.

„So hat du Angst Pomeranze? So was wie Dich hatten wir noch nie. Vielleicht bist Du ja kostbar, mal sehen“.

Ja ich hatte jetzt Angst aber die mischte sich mit Geilheit und Neugierde , mein Loch war triefend Nass und ich konnte es nicht erwarten bis er seine Finger reinsteckt und es fühlt.

„Los hoch mit“, ihr rief er seinen Leuten zu und sie packten mich hoben mich hoch auf ihren Händen und Armen in Höhe von seinem Becken.

Jetzt war es soweit. Man war ich geil von dem Hünen gefickt zu werden. Mein Bauch kribbelte wieder, mein Herz pochte laut bis in meinem Kopf.

„Lass mal gucken was sie hier hat.“ Er nahm seine Finger und drückte meine Schamlippen auseinander, fuhr mit seinen Fingern über meinen Kitzler, was ich mit einem Extra-Zucken belohnte, steckte dann erst einen, dann zwei und dann drei Finger in mein nasses Loch. Am liebsten hätte ich gesagt: „Komm los fick mich du geiler Bock“, aber das traute ich mich nicht ich wartete ab.

„Schau mal an wie nass die Pomeranze ist.“ Er hob die Finger hoch, zeigte sie allen und leckte sie genüsslich ab. Dann öffnete er seine Hose und ich sah…? Nein, was sah ich da? Aber hallo, so was gibt’s doch nicht, so was Riesiges, bestimmt 25 Zentimeter lang und 5 Zentimeter im Durchmesser. Er sah wie groß meine Augen wurden und ich dachte nur: „Ab rein damit. Fick mich, steck ihn mir bis zum Anschlag rein.“ Ich wusste aber auch, je erschrockener und ängstlicher ich tat, desto mehr würde mein Preis in die Höhe steigen, auch wenn ich nicht viel davon hatte, aber meinem Chef gönnte ich das, nicht der Chefin, die soll zum Teufel gehen.

„Na Angst, Pomeranze? Hahaha!“, lachte er. „Dann mal los fickt mich mit ihr.“

Ich lag da wie ein Holzstamm im Mittelalter, wo die Angreifer ein Tor öffnen wollten. Sie fingen an Schwung zu nehmen und rammten mich immer wieder gegen seinen riesigen Schwanz, der immer wieder an meine Öffnung stieß, bis er dann mit einem heftigen Stoß in mich eindrang. Immer wieder bis zum inneren Ende. Er stieß immer wieder gegen meine innere Begrenzung, die sich immer weiter weitete und ich ihn so immer tiefer in mich aufnahm. Diese Hände überall, getragen wie auf einer Welle, den Schwanz in meinem Loch, — ich spürte wie meine Beine anfingen zu zucken, meine Muskeln sich anspannten, meine Füße sich nach innen drehten. Ich begann zu stöhnen und zu schreien. „Ja, ja, ja komm, gibs mir richtig! Los komm schon, gib mir deinen Saft, spritz alles in mich rein.“

Er wurde dann ganz hart und ja sein Samen ergoss sich in meiner Fotze. Nie vorher hab ich das Zucken eines Schwanzes in mir heftiger gespürt, wie bei diesem große Teil, wie sein Samen mein Inneres auskleidete, schleimig und dreckig von diesem grauenhaften Kerl.

Mein Körper entspannte sich dann und ich ließ mich locker in den Händen derer, die mich immer noch trugen, fallen. Er zog seinen Schwanz raus wischte ihn kurz an meinem Bauch ab, kam zu meinem Gesicht und sagte sauberlecken. So geil wie ich noch war, begann ich mit meiner Zunge alle Reste Sperma abzulecken und genüsslich herunterzuschlucken. Ich versuchte ihn auch in meinen Mund zu saugen, aber der war zu groß, ich wollte ihn nicht mit meinen Zähnen verletzten.

Sie stellten mich dann wieder auf meine Beine. Etwas wackelig stand ich dann da und er wandte sich meinem Chef zu.

„Man was hab ihr auf dem Land für Weiber, die ist ja ne Wucht, ich kauf Dir die ab sagen wir 10000 Mark ich zahl direkt in bar. Wenn Du noch welche wie die hast, ruf mich an, wir kommen immer ins Geschäft.“

Puh, was soll das jetzt? Nein, das wollte ich nicht ich sah meinen Chef an und hoffte das er verneinen würde. Die Chefin stand daneben und nickte andauernd.

„Nein, sagte mein Chef, „die ist nicht verkäuflich.“

Die Chefin schubste ihn an. Sie war mit dieser Antwort nicht zufrieden.

„Pass mal auf, das ist ein Freundschaftsangebot. Von mir ich kann auch anders, dann gehst Du leer aus und ich behalte sie einfach.“

„Ja gut ihr könnt sie haben Deal ist Deal“, sagte mein Chef dann und zuckte mir gegenüber mit seinen Schultern.

Der Hüne winkte dann einem seiner Leute zu, der eine Tasche hatte und ihm diese gab. Er öffnete sie, nahm einen Bündel Geld heraus und zählte, bis es 10000 Mark waren.

„So wollt ihr noch hier bleiben und Euch die Show ansehen?“, fragte der Hüne.

Mein Chef überlegte etwas länger und meinte dann: „Ja, gerne bleiben wir, dafür sind wir ja gekommen.“

„Gut dann könnt Ihr Euch ja noch die Beine ein wenig vertreten. Um 17 Uhr geht’s los mit der Show und die ist geil, dass kann ich Euch versprechen. Also bis nachher“.

Er sagte dann noch zwei seiner Leute Bescheid, dass sie mich in den Vorraum zu den anderen bringen soll. Also waren da noch mehr außer mir. Was mach ich jetzt? Ich war erst einmal ganz durcheinander. Ja, der Fick war hammergeil, aber ich gehörte jetzt dem Hünen, konnte nicht mehr nach Hause und das war nicht gut. Ich musste überlegen, wie ich wegkomme. Aber erst nach der Show, die wollte ich noch genießen. Dazu kam noch, das ich das erste Mal in einer großen Stadt war und auch neugierig, wie das hier so abgeht, was die alles machen.

Sie machten eine Tür auf und sagten ich sollte da rein und warten, bis ich dran bin. Ich ging rein und da saßen noch drei Frauen zwischen 20 und 30.

Ich sagte „Hallo“ zu ihnen. Die jüngste der drei, gab mir als einzige Antwort und begrüßte mich auch mit einem kurzen Hallo. Sie betrachtete mich von oben bis unten und sagte dann: „Na hat er dich auch gekauft? Ich war damals wohl genau so alt wie du. Du bist bestimmt gerade mal 18?“

„Ja bin gerade 18 geworden, wie läuft das hier so ab?“

„Ah Du weißt also noch gar nichts?“

„Nein“

„Ich weiß nicht ob ich Dir das sagen soll, eigentlich wirst Du es gleich wenn es losgeht selber sehen. Drüben die Anika ist immer die erste, denn die hält am wenigsten aus.“

„Wie aushalten? Was ist das für ein weißes Zeug was die da in die Nase zieht?“

„Ein bisschen Koks, damit man das hier überhaupt durchsteht, willst Du auch was?“

„Nein das sind doch Drogen, so was nehme ich nicht.“

„Na wenn Du meinst, aber das betäubt ein wenig und es ist alles nicht so schlimm was sie mit dir machen.“

„Was ist so schlimm daran wenn man gefickt wird? Der Boss hat mich eben auch gefickt, war doch geil bin richtig gekommen.“

„Oh, Du kommst wohl vom Land hast so was noch nicht mitgemacht. Na pass auf. Sie holen Dich und bringen dich in den Ring da draußen, dann fasst der Boss mit seinen Fingern in dein Loch hebt Dich hoch und dreht Dich, präsentiert Dich allen Zuschauern, sagt ein paar Worte und dann wirst du auf dem Boden mit Händen und Füssen an zwei Ösen die im Boden sind festgebunden, also so das Du auf allen Vieren dastehst und dann kommen die Herrchen mit ihren Hunden und du wirst so lange gefickt, immer der Reihe nach, bis Du nicht mehr kannst und ohnmächtig wirst. Wenn Du zwischendrin mal nicht kannst und meinst zu Boden zu sinken, um dich auszuruhen, kommt einer hebt dich wieder an und verpasst Dir mit einem Elektroschocker eine Stromschlag. Gerade so, dass Du dich wieder aufbäumst und weitermachen kann. Einer von dehnen ist immer so gemein, der macht den Stromschlag immer an deinem Kitzler, das ist dann richtig heftig.“

„Oh ja, das ist schon heftig, aber doch auch geil, ich bekomme da immer so viele Orgasmen, ich kann da nicht genug bekommen, außerdem müssen die Hunde ja auch erst mal wollen so schnell geht das doch auch nicht.“

„Du Dummerchen, die Hunde sind trainiert. Die machen jede Woche das Gleiche kommen her und wissen das sie uns Frauen ficken dürfen. Ah noch eins, Du bist das erste Mal hier also werden sie sich für Dich was Besonderes einfallen lassen, aber das ist unterschiedlich. Ich sag jetzt nichts mehr, nur dass Du als letzte dran bist und weg kommst Du hier nicht mehr.“

„Ja glaube ich jetzt auch“

Wir warteten noch eine Weile und ich schaute durch das Sichtfenster in den Vorstellungsraum. Immer mehr Männer kamen mit ihren Hunden, alles große Rassen, von Rottweiler bis Dogge war alles dabei. Langsam füllte sich der Raum und eine Uhr im Zimmer sagte mir, dass es gleich losgehen musste. Es war 16.55 Uhr. Nachdem was ich gehört hatte, beschloss ich denen eine Show zu liefern, die sie nicht vergessen würden. Ich war ja schon einiges gewohnt und war auch hart im Nehmen, aber so schnell bekommen die mich nicht klein. Ich musste mir auch überlegen, wie ich hier wieder weg komme, bin doch nicht so blöd und bin keinem sein Eigentum.

Dann kam einer mit einer Leine in der Hand, zeigte auf Anika die ganz in der Ecke saß und gab ihr einen Wink, dass sie zu ihm kommen soll. Sie stand langsam auf so richtig gelangweilt und schlurfte zu ihm hin. Auf halbem Weg meinte der Kerl, sie soll mal ein bisschen schneller machen, aber Anika störte sich nicht an die Aufforderung und schlurfte gemächlich weiter. Da ging der Kerl auf sie zu nahm einen Elektroschocker aus der Hosentasche und gab ihr einen kurzen Stromschlag an ihre rechte Brust. Sie zuckte kurz zusammen und ging dann auf den Boden. Der Kerl legte ihr das Halsband um und führte sie dann raus in die Show. Vorbei an den Zuschauern, wie eine Hündin, die zum Decken gebracht wurde. Es waren nicht nur Leute mit Hunden da, sondern auch viele die bei dem Schauspiel nur zusehen wollten. Als ich das gesehen habe, wurde ich so geil das ich meine eine Hand nicht von meiner Muschi lassen konnte. Nass war sie eh noch, von dem Sperma des Bosses, auch lief immer wieder etwas heraus und ich spielte einfach damit und verteilte es immer wieder.

Man warum kann ich jetzt nicht schon dran sein, wenn ich so lange warten muss, komm ich ja nur beim Zuschauen. Endlich oben angekommen, nahm dann der Boss sie entgegen, fasste sie an ihrem Po an steckte so viele Finger wie möglich in ihre Fotze und hob sie dann hoch, drehte sie im Kreis, so dass jeder sie Mal von vorne und hinten gesehen hat. Einige Zuschauer haben sie ausgebuht. Warum wusste ich bis dahin noch nicht. Dann musste sie runter und wurde am Boden festgemacht, so dass sie ganz wehrlos war. Ich sah wie sie sich einfach hinlegen wollte und einer der Kerle ging über sie und fasste mit seinem Armen um ihren Bauch, hob sie hoch, der Boss drückte mit einem Bein ihre Beine auseinander, so dass ihre Fotze frei lag und gab ihr mit dem Elektroschocker einen ordentlichen Schlag, so dass sie sich richtig aufbäumte. Dann nahm er das Mikrofon und sprach kurz „Die wollte doch glatt nicht, aber das gibt’s bei uns nicht. Jetzt ist sie bereit, also los, wer ist der erste? Kommt schon und wie immer 100 Mark in die Box.“

Dann ging der erste auf das Podest, er hatte einen Deutschen Schäferhund an der Leine, hielt kurz den 100 Markschein in die Höhe, so dass ihn jeder sehen konnte und steckte ihn in die Box. Der Schäferhund ging zielstrebig auf sie zu, schnüffelte kurz an ihrer Fotze und sprang sofort auf und fing sie an zu ficken.

Der Boss hielt ihr das Mikrofon vor den Mund und man hörte nur ein leises Schnaufen von ihr, was aber der Hund mit seinem Hecheln leicht übertönte.

„Na ein bisschen mehr könntest du schon bieten, die Zuschauer hören nichts.“

Der Schäferhund hielt nun still, anscheinend hatte er sie jetzt geknotet und besamt sie, aber von ihr hörte man immer nur ein leises Schnaufen.

Langsam schlug die Stimmung im Saal um und die Buhrufe nahmen Überhand.

„Ich beobachte dich schon die ganze Zeit, du bist andauernd mit einer Hand an deiner Fotze am rumspielen, dich macht es richtig an was du siehst, oder? Ich bin übrigens die Moni und muss das schon fast 2 Jahre ertragen.“

„Ah, und ich bin die Sabrina, hab mich ja noch nicht vorgestellt“.

Auf einmal wurden die beiden die mit mir in dem Vorraum waren doch gesprächiger.

„Ja mich macht das geil was ich sehe, nur warum macht Anika nicht mit?“

„Du Dummerchen, was meinst Du was wir alles mitmachen, jeden Samstag, die Woche über im Zwinger eingesperrt, Essen gibt’s immer nur im Fressnapf. So wie richtige Hündinnen halt“, sagte Sabrina.

„Hmm, das hört sich ja nicht gut an“, erwiderte ich.

„Ja er hat bezahlt für dich und du bist sein Eigentum, aber Anika hat es jetzt bald hinter sich“, sagte Moni.

„Wie hinter sich?“

„Erklär Du es ihr Sabrina, ich bin gleich dran“.

„Er hat dich gekauft, Du bist seine neuste Hündin im Zwinger, er hat Dich schon getestet, sonst hätte er dich nicht gekauft, also wird Anika wohl gleich an den Meistbietenden versteigert. Pass mal auf was jetzt passiert.“

Ich schaute wieder raus in den Saal, der Schäferhund war gerade fertig mit Anika und sie wollte sich auf den Boden fallen lassen, als der Boss mit dem Elektroschocker ihr kurz einen Schlag an den Po verpasste und sie zusammen zuckte und ihren Po weit in die Höhe streckte. Der Boss griff in seine Tasche und gab dem Besitzer einen Hundertmarkschein.

„So ich sehe ja das Ihr unzufrieden seid, ist auch verständlich, das seit ihr nicht gewohnt. Deshalb mach ich Euch einen Vorschlag, nehmt sie umsonst und wenn sie fertig ist, das heißt sie sich nicht mehr regt, könnt ihr sie kaufen. Sie ist Zwingerhaltung gewöhnt und sonst eigentlich ein braves Mädchen.“

Jetzt jubelten alle und stampften mit ihren Füssen rhythmisch auf den Boden.

„Na los kommt schon.“

Einer nach dem anderen führte seinen Hund auf das Podest zu ihr hin und lies ihn aufspringen. Ich schaute gespannt zu und zählte mit, wir waren bei dem vierten angekommen, inklusive dem Schäferhund am Anfang, so ca. eine Stunde musste vergangen sein.

„Pass auf jetzt kommt der fünfte und dabei bricht sie zusammen, letztes Mal war es beim sechsten passiert, es werden immer weniger. Sie wird noch 2-3 mal elektrisch geschockt und das war es dann“, sagte Sabrina.

„Ist so ein Elektroschock schlimm?“, fragte ich.

„Na man gewöhnt sich dran. Die ersten paarmal ist es schon hart, ist aber nur ein kurzer kleiner Stromschlag, die Dinger sind nicht voll geladen. Sonst hätten sie ja nicht lange was von Dir. Kommt auch ein wenig drauf an, wo sie den ansetzten, am Po da ziehen sich kurz die Pobacken zusammen, da ist der Schrecken größer als der Schmerz und wenn Du am Ende bewusstlos bist, merkst du eh nichts, halt also besser durch, bis du auf einmal weg bist. Ich war mal nicht ganz weg und sie haben meinen Kitzler damit geschockt, ich kann Dir sagen, das war die Hölle. Das ist wie ein Orgasmus hoch 10. Alles zieht sich zusammen und verkrampft und deine Pisse läuft in Strömen, aber den schocken sie sowieso, wenn Du weggetreten bist, um zu sehen ob Du nicht doch nochmal kannst“.

Ich schaute nochmal in den Saal und ja Sabrina hatte recht, Anika lag auf dem Boden der und hing komisch mit seinem Schwanz in ihr drinnen und hielt wohl, da der Knoten das noch halten konnte, ihren Po etwas in die Höhe. Der Boss ging hin und versetzte ihr einen Schock an ihre rechte Brust, wobei sie kurz zusammenzuckte sich aufrichtete und dann aber wieder zusammensackte. Der Hund bekam davon gar nichts mit und war im Begriff aus ihr rauszugehen und zog so heftig, dass sie immer wieder etwas nach hinten rutschte, bis ihre Arme ganz lang von den Befestigungen am Boden lagen.

Der Boss ging hinter sie und fasste mit beiden Händen Ihre Pobacken an und zog diese ganz weit auseinander, bis der Hund sich aus ihrem Loch befreien konnte.

Das Mikro war wohl noch angeschaltet, denn ich hörte den Boss sagen: „So du kleines Miststück hast mich lange genug geärgert.“ Er durchtrennte mit einem Messer die Hand und Fußschlaufen, drehte sie auf den Rücken, machte ihre Beine weit auseinander, nahm den Elektroschocker und gab ihr dann 2 Schocks auf ihren Kitzler, wobei sie sich kurz aufbäumte, um wieder leblos zusammen zu fallen.

Zwei Kerle kamen dann mit einer Trage und warfen sie da drauf, ja warfen, oder eher schmeißen, halt so wie ein Stück Abfall, was entsorgt wird.

Dann begann die Versteigerung. Man sah dem Boss an, dass er es eilig hatte, denn bis jetzt war ja auch alles kostenlos, außer den Eintrit, den die Zuschauer die keinen Hund hatten zahlten war noch nichts rumgekommen.

„So meine Herren, wer hat noch Platz in seinem Zwinger? Vorzüglich auf einem abgeschiedenen Grundstück, es soll ja keiner sehen, was ihr für eine Hündin beherbergt. Fangen wir mit Hundert an wer bietet Hundert, da mit der Dogge zum Ersten zum 200 der mit dem Collie, zum Ersten 300 der mit der Dogge, 400 wir haben 400 , 500 , 600 an den Kerl mit dem Riesenschnauzer, 600 zum Ersten, zum Zweiten, bietet keiner mehr? 700 der Kerl mit dem Mastiff, zum 800, 1000, 1100, na es läuft doch, kommt bietet einer mehr als 1100? Keiner mehr? Zum Ersten und zum Zweiten und zum Dritten! Verkauft an den Kerl mit der Dogge. Sollen wir sie dir direkt mitgeben oder willst du sie eingepackt?“

„Eingepackt!“, brüllte der Typ.

„Pass auf was jetzt passiert, sie wird jetzt in die Mitte gelegt und dann kann kommen wer will und die wichsen und pissen auf sie drauf, gut das sie nichts mitbekommt.“

In der Tat standen nun viele Kerle auf und gingen hoch und holten ihre Schwänze raus und die einen pissten auf sie wiederum andere luden ihr Sperma auf ihr ab. Ich zählte kurz nach, es müssen so ca. 25 bis 30 gewesen sein, in dem Durcheinander konnte ich es auch nicht so genau sehen.

Langsam lehrte sich das Podest und zwei Kerle nahmen die Trage hoch und kamen zu uns und legten Anika in eine Ecke am Boden. Sie stank nach Urin und war komplett vollgewichst, sie sah aus, als wenn sie in Sperma getaucht war, ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Brüste, Bauch, alles voll und lief langsam an den Seiten auf die Trage. Die 2 Kerle nahmen dann sofort Moni mit und mit ihr begann die nächste Vorstellung. Moni machte es besser. Sie stöhnte und schrie ihre Lust raus und die Menge tobte. Sie hatte ganze 10 Hunde befriedigt, bis sie vollends zusammenbrach und sie sie auf die Trage legten und wieder zu uns brachten.

„So jetzt bin ich dran, wie viel hatte Moni?“ fragte Sabrina.

„Zehn, wenn ich richtig gezählt habe, aber Du mach schnell ich will auch noch“.

„Mein Rekord liegt bei 20, den wirst Du wohl nicht schaffen!“

„Na warte ab, Du hörst dich ja jetzt richtig geil an?“

„Ja bin ich auch, das Einzige worauf es sich lohnt, in der Woche zu warten.“

„Wetten wir, dass ich heute mehr schaffe als Du?“

„Ja machen wir, Du kannst ja zählen und ich werde bevor Du fertig bist ja sicherlich wieder zu Bewusstsein kommen und da unser Boss am Ende der Veranstaltung immer sagt, wie viele jede von uns geschafft hat, werde ich es auch so erfahren.“

Sie legten Sabrina das Halsband und sie ging dann runter wie eine Hündin und ging dann mit den Kerlen aufs Podest. Nach ihrer Vorstellung ging es dann los, sie schien das jetzt richtig zu genießen wie ihre Fotze von den Hunden gefickt wurde, einer nach dem anderen stieg auf und besamte sie. Über die Lautsprecher war ihr Stöhnen und lustvolles Schreien zu hören, die Menge jubelte und klatschte nach jeder gelungenen Besamung Beifall, ja es waren schon Beifallsstürme, alle waren außer sich. Bei dem Anblick und dem Beifall wurde ich so geil, dass ich mir immer heftiger meinen Kitzler rieb und so das ein und andere Mal kam. Ich beschloss jetzt innerlich es richtig zu genießen und alles zu erleben, was da möglich war, auch die Stromschocks wollte ich bei vollem Bewusstsein ausprobieren. So stand ich da hinter der Scheibe und zählte mit. Sie war mittlerweile bei dem vierzehnten angekommen, als sie dann zusammenbrach und durch einen Elektroschock wieder hochgeholt wurde. Dann war der fünfzehnte dran, ein Rottweiler unwahrscheinlich kräftig und für seine Rasse groß gebaut, mit schwarzem, glänzendem Fell. Ich fingerte mich schon wieder bei dem Anblick und dachte nur: „Den hätte ich jetzt auch gerne.“ Anika und Moni waren immer noch Bewusstlos und lagen auf den Tragen, wobei Anika sich langsam ein wenig zu bewegen begann.

Der Rotweiler stieß so heftig zu, dass Sabrina immer wieder voll nach vorne geschleudert wurde und bei jedem Stoß schrie sie laut auf, was die Menge mit lautem Beifall bedachte. Dann brach sie wieder zusammen und bekam erneut einen Elektroschock am Po, aber diesmal zuckte sie nur kurz auf, der Boss gab ihr dann einen Elektroschock an die Seite ihrer Brust, wobei sie sich nochmal aufbäumte und wieder zusammenbrach. Bei ihrem Zusammenbruch flutschte dann der Schwanz aus ihr raus und der Boss machte sie los und drehte sie um, gab ihr noch 2 mal einen Schock an ihre Fotze, aber sie rührte sich nicht mehr. So dachte ich jetzt ist meine Zeit gekommen, endlich bin ich dran. Ich ging zur Tür und wartete schon, als sie Sabrina reinbrachten und auch im Raum abstellten, mir das Halsband anlegten und mich an die Leine nahmen. Ich folgte ihnen dann und sah mich um. Oh, in der ersten Reihe saßen mein Freund und mein Chef, besser mein ehemaliger Chef. Irgendwas winkten sie mir, wenn ich es richtig gedeutet habe wollten sie mir sagen, dass sie mich hier rausholen. Na ich hoffte nur nicht so schnell, ich will das jetzt erleben und zwar richtig. Sie führten mich dann aufs Podest und der Boss nahm seine Hand, kam etwas runter zu mir und steckte seinen Daumen in mein Loch, hob mich dann hoch einer reichte ihm das Mikro in die andere Hand und drehte mich mit ihm zusammen im Kreis, wobei er mich vorstellte.

„So ihr geilen Böcke! Hier meine neuste Errungenschaft, eine Landpomeranze, ganz frisch und neu, glatt rasiert und von mir persönlich ganz frisch getestet. Komm auf, zeig denen mal wie Du Dich freust.“

Ich hob meine Arme in die Luft und sprach dann ins Mikro: „Hallo, alle zusammen! Ich hoffe, dass ich Euch nicht enttäusche, nach den Hunden seit ihr dran, ich bin vom Land und ich halte einiges aus“. Ich wippte dabei auf der Hand des Bosse und streichelte dann über meine Brüste, so dass ich seinen Daumen richtig in meiner Fotze spürte.

Die Menge grölte, das war es was ich wollte. Ich wollte sie rasend machen und dachte mir, wenn mein Freund und mein Chef mich hier rausholen wollen, dann ist am Ende eine extrem aufgeheizte Stimmung das Beste was passieren kann. Ich muss die so geil machen, dass sie sich am Ende um mich schlagen. Er nahm mich dann runter und wollte meine Hände an den Ösen befestigen. Da sagte ich zu ihm: „Hey meinen Sie ich würde abhauen? Ich bleibe standhaft und steh das so durch, außerdem können Sie mich auch schneller umdrehen und mir unten direkt einen Elektroschock verpassen, damit ich schneller wieder da bin“.

„Oh so selbstbewusst? Was hab ich da gekauft? Ich freue mich jetzt schon auf die Kohle, die Du einbringst.“

„Gib mir mal den Elektroschocker.“

„Warum das, um mich lahmzulegen ist der zu schwach?“

Er lachte lautstark und da die Menge das durch das Mikro hörte, grölten sie wieder laut. Einer brüllte „Ja, das Landei ist geil, lass sie mal machen.“

Er gab mir den Elektroschocker und ich stellte mich so hin etwas nach hinten gebeugt meine Beine auseinander, so gut es ging, führte den Elektroschocker an meine Fotze und sagte noch kurz: „Damit ich schön nass bin und es gut flutscht“ und drückte kurz ab. Mein ganzer Unterkörper zuckte von dem Schlag zusammen, mir war etwas schummerig, aber ich drehte mich zur anderen Seite und verpasste mir noch einen.

„So fühl mal“, sagte ich zum Boss und er fasste mit seinen Fingern in meine Fotze, holte sie wieder raus und hob sie hoch zeigte so allen wie nass ich bin.

Dann ging ich runter und schlug mit einer Hand auf meine Pobacke und sagte: „Auf, worauf wartet Ihr? Lasst das Spiel beginnen!“

Die Menge hörte nicht auf zu grölen, ich hörte wie manche schrien, ja auf macht sie fertig, gebts ihr, die brauch es richtig.

„So, dann muss ich ja noch den Preis festlegen, sagen wir 200 Mark für jeden Rüden der sie besteigen soll“.

Ich drehte mich um und sah schon wie welche anstanden mit ihren Hunden und dem Geld in der Hand und es kaum erwarten konnten, dass ihr Hund mich besteigt. Ich selber war so geil, als ich mit meinen Fingern kurz an sie fasste, durch den Schleim glibberige Schleimfäden an meinen Fingern waren. Dann endlich sprang der erste auf und ich fühlte das warme weiche Fell auf meinem Po und wie seine Pfoten mein Becken umklammerten. Ich spürte, wie der erste Hundeschwanz an meinem Fotzeneingang stieß. Ich konnte es kaum noch erwarten und streckte ihm mein Loch entgegen, stieß richtig nach hinten, gegen seinen Schwanz, so dass er sofort ein wenig in mir war und mich dann anfing zu ficken, mit tierisch wilden Stößen, unaufhaltsam immer weiter in mich eindrang. „Ja fick mich richtig hart du geiler Köter“, rief ich. Er wuchs immer weiter in mir, als sein Knoten an meine Fotzenöffnung stieß, um dann mit einem finalen Stoß ganz einzudringen, was ich mit einem lauten „Ahh, Jaaaa“ für alle beantwortete. Der Knoten wurde größer, so dass ich wieder das Gefühl bekam, als wenn meine Fotze auseinander reißen würde. Er pochte und mit jedem Pochen schoss ein großer heißer Schwall Samen in meinen Unterleib, mein Fotzenloch heizte sich richtig auf durch den Samen und mich durchzog ein Orgasmus nach dem anderen. Schon dass so viele um mich herum waren und zuschauten wie ich als Deckhündin benutzt wurde machte es noch geiler. Es dauerte etwas, bis ich in mir spürte und der Knoten kleiner wurde, normalerweise würde ich ihn versuchen festzuhalten mit meinem Loch, aber da mich ja noch eine ganze Menge Hunde besteigen würden, ließ ich ganz locker, so dass als er zog schon beim zweiten heftigeren Ziehen der Knoten aus mir, mit einem saftigen Schmatzen rausflutschte und das überschüssige Sperma an meinem Bauch und meinen Schenkeln herunterlief und den Boden benetzte.

Dann waren die nächsten dran, immer weiter und ich habe mich gefühlt, wie in einer Flut von Orgasmen. Einer kam zum anderen wie Wellen im Meer. Immer wieder ganz leicht und flau, um dann wieder anzusteigen zu einer wahnsinnigen Größe und Heftigkeit. Ich war jetzt in meinem Element, wie in einem Rausch, der, wenn es nach meinem Kopf ginge, nie aufhören dürfte. Aber mein Körper sprach da eine andere Sprache. Ich habe nicht mitgezählt, weil ich so in diesem Element aus Orgasmen und Geilheit gefangen war. Ich hörte nur, wie der Boss was von dem Elften sagte und das noch 7 warteten. Meine Beine wurden auf einmal weicher und weicher und ich drohte zusammenzusacken. Mir wurde auch ein wenig schwarz vor Augen, aber ich durfte nicht schlapp machen. Ich schaute unter mich und sah, dass ich in einer Lache aus Hundesperma hockte. Von meinem Bauch tropfte es nur so runter. Schon wie ein kleines Rinnsal, auch an meinen Beinen lief es nur so runter auf den Boden. Meine Knie standen voll in einer Pfütze Sperma. Die Männer grölten immer und riefen: „Weiter, weiter, los der Nächste.“ Ein Paar Stimmen hörte ich auch sagen , macht schneller wir wollen auch noch. Ja das war Ja was ich ihnen am Anfang versprochen hab.

„Boss, ich brauch was zu trinken.“

„Ja, schon gut“ Er winkte einem seiner Kerle und der brachte einen Napf mit Wasser und stellte ihn vor mich hin. Ich beugte mich vor und begann wie eine Hündin das Wasser aus dem Napf zu schlecken. Das war nicht einfach, es dauerte ein wenig, bis ich so genug getrunken hatte. Dann signalisierte ich dem Boss indem ich mir wieder auf den Po haute, das es weiter gehen konnte.

Es fickten mich dann so noch die letzten sieben Hunde, die mich wieder auf Wellen von Orgasmen brachten. Als die fertig mit mir waren sackte ich erst einmal zusammen, streckte meine Beine weg und lag so auf dem Boden in der Lache aus Sperma. Mein Bauch und meine Beine zuckten einfach so schon Automatisch, immer mal wieder, ohne dass ich sie steuern konnte, es lag wohl an den dauernden Orgasmen die ich hatte.

„So was jetzt“, rief einer der Männer aus dem Zuschauerbereich. „Ja jetzt sind wir dran“, rief ein anderer.

„Na wie willst du es, auf dem Rücken liegend, oder von hinten wie eine Hündin“, fragte der Boss.

„Auf dem Rücken liegend, ich will denen in die Augen sehen, wenn sie mich ficken“.

Ich rutschte noch etwas vor, so das mein Po nun vollends in der Spermasuppe lag, machte die Beine breit und erwartete so den ersten Kerl. Die standen schon Schlange und fingen auch schon an zu drängeln. Ich sah, wie einer den anderen ein wenig schubste. Der Plan schien aufzugehen, wenn ich jetzt richtig gut bin, dann kloppen sie sich um mich. Aber ein paar Schwänze werde ich hoffentlich noch genießen. Der Erste kam und zog seine Hose runter nahm seinen Steifen Schwanz in die Hand und kniete sich vor mich, drückte ihn gegen mein Loch und steckte ihn dann schnell mit einem Ruck bis zum Anschlag rein, so dass der Hundesaft an den Seiten herausspritze und ihn auch traf. Er beugte sich dann über mich und stützte sich mit seinen Händen auf meinen Brüsten ab. Da ich schon ein wenig wackelig war wurde mir durch den Druck auf meine Brüste schwarz vor Augen und ich war kurz weggetreten, war aber durch einen kurzen Stromschlag wieder sofort da. Die hinter ihm wartenden wurden langsam ungeduldig und sagten ihm, dass er schneller machen sollte. Weil mein Loch ja schön offen und von den Hunden gedehnt war und durch das Sperma der Hunde auch sehr gleitfähig ist, hatte er schon Mühe etwas zu spüren. Sein Schwanz war auch nicht der größte. Ich denke, da er so geil war mein Loch zu ficken, kam er dann auch zu meiner Verwunderung sehr schnell und der Nächste war an der Reihe. So ging das dann bis zum fünften und dann ging ein Tumult los. Wie nicht anders zu erwarten, begannen sie sich zu schlagen. Der Boss ging zu ihnen und wollte für Ruhe sorgen, aber es wurde immer turbulenter, ich sah hoch und ein wildes Durcheinander war zu sehen. Jeder schlug sich mit jedem.

Dann spürte ich, wie einer mich hochhob und sagte: „Komm jetzt nichts wie weg hier.“ Es war mein Freund, er nahm noch den Elektroschocker, stellte ihn schnell auf die stärkste Stufe gab ihn mir in die Hand und rannte mit mir los.

„Wenn einer uns festhalten will dann gibst du ihm einen Schlag mit dem Ding.“

„Ja mach ich.“

„Dein Chef wartet draußen, der hat den Wagen schon gestartet. Ich komm dann nach und wir treffen uns auf einem Rastplatz unterwegs.“

Er rannte dann mit mir aus dem Saal, stieß die Türe auf, über den Parkplatz und ich sah schon das Auto vom Chef. Er machte die Türe auf und warf mich rein. Als er die Türe zuschlug, gab mein Chef auch schon Gas und brauste davon.

„Gut das wir dich da rausbekommen haben, meine Alte hab ich zum Teufel geschickt, soll sie selber sehen, wie sie klarkommt. Wie geht’s Dir? Alles gut überstanden“?

„Ja, was soll ich sagen, es war geil, einfach nur geil. Hab schon meinen Spaß gehabt und würde das auch öfters machen, nur so gebunden, das will ich nicht“.

„Du bist ja auch gut abgegangen, die waren alle sehr zufrieden mit Dir.“

Ich legte mich ein wenig bequemer hin, streckte meine Beine so gut es ging aus und spürte wie sie schmerzten, auch mein Unterleib schmerzte von der geilen Tortur, aber das hab ich gern in Kauf genommen und würde es auch wieder in Kauf nehmen, wenn ich dazu bereit wäre.

„Chef?“

„Ja was ist?“

Ich glaube ich mach jetzt erst mal Schluss mit dem Ganzen, auch wenn ich danach süchtig bin, ich muss einen Schlussstrich ziehen“.

„Wie meinst Du das?“

„Ja meine Prüfung ist in 3 Monaten und ich hätte gerne bis dahin Frei, mach dann die Prüfung und ziehe weg, irgendwohin, wo mich keiner kennt. Im Ort wissen auch schon viele, was wir so gemacht haben. Die Kollegen sollten zwar nichts sagen, aber ich hab ja gestern Mittag gesehen, dass schon genug Bescheid wissen und es wird sich weiter verbreiten, egal wer mich sieht wird über mich reden und wenn ich alleine irgendwo hingehe, wird man mich anmachen, ich will das nicht mehr.“

„Okay, gut irgendwo hast Du recht, meine Alte hat alles versaut und dann ist es auch so, dass es sein kann, dass der Zuhälter dich bei uns suchen könnte. Ich hab ihm zwar 8000 Mark in sein Büro gelegt, mit nem Zettel 2000 Mark einbehalten für Dich. Aber manche lassen nicht locker. Der wusste, was Du Wert bist und er hätte zig Tausende verdient mit Dir. Wir machen das so, hier nimm den Umschlag und dann suchst Du Dir irgendwo was, am besten in einem kleinen Kuhdorf in der Eifel oder so und bleibst erst Mal ganz unauffällig da.“

Ich nahm den Umschlag und machte ihn auf. Darin war Bargeld, da es im Auto zu dunkel war, konnte ich es nicht zählen, aber es werden wohl die 2000 Mark gewesen sein, die er zurückbehalten hat. Da ich nichts zum Anziehen hatte, nahm ich die Decke, die auf der Heckablage gelegen hat und hab sie um mich gewickelt. Wir bogen dann ab auf einen Rastplatz und warteten einen Moment, bis mein Freund mit seinem Wagen neben uns parkte.

„So, jetzt geh zu ihm, deine Kontonummer hab ich und ich werde Dir Deinen Lohn für die nächsten Monate überweisen. Deine Papiere bring ich dann zu der Prüfung mit. Ich finde es schade, dass es so kommen musste.“

Ich stieg dann aus und ging nochmal zur Fahrertür, öffnete sie und gab meinem Chef einen dicken Kuss auf die Backe.

„Vielen Dank für alles“

Dann fuhr er los und ich ging zu meinem Freund an den Wagen öffnete die Tür und stieg ein.

„So pass auf mein Schatz, ich habe mir das gründlich überlegt. So kann es nicht mit mir weitergehen, irgendwann lande ich in der Gosse. Das hab ich bei den anderen Mädchen gesehen da, die sich mit Drogen vollgepumpt haben. So will ich nicht enden. Auch wenn es mir sehr, sehr schwer fällt, ich werde wegziehen und erst einmal ganz alleine sein, es wird sein, als wenn ich einen Entzug machen würde.“

Mir liefen die Tränen über die Wangen und ich fing an zu schluchzen, aber es ging nicht anders. Entweder ganz oder gar nicht.

„Was heißt das jetzt genau“, fragte er.

„Das wir uns trennen, ich danke Dir für all die schönen Stunden, auch für meine Rettung und es fällt mir nicht leicht, aber es geht nicht anders vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“

Zu allem Überfluss spielte gerade das Radio noch den Titel von Neil Sedaka, Our last song together, und meine Tränen flossen jetzt in einem Rinnsal und tropften nur so auf die Decke, mit der ich mich umwickelt habe. Ich sah ihm in die Augen und auch seine Augen glänzten feucht und er sagte nichts mehr, kein Wort mehr kam über seine Lippen.

Er lies mich dann zu Hause raus, ich gab ihm noch einen Abschiedskuss, nahm den Haustürschlüssel, den ich für alle Fälle immer bei ihm im Handschuhfach deponiert hatte und schlich mich dann in die Wohnung. Gut, das alles schliefen und keiner mitbekam wie ich nach Hause kam.

Kurze Zeit später schlief ich zwar sehr traurig ein, aber mit dem Entschluss alles richtig gemacht zu haben und freute mich dann auf einen Neuanfang.

Zum Abschluss noch ein paar Worte an meine Fans.

Ich möchte mich recht herzlich bei Euch bedanken, für die vielen guten Bewertungen und netten Kommentare. Ich hoffe das ihr Spaß beim Lesen dieser 7 Teile hattet. Leider ist jetzt diese Serie zu Ende und die Inge wird ein neues Leben beginnen. Also wartet ab, wie es mit der Inge weitergeht, sie wird ein wenig älter werden, aber ob sie so ganz abstinent wird?

Liebe Grüße Eure geile Inge

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7 Kommentare

  1. Diener

    Natürlich braucht jeder Autor mal ne Pause. Sie sei Dir gegönnt …

    Wir danken Dir für die geile Fortsetzungsgeschichte und freuen uns immer, etwas von Dir zu lesen …

    Dir ne geile Zeit im Netz und im richtigen Leben.

    Diener

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  2. Geile Inge

    Ich glaube ihr habt das Falsch verstanden, die Serie vom Chef verführt ist zu Ende und es wird etwas dauern bis ihr wieder was von dieser Inge hört die das alles erlebt hat.

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  3. Uwe

    Diese Serie über eine junge, geile, nimmersatte Frau ist echt super geschrieben. Jedes Detail kann man in sich aufsaugen! Sie lebt den dreckigen Sex richtig aus!!!

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