Nadine – Niemals genug

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Unser 5. Hochzeitstag stand an. Ich wollte meiner Frau Nadine eine besondere Freude bereiten, und hatte lange überlegt, was ich meiner Liebsten zum Geschenk machen konnte. Ich hatte ganze zwei Monate gebraucht um etwas zu organisieren, und kam dabei auf immer neue Ideen. Ich habe letztendlich nicht alles an einem Tag unter einem Hut bringen können, aber ich erwies mich dennoch als Organisationstalent, wenn es darum ging meiner Frau einen ganz besonderen Tag zu bereiten.

Nadine ist eine sehr sinnliche und zärtliche Frau. Unser Liebesspiel war immer sehr ausgiebig, und sie war dabei nie fordernd. Es gab auch nie irgendwelche Gespräche über Vorlieben oder Wünsche. Zwischen uns beiden passte es einfach. Dennoch hatte ich manchmal das Gefühl, dass ich ihr nicht genug sei. Wir konnten uns stundenlang im Bett aufhalten und kamen beide mehrmals zum Höhepunkt. Eine besondere Aufmerksamkeit fanden wir in der oralen Liebe. Nadine hatte keine Eile dabei, meinen Penis zu lutschen. Sie küsste ihn, schmuste mit ihm, und ließ meine Eichel auf ihrer Zunge in den Mund gleiten. Ihre Hände streichelten mich dabei zärtlich an anderen Stellen. Wenn ich kam, ließ sie ihn stets im Mund, und schluckte genüsslich meine gewaltige, aufgestaute Ladung. Das folgende Nachspiel war noch ausgiebiger. Als könne sie nicht genug von meinem Saft bekommen, lutschte und leckte sie immer weiter. Sie vermittelte mir den Eindruck, unglaublich dankbar für mein Sperma zu sein. Oh ja, sie kleckerte nicht damit rum, und leckte auch alles Danebengegangene küssend auf. Sie ließ mich manches Mal nicht entkommen, bis ich ihr 3 mal in den Mund gespritzt hatte. Zugegeben, war ich danach völlig alle, aber Nadine war ebenso genussvoll beim Empfang meiner oralen Künste.

Nadine brauchte sehr lange, bis sie sich gehen lassen konnte. Es war ein wahres Naturschauspiel, wie sich ihr Körper dabei veränderte. Nadine hat sehr dicke Schamlippen, die ihren intimen Bereich mit einer wulstigen Rundung verdecken. Sie ist sehr schüchtern, und sie braucht, auch nach 5 Jahren Ehe, recht lange bis sie soweit erregt ist, dass sie sich fallen lässt und sich öffnet.

Es ist immer ein besonderer Augenblick, wenn das passiert. Man kann ihr richtig anmerken, wie nach und nach verschiedenste Stellen ihres Körpers auf Berührungen reagieren.

Es beginnt meist mit ihren Wangen, die unter ihren kastanienfarbenen Strähnen leicht erröten. Sex beginnt bei ihr im Kopf. Wenn sie nicht in Stimmung ist, ist es kaum möglich, in sie einzudringen. Dann ist sie eng und trocken, und es schmerzt ihr. Selbst mein eher unterdurchschnittlicher Penis hat da keine Chance.

Wenn ihre Röte sich aus dem Gesicht bis übers Dekolleté ausbreitet, und ihre dunklen Warzenhöfe sich sichtbar vergrößern, merkt man, wie sich ihre Beine langsam lockern, und ihr Schamhügel langsam den Schlitz unter sich ein wenig auf gehen lässt. Ich habe herausgefunden, dass es ihr besonders gut gefällt, und sie mehrmals nacheinander kommen kann, wenn ich ihre Muschi so lange nicht berühre, bis sie sich weit geöffnet hat und rosa glänzend schimmert. Man sieht, wie ihr Kitzler unter einem Hügel anwächst und um Befreiung bettelt. Ihre inneren Schamlippen markieren in einem knalligen rot zum Einlass in die darunter liegende, saftige Vagina. Es ist eine Wonne, dann hier einzutauchen, und ihren weichen, nachgebenden Kanal zu spüren.

Doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Ich kümmere ich zuvor ausgiebig um ihr Gesicht, ihre Ohren und den Hals. Lustvoll atmend streckt sie mir ihre erogenen Zonen hin. Sie schließt ihre Augen dabei und genießt jede Berührung meiner Lippen. Ihre Zunge kommt vorsichtig kostend aus einem schmalen Mund, und ihre Küsse sind phänomenal. Man spürt ihre Gier, aber jede ihrer Bewegung ist vorsichtig, tastend und gefühlvoll.

Nadine hat gerne etwas im Mund. Sie nuckelt an meiner Zunge, lässt ein oder zwei Finger darin verschwinden und lässt verführerisch ihr Zunge spielen. Ihr Gesichtsausdruck dabei ist unglaublich. Man kann ihr ansehen, dass sie eigentlich alles und mehr will, nimmt aber trotzdem ruhig und dankend, dass was sie bekommt, und nehmen kann.

Und genau dieser Ausdruck ist es, der mich schon lange nachdenklich werden ließ. Meine Nadine scheint überglücklich mit dem, was sie bekommt, aber ihr ganzer Körper strahlte in diesem Zustand etwas aus, dass sie auch etwas mehr sehr gern hätte. Ich bin mir sicher, ich hätte auch nach dem 5. mal, weiter in ihr kommen können. Sie lutscht einfach zärtlich weiter, und schluckt mit gestrecktem Hals, wenn ich nochmal konnte. Nicht anders verhielt es sich mit ihrer Vulva. Sie war einfach da, – offen und nass. Schon mehrmals gekommen, aber immer noch nach mehr aussehend. Sie zog sich nie zurück. Ich konnte stets meine ganze Kraft an ihr ausleben – auf zärtliche Weise – aber ein Stopp gab es von ihr nicht, solange die Regeln der Sinnlichkeit und Zärtlichkeit eingehalten wurden. Wenn mein Sperma aus ihrer Spalte lief, zuckte sie manchmal mit ihren Muskeln und „warf“ es regelrecht heraus. Dieser Anblick animierte meine Männlichkeit, es ihr nochmal rein zu spritzen.

Ich versuchte es mit Spielzeugen. Ich kaufte Dildos, versuchte es spontan mit anderen Dingen aus der Küche.

Einmal versuchte ich es mit einer Gurke. Ich hatte sie in einen fünffachen Orgasmus geleckt, ihr dann mein Sperma rein geschossen. Ich war erstaunt, wie leicht ich mit dem dicken Ding in sie eindringen konnte. Die Gurke verschwand ohne Druck soweit, wie ich sie zuvor mit meinem Penis penetriert hatte. Ich schob das lange Geräte vorsichtig hin und her, und mit jedem mal flutschte es wie von selbst ein wenig tiefer. Vorsichtig drehte ich das etwas gebogene Gemüse in ihrer Vulva. Ich spürte einen leichten Widerstand, und Nadine presste und hob ihren Bauch. Ihr Unterleib zitterte ein wenig und viel atmend in sich zusammen. Mein leichter Druck am Ende der Gurke kam zu einem sanften, aber weiten Vorwärtszug.

Ich war geschockt, als ich nur noch das grüne, kurze Ende aus ihr heraus ragen sehen konnte. Nadine atmete tief. Ich war mir sicher, dass sie gleich kommen würde, aber sie schob mich mit dem Riesendildo zurück und presste dann meine Lenden mit ihren Füßen gegen sich. Sie führte mein Penis, der von der Situation wieder erregt war, ein und wir kamen nach wenigen Sekunden gemeinsam.

WOW! Das war eine andere Art von Orgasmus gewesen. Es war viel intensiver und heftiger als sonst. Nadine zitterte fast eine Minute, während ihre Scheidenmuskelatur meinen Penis auslutschte.

Das war fantastisch, und ich wollte dieses Spielchen weiter spielen, und ihren Körper noch tiefer erforschen. Ich konnte auch nach so langer Beziehung immer wieder neues an ihr entdecken, und wollte noch mehr. Nadine jedoch lehnte ab. Sie meinte, das kalte Ding hätte sich komisch an gefühlt, und sie wollte lieber meinen Penis in ihr haben.

„Das Sperma?“

„Ja, das fühlt sich so gut an, wenn das in mich reinspritzt, es ist so warm und…“

Weiter kamen wir mit dem Gespräch nicht. Nadine war für solch offene Gespräche nicht zu haben.

Nun war ich in einem Dilemma. Ich wusste, dass meine Frau mit mir immer guten Sex hatte, aber ich wusste nun auch, dass ihr Körper zu viel mehr fähig war. Ich habe die Gurke hinterher heimlich vermessen. Sie war knapp 35cm in ihr gewesen, bei einer Dicke von 6cm! Verdammt, und es hatte ihr nicht mal unangenehme Gefühle, geschweige denn Schmerzen bereitet. Im Gegenteil, es ließ sie auf eine ganz andere Art kommen. Nur leider hatte sie es abgebrochen.

Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wie ich Nadine dazu bringen konnte, solche Spielchen weiter zu führen. Ich hatte also die Vorgabe von ihr, dass sie keine Gegenstände in ihrer Vulva mochte. Es musste also natürlich sein. Ich selbst wusste nur zu gut, dass sie Sperma gern hatte.

Der Trieb, meine Frau zu „pfählen“ geisterte ständig in mir herum. Meine Faust war klar zu dick, und außerdem konnte sie nicht abspritzen. Und es kam so, dass ich mich einige Zeit im Internet umsah. Komischerweise landete ich immer wieder auf „Cuckold“ Seiten. In meinem Kopf hämmerte irgendwas, wenn ich die Storys und die Bilder dort sah. Ich begann mir vorzustellen, wie einer dieser Schwänze in meiner Frau versinkt, und dort tief abspritzt. Ich sah vor meinen Augen, wie Nadine unglaublich abging, und sich das Sperma von mehreren rein drücken ließ Ihr sinnlicher Mund kam dabei nicht zu kurz.

Ich meldete mich schließlich in drei Foren an. Ja, drei! Die wildesten Fantasien sprudelten in meinem Kopf, und ich sprang etwas über Stränge.

Ich bekam schnell Kontakt zu „Leidensgenossen“, wenn man es denn so nennen will. Sie gaben mir einige Tipps und Anregungen, und ich spann das Geflecht für mich allein weiter, ohne Nadine auch nur einen Hauch einer Ahnung von meinem stetig gewachsenen Vorhaben zu lassen.

Nun war es soweit. Wir hatten den 5.5.2010, unseren 5. Hochzeitstag – ja, wir gehören zu den Paaren, die an solchen Tagen heiraten. Es war Donnerstag, und ich nahm mir frei. Ich hatte es vermieden, die letzten 4 Wochen mit meiner Frau Sex zu haben. Ich wollte, dass sie richtig geil ist an diesem Abend. Ich reizte sie manchmal ein wenig, und beobachtete sie genau. Die letzten Tage war ich besonders gemein. Wenn ich von der Arbeit kam, küsste ich sie liebevoll, streichelte sie. Ich tat also so, als ob wir unser wohl bekanntes Liebesspiel beginnen. Am Abend jedoch spielte ich Müdigkeit und Abgeschlagenheit vor. Natürlich musste ich zwischendurch auf Klo abwichsen, weil Nadine ihrerseits ihre Reize ausspielte und sogar einige Male unser Schlafzimmer mit Kerzenschein und Duftkerzen vorbereitet hatte. Es war ein harter Kampf bis zu diesem Tag.

Am Nachmittag waren wir in der Stadt essen, und ein wenig im Park spazieren. Ich hatte sie über eine Überraschung am Abend informiert. Sie war sichtlich neugierig, verkniff sich aber jegliches Nachfragen. – Meine Nadine eben, nimmt was kommt, und genießt es. Oh, meine Freude auf den Abend war kaum zu verbergen, und Nadine merkte es mir an. Wir kamen immer enger in Kontakt. Beim Essen füßelten wir sogar ausgiebig. Meine Zehen drangen bis zu ihrer Scham vor. Mir platzte fast die Hose, als ich unbemerkt meine Socke beäugte, und feststellte, dass sie nass war. Das war das erste Mal, dass wir Zärtlichkeiten in dieser Form in die Öffentlichkeit trugen, und ich war erfreut darüber, dass Nadine durch den Entzug scheinbar mehr aus sich heraus kam. Das war für mein Vorhaben perfekt.

Wir kamen nach Hause und duschten abwechselnd. Ich nutzte die Zeit, in ihrer Abwesenheit noch schnell ein Telefonat zu führen. Ich hatte Nadine verraten, dass wir nochmal weggehen, und sie sich hübsch machen sollte, es sei was Edles und Erotisches.

Nadine brauchte verdammt lange, und ich auch noch Zeit für ein zweites Telefonat, denn ich war mir sicher, dass Nadine heute ganz besonders erregt war.

Sie sah atemberaubend aus! Ihre kastanienbraunen Haare war aufwendig, aber wild wirkend hoch gesteckt, so dass ihr erotischer Nacken zu sehen war. Sie war leicht geschminkt. Ihre blauen Augen funkelten aufregend aus den geschwärzten Wimpern. Ihre Lippen trugen ein zartes rosa.

Ich war überrascht, dass sie das kleine Schwarze gewählt hatte. Sie trug es nicht gerne, weil es ihr zu „nuttig“ wirke…

Man sah den Ansatz der Strapse, wenn sie ein Bein nach vorn bewegte. Man, das Kleid war wirklich knapp. Ihre Füßchen hatte sie in halbhohe Pumps gezwängt. High Heels gingen bei ihr gar nicht, das hier war schon außergewöhnlich. Sie trug die silberne Halskette, die ich ihr letztes Jahr geschenkt hatte. Ein offensichtliches Zeichen, dass sie heute nicht nochmal mit Schmuck von mir behängt werden wollte. Oh nein, heute wollte ich ihre zarte Haut mit etwas natürlichem Schmücken. Ihre langen Beine sahen toll aus in den schwarzen Nylons. Ihre 170cm wirkten in ihrer Proportion ausgewogen. – Sie sah zum Anbeißen aus!

Sie konnte keinen BH unter dem trägerlosen Kleid anziehen, und es machte sie noch verführerischer, wenn ihre Brüste wankten, und sich ihre Nippel unter dem feinen Stoff hin und her schoben. Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen und geleitete sie ins Auto.

Wir fuhren nur 15 Minuten. Den Swingerclub hatte ich günstig mieten können, und es gab eine Kostenbeteiligung der anderen. Am Ende bekam ich alles für Lau, aber das musste Nadine ja nicht wissen.

Nadine war etwas verstört, als wir das Lokal betraten, was als solches nicht zu erkennen war. Außerdem waren wir die einzigen Gäste. Es war eine alte Villa inmitten eines Wohngebietes. Jedoch war der Garten so groß, dass die Nachbarn gut 100 Meter entfernt wohnten. Wir setzten uns an den Tresen, und ich begann Nadine zu verführen.

Nach zwei Glas Sekt und etwas gestreichelt, küssten wir uns. Meine Hand ging auf Tuchfühlung mit ihren Beinen und prüfte ihre Bereitschaft. Sie hielt meine Wange und küsste mich lächelnd.

„Was tust Du?“

„Ich will Dir Dein Geschenk geben!“

„Oh, was ist es?“

„Komm mit, es ist im Hinterzimmer.“

Nadine stutzte und zögerte.

„Na komm, wir sind hier ganz allein!“

Ich ging mit ihr, eine Hand um die Hüfte gelegt, in das hintere Zimmer.

Wie erwartet, hatte der Wirt alles so vorbereite, wie ich wollte, bzw. Nadine es gern hatte. Es gab Kerzenlicht, leise Musik, und ein Duft von Rosen, die auf dem Bett ausgebreitet waren.

„Oh Rosen!“, freute sich Nadine.

„Du hast mir keine Rosen geschenkt seit…“

Ich unterbrach sie.

„Nadine, Du bist die schönste Frau auf Erden. Um Dich zu ehren, habe ich Dir diesen Abend bereitet, und ich möchte, dass Du ihn genießt“

Ich küsste sie innig, und drückte ihre Hüfte gegen mich. Sie spürte meine Erregung, und streichelte mich sofort. Ich musste sie etwas zurückweisen.

„Der Abend gehört nur Dir!“

Wir ließen uns auf dem Bett nieder und begannen zu Kuscheln. Ausgiebige Zärtlichkeiten gehörten zu unserem Vorspiel.

Das schwarze Kleid glitt ihre Nylons herunter. Man konnte ihre rasierte Scham durch die schwarze Spitze ihres Höschens sehen. Sie hatte sich aufregend zurecht gemacht. Sie lag etwas zu mir gedreht auf dem großen, runden Bett, und ihre Brüste hingen wartend in meine Richtung. Ich musste mich wie immer beherrschen, nicht über sie herzufallen, sondern ihrem Ritual folgen, und sie heute ganz besonders zärtlich und langsam bereit machen für das, was ich für sie geplant hatte.

Als ich sie soweit hatte, und das nasse Höschen abgestreift hatte, verband ich ihr die Augen. Sie mochte diese Spielart ganz besonders und ließ sich sanft auf den Rücken gleiten, als ich ihr das Tuch um die Augen gebunden hatte. Ich legte ihre Arme über den Kopf, und küsste erregt ihren Kopf zur Seite. Ich wollte, dass sie sich fallen lässt, und eine helfende Haltung dafür einnahm.

Ihre Beine lagen ausgestreckt und verschlossen auf dem Bett. Ich nahm ein Rosenblatt, und streichelte sie damit. Ich verlor immer wieder eine Blüte auf ihrem Körper und nahm mir ein neues, um wirklich jeden Zentimeter ihrer Haut damit abzufahren. Ich begann mit ihrem Gesicht, hinterließ dort auf ihrem Mund ein Blüte, wo sie mit ihrem Duft weiter betören sollte. Ihre Brüste umkreiste ich nur, ihre Warzen waren vorerst Tabu. Ich deckte auch sie rot ab. Mehrere Blüten verloren sich auf ihrem Bauch, und bald hatte ich ihren Schamhügel damit beworfen. Ich konnte ihre Erregung aufsteigen sehen, aber sie rührte sich nicht. Sie blieb so liegen, wie ich sie gebettet hatte, und ließ es passieren. Mit keiner Geste oder gar einem Laut gab es eine Reaktion von ihr. Dennoch konnte man sehen und vor allem spüren, dass sie es fast nicht mehr aushielt Ich hauchte einmal leicht über ihre Scham und fegte eine kleine Gasse zu ihrem zusammengepressten Schlitz. Ich wollte sicher gehen, und erblickte grinsend ihren nassen Schlitz.

Ich nahm mein Handy, und zögerte etwas. Ich war mir einen Moment nicht sicher, ob ich es tun sollte, doch dann kamen wieder diese Bilder in meinem Kopf, und übernahmen die Herrschaft in meinem Kopf. Ich drückte Wahlwiederholung, und ließ es einmal klingeln. Ich hatte dem Wirt jede Einzelheit und meine bzw. ihre geheimen Wünsche mitgeteilt, und gab damit das Startsignal. Wir erwünscht kam leise jemand hinein, und stellte sich vor das Bett, so dass er jetzt auf Nadines nicht mehr so ganz fest verschlossenen Beine schaute. Ich nahm mir jetzt die Straußenfeder, die mit anderen Utensilien unter dem Bett versteckt war, und begann ihre Beine zu streicheln. Nadine zuckte immer leicht, wenn ich mit der Feder vom Nylon auf ihre sensible Haut streifte.

Der arme Gast musste sich das Spielchen bestimmt 5 Minuten mit ansehen und starrte auf zwei sich langsam öffnende Beine. Immer wenn ich auf ihrem Schamhügel herumwedelte, öffnete sie sich weiter, und zeigte dem Fremden Mann ihre Nässe. Nadine war wirklich wollüstig nach so langer Abstinenz. Sie hielt sich jedoch im Zaum, und ließ das zärtliche Spiel über sich ergehen. Ich kitzelte sie unter den Kniekehlen. Nadine gehorchte sofort und winkelte ihre Beine soweit an, wie ich sie mit der Feder führte. Ich lockte sie weiter an die Bettkante, die genauso hoch war, dass man sich davor Knien konnte, und sie wunderbar erreichen konnte.

Der Fremde fummelte sich an den Eiern, und wichste sich leicht seine Latte. Ich musste immer wieder hingucken, und vergaß fast, meine Frau weiter zu stimulieren.

Seine Latte erinnerte stark an die Gurke, mit der ich so gern gespielt hätte. Meine Güte, war das ein Hammer. Das Ding war zu schwer, um zu stehen. Dieser Penis stand zunächst waagerecht ab, und bog sich dann nach unten. Im Forum stellten sich diese Männer mit Fotos und genauen Angaben zur Schau. Ich hatte den größten gesucht. Es sollten sich um 29cm Länge und 5cm Dicke handeln, die jetzt darauf warteten in meine ahnungslose Frau einzudringen. Es war nicht sehr hell im Raum, und ich konnte den schwarzen Penis erst gut erkennen, als er zwischen den Licht reflektierenden Schenkeln meiner Frau auftauchte.

Nadine war völlig ergeben. Sie hatte noch immer die Arme über dem Kopf verschränkt und ihre Nase in ihre Achsel vergraben. Ihre eigenen Ausdünstungen machten nicht nur Männer geil, sie selbst schien sich damit immer weiter in ihren verflossenen Zustand zu bannen.

Ich wollte es jetzt wissen, und winkte dem Neger zu. Er senkte sich auf die Knie, und ließ die Spitze seiner fetten Eichel sanft über ihre Vulva gleiten.

Nadine spreizte ihre Beine ganz. Sie winkelte sie an und ließ sie zur Seite kippen, so dass ich aus dem Weg gehen musste. Der Mann tat es genauso, wie ich es mir erhofft hatte.

Nachdem er mit ihrer Spalte gespielt hatte, und ihren Saft auf seiner Eichel verteilt hatte, setzte er sie an und drückte leicht. Nadines Schamlippen spalteten sich weit, gaben jedoch keinen großen Widerstand. Das schwarze Ding schob sich langsam und genüsslich in ihren Saft. Er wartete immer einen Augenblick, bevor er sich auf den Knien robbend ein wenig nährte und seinen adrigen Schaft hinterher schob. Er war wohl etwa soweit, wie ich sie penetrieren konnte, als sie sich etwas räkelte und sichtlich tiefer atmete. Er begann sie nicht einfach zu ficken, sondern gab ihr immer nur einen Zentimeter mehr, und ließ sie tief durchatmen.

Der Mann zögerte, als er noch eine Hand breit übrig hatte, und sah mich fragend an. Ich sah, dass sich sein Penis ein wenig stauchte, und er jetzt drücken musste, um ihr den Rest zu geben. Ich winkte ihn weiter Richtung Nadine. Sie atmete tief in den Unterleib, und begann ihr Becken leicht zu heben und zu kreisen. Das schwarze Glied machte plötzlich einen weiten Rutsch, und versenkte sich nach etwas nachrücken des Mannes komplett in ihr.

Er wartete und ließ sich Nadine gierend auf seinem Schwanz räkeln. Sie traute sich nicht zu viel, bat ihn jedoch eindeutig um etwas Bewegung.

Er fickte sie leicht. Kurz und langsam schob sich seine Eichel tief in Nadine hin und her. Sein Schaft glänzte von ihrer Nässe, und ich wette, dass auch er sein Teil zu dieser flutschigen Angelegenheit beitrug. Es war ein wenig befremdlich zu sehen, wie ein fremder schwarzer Mann so tief in meiner Frau steckte, und sich darin sichtbar wohl fühlte. Ich konnte sehen, wie Nadines Unterleib seinen Penis massieren musste. Es dauerte keine Minute, als ihr Becken zu zittern begann und sich rasch in ein starkes Beben verwandelte. Die schiere Präsenz seines dicken Pimmels ließ meine Frau kommen. So verdammt heftig, dass ich erschrak, was mit ihr passierte.

Sie zitterte am ganzen Körper und biss sich in die Unterarme. Der Schwanz hielt seine kurzen Stöße stetig bei und holte weißen Schaum aus meiner Frau hervor. Nadine hechelte, und versuchte ihren Körper unter Kontrolle zu bringen. Doch das Ding in ihr ließ ihr keine Wahl. Sie musste den verdammt nochmal besten Orgasmus in ihr freigeben, den sie bis dahin hatte. Ihr Becken tanzte rhythmisch auf und ab. Der Neger brauchte seine Lanze nur noch hinzuhalten. Nadine stieß ihr Becken immer wieder auf das steife Fleisch. Sie konnte so hoch wippen, wie sie wollte. Der Schwanz blieb drin und stieß wieder in die Tiefe, wenn sie sich zuckend fallen ließ

Auch den Mann überkam die Wucht Nadines zuckender Möse. Er presste sich sich nun aktiv an sie, und legte sein Becken ein wenig auf ihres. Er fixierte sie damit, und ließ seinen zuckenden Schwanz, bis zum Anschlag drin, in ihr abspritzen.

Ich krabbelte zu Nadines Kopf und küsste sie. Ihre Zunge kam mir wild entgegen, und sie klammerte sich an meinen Kopf. Sie sagte nichts, keuchte mir nur pustend ins Ohr, und war für mich das Einverständnis für mehr.

Dieser Bulle in ihr war sehr Potent. Sein erster Schuss kam schnell, doch während ich auf meiner Frau liege, spüre ich, wie sie von unten gestoßen wird. Er war jetzt nicht mehr so zaghaft, und benutzte seine Länge, um in ihr rumzurühren. Ihre Vulva schmatzte dabei laut. Er hatte nun mehr Ausdauer, und ließ sie dreimal nacheinander kommen. Immer wieder durchzogen sie die gleichen heftigen Spasmen, und sie klammerte sich an mich. Wenn ihr Becken zu sehr rumpelte und zuckte, ließ er ihr eine Sekunde, gab ihr dann aber wieder alles, und fickte sie in den nächsten multiplen Orgasmus, der sie 6 mal verkrampfen ließ, und nur je 2 Atemzüge Luft gab. Er hörte auf, als Nadine sichtlich erschöpft war, ließ seinen Penis aber drin. Nadine konnte nicht anders, sie kam noch zweimal flimmernd auf seinem Schwanz und gab sich selbst die kurzen Stöße, die sie brauchte, um endlich in meinen Armen weich wie Butter zu werden.

Sie entspannte sich total und bot sich willenlos an. Ich forderte den Mann auf, sich ihrem Kopf zu nähren, und sein Teil in ihren Mund zu senken.

Nadine betastete den Fremden nicht. Ihre Hände legte sie auf ihren Bauch, und sie ließ ihre Zunge das schwere Glied ertasten. Das Ding war voll mit diesem weißen Schaum, und sie leckte das Zeug genüsslich ab. Verliebt küssten ihre Lippen die triefende Eichel, bevor sie sie kreisend in ihren kleinen Mund gleiten ließ Ich wusste, wie gut sie damit umgehen konnte, und sah neidisch auf die liebliche Verbindung der beiden.

Doch ich wollte sehen, was er mit ihr angerichtete hatte. Ich rutschte runter und sah zwischen ihre immer noch weit gespreizten Beine. Sein Sperma glänzte in ihrem Loch, das von schaumbehafteten Schamlippen umschlossen war. Ihre komplette Vulva war tiefrosa, die inneren Schamlippen schienen leicht blau angelaufen zu sein. Sie schien aber keineswegs „fertig“ auszusehen. Ihre Beine ruhten gelassen neben ihrem Körper, und ließen ihre Spalte weit klaffen. Es hatte den für Nadine typischen Ausdruck, – es war unglaublich schön, aber ich kann noch mehr.

Gut, dafür hatte ich gesorgt. Da Nadine klar sein musste, dass wir nicht allein waren, stand ich auf, und ging ins Nebenzimmer, wohl wissend, dass sie sich an diesem Schwanz mindestens die nächsten 15 Minuten festsaugen würde. Ich sprach meine Planänderung mit dem Wirt ab, und kam mit einem weiteren Gast zurück. Ich verzichtete auf Anweisungen, und zeigte nur auf den wartenden Körper meiner Frau. Es war noch ein schwarzer mit einem nur wenig kleineren Penis, der aber so verkrüppelt in seiner Form daher kam, dass ich unbedingt sehen wollte, wie sich das Ding in sie hineinbohrt.

Der zweite Neger erblickte mit großen Augen die sich auf dem Bett hingebende Schönheit. Er verlor keine Zeit, und hockte sich vor sie. Er spielte nur kurz mit seiner Eichel in ihrer schleimigen Spalte, und schob sein Ding in die auslaufende Möse.

Nadine war wie ausgewechselt. Sie hatte alle Hemmungen verloren. Die Augenbinde war gewichen, nachdem sich der lange Penis des ersten Negers in ihrem Mund ergossen hatte, und der zweite seine Eichel ansetzte.

Sie bekam keinen Schreck, als sie die beiden Afroamerikaner an sich rumwerkeln sah. Im Gegenteil, mit einem Grinsen begrüßte sie beide. Ihr hing das dicke, lange Teil im Gesicht. Mit nur einem Auge konnte sie zu dem Mann zwischen ihren Beinen blinzeln. Grinsend schob sie ihre Hacken um seine Hüfte und zog ihn ganz fest an sich. Sie verdrehte kurz die Augen, als das fette, krumme Ding in einem Rutsch in sie rein flutschte. Sie widmete sich wieder dem Mann, der an ihrem Kopf hockte, und seine letzten Tropfen auf ihrem Gesicht verlor. Sie blickte ihn keck an, und küsste dabei seine Eichel. Ihre Zunge wanderte einmal um seine Eichel, und lud sie ein, sich in ihrem Mund zu erholen. Sie ließ sich und ihrem „Dicken“ viel Zeit, wieder Kraft zu tanken. Nadine verstand es, einem Mann die Geilheit zwischen die Beine zu saugen. Sie war dabei sehr zärtlich und sorgte dafür, dass sich ein erschlafftes Glied sehr bald wieder mit Blut füllte. Aber selbst dann blieb sie gelassen und überließ es dem Mann, sein steifes Glied dort hin zu stecken, wo er mochte. Es wirkte, als wäre sie dankbar allein für die Anwesenheit eines geladenen Stück Männerfleisch.

Nadine versuchte, das dicke Ding im Mund zu behalten, als der andere sie mit seiner ganzen Länge zu stoßen begann. Gefühlvoll ließ er sie jeden Zentimeter spüren, der ihre Schamlippen passierte. Die enorme Krümmung des dicken Penis spaltete sie dabei weiter, als er eigentlich dick war. Seine Eichel presste von innen an ihr Schambein, während der Rest des erstaunlich harten Teils waagerecht in sie rein gierte. Ihre Vulva zog sich weit auf, so dass Luft in sie eindrang. Erst als er ihr Schambein passiert hatte, konnte das krumme Glied in ihr fest umschlossen werden. Ihre Schamlippen packten dabei das Ende seines Schafts, als wollten sie sich an ihm festbeißen. Doch leicht ließ sie ihn wieder raus gleiten, und genoss dabei die nach oben gerichtete Eichel, die über ihren G-Punkt schlidderte. Sein Glied wippte nach links und rechts, wenn er in sie einfuhr.

Sie wand ihr Becken den wundervollen Gefühlen entgegen und genoss es sichtlich, nach einer strammen G-Punkt Massage seine Eichel an ihrem Gebärmuttermund vorbeigleiten zu spüren. Die kräuselnden Haare den Negers begruben dann zusätzlich ihren hervorstehende Kitzler in sich. Nadine kam noch heftiger als zuvor, und das krumme Glied ritt sie stetig weiter machend durch den Orgasmus, um am Ende seine Ladung in ihre zuckende Muschi zu schleudern.

Sie hatte ständig an dem anderen Schwanz gesaugt, und dafür gesorgt, dass es zu einem schnellen Wechsel kam.

Der Neger mit seinen 29 cm kümmerte sich erneut um ihre Muschi, die gerade frei geworden war, und ging wieder erdbebenartig auf Tiefe. Küssend nahm sie das Glied in Empfang, das eben noch ihrer Muschi gesteckt hatte. Sie säuberte ihn vorsichtig und schmuste mit ihm.

Ich konnte nicht glauben, was hier passierte. Es war offensichtlich noch nicht genug. Also ging ich wieder in den Nebenraum. Ich holte den Mann herein, den ich in einem anderen Forum kennen gelernt hatte herein. Er war in Begleitung.

Er hatte einen Golden Retriever, und einen Rottweiler bei sich. Wir ließen sie einfach los.

Sie erschnüffelten das Geschehen ausgiebig, und sahen sehr interessiert aus. Beide sprangen aufs Bett und untersuchten mein zartes Geschöpf, das gerade wieder tief gefickt wurde. Der Retriever schnupperte da, wo gerade ein Schwanz in einem Mund massiert wurde. Nadine hatte etwas gekleckert. Das Zeug, was ihr im Gesicht klebte, wurde gierig von dem Hund abgeleckt. Nadine hielt kurz inne, und sah verdutzt den Köter an.

Neugierig öffnete sie den Mund, und ließ die schlabbernde Zunge hinein schnellen. Der Mann zog sich zurück, so dass sich die beiden sich ausgiebig kennen lernen konnten. Die Tiere leckten ihr auch den Saft ab, der ihr ausgelaufen war, und den sie sich über den Körper geschmiert hatte. Der Rottweiler folgte der Spermaspur von ihrer Brust zu ihrer Vulva, wo sie gerade tief genommen wurde und drohte erneut zu kommen. Das Vieh erwischte die beiden im richtigen Augenblick. Nadine erbebte von den tiefen, spritzigen Stößen des Negers, als das Tier ihr erbarmungslos über den Kitzler leckte.

Meine Frau erfuhr eine neue Spitze ihres neu entdeckten „Tiefenorgasmus“. Ihre Hände schlugen seitwärts aufs Bett und verkrallten sich dort. Ihr Kopf legte sich weit zurück, und ihre Brust streckte sich weit heraus.

Es kam tief aus ihrer Kehle. Sie stöhnte laut und lange. Der Retriever leckte ihr den ausgestreckten Hals dabei. Dann trieb ihr zitterndes Becken sie in ein keuchendes Geröchel, um nach Luft zu ringen, die sie jauchzend wieder aushauchte. Dieser Köter hörte einfach nicht auf sie zu lecken. Als der Mann seinen Schwanz aus ihr raus zog, sprang das Tier mit einem Satz zwischen ihre Beine, und konnte sie jetzt richtig auslecken. In einem weiteren, schnell folgenden Orgasmus, sprang der Hund auf Nadine auf, ließ aber seine Hinterbeine zwischen ihren Schenkeln.

Der Besitzer griff geschickt dazwischen, und das Ding rammelte los wie wild. Sie hatte sich noch nicht ganz von seiner Zunge erholt, da trieb es sie schon wieder in die Höhe. Der Penis des Rottweilers war anfangs eher klein, und er wurde während des rasenden Ficks dicker und länger. Es bildete sich am Ende seines Schafts eine immer größer werdende Kugel, die selbst, als sie die Größe einer Apfelsine erreichte, zwischen ihren Schamlippen durchschlug. Nadine erwischte den richtigen Augenblick, und pflanzte sich orgastisch zitternd auf das komplette Ding. Die Kugel rutschte immer weiter rein, so dass sich ihr Eingang um das dünne Ende seines Penis verschloss. Hechelnd kam das Tier zur Ruhe, und ließ sich sein komplettes Teil von Nadines Muschi massieren. Nadine kam erlösend aus einem gewaltigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper schwitzen ließ. Sie roch so verdammt nach Sex. Während sie die nächsten 15 Minuten seinen spritzenden Penis in ihr behielt und sich abfüllen ließ, hatte der Besitzer den Retriever in den gleichen Zustand versetzt und seinen Schwanz in ihren Mund gehalten. Nadine nahm ihn liebkosend in Empfang. Anfangs setzte sie immer wieder ab, weil sie dachte, er sei fertig. Doch sobald das rote Glied ihren Mund verließ, spritzte es in kurzen Schüben Sperma über ihr Gesicht, und Nadine ließ die Spitze mit kreisender Zunge wieder in ihrem Mund verschwinden. Es war nicht eine Sekunde ein Zeichen von Ekel in ihrem Gesicht zu lesen. Sie nahm das Ding in den Mund, als ob sie es täglich tun würde. Beinahe gleichzeitig entzogen sich beide Hunde ihrem Körper. Der Rotweiler hatte Mühe, sein dickes Teil aus ihr raus zu bekommen. Als es ihm endlich gelang schwappte ein gewaltiger Schuss Hundesperma aus Nadines Spalte. Nadine blieb weiter so liegen wie sie war. Es gab keine Anzeichen von Genug oder gar Erschöpfung. Als war, als hätte sich ihre Lust ihr ganzes Leben auf diesen Abend konzentriert.

Die Neger ließen dankend von ihr ab, nachdem die Hunde auf ihr waren. Sie hatten kein Interesse mehr, und waren eh schon fertig.

Ich fragte den Hundebesitzer nach dem, wovon er noch geschrieben hatte. Er betrachtete Nadine ausgiebig. Seine Augen wanderten über ihren benutzten und zugekleisterten Körper. Ihre Nylons waren nass von dem Hund, der nicht immer getroffen hatte, und ihre geschwollene, auslaufende Muschi war mit kurzen, schwarzen Hundehaaren verklebt. Ihr hervorstehende Kitzler verriet, dass er gern nochmal zittern würde. — Es war wirklich ein geiler Anblick. Er willigte ein, und meinte, dass es nur 5 Minuten von hier wären.

Ich versuchte mit Nadine zu sprechen, und streichelte sie dabei.

„Schatz, es gäbe da noch was ganz besonderes als krönenden Abschluss…“

Sie sah mich mit gierigen Augen an, und nickte. In ihrem Gesicht klebten ihre eigenen und die goldenen Haare des Retrievers. Sie wollte meinen Kopf an ihr Gesicht ziehen, aber ich konnte mich geschickt aus ihrer Umklammerung winden.

Wir fuhren also zusammen mit den Hunden zum Hof des Bauern. Ich trug meine Frau auf Händen in den Stall, und setzte sie dort vorsichtig auf ihre wackeligen Füße.

„Was machen wir hier?“, fragte sie mich und sah sich verwundert um.

„Nun, was Größeres habe ich nicht finden können.“

Ich zeigte auf all die Pferde, die hier ihr Zuhause hatten.

„Aber das geht doch nicht…!“

„Ich habe gesehen, was bei Dir geht. Erinnerst Du Dich an die Gurke?“

Sie sah mich entsetzt an.

„Viel mehr wird es nicht werden… Ich glaube, wir sollten uns einen genauer betrachten.“

Ich sah den Bauern an. Er führte uns an den Pferdeboxen vorbei. Wir kamen vor einer Box zum Stehen, wo sich ein Esel damit beschäftigte Heu zu fressen.

Nadine fand das Tier auf Anhieb zum Kuscheln. Es hatte lange Haare und war recht klein geraten.

Sie sah uns abwechselnd an. Der Bauer wies uns freundlich den Weg. Wir ließen Nadine vorgehen. Sie stellte sich direkt vor seinen Kopf, und schmuste zaghaft mit ihm. Es war ein ruhiges Tier. Es bekundete sofort Interesse an meiner Frau. Der Bauer hatte mir im Vorfeld erzählt, das Esel generell alles ficken, was sie kriegen können. Seiner war sogar erfahren mit Frauen.

Ich konnte direkt sehen, wohin seine Schnauze ging. Sie verschwand hinter Nadines rasch geöffneten Kimono, den wir ihr im Club schnell übergeworfen hatten. Ja, der Vierbeiner schnupperte sehr interessiert an ihrer Muschi!

Nadine nahm es als Kompliment und öffnete sich etwas, damit er den Dampf aus ihrer Spalte direkt einsaugen konnte. Der Esel bedrängte sie. Er begann sie rumzuschubsen. Der Bauer und ich sahen sofort, warum er das tat. Sein Penis hatte sich lang ausgefahren und wippte aufgeregt.

„Er hat lange nicht seinen Spaß gehabt.“

Der kräftige Bauer zerrte an seinem Halfter und hielt es fest, um das Tier zu bändigen.

„Nehmt einen Strohballen aus dem Gang und legt ihn unter ihn.“

Er hatte Mühe das Tier im Zaum zu halten, war jedoch erfahren genug, ihn ruhig zu halten, solange ich damit beschäftigt war, den Strohballen unter ihm zu platzieren und meine Frau darauf abzulegen.

Nadine folgte meinen weisenden Händen und schob ihr Gesäß mit dem linken Bein voran unter das haarige Tier. Sein ausgeschachteter Penis lag mit der Spitze auf dem Ballen, und war ein guter Anhaltspunkt, wie ich meine Frau zu platzieren hatte. Nadine legte sich mit dem Rücken halb auf den Ballen und ragte halb unter dem Tier hervor. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab. Neugierig und sichtlich nervös sah sie zwischen ihre Schenkel, wo sein pechschwarzes Glied ruhte.

Vorsichtig berührte ich es mit einer Hand. Es war sehr warm. Ich konnte das Blut durch ihn strömen fühlen. Der Esel versuchte zu bocken, doch der Bauer hatte ihn so fest im Griff, dass er sofort aufgab, aber Nadine mit aufgerissenen Augen fixierte.

Ich hob sein Glied an, und forderte Nadine auf näher zu kommen. Ich legte seine Eichel auf ihrem Schamhügel ab, und ließ sie die Hitze spüren, die er ausstrahlte. Außerdem war es ein toller Anblick, das schwarze Prachtstück so auf ihr liegen zu sehen. Es gab mir eine Vorstellung davon, bis wohin er sie penetrieren konnte.

Ich merkte schnell, dass der Bauer nicht übertrieben hatte, und er die Größe einer Gurke locker übertraf. Außerdem war er deutlich dicker und mit einer raueren Haut versehen als das grüne Gewächs. Seine Eichel war vorne abgeflacht bildete mit einem wulstigen Kranz eine Pilzform, die sich in der Dicke nochmals erheblich steigerte. Er hatte Hoden so dick wie Fäuste, und die ließen erahnen, was da raus kommen konnte.

Nadine war relativ ruhig und vertraute mir. Sie rührte ihr Becken ein wenig hin und her, so dass seine Eichel auf ihr herum rollte. Sie sah mich fragend an und deutete mit ihren Blicken dann auf das andersartige Glied auf ihrem Bauch.

Ich wurde etwas unsicher. Ich wusste, dass das Tier mehr Kraft entfalten konnte, als wir halten konnten. Und mir war klar das der Esel jetzt unbedingt ficken wollte, weil Nadine ihn ihre Muschi vor die Nüstern gehalten hatte, und er schon lange keinen Sex mehr hatte. Ich wollte jetzt aber auch keinen Rückzieher mehr machen, und begann vorsichtig damit, sein Glied über Nadines Unterleib zu ziehen. Ich zog das halb schlaffe Gemächt über ihren Schamhügel und ließ die Eichel langsam ihre Schamlippen runter robben. Man, das Ding war schlaff schon so groß, dass ich Angst um meine Frau hatte. Die Vorstellung, dass das Ding hart wird und sich dann mit Macht in sie bohrt, ließ mir die Spucke weg bleiben.

Nadine war weiter unter ihn gerückt, und legte sich entspannt auf den Rücken. Ihre stützende Hand war nun frei, und konnte das Tier tastend streicheln. Ihre linke Hand kraulte ihn animierend unter der Brust. Sie kraulte ihn so, wie sie mich geil machte und hatte auch hier Erfolg.

Verdammt, während ich das Ding durch ihre Schamlippen geleite, merke ich, wie es sich weiter mit Blut füllt und dann mit einem Ruck kurz erstarrte. Die Eichel quetschte sich durch die nachgebenden Schamlippen, schoss über den Schamhügel und stand wie eine eins über ihrem Bauch.

Er erschlaffte aber sofort wieder und verlor beim Wiederabstieg zwischen ihre Beine reichlich klare Flüssigkeit. Ich spürte für nur eine Sekunde, was für eine Kraft in dieser Lanze steckte. Das machte es mir nicht leichter, weiter damit zu reizen. Doch Nadine hatte dieser Schubs durch die Scham nicht beängstigt. Ich konnte sehen, wie sie sich mehr und mehr entspannte und sich ihre Schenkel schon wieder so weit geöffnet hatten, wie vorhin, als sie auf dem Bett gelegen hatten. Es war die gleiche ergebene Haltung. Ihre Vulva zeigte sich bereit. Der Saft des Esels paarte sich mit der Nässe meiner Frau und spülte die Reste des Spermas aus ihrer Spalte. Sie waren beide so heiß, dass sie dampfte!

Ich zog das Glied wieder etwas hoch, und platzierte es locker zwischen ihren klaffenden Lippen. Ich merkte, wie wieder das Blut in seine Gefäße schoss, und sich das Ding aufbäumen wollte. Ich hielt seinen Schaft aber dieses Mal gut fest, und ließ nur der Spitze ihren Freiraum. Sein dicker werdender Pilz stemmte sich gegen sie und spaltete sie. Ich hatte Mühe, ihn in Position zu halten, doch bändigte das wilde Glied die paar Sekunden, die es brauchte, um mit zwei kräftigen Rucken schmatzend in meiner Frau zu verschwinden. Der Penis schob sich gleich ein gutes Stück weiter. Nadine schien genug Platz für ihn zu haben. Nur der Anfang war etwas schwierig. Ich konnte mir einen Augenblick das in ihr steckende Glied betrachten. Er war wieder nur kurz hart geworden und erschlaffte erneut. Ich zog ihn etwas heraus, und sah, wie sein nass glänzender Pfahl erstaunlich leicht in ihr zu bewegen war. Es ging aber nur so weit, bis sich die Eichel hinter ihrem Eingang festsetzte. Der Esel wehrte sich gegen die zurückziehende Bewegung und ließ seinen Penis zweimal mächtig nach vorne schlagen. Ich hielt ihn so gut ich konnte, doch er rutschte wesentlich leichter rein als raus. Es gelang mir nicht, ihn auch nur einen Zentimeter zurückzuziehen. Sein pochendes Glied stemmte sich mit aller Kraft gegen meinen Griff. Sein Penis wurde nun richtig steif. Er wuchs weiter in Nadine hinein, und dehnte ihre eng anliegenden Schamlippen noch weiter.

Nadine stöhnte. Sie hatte gut die Hälfte von ihm drin.

Ich wusste von dem Bauern, dass es eine äußerst nasse Angelegenheit werden würde. Pferde und Esel spritzen schon bei Erregung die vielfache Menge dessen aus, was ein Mann imstande ist zu spritzen. Und ich konnte es spüren. Ich spürte, wie seiner Harnröhre immer wieder erstarrte und den Saft in ihre Muschi pumpte.

Der Esel streckte sein Glied und holte mit den Lenden aus. Ich sah, wie meine Hand mit zwei gewaltigen Stößen, die so ruckartig kamen, dass ich sie nicht aufhalten konnte, schnell nahe an ihrer Spalte war.

Nadine erzitterte.

Der Esel holte plötzlich weit aus, und sein nasser Schaft, der aus Nadine raus pflügte, glitschte durch meine Faust. Er zog sich so weit zurück dass seine gequollenen Eichel den Saft aus ihr heraus schießen ließ, und meine davor führende Hand komplett einseifte.

Den kommenden Stoß hatte ich wenig entgegen zu halten. Das Ding glitschte einfach durch meine Finger, und ich musste mit ansehen, wie gut 2/3 von ihm einfach so in sie einfuhren.

„Ohhh!“, kam es gepeinigt aus ihrer Kehle.

Nadine war so tief gepfählt, dass sich ihr Becken nachgiebig auf seine harten Schwanz nach oben drehte. Sie verkrampfte heftig und entspannte sich zitternd, als er wieder ausholte. Nadine war dabei zu kommen, doch seine mächtige Eichel pflügte sich so vehement unter ihrem Schambein hindurch, dass sie zu viele Reize auf einmal bekam. Ihr Körper konnte sich gar nicht so schnell auf ihn einstellen, wie er ihren Kanal stimulierte.

Wusch! Ohne Gnade kam der nächste Stoß. Er zuckte zweimal nach und zwängte ihr seinen Schwanz so tief rein, das der knorpelige Ring fast am Ende seines Penis zwischen ihren Schamlippen steckte.

Er ließ sie sein Ding einen Augenblick spüren und fickte sie dann in kurzen, schnellen Schüben.

Ich hatte nichts mehr zu halten. Ich konnte nur noch zusehen, wie auch noch der Ring in ihrer kommenden Möse verschwand. Ich ließ ihn einfach machen. Es sah wirklich so aus, als ob Nadine ihm gewachsen war. Sie stöhnte und jauchzte. Sie wickelte ihre Beine um das Tier, und klammerte sich mit beiden Händen fest in sein Fell. Offenbar tat er ihr gut. Von Schmerz keine Spur.

Den kurzen Stößen folgten einige weit ausholende. Ihr Becken wippte ergeben unter seinen Lenden auf und ab.

Er stieß sie ein letztes Mal so tief, wie er konnte. Seine Lenden pressten sich nach vorne gierend gegen sie und erzitterten zusammen mit ihr. Seine Hoden waren in seinem Leib verschwunden, und man konnte jetzt nur ein kurzes Stück seines Penis sehen, wie es pulsierend seine Ladung in sie hinein schoss.

Es war unglaublich, was meine Nadine mit diesem Tier anstellte. Man konnte ihm anmerken, wie erlösend sein Erguss für ihn war. Er beförderte seinen Samen mit stetigem Nachstoßen und zitternd in sie rein.

Das ganze dauerte nicht besonders lange, aber war so unglaublich intensiv und brachial!

Nadine hatte ihn voll genommen und ließ ihn so lange wie sie konnte in sich. Doch sein schnell erschlaffender Penis ploppte bald aus ihr heraus, und eine gewaltige Ladung klebriges Eselsperma schoss hinterher.

Nadine blieb liegen, und hielt ihren Lover weiter fest umklammert. Ihre Beine blieben gespreizt, als warteten sie auf eine sofortige Wiederholung. Sie jauchzte und stöhnte noch immer. Das Beben in ihrem Becken schien sie nicht verlassen zu wollen. Es dauerte 5 Minuten, in denen sie verliebt mit ihm kuschelte, bis sich sein Glied wieder senkte, und ich es erneut ansetzen konnte. Ich brauchte nicht mehr zu tun, als seine Eichel leicht gegen ihre Grotte schlagen zu lassen. Sie fanden sich ohne weitere Hilfe, und taten es nochmal.

Nadine hatte sich danach umgedreht, und ihr Gesicht in seinem Schritt vergraben. Man hörte sie schmatzen. Sie küsste ihn und leckte all den guten Saft von seiner Eichel, – solange, bis sie ihren Kopf senken musste. Es sah so aus, als würde sie ihn mit sich ziehen und mit ihren Lippen an seiner Spitze saugend, das Gerät erneut ersteifen lassen. Sie reizte ihn Minutenlang. Sein Saft spritzte immer wieder über ihre Brust, dass sie triefte.

Erst als sie sich sicher war, dass er wieder stark genug war, drehte sie sich rasch um, und fing das schlagende Glied mit ihren Schenkeln ein.

Es sollte ihr letztes Mal an diesem Tag sein, aber es war auch der ausgiebigste Ritt der beiden.

Der Esel änderte ständig seinen Rhythmus. Er probierte sie richtig aus. Er machte Pausen, pustete dabei heftig aus, schüttelte sich und ließ sein Glied in ihr hin und her wippen. Es war erstaunlich, wie offen Nadine für ihn war. Sie ließ ihn einfach machen. Beide genossen sie die glitschige Verbindung und erfühlten sich gegenseitig in allen möglichen Tiefen und Winkeln. Doch zum Kommen brauchte der Esel lange und kräftige Stöße, die Nadine in einem Dauerorgasmus freudig empfing. Ihre Muschi spritzte und schmatzte, als der Esel mit weit ausholenden Lenden seinen Penis durch ihre Schamlippen ruppte. Nadines Vulva schien dabei zu explodieren.

Ich musste feststellen, dass ich im Nachhinein wirklich ein Problem damit habe, meine Frau von anderen Männern vögeln zu lassen, aber einen Esel haben wir uns angeschafft, und sein enormer, schwarzer Pimmel spritzt mehrmals die Woche in die Muschi meiner Frau. Ich überlege, dass ein zweiter eventuell nicht schaden könnte, da Nadine es gerne hat, wenn es so schön glitschig gleich wieder zur Sache gehen kann. Oder etwas anderes. – Nadine ist da völlig offen, und lässt sich gerne überraschen.

Zu ihrem Geburtstag habe ich mich mit dem Bauern um einen ganz besonders abwechslungsreichen Abend gekümmert. Ich freue mich schon darauf!

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