Der Zuhälter

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Katja hatte mich mal wieder zu einer Runde Fitness-Studio überredet.

Wir versuchten uns an einigen Geräten in Form zu bringen. Wie immer konnten wir es nicht lassen über einige abzulästern. Ich hatte mich diese Mal nicht in ein enges Outfit gezwängt. Jogginghose und Sweatshirt mussten dran glauben.

Katja konnte es nicht lassen zu zeigen was sie hat. Ihre Brüste waren zwar nur halb so groß wie meine, aber in ihrer „Zweiten Haut“ verfehlten sie ihre Wirkung nicht. Seit geraumer Zeit hatten sie die Blicke von zwei Typen auf sich gezogen, die sich mit mächtigen Hanteln vergnügten. Es waren zwei Kleiderschränke in Jogginghosen und Muskelshirt. Bei den beiden passte der Ausdruck Muskelshirt wie Faust auf Auge. Solche Oberkörper hatte ich noch nie gesehen, dazu waren sie noch an die zwei Meter groß. Hünen. Ich alberte mit Katja ein wenig herum während wir uns über sie unterhielten. Die beiden schauten nur gelegentlich herüber, ohne aber groß Notiz von uns zu nehmen.

Sicherlich war es für sie normal im Mittelpunkt zu stehen. Nach dem wir genug hatten, gingen wir duschen. Als wir gerade beim Abtrocknen waren und jemand unsere Umkleidekabinen betrat, kreuzte sich mein Blick mit dem der beiden Hünen. Sie standen draußen im Gang und sahen durch die offene Tür zu uns hinein. Durch die sich langsam schließende Tür musterten uns vier Augen. Jetzt konnte ich zeigen was ich hatte und ich tat es. Als die Tür ins Schloss gefallen war, zogen wir uns an, ohne weiter über die beiden zu reden. Wir wollen uns dann im Bistro vom Studio noch einen Absacker gönnen, ehe es nach Hause ging.

Bevor wir was bestellen konnten, wurden uns schon 2 Longdrinks gereicht.

„Mit schönen Grüßen von den beiden da drüben“, hieß es. Die zwei Hünen flegelten sich in einer Sitzecke und prosteten uns zu. Obwohl es nicht unsere Art ist, gingen wir rüber. Die beiden boten uns Platz an, den wir dankend annahmen, wir stießen an und tranken. Sie wollten wissen, warum ich den verstecken würde was ich hätte, sie hätten ja ihren Augen nicht getraut, als sie mich nackt gesehen hatten. Auch jetzt trug ich eine weite, hochgeschlossene Bluse über meinem Rock. „Wieso verstecken“, sagte ich, während ich die obersten drei Knöpfe der Bluse öffnete und sie am Kragen leicht auseinander zog, bis die Spitzen meines BH sichtbar wurden. „Ein wenig besser“, sagte mein Nachbar. Wir tranken weiter ein paar Drinks, sie stellten sich als Mitarbeiter im Dienstleistungsbereich vor, sie würden Leuten mit viel Geld das Leben versüßen.

„Klingt nach viel nackter Haut und Sex“, warf ich ein und nippte an meinem Glas. „Sex muss nicht“, sagte einer der beiden, „aber wenn man an gewissen Stellen viel nackte Haut hat, ist es von Vorteil“, und griff mit einer Hand an meinen Kragen, um die Bluse noch etwas mehr zu öffnen. Wir tranken noch ein paar Gläser, bis mir einfiel, dass ich ja mit dem Wagen hier sei. Die zwei hatten mich total verwirrt. Eigentlich waren sie nicht mein Fall, aber sie hatten was. Besonders mein Nebenmann. Ich schien in seine stahlblauen Augen gefallen zu sein. Wir überlegten kurz wie wir nach Hause kommen sollten, bis uns die beiden anboten uns zu fahren. Jeder konnte aber nur eine mitnehmen, da ihre Autos nur Zweisitzer seien.

Eh ich mich versah, fand ich mich in einem knallroten Porsche wieder. Wir hatten nur 10 Minuten zu fahren, mein Fahrer unterließ es aber nicht, bei jedem Schalten mein Knie zu berühren. Ich öffnete meine Beine leicht, um mit dem Knie näher an den Schaltknauf zu kommen, was er dankend annahm, indem er, wenn er nicht schalten musste, seine Hand auf meinem Knie ablegte. Ich bat ihm nicht direkt vor meiner Haustür anzuhalten, da meine Mann durchdrehen würde wenn er es mitbekam. In einer Seitenstraße hielt er an und drehte sich zu mir um und führte seine Hand von meiner Wange, über meine offen stehende Bluse, auf meinen Oberschenkel. Als ich begann meine Schenkel zu öffnen, glitt seine Hand weiter in Richtung meiner Liebeshöhle. Durch den dünnen Stoff meines Slips konnte er meine feuchten Schamlippen ertasten. Er nahm sie von meiner Muschi, griff in seine Jacke. Als er sie wieder zum Vorschein kam, hielt er eine Visitenkarte in seiner Hand. Er steckte sie mit den Worten, „wenn du Lust auf einen Nebenjob hast“ zwischen meine Brüste und öffnete die Tür. „Mal sehen“, entgegnete ich ihm und wand mich aus dem Wagen. Eigentlich hatte ich mir den Verlauf des Abends etwas anders vorgestellt. Erst anmachen und dann fallen lassen, normalerweise war es meine Art.

Beim Frühstück erzählte ich meinem Mann eine etwas andere Geschichte, warum mein Auto noch am Studio stand und bat ihn mich hinzufahren. Auch Katjas Abend endete auf dieselbe Art, was ihr aber recht war. Ihr Fall waren die beiden nicht und auf diese Art von Abenteuer hatte sie keine Lust

Ich schlich ein paar Tage um die Visitenkarte wie die Katze um den heißen Brei.

Als Steffen für ein Wochenende zu einem Meeting musste, rief ich freitagnachmittags an.

Er tat so als wusste er nicht, wer ich war, erst als ich auf meine Oberweite und einen passenden Nebenjob zu sprechen kam, verstand er. Er suche für morgen eine Bedienung für einen Pokerabend, eine Art geschlossene Gesellschaft. Ob ich schon mal gekellnert hätte. Ich entgegnete ihm, dass es ja wohl nicht so schwer sein könne, ein paar Bierchen zu servieren. Er sagte nur kurz und knapp, morgen 18 Uhr an der gleichen Ecke. Als ich fragen wollte was ich denn anziehen solle, hatte er schon aufgelegt.

Am Samstag stand ich dann wie verabredet in einem knielangen Rock, weiße Bluse und hohen Pumps an der Seitenstraße. Henry war recht pünktlich musterte mich, öffnete die Tür und sagte: „Wir werden erst mal was Passendes einkaufen.“

Für die Berufsbekleidung sei er verantwortlich. Er fuhr mit mir zu einer Boutique in die Innenstadt. Er entschied sich für einen schwarzen Spitzen-String mit passendem Oberteil. Dazu bekam ich noch eine Bluse und einen Rock aus Spitze. Zum Abschluss noch ein paar Schuhe mit 15 cm Absätzen. Von dort aus ging es weiter an den Stadtrand, nicht weit vom Fitness-Studio. Der Laden hieß Laguna. Ich bin hier zwar schon ein paar Mal vorbeigefahren, aber da es sich um eine Nachtbar handelte, war ich nie hineingegangen. Nun befand ich mich in ihr, aber nicht als Gast sondern als Angestellte. Da wir gerade mal 20 Uhr hatten, war hier noch nichts los. An der Bar standen vier Frauen und zwei Männer rum und tranken. Die Frauen waren recht knapp bekleidet, knapper als das, was wir gerade gekauft hatten. Mein neuer Chef führte mich in einen Nebenraum. Hier stand ein runder Tisch mit 6 Stühlen. Das ist für heute dein Arbeitsplatz sagte er und ging mit mir einen Raum weiter. Sein Büro.

An einer Wand waren unzählige Monitore aufgebaut. Hier hatte man Einblick in jeden Raum dieses Gebäudes. Ich konnte das Treiben in der Bar beobachten und auch was in einigen Zimmern vor sich ging. Die Nachtbar war voller, als es aussah. Auf einigen Zimmern ging es richtig zur Sache. Ich schaute einer Frau dabei zu, wie sie von zwei Schwarzen im Sandwich gevögelt wurde. Henry stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und sagte, die zwei seien auch bei ihm angestellt und die Frau sei nur Gast. Er habe was für jede und jeden. Er schob mich sanft zu einem Monitor. Auf ihm konnte ich sehen, wie eine Frau von einer Dogge bestiegen wurde, die von einer anderen Frau am Halsband geführt wurde.

Als der Hund von ihr abstieg, konnte ich sehen mit was für einem Ding er die Dame „beglückt“ hatte. Henry erklärte mir, das sei sein Hund King und er muss ab und zu von reichen Kerlen die Frauen besteigen, während die Männer zusehen. Für den entsprechenden Betrag, bekäme man halt von ihm was man wolle. Dabei fasste mir an meine Brüste und fing an sie zu streicheln.

„Wollen mal sehen, wie wir diese prächtigen Dinger vergolden können“, sagte er und forderte mich auf, mich umzuziehen. Als ich gerade anfing mich zu entkleiden, bestellte er sich durch seine Gegensprechanlage einen Whisky und pflanzte sich in seinen Sessel. Ich war gerade nackt, als die Tür aufging und eine Blondine in Bikini eintrat. Henry stellte sie als Susi und mich als neues Pferd im Stall vor. Als Susi gegangen war, warf ich ein, ich sei nur als Bedienung hier und nicht als Nutte und zog mir den Fummel an. „Du brauchst nur dass zu machen, auf was du Lust hast, aber du hast auf alles Lust. Deswegen bist du ja hier.“ Er stand auf, trat an mich heran und drehte mich wieder zu den Monitoren. „Alles was du hier siehst, erregt dich, weckt deine Fantasie. Als ich dich im Fitnessclub in der Kabine gesehen habe, wusste ich sofort. Eine unter Tausend.“

Er schien Gedanken lesen zu können. Was ich da sah, erregte mich wirklich.

Henry ging zum Schreibtisch, öffnete eine Schublade und entnahm ihr eine goldene Kette, die er mir reichte. „Hier, ein kleines Willkommensgeschenk.“

Während er sich wieder in den Sessel setzte, versuchte ich sie umzulegen. Sie war aus echtem Gold, hatte einiges an Gewicht, nur ich bekam sie nicht zu. Ich schaute mir den Verschluss an und schaute verwundert zu Henry. Er lachte und deute mir an sich vor ihn zu knien. Er öffnete mir die Bluse, streifte mir die Träger vom BH von den Schultern, so dass ich mit nackten Brüsten vor ihm kniete. „Sie soll die geilsten Titten zieren, die ich je gesehen habe und ich habe schon eine Menge gesehen“, sagte es und nahm aus dem Whiskyglas einen Eiswürfel. Mit ihm glitt er abwechselnd über meine Brustwarzen, die sich sofort prall aufstellten, er warf den Würfel weg und ließ meine Warzen zwischen seinen festen Fingern noch mehr erhärten. Dann nahm er die Enden der Kette, an denen sich kleine Schlingen befanden und zog sie stramm um meine Nippel. Nun baumelte eine goldene Kette zwischen meine riesigen Brüste. Ich schaute ihn an und hauchte ihm ein leises „Danke“ entgegen, er fasste die Kette zog mich an ihr zu sich und hauchte zurück: „Wenn du dich auf die richtige Art bedankst, habe ich noch ein Geschenk für Dich“, und lehnte sich zurück.

Ich lächelte ihn an und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Hinter ihn verbarg sich ein Schwanz, der nur darauf wartete erweckt zu werden. Ganz vorsichtig schlossen sich meine Lippen um seine Eichel und ich begann an ihm zu saugen. Henry genoss es nicht nur, zwischendurch trank er am Whisky und steckte sich eine Zigarre an. Mein Blasen blieb nicht ohne Wirkung, in meinem Mund wuchs ein wahres Prachtstück. Ich wichste und blies seinen Schwanz im Wechsel. „Los, steck in dir zwischen die Titten“, kam es von oben. Sein harter Prügel wurde sofort von meinen Brüsten verschluckt. Es war ein geiles Gefühl, er war so dick und hart. Ich steckte ihn mir wieder zwischen meine Lippen, um ihn bis zum Rachen in mir aufzunehmen. Erneut ging die Bürotür auf und sein Freund aus dem Studio kam herein, setzte ich auf die Tischkante und sah uns zu. Ich habe noch nie so lange an einem Schwanz geblasen wie hier. Als er dann endlich kam, verspritze er Mengen von Sperma in mir. Ich nahm seinen mächtigen Ständer aus meinen Mund und presste die letzten Tropfen aus seiner Eichel, ließ sie fast bis zu meinen Fingern den Schaft hinunterlaufen, um sie dann von seinem Rohr zu lecken. Als ich seinen Schwanz wieder verstaute, war er blitzsauber. Ich stellte mich hin und fing an mich wieder anzuziehen.

Der Hüne auf dem Tisch ging auf mich zu, fasste mich an meinem Hintern und an die Brust mit der Bemerkung, ich sei ein echtes Sahnestück und was er anstellen müsste um seinen Prügel in mich zu versenken. „Bezahlen“, warf Henry ein, „bezahlen.“ „Wie hoch ist den die Kurse bei Dir“, fragte er mich und begrabschte mich weiter mit seien kräftigen Händen. Das Gespräch erregte mich, was wollte er jetzt von mir hören. Was es Spiel oder Ernst. „Los“, kam es auch von Henry, „nenn ihm Deine Kurse und was man alles bei dir bekommen kann.“ Henry ging an einen der Monitor auf dem ein Mann auf einer Frau lag und tippte auf den Bildschirm. Zaghaft warf ich „50 Euro“ in den Raum. Henry lachte laut auf. „Willst du dich verschenken? Besser du sagst nichts. Ich werde dir sagen, was du mit wem machst und ich handele die Kohle aus und jetzt ist auch keine Zeit zum Vögeln, jetzt wird gepokert.“ Henry zeigte auf den Monitor auf dem die Bar zu sehen war, die Gäste sind schon hier.

Wir gingen in den Nebenraum zum Pokertisch. Henrys Freund, Marc setzte sich schon an den Tisch und Henry ging in die Bar, um die restlichen Spieler zu holen. Henry stellte mich als die Servicedame des heutigen Abend vor und bat mich für Getränke zu sorgen. Wie zu erwarten würde ich in meinem Outfit gemustert. Henry wurde gefragt wo er denn sein neues Spielzeug her hätte. Er grinste in meine Richtung und erwiderte, zugeflogen.

Sie begannen zu spielen und ich versorgte sie mit Drinks. Das Geld ging hin und her, wenn jemand knapp bei Kasse wurde, griff er zu Handy und ließ sich neues Geld bringen. So verging die Zeit, immer wenn ich jemanden ein neues Getränk brachte, konnte ich sicher sein, dass sich eine Hand auf meinem Körper wieder fand. Einer steckte mir nach einiger Zeit die leere Bierflasche immer in meinen Ausschnitt. Die volle servierte ich ihm auf die gleiche Weise, was er mit 10 Euro Trinkgeld, die er mir auch in den Ausschnitt steckte quittierte. Da ich ja recht spärlich bekleidet war und nicht wusste wohin mit dem Trinkgeld, ging ich jedes Mal in Henrys Büro um sie dort zu verstauen.

Jedes Mal blieb ich kurz vor der Monitorwand stehen und schaute fasziniert dem Treiben zu. Wieder bei der Pokerrunde angekommen, wurde ich gefragt, was mein BH kosten würde. Ich stellte mich hinter Henry und überlegte. Doch bevor ich was sagen konnte sagte mein Chef, 100 Euro. Der Fragesteller zückte sofort das Geld und hielt es mir hin. Henry nahm das Geld sofort an sich und fügte noch hinzu: „Für jeden, oder meinen hier etwa jemand der Anblick sei umsonst?“ Ohne viele Worte zückte jeder 100 Euro und Henry steckte sie ein. Ich zog die Bluse aus, befreite mich vom BH und zog die Bluse wieder an. Aber offenlassen kam es von Henry. So ging es einige Runden weiter.

Jedes Mal wenn ich jemandem einen neuen Drink brachte, versuchte ich mich so dicht wie möglich an ihn zu schmiegen. Sie sollten meine Rundungen spüren. Meine Rolle gefiel mir immer mehr. Logisch, dass auch mein Slip für einen gewissen Betrag fällig war. So ging es Runde für Runde. Irgendwann stand ich nur noch in High-Heels und mit meinem Brustkettchen vor der Pokerrunde, um sie mit Getränke zu versorgen. Ab und zu griff mir einer der Spieler soweit zwischen die Schenkel, dass er meine Muschi berührte. Jedes Mal erntete ich die Bemerkung, es scheint mir ja richtig gut zu gefallen, so feucht wie ich sei. Es stimmte, hier so nackt vor ihnen auf und ab zu laufen erregte mich.

Einer der Spieler fragte, ob man mich auch mal in Aktion sehen könnte. „Kein Problem“, sagte Henry, „was soll sie machen und was wird bezahlt?“ Ich stand zwischen zwei Spieler, der linke griff mir an meine Brust und sagte er würde gerne beim Tittenfick zusehen, und bietet 200 Euro. Der rechte für mit seiner Hand meine Poritze entlang steckte mir einen Finger in den Po und sagte 300 für das. Henry schaute fragend zu mir rüber. Während ich mich leicht nach vorne beugte und die Beine leicht spreizte, glitt er mit einem zweiten Finger tiefer in meinen Hintern und forderte mich auf, zu sagen, was er wollte. „Er möchte mir beim Arschfick zu sehen“, erklärte ich Henry. Solche Dinge vor fremden Männern auszusprechen hatte etwas Aufgeilendes. Ich kam mir richtig wie eine Hobbyhure vor. Nur war mir das Geld egal, ich wollte nur Sex.

Ein Dritter warf ein: „Wie wäre es mit beidem? Ich biete 500 für Doppeldeckerfick mit den Schwarzen.“ „Genau“, kam es von Marc, „die beiden sollen sie erst mal so richtig einreiten.“ „Ok“, kam es von Henry, „wenn kein höheres Gebot mehr kommt, 500 und zwei Negerschwänze.“ „Ist doch langweilig“, kam es vom Spieler gegenüber. „Ich zahl 1000 für King.“ Der Gedanke an die zwei Schwarzen hatte mich schon erfreut, ich war mehr als bereit für die beiden. Aber King. Mit großen Augen starrte ich Richtung Henry. Er zuckte mit den Schultern und sagte nur: „Wer zahlt bestimmt. Ich bin Dienstleister.“ Ich sollte vor allen Augen von einer Dogge gevögelt werden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Marc machte den Vorschlag, damit alle was davon hatten, erst die Schwarzen, dann der Hund.

Henry war es egal. Er strich sich die 1500 Euro ein ging zu Sprechanlage und ließ die beiden samt Hund kommen. Wir gingen alle in einen Raum, in dessen Mitte sich eine Art Liegewiese befand, flach auf dem Boden mit jede Menge Kissen, rings herum waren kreisförmig Sessel aufgebaut. Der Raum hatte wohl nur diesen einen Zweck. Spannen. Henry forderte uns auf in die Mitte zu gehen und zu beginnen.

Die beiden begannen sofort meinen Körper mit ihren Händen zu betasten, sie selbst waren bis auf ihre Boxershorts nackt. Auch ich begann sofort, meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Überall spürte ich Finger, erst auf meinem Po, den Brüsten, den Schenkeln dann an und in der Pussy. Mein Hintern wurde auch nicht ausgelassen. Schnell bohrte auch hier sich der erste Finger tief rein. Je eine Hand befand sich in einer Hose und hielt je einen schlaffen großen Schwengel. Ich befreite mich aus ihren Händen, kniete mich hin und begann an ihren Schwänzen zu saugen.

Es turnte mich an, dass man mir dabei zusah, was ich aber auch schnell wieder vergaß, als die Schwänze in meinen Händen anfingen zu wachsen. Abwechselnd schluckte ich sie soweit ich konnte. Sie waren schon zu dick um beide Eicheln gleichzeitig in den Mund zu bekommen. „Fick ihr Titten“, hörte ich Henry sagen. Einer drückte mich zurück, so dass ich mich auf meinen Armen abstützen musste. Indem ich ein Hohlkreuz machte, streckte ich ihm meine Titten entgegen. Sofort spürte ich seinen riesigen Prügel zwischen ihnen.

Er drückte meine Brüste von außen feste zusammen und fing am sein Becken vor und zurück zu bewegen. Der zweite stellte sich hinter mich, drückte meinen Kopf in den Nacken und schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich schluckte ihn so tief ich konnte. Seine dicken Hoden klatschten mir bei jedem Stoß vor die Stirn. Ihre Prügel wurden dick und hart.

Jetzt gab Henry den Auftrag: „Arsch und Titten.“ Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet. Sie legten mich flach auf den Rücken und spreizten meine Beine. Ich erwartet nun das Eindringen eines Schwanzes. Aber nichts geschah. „Steck in dir selber rein oder sage was sie machen sollen, wie eine gute Hure“, hörte ich es aus dem Dunkeln. Ich tat was sie wollten. Ich forderte den einen auf mich tief in meinen geilen Arsch zu ficken und den zweiten Riesenschwanz will ich zwischen meinen Monstertitten haben. Sie gehorchten sofort.

Erst war es nur die Eichel, dann der halbe Schwanz der in meinem engen Arsch eindrang. Eh ich für mehr bereit war, war er schon bis zum Anschlag in mir drin, was mir ein lautes Aufstöhnen entlockte. Er war so groß und so lang. Sein dickes Ding bohrte sich unaufhörlich immer wieder rein und raus. Es kam mir vor als wenn er mit jedem Stoß noch größer wurde. Der andere saß fast auf meinem Gesicht und bearbeitete meinen Ausschnitt mit seinem Ding. Bei jedem Stoß glitten seine großen Hoden durch mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge raus und leckte jedes Mal an seinen Eiern. Manchmal verharrte er, dass ich einen Hoden in meinen Mund saugen konnte. Dann wiederum steckte er mir die Eichel in den Mund, um seinen monströsen Schwanz tief in meinen Rachen zu schieben.

Das Ding in meinem Hintern verfehlte seine Wirkung nicht, laut stöhnend bekam ich einen Orgasmus. Henry forderte die beiden auf, zum Ende zu kommen, was auch prompt geschah. Nur ein paar Stöße später spritzen sie beide ab. In meiner Geilheit wollte ich einen Schwanz in den Mund bekommen, aber sie spritzen auf meinem Körper ab. Auf die Titten und meine Pussy. Ich hätte locker noch eine Runde gekonnt und war auch etwas über das schnelle Ende enttäuscht, was Henry auch bemerkte. „Du bist nicht nur zu deinem Vergnügen hier, sondern für die Gäste“, sagte er und gab der Frau mit dem Hund ein Zeichen. King hatte ich total vergessen. Ich lag noch immer auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Die Frau führte King zu mir und zog seinen Kopf zu meinen Brüsten.

Er fing sofort an sie abzulecken. Er Sperma hatte es ihm wohl angetan.

Seine Zunge war wie Schmirgelpapier. Rau, aber feucht. Ein Schauer lief über meinen Körper. Seine Zunge hatte die Größe einer Hand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von ihr geleckt zu werden. Als er zwischen meine Beinen ankam, wusste ich nicht mehr vor und zurück. Ich spreizte die Beine soweit ich nur konnte und streckte ihm meine Muschi weit entgegen. Ich lief aus und er leckte mir jeden Tropfen aus meiner Pussy. Ich war wie von Sinnen.

King stand jetzt genau über mir, die Frau ergriff meine Hand und führte sie direkt an Kings Glied. Es war fast über meinem Gesicht. Ich wollte die Hand erst wieder wegziehen, als ich aber fühlte was er da unter sich trug, griff ich nach ihm. Ich wusste nicht mehr was ich tat. Seine Zunge geilte mich so auf, dass mir egal war, was oder wer mich fickt. Nur groß muss er sein und er war groß.

Was die beiden Neger bei sich trugen war schon enorm, aber King? — Er war ein König. Es kam aus der felligen Vorhaut immer mehr Schwanz hervor. Ich begann ihn zu wichsen, je mehr ihn bearbeite, umso wilder leckte er mich und so dicker wurde sein Schwanz. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich musste es machen. Ich hob meinen Kopf soweit, dass ich sein Glied mit den Lippen errichte. Es war ein riesigen Zepter, das sich in meinem Mund befand. Ich schluckte ihn so tief ich konnte und er beförderte durch Stoßbewegungen das Teil noch weiter rein. Bis ein Knubbel vor meine Lippen drückte. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund um ihm mir mal genauer anzusehen. Er war über 30 cm lang und hatte dann einen faustdicken Knubbel. Sein Schwanz war so dick, dass meine Hand ihn nicht umschließen konnte, für den Knubbel hätten 2 Hände nicht gereicht. Ich ließ meine Zunge über seine ganze Länge gleiten. „Genug geleckt, lass dich ficken“, hörte ich jemanden sagen.

Ich kroch unter dem Hund hervor und kniete mich auf alle Viere. „Es ist besser wenn dein Oberkörper ganz auf dem Boden liegt“, ordnete Henry an. Ich tat es und streckte meinen Po noch weiter hoch. Die Frau führte King über mich. Es war nicht das erste Mal, dass er eine Frau bestieg. Ich spürte wie sein mächtiger Penis an meine Pussy kam. Ich griff durch meine Beine und sorgte dafür dass er seinen Weg fand. Hier war von sanftem Stoßen nicht die Rede. Er rammte ihn mir rein. Immer wieder so fest er konnte gegen meine Gebärmutter. Sein mächtiges Glied brachte mich voll in Fahrt. Jetzt griff die Frau ein. Während ich laut stöhnend den Stoß mit Wonne empfing, drückte sie so gegen Kings Becken, dass auch der Knubbel in mich eindrang. Jetzt füllte er mich komplett aus. Seine Stöße wurden kurzer, weil die Frau verhinderte, dass er den Knubbel aus mir zog. Einer der Männer forderte mich auf, King anzufeuern. In meiner Geilheit war mir eh alles egal. Ich tat was er sagte. Die Tatsache, dass ich es sagte, erregte mich noch mehr. Plötzlich ergoss sich King in mir. Ohne Ankündigung. Er zuckte nur kurz und meine Muschi lief voller Hundesperma.

King wurde aus mir herausgezogen und er fing sofort wieder an meine Pussy mit seiner rauen Zunge zu bearbeiten. So als wolle er seinen Sperma aus mir lecken.

Ich hätte so Tage verbringen können. Es war ein Wechselbad der Gefühle.

Jetzt wurde der Hund wieder über mich geführt, ich wollte gerade nach seinem Schwanz greifen, um ihm zu helfen im mich einzudringen, da wurde sein Monsterschwanz von der Frau schon zu meinem Hintern geleitet und drang sofort in ihn ein. Das war zu viel für mich. Er war noch nicht ganz in mir, da kam ich. Alles dreht sich, mein Inneres bestand nur noch aus einem gewaltigen Hundeschwanz der wild in mich eindrang. Ich weiß nicht ob es Sekunden, Minuten oder Stunden waren, Ich merkte nur, wie er in mir kam. Ganz tief in meinem Hinter füllte er mich mit seiner Sahne. Er stieße noch einmal feste zu, zog in aus mir raus, um wieder an mir zu lecken. Das war zu viel. Ich konnte nicht mehr. Ich legte mich flach auf den Boden und schloss meine Beine.

„Na Jungs, hörte ich Henry sagen, war das eine Vorstellung. Die Frau besteht nur aus Titten, Pussy und Arsch.“

Nach und nach verließ jeder den Raum, in mir kehrte das Leben zurück. Ich erschrak vor dem, was gerade passiert war. Ich lief in Henrys Büro und zog mir meine normalen Sachen wieder an. Ich wollte mir gerade die Bluse anziehen, da betrat Henry grinsend das Büro. „Na Kleines, war alles nach deinem Geschmack?“

Ich wollte gerade antworten, da presste er schon seine Lippen auf meine. Ich wollte im meine Meinung sagen, doch statt Protest, erntete er einen leidenschaftlichen Kuss. Was machte dieser Kerl mit mir. Er ließ von mir ab und steckte mir ein Bündel Geld in den Ausschnitt. „Hier dein Lohn. In der Bar warte ein Taxi, ich hole Dich morgen um dieselbe Zeit wieder ab.“ Er begleitete mich noch bis zur Theke und verschwand dann wieder in seinem Büro.

Ich ließ mich nach Hause fahren, nahm ein Bad und legte mich schlafen.

Am nächsten Morgen war ich fest entschlossen Henry anzurufen, um die Sache zu beenden. Abenteuer war für mich nichts ungewöhnliches, aber in einem Bordell zu arbeiten, war nicht das was ich suchte. Es war 17:30 Uhr, ich wollte gerade anrufen, als es an der Tür klingelte. Mit dem Hörer in der Hand öffnete ich sie und sah Henry in ihr stehen. Er trat ohne zu zögern ein, schloss die Tür beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Wie in Trance ließ ich das Telefon aus meiner Hand gleiten stellte mich auf die Zehenspitzen und umarmte ihn.

Alle Vorsätze waren wie weggeblasen. Seine starken Hände umklammerten mein Pobacken und er hob mich an ihnen hoch. Abrupt ließ er von mir ab, gab mir eine Tragetasche und sagte: „Zieh dich um, wir haben zu tun.“ Ich holte einen roten Spitzenstring aus der Tasche, ein Kleid aus Netz und Stiefel mit nicht enden wollenden Absätzen. Ich schaute ihn ungläubig an: „So soll ich auf die Straße?“

„Zick nicht rum, wir haben keine Zeit.“ Während ich mich umzog, wollte ich wissen, woher er meine Adresse hatte und warum er nicht an der Ecke gewartet hatte. Ich dürfe zwar alles schlucken, aber noch lange nicht alles wissen, sagte er nur und sah mir zu wie ich mich in das enge Netzkleid zwängte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich war ich nackt. Die Maschen vom Kleid waren fast so groß wie ein Eurostück. Als ich mich zu ihm umdrehen wollte öffnete er schon die Tür und ging Richtung Auto. Ich nahm meine Handtasche, hielt mir einen Arm vor die Brust und folgte ihm so schnell ich in den Stiefeln laufen konnte.

Im Auto angekommen, versuchte ich mich so tief wie möglich im Sitz zu vergraben. Er lachte lauf auf und brauste los. Bei jedem Schlagloch oder in jeder Kurve die er zu schnell anfuhr, schwangen meine Brüste hin und her. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. An jeder Ampel wurde erst der Wagen dann der Inhalt bestaunt. Auffälliger ging es nicht mehr. Erst als wir in der Bar ankamen, fühlte ich mich wohler. Erst hier genoss ich es, so angezogen zu sein, auch die Blicke störten mich kaum.

Henry ging mit mir zur Theke, stelle mich einem Mann von ca. 40 Jahren als die Neue vor und bat mich, mich um ihn zu kümmern, drehte sich um und verschwand. „Toll“, dachte ich, „und was nun?“ Als gerade irgendetwas sagten wollte, ohne genau zu wissen was, kam von ihm der Vorschlag mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser aufs Zimmer zu gehen. Ich kam mit der Situation nicht klar. Sex aus Leidenschaft oder Geilheit war mein Ding, aber auf Kommando?

Im Zimmer angekommen baut er sich vor mir auf, gab mir ein Glas und füllte es mir Sekt. Nachdem er sein auch gefüllt hatte, prostete er mir zu und nippte am Glas. Ich leerte es auf einen Zug. Vielleicht half das. Als ich das Glas absetzte füllte er es wieder auf, ich lächelte in an und trank es wieder auf einen Zug aus. Diesmal schenkte er aber nicht sofort nach, er schaute mich an und fragte, ob der Sekt überhaupt schmeckt. „Ich mag zwar lieber süßen Sekt“, antworte ich ihm, „aber man könne ihn gut trinken.“ Ob ich denn nicht lieber einen Sekt mit Schuss trinken möchte, war seine Antwort und goss es diesmal nur halb voll. „Warum nicht?“, entgegnete ich ihm, und schaute mich suchend um.

Als ich wieder zu meinem Gegenüber sah, dämmerte mir was er wollte. So hatte ich es noch nie gekostet. Ich lächelte ihn an und ging mit den Worten in die Knie, sie wissen was Frauen mögen. Das Glas stellte ich neben mir auf den Boden und öffnete seine Hose. Meine Hand holte sein Glied aus der Hose, langsam ließ ich seine Eichel über meine Wangen und die geschlossenen Lippen gleiten. Erst als er langsam begann sich aufzurichten nahm ich ihn in den Mund und begann an ihm zu saugen. Auch seine Hoden holte ich aus ihrem Versteck und begann sie zu kraulen. Was sich sofort bemerkbar machte, sein Schwanz hatte nun seine volle Größe erreicht. Es dauerte nicht lange und er kam. Ich nahm seine Eichel aus dem Mund und hielt sie ins Glas. Er ergoss sich in ihm und der Sekt vermischte sich mit seinem Sperma. Den letzten Tropfen strich ich am Rand ab und er lief langsam ins Glas.

Ich stellte mich auf und prostete mit dem nun vollen Glas meinem Gast zu. Auch dies trank ich auf ex aus, ließ aber die Reste seiner Ficksahne aus dem Glas in meinem Mund laufen. Der Geschmack der Kombination erregte mich etwas. Die Sache fing an mir wieder zu gefallen. Mein Gegenüber packte sein Ding ein, holte 200 Euro aus der Tasche und gab sie mir. Ich bedankte mich für das Geld und den vorzüglichen Sekt. Dann gingen wir in die Bar zurück die er auch sofort verließ. Von Susi, die wieder hinter der Theke stand, erfuhr ich, das Henry im Büro auf mich wartete. „Läuft doch gut“, waren seine Worte, als ich in das Büro trat. Er nahm mir das Geld ab und schickte mich in den ersten Stock. Er müsse für 2 Stunden weg, ich sollte mich von Steve ein wenig herumführen lassen.

Er öffnete die Tür und verschwand sofort aus der Bar.

Ich ließ mir von Susi den Weg nach oben zeigen und mich aufklären wer Steve sein. Einer der Schwarzen und er sei bestimmt oben im Gemeinschaftsraum.

Oben fand ich ihn tatsächlich im besagten Raum. Ich betrat den Raum und sagte Steve, was Henry im aufgetragen hatte. Er stand sofort auf begrüßte mich mit einer Umarmung, stellte mich seinem Partner John vor. „Lass und die Führung beginnen“, erwiderte er lächelnd und zeigte mir den obersten Stock. Zuerst den Raum in dem wir standen. Hier kann man sich etwas erholen, essen, was trinken und auch fernsehen. Draußen befand sich ein langer Gang in dem auf jeder Seite 6 Türen befanden. Er öffnete die Erste mit den Worten, dies sei ihr Reich. Inmitten stand ein großes Bett, mit jeder Menge Kissen. An der Wand eine Kommode und die Wände waren mit roten Stoffbahnen verdeckt. Es wirkte alles warm und gemütlich. So wie das erste sahen die nächsten vier alle aus.

Erst das sechste war anders. Es war in schwarz gehalten, an der Wand über dem Bett war ein Regal angebracht, auf dem sich jede Menge Gummischwänze befanden. Links vom Bett hing eine Art Schaukel. Nur waren es vier Ketten die von der Decke hingen. Sie sah auch mehr als Liege aus. Ich fragte neugierig, was das den sein und wer hier seinen Arbeitsplatz hätte. Niemand bestimmtes, er wäre für jeden da. Das was da von der Decke hängt sei zum Entspannen da, erklärte Steve. Wo rauf er mich schon am Arm nahm, um es mir zu zeigen. Er deutete auf die Liegefläche der Schaukel, hier legt man sich entspannt hin und damit man auch schön durchhängen kann, werden mit den Fesseln die Arme und Beine hochgebunden. Jetzt sah ich, das auf halber Höhe an den Ketten Klettbänder hingen. Steve gab der Schaukel einen leichten Stoß und sie schwang leicht hin und her. „Das soll entspannen?“, fragte ich erstaunt. „Was sollen wir hier lange erklären“, sagte Steve, „leg dich rein und teste es selber.“ Gesagt, getan, vorsichtig legte ich mich in die Schaukel. Schon standen Steve und John vor und hinter der Schaukel. Steve nahm meine Arme und band meine Handgelenke mit den Klettband an der Kette fest. Dass selbe tat John mit meinen Fußgelenken. Dabei musste ich meine Beine so weit spreizen, dass ich John meine Pussy präsentierte.

Steve, der noch immer hinter mir stand, gab der Schaukel einen leichten Stoß. Ich stieß sanft mit meinem Unterleib vor Johns Becken, mit dem er mich sofort wieder Richtung Steve stieß. Dabei fühlte ich seinen mächtigen Schwanz in seinen Shorts. So schaukelte ich hin und her. Meine Schaukel wurde jetzt nur noch von den Stoßbewegungen von Johns Becken in Schwung gehalten. Immer wieder stieß er sanft mit seinem Becken gegen meine Pussy und bei jedem Stoß konnte ich sein Glied spüren. Allmählich stieß mein Kopf gegen das Becken von Steve der hinter mir stand. Auch er begann sein Becken vor und zurück zu bewegen, was zur Folge hatte, das ich seinen Schwanz am Kopf spürte.

Langsam wurde mir warm und ich verstand den Sinn der Schaukel. Ich nahm den Kopf in den Nacken und empfing die Stöße von Steve mit meinem Gesicht, wobei ich versuchte mit meinen Zähnen sein Glied durch den dünnen Stoff seiner Shorts zu ergattern. Ich konnte ja meine Hände nicht benutzen. Johns dicker Penis brachte meinen Kitzler in Wallung, dass meine Pussy überlief. Ich öffnete meine Schenkel noch mehr damit sein Schaft die Innenseite meiner Schamlippen berühren konnte. Was er sofort bemerkte und mit festeren Stößen beantwortet. Endlich ließ Steve die Hose heruntergleiten und führte seine Eichel an meine Lippen. Sofort sauge ich sie tief in meinen Mund. Meine Brüste schwangen bei jedem Stoß hin und her, was Steve dazu veranlasste, mir seinen langsam steifer werdenden Schwanz von oben, unter das Netzkleid in den Ausschnitt zu schieben. Dabei stieg er soweit über mein Gesicht, dass es sich direkt unter seinen Hintern befand. Seine großen Hoden lagen dann auf meinem Hals. Meine Zuge glitt durch seine Poritze und ich biss im leicht in die Arschbacken. Sein Schwanz wurde riesig und steinhart. Jetzt schob er ihn mir wieder zwischen die Lippen und begann mich in den Mund zu ficken. Es war unmöglich für mich in ganz in mir aufzunehmen. Knapp die Hälfte war in mir, als seine Eichel schon mein Zäpfchen erreichte. Da auch er tiefer in mich wollte, bleib nur eine Möglichkeit, die er auch sofort vollzog. Er tauschte mit John.

John hielt mir sein noch schlaffes Ding vor meinem Gesicht, was ich sofort zwischen meinen Lippen aufnahm. Er ergriff mit Daumen und Zeigefinger je eine Brustwarze, die sich durch den Netzstoff steil aufgerichtet hatten und zog an ihnen meine Brüste hoch. Zusätzlich begann er noch leicht seine Hände zu drehen. Er zog sie so hoch es ging, ein sanfter Schmerz durchzuckte meine Brüste. Sie standen wie Pyramiden. Der Schmerz verstärkte sich wurde aber als Steve mir seinen gigantischen Schwanz in meine Muschi bohrte von Wollust abgelöst. Er drang so tief in mich ein, dass seine Lenden mein Becken erreichten.

Da seine Eichel aber zuerst das Ende meiner Muschi berührte, bog sich sein langes Ding leicht in mir durch. So begannen sie, mich auf der Schaukel von beiden Seiten zu vögeln. Ich schaukelte wieder, ausgelöst durch ihre Stöße, hin und her. Jeder drang im Wechsel so tief es ging in mir ein. John zog nach wie vor an meinen Warzen, was meine Brüste bei jedem Stoß noch mehr spannte.

Steve lege seine Hand auf meinem Bauch und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Mein Körper fing an zu beben. Er wollte nur noch eines, einen Orgasmus. Der Schwanz in meinem Mund war auf seine ganze Größe angewachsen. In meiner Geilheit nahm ich ihn fast ganz in mir auf. Er glitt an meinem Zäpfchen vorbei und stieß tief in meinen Hals. Steve fragte mich, ob ich den Sinn der Schaukel verstanden hätte. Ich nickte nur leicht, da ich den Prachtschwanz nicht aus meinem Mund nehmen wollte. Ich konnte hier nicht aktiv eingreifen, weder mit meinem Unterteil irgendwelche Stöße oder Bewegungen durchführen, noch konnte ich Johns Schwanz so blasen wie ich es gewohnt war. Entspannt und losgelöst nahm ich jeden ihrer Stöße in mich auf.

Als es gerade anfing in mir zu kribbeln, ertönte Henrys Stimme aus der Anlage.

Wir sollten unser Treiben beenden, die Arbeit ruft. Die beiden sollten sich unten in der Bar einfinden, ich sollte oben warten, er würde mit einem Stammgast hochkommen.

Die zwei banden mich los und verließen das Zimmer, ich wartete mit noch weichen Knien auf Henry. Es dauerte auch nicht lange und er betrat den Raum mit einem schlanken, ganz in schwarz gekleideten Mann. Er trug eine Sporttasche bei sich, die er neben einem Sessel abstellte.

Henry trat an meine Seite glitt mit seinen Händen sanft über meinem Körper.

„Dies ist meine neue Errungenschaft, ich sei erst das zweite Mal hier, aber schon recht aktiv. Kaum lässt man sie aus den Augen, schon befinden sich zwei Schwänze in ihr“, sagte er grinsend und gab mir einen Klaps auf den Po.

„Was sind denn ihre Vorlieben“, wollte der Gast wissen. „Frage nicht mich, frage doch unser Busenwunder.“ Henry nahm mich an der Hand und führte mich zum Bett. Ich kniete mich auf die Mitte des Bettes, setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf meine Füße und schaute die beiden an. Henry verließ mit den Worten, „sie gehört dir“, das Zimmer.

Der Fremde schritt langsam zum Bett stellte sich vor mich und glitt durch meine Haare. „Wen haben wir den hier, eine geldgierige kleine Nutte, es nur des Geldes wegen macht. Ist dir egal was man macht, wichtig ist dir nur das das Geld stimmt.“ Seine Hände glitten weiter runter zu meinem Hals. Ich schaute ihm in die Augen und schüttelte leicht den Kopf.

„Oder ist es die Geilheit die dich hierher treibt, die Suche nach dem Neuen, Verbotenem. Willst du Dinge erleben, die du dir in deinen versautesten Träumen nie vorstellen konntest, den ultimativen Orgasmus?“ Dabei ergriff er mit Daumen und Zeigefinger je eine Brustwarze, kniff sanft zu und zog an ihnen.

„Willst du Sachen erleben, die dich fast um den Verstand bringen?“, und zog immer weiter. Langsam kam wieder der sanfte Schmerz, der es in meinen Brüsten prickeln ließ. Ich schaute ihm erneut in die Augen, bis mir sanft auf die Unterlippe, schloss dann langsam meine Lieder und lehnte mich leicht zurück um seinen Zug an meine Brustwarzen zu verstärken. Ich lehnte mich soweit zurück bis ich hast an den Brüsten zu hängen schien. Das Netzkleid spannte sich über meine Brüste, dass es fast zu zerreißen drohte. „Da sind wir beide ja wohl auf dem richtigen Weg“, sagte er, und hörte auf an meinen Nippel zu ziehen.

„Dann geil ich mal ein wenig auf, indem du dich selber verwöhnst“, sagte er, als er sich in den Sessel pflanzte.

Ich saß noch immer aufrecht und begann langsam meine Oberarme von außen gegen meine Brüste zu drücken, als wolle ich sie ausquetschen. Mit dem rechten Unterarm druckte ich von unten. So standen sie von mir ab, wie prall gefüllte Luftballons. Ich drückte so weit, dass meine Brustwarzen fast zur Decke zeigten.

Ich hörte auf und begann sie mit meinen Händen zu streicheln, um sie dann zu kneten. Meine Brustwarzen drehte ich dabei zwischen Daumen und Zeigefinger.

Es erregte mich, es vor seinen Augen zu tun. Ich hatte noch nie vor einem Mann mit mir selbst gespielt. Nun führte ich eine Brustwarze zu meinem Mund und begann an ihr zu saugen, nahm die dann zischen meine Zähne und biss leicht zu.

Bis heute hatte man schon einiges mit ihnen angestellt. Gestreichelt, geknetet, gefickt und geleckt, aber mit sanften Schmerzen waren sie noch nie konfrontiert worden. Das war eine ganz neue Erfahrung. Eine aufgeilende. Ich hielt sie zwischen meinen Zähnen während ich den Kopf in den Nacken streckte.

Dabei zog ich meine Brust am Nippel nach oben. Ich schaute dabei unentwegt zu meinem Freier. Im schien zu gefallen was er sah und mir was ich tat.

Dass selbe tat ich mit der anderen Brust, auch soweit ich konnte. Der wollüstige Schmerz durchzog meine Oberkörper. Ich öffnete den Mund und meine Brust fiel schaukelnd an ihren Platz zurück. Nun lehnte ich mich etwas zurück und meine Hand fuhr über meinen Bauch unter den Slip zu meiner Muschi.

Während meine rechte Hand weiter abwechselnd meine Brustwarzen bearbeitete, suchte sich die anderen ihren Weg zu meiner Muschi. Ich führte meine Hand unter den String an meinen Kitzler. Meine Finger ertastete gerade meine feuchte Spalte, als mein Gegenüber mich unterbrach. Er griff in die Sporttasche und kam aufs Bett. Er hielt mir zwei Gegenstände vor mein Gesicht, die mich im ersten Moment an große Ohrringe erinnerten. Er sagte es seien Brustwarzenclips. An ihnen hingen kleine Gewichte. Ich nahm einen Clip in die Hand und musste feststellen, er sah leichter aus als er war. Schon befestigte er einen an meiner Brust. Hielt aber noch das Gewicht in der Hand. Ich hatte das Gefühl mir kniff jemand in die Brustwarze. Nun ließ er seine Hand langsam ab, so dass das Gewicht frei hing. Dass selbe tat er mit der anderen Brustwarze.

Ich schaute an mir herunter und konnte es kaum glauben was ich sah. An meinen leicht schmerzenden Warzen hingen Gewichte. Er fasste mich an meine Schulter und drehte mich leicht hin und her, was zur Folge hatte, dass die Gewichte hin und her schwangen und sich der Zug verstärkte. Es tat verflucht weh, aber auch wieder nicht. Ich konnte es nicht einordnen.

Ich schaute ihn mit leicht geschlossenen Augen an und bis mir wieder leicht auf die Unterlippe. Er glitt mit seiner Hand zwischen meine Schenkel und ertastet meine feuchte Pussy. „Zeig mir wie du sie verwöhnst“, sagte er und ging zurück zum Sessel. Ich lege mich hin streckte ein Bein von mir und winkelte das andre etwas an. Ich richtete meinen Oberkörper leicht auf, um ihn besser sehen zu können. Beim Spreizen der Beine glitt mein Hand an meine Pussy. Bei jeder Bewegung zogen die Gewichte an meine Brustwarzen. Mit der Hand schob ich den String bei Seite und zog mit meinen Finger die Schamlippen auseinander. Als bildeten meine Brüste und meine Pussy eine Einheit, der Schmerz in den Warzen ließ meine Muschi überlaufen. Sofort fanden zwei Finger den Weg in meine Liebeshöhle. Sie stand immer noch weit offen, als wartete sie auf ein erneutes Eindringen von Steves Schwanz. Ich schob den dritten Finger nach und begann sie tief in mein Inneres geleiten zu lassen. Meine Augen suchten immer wieder den Blick meines Kunden. Als wolle ich ihn in tief in meine Seele blicken lassen. Aber er regte sich nicht. Ich befriedigte mich vor den Augen eines Fremden. Selbst meinem Mann hatte ich mich nie so hingegeben. Als ich meine Beine noch weiter spreizte, drang auch der kleine Finger noch mit ein. Mein Daumen liebkoste meinen Kitzler und meine Hand steckt bis zum Knöchel in mir. Meine Finger spielten mit meiner Gebärmutter. Ich schaute flehend zu dem Fremden rüber, ohne zu wissen nach was ich mich sehnte. Jetzt reagierte er. „Du bist geschaffen für das Außergewöhnliche, das normale ist nicht genug für dich.“

Er griff in die Tasche und holte einen Dildo heraus. Wenn er in der Lage war wirklich meine innersten Wünsche zu lesen, dann muss ich wirklich ein Sexmonster sein, denn er hielt einen riesigen Teil in der Hand. „Wie wäre es hiermit zum Vorspiel“, fragte er und hielt ihn mir hin. Er war so lang wie mein Arm, von der Schulter bis zur Hand und genau so dick. Er war schwarz und dick geädert und hatte an jedem Ende eine dicke Eichel. Ich nahm meine Hand aus meiner Pussy und ließ meine feuchten Finger über eine Eichel wandern. Als ich ihn kurz hinter der Eichel umfasste, ließ mein Gegenüber den Gummischwanz los.

Schwer fiel das andere Ende auf das Bett. Ich führte die Hand zu meinem Mund und begann die Eichel zu küssen, leckte an ihr und nahm sie zwischen meine Lippen auf. Dabei sah ich wieder zu meinem Traumdeuter, als wollte ich ihm danken. Wir scheinen auf dem gleichen Weg zu sein sagte ich und mein Blick wanderte von Eichel zu Eichel. Der Dildo reichte von meinem Mund bis zur Mitte meines Oberschenkels. Ich schob den Riesen von unten unter mein Kleid bis seine Eichel wieder an meinem Mund angekommen war. So ließ ich in einige Male zwischen meinen Brüsten hin und her gleiten. Dabei fingen die Gewichte an meine Nippel wieder an zu schaukeln. Das untere Drittel vom Schwanz rieb an meiner Muschi und massierte meinen Kitzler.

Meine Wollust fraß mich fast auf. Ich begann das unter Ende durchzubiegen, damit ich die Eichel in mich einführen konnte. Ich spürte das harte kalte Ende an meinen Schamlippen. Mit sanftem Druck schob ich die Eichel in meine Muschi. Langsam wichen die Schamlippen dem Druck und gaben dem Monster den Weg frei.

Mit gleichmäßigen Rein- und Rausbewegungen schob er sich immer tiefer rein. Die andere Eichel lag noch immer unter meinem Kinn. Je schneller ich mich mit dem Teil fickte, umso schneller ließ das andre Ende meine Brüste hin und her schwingen. Mit halb geschlossenen Augen schaute ich wieder Richtung Sessel. Ihn schien nicht zu überraschen was er da sah. Wie gerne hätte ich mir jetzt selber zugeschaut. Alleine der Gedanke brachte mich fast zu Höhepunkt.

Wie in Trance steckte ich mir die andere Eichel in den Mund und fuhr fort mich mit dem Dildo zu befriedigen. Ich stieß in bis an das Ende meiner Pussy und bewegte den Kopf rauf und runter, um nicht den Schwanz aus meinen Lippen zu verlieren. Nun wechselte ich die Stellung. Zog ihn aus mir raus, dreht mich etwas mehr auf den Bauch und legte das angewinkelte Bein aufs Bett. Nun ergriff ich mit der anderen Hand den Schwanz und begann mich wieder zu ficken. Die nun freie Hand glitt über meinen Schenkel zum Hintern. Meine Poritze war voller Saft, während sich der Riese nun zwischen meinen Beinen befand, eine Eichel lag an meinen Füßen, die andere wurde von mir wild in meiner Liebeshöhle befördert. Ich hatte gerade zwei Finger mit meinem Mösensaft befeuchtet, um sie mir in den Hintern zu schieben, da sucht mein sehnsüchtiger Blick eine erneuten Blickkontakt. Ich sah nur kurz in seine Augen, denn sofort fiel mein Blick auf das was er in der Hand hielt.

Mein Freier hielt noch einen Gummischwanz in der Hand und war gerade dabei ihn einzucremen. Nicht ganz so groß aber für einen Hintern immer noch zu groß. Ich fasste es nicht. Meine Hand packte meine Pobacke und zog an ihr, so dass sich mein Hintern weit öffnete. Ich schaute wieder flehend in seine Richtung.

Er stand auf, kam zu Bett und fasste mich an meiner Pobacken, um meinen Hintern noch weiter zu spreizen. Ich schloss die Augen und wartete. Erst spürte ich die Eichel an meinem Anus und dann drang er langsam in meinen Arsch. Ich quiekte kurz auf. Mehr vor Geilheit, als vor Schmerz. Langsam begann er meinen Arsch zu ficken. Er stieß den Gummischwanz immer tiefer und fest in mir rein. Gleichzeitig versuchte ich im gleichen Rhythmus in meiner Muschi zu vögeln. Es gelang mir nicht. Er hörte aber auch schnell auf und zog den Dildo aus mir heraus. Auch das Ende aus meiner Muschi nahm er mir ab und zog mich vom Bett. Das Vorspiel ist beendet, jetzt bekommst du deinen Orgasmus. Er griff in seine Tasche, drehte mich um und fesselte mir die Hände hinter meinem Rücken. Dann bekam ich einen Knebel in den Mund. Bei jedem anderen hätte ich es mit Angst zu tun bekommen. Nur hier bei ihm erregte mich alles, was er tat. Bei jeder seiner Berührungen bekam ich eine Gänsehaut und der Saft in meiner Muschi begann zu fließen. Nun bestückte er die Brustwarzenclips mit weiteren Gewichten. Schwer zogen sie an meinen Nippeln. Wir schauten uns erneut an und meine Wollust stand wieder groß in meinen Augen.

Er bückte sich, zog mir den String aus, stellte ein Bein auf das Bett und griff erneut in die Tasche. Nun klemmt er mir an jede Schamlippe ebenfalls ein Gewicht. Ich zuckte kurz auf. Wollte eine Laut von mir geben, konnte aber wegen dem Knebel nicht.

Nun faste er mich an die Hüfte, schaute in meine Augen und fing an mich hin- und herzudrehen. Ich riss die Augen weit auf und verdrehte sie. Als wenn ich Stromschläge bekommen würde durchzuckte es meinen Körper. Die Gewichte an meiner Muschi ließ meinen ganzen Unterleib zucken. Meine Titten schienen zu platzen, so spannte sich die Haut. „Bereit zu Finale?“, frage er mich. Ich nickte meinem Liebesgott nur zu und ließ meine dicken Titten noch mal vor seinen Augen schaukeln. Er führte mich zur Schaukel, legte mich nun aber auf den Bauch, soweit nach vorne, dass meine Brüste über dem Polster ragten und frei schwingen konnten. Er hob meine gefesselten Arme hoch und band sie mit dem Klettband an die Aufhängung der Schaukel. Er fesselt auch die Knöchel meiner Füße mit dem Klettband an der Schaukel fest. Auch meine Muschi ragte über das Poster, dass auch ihre Gewichte frei schwingen konnten. So hing ich nun verkehrt herum in der Schaukel und wartete. Es dauerte nicht lange da spürte ich eine Hand an meinem Hintern, die mein Unterteil öffnete. Langsam drang das Monster wieder in meine Muschi ein und fing an mich zu ficken, erst leicht und dann schneller und fester. Die Schaukel begann sich in Bewegung zu setzt und schwang hin und her, was sich sofort auf die Gewicht an mir übertrug.

Es kribbelt auf meiner gesamten Haut, ich wollte vor Geilheit aufschreien, konnte aber nicht. Es kam nur ein Gurgeln aus mir raus. Je schneller ich atmete ums fester stieß er zu. Dann zog er ihn aus mir raus. Ich wollte was sagen, mich zu ihm umdrehen. Es war aber nicht möglich. Dann lag wieder die Hand auf mir, um mich zu öffnen. Jetzt aber am Hintern. „Steck in rein“, schoss es mir durch den Kopf, „schieb mir das riesige Ding in meinen Arsch.“ Hätte ich keinen Knebel in mir gehabt, ich hätte es laut raus geschrien. Aber er wusste auch so was ich brauchte. Vorsichtig drang er in mich ein. Mein Po wurde bis zu Äußersten gedehnt. Jetzt schrie ich auf, diesmal tat es weh. Es kam wieder nur ein Gurgeln.

Als aber die Eichel in mir steckte, wich der Schmerz der Geilheit. Zentimeter für Zentimeter drang der vor Mösensaft triefende Monsterschwengel in meinen Po ein. Er schob ihn einfach nur rein. Langsam immer tiefer, immer fester. Bis es nicht mehr ging, dann zog er ihn wieder ganz raus. Jetzt tat sein Eindringen nicht mehr weh, im Gegenteil, es prickelte. Sein Eindringen ging nun schneller vonstatten. Nicht so schnell wie in meiner Pussy, aber dafür umso tiefer. Wieder fing alles an zu schaukeln und zu schwingen. Der Prügel schien mich zu spalten und die Gewichte mich zu zerreißen. Ich begann an zu zucken, ich versuchte mich dem Schwanz entgegen zu stemmen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren.

Alles begann sich zu drehen. Wieder zog er ihn raus. Aber nur kurz, sofort drang er in meine Pussy ein. Als er bis zum Ende in mir war, bohrte sich auch schon das andere Ende wieder in meinen Hintern, auch hier bis zum Anschlag. Er fasste den Dildo in der Mitte und begann beide Enden gleichzeitig rein und raus zu bewegen. Immer schneller und immer fester. Ich bekam nicht mehr richtig mit, was genau geschah. Ob ich nun kam wegen den Gewichten an meinen Titten, denen an der Pussy, oder ob es der riesige Schwanz war, der mich in Arsch und Möse fickte. Ich kam. Meine Brüste flogen hin und her und an ihnen zogen wie wild die Gewichte. Meine Nippel waren steinhart und schienen fast zu platzen.

Die Gewichte an den Schamlippen machten sie so empfindlich, dass die Adern vom Dildo sie so erregten, das ich so feucht wurde, als hätte ein Hengst in mir abgespritzt. Die Stöße wurden kürzer aber dafür härter. Überall in mir war Gummischwanz. Es schien ein nicht enden wollender Orgasmus zu sein.

Ich spreizte die Beine soweit ich konnte und ließ mich fallen. Er spürte, dass ich so weit war und reagiert. Ganz weit, wie durch einen Nebel, bekam ich noch mit wie eine Eichel aus meinem Hintern entwich und sich mit der anderen meine Muschi teilte. Jetzt explodierte ich. Es waren nur zwei leichte Stöße nötig und ich war am Ziel. Als falle ich in ein tiefes Loch. Ich stöhnte laut auf und ließ den Kopf sinken. Er ließ die zwei Eicheln noch einmal tief in mein Pussy gleiten und zog sie dann raus. Ein wohlig warmes Gefühl machte sich in mir breit.

Er streichelt mit seiner Hand meine Muschi. Es war so sanft und zärtlich, ich schloss die Augen und atmete sanft ein und aus. Vorsichtig, fast liebevoll, glitt seine Hand zwischen meine Schamlippen und verschwand in mir. Ich war so feucht und weit offen, dass er ohne großen Druck tief in mir vordrang. Er streichelte die Innenseite meiner Pussy. Er öffnete seine Faust und ich fühlte jeden Finger wie er mich sanft berührte. Er ließ die Hand leicht geöffnet und zog sie aus mir raus. Meine Muschi wurde ein letztes Mal leicht gedehnt. Er nahm mir die Gewichte von den Lippen ab und befreite mich. Er nahm mir den Knebel ab drehte mich um und sah mir in die Augen. Mit einer Hand griff er an einen Brustclip und zog an ihm.

Wieder spürte ich den wohligen, geilen Schmerz. Er zog immer fester, so dass ich mir auf die Lippe biss. Der Zug wurde so stark, dass mein Nippel aus der Klammer rutschte und er Schmerz langsam wich. Ich ergriff den anderen Clip und zog auch an ihm. So fest, bis auch er von meiner Brustwarze rutschte.

Er griff mir in die Haar, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Da stecken noch sehr viele unerfüllte Träume in dir.“ Er ließ vom mir ab, packte seine Sachen ein und ging aus dem Zimmer.

Auch ich verließ das Zimmer und ging ins Büro. Dort erwartet mich auch schon Henry. Er ging auf mich zu nahm mich ihn den Arm und küsste mich. Das hatte mir gerade gefehlt, wie gerne hätte ich meine Beglücker geküsst.

„Schön zu hören, dass es dir nicht ums Geld geht, sagt Henry, du kannst jeden Tag hier deine Träume ausleben, solange die Leute bei mir bezahlen.“

Er setzt sich wieder ihn seinen Sessel und trank lachend seinen Whisky.

In der Bar wartete schon wieder mein Taxi, ohne ein Wort zu sagen ging ich raus und ließ mich nach Hause fahren.

Irgendwas war passiert, aber ich wusste nicht was.

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