Im Club steht ein neues Highlight an. Ingrid, eine gepflegte Dame der guten Gesellschaft, nicht mehr ganz jung, ca. Mitte 40, hat sich viel vorgenommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie will den Geschlechtsakt mit einem Ponyhengst vorführen und will versuchen, seinen Penis in ganzer Länge in ihrer Muschi aufzunehmen. Immerhin ist das prächtige Teil gute 30 cm lang, Ingrid, wir drücken dir die Daumen.
Es sind schon Wetten abgeschlossen worden, gegen Ingrid. Falls sie es schafft, geht der Jackpot an Ingrid. Wenn es ihr nicht gelingen sollte, wird Ingrid eine Zugabe mit einem noch geheimnisvollen Partner bieten. Es wird auf jeden Fall ein spannender Abend. Die Bühne ist für ihren Auftritt hergerichtet. Mehrere Strohballen liegen bereit, mit einem Laken bedeckt und Filmleuchten erhellen den Tatort.
Doch bevor die Show beginnt, erscheint auf einem Großbildschirm in roter Schrift ein Text zum besseren Verständnis der kommenden Ereignisse, insbesondere der nicht sichtbaren, in Ingrids Unterleib stattfindenden Vorgänge.
Anleitung für Frauen, die sich mit einem Hengst paaren wollen
Bei der Wahl des tierischen Geschlechtspartners „Pferd“ sollte einem Ponyhengst der Vorzug gegeben werden. Sein Penis kommt eher den anatomischen Möglichkeiten einer Frau entgegen, als der eines normal großen Pferdes. Immerhin wird es den meisten Frauen nicht möglich sein, den Penis, auch eines Ponyhengstes, in seiner ganzen Länge von 30 – 35 cm aufzunehmen.
Die beste Position für die Frau, die Geschlechtsverkehr mit einem Hengst ausüben möchte, ist die Rückenlage. Dabei ist es wichtig, das die Frau auf einer erhöhten Unterlage (Strohballen) liegt und der Hengst beim Aufsteigen mit seinen Vorderhufen ebenfalls erhöht steht und sein Gewicht nicht die Frau belastet. Die Frau sollte durch geeignete Maßnahmen (Helfer oder Hilfsmittel) in Erregung versetzt werden, um dem Hengst ihre Paarungsbereitschaft anzuzeigen.
Ist die menschliche Stute schließlich paarungsbereit, so spannt sich der Hengst an und bekommt eine Erektion (er schachtet aus). Dabei beriecht er die menschliche Stute genau in der Scheidenregion und beginnt zu flemen. Sinn des Flemens ist die geruchliche Orientierung. Ist der Penis voll erigiert, springt er auf seine menschliche Partnerin auf und beginnt mit hektischen Stößen den Scheideneingang zu suchen (hier sollte eine helfende Hand zur Stelle sein), um gleich darauf in sie einzudringen. Während einiger festen Stößen zieht sich die Frau dabei meist ein wenig zurück, um sich an die Größe des Penis zu gewöhnen. Dabei schwillt die Eichel auf ihre volle Größe, sie pilzt auf. Dabei saugt sie sich durch den in der Scheide vorhandenen Unterdruck, der durch das Nachstoßen der Hengstes entsteht, am Muttermund fest.
In der Mitte der Eichel befindet sich die etwa fingerdicke Harnröhre, die nach dem Ansaugen der aufgepilzten Eichel am Muttermund, ein – bis zwei cm in den Muttermund eindringt, um das Sperma ohne Verluste direkt in die Gebärmutter der menschlichen Stute zu injizieren. Den meisten Frauen wird dieses Eindringen in die Cervix einen kurzen Schmerz verursachen, der aber im gleichzeitig aufkommenden Lustgefühl neutralisiert und kaum wahrgenommen wird. Das Ansaugen der Eichel am Muttermund löst bei der Frau ein starkes Lustgefühl aus, welches die Gebärmutter zu leichten Kontraktionen stimuliert. Gleichzeitig hat die Frau dabei das Gefühl, als werde ihr die ganze Gebärmutter ein Stück heraus gesaugt.
Um nicht nach hinten von der Partnerin abzurutschen, sollte auf einen sicheren Stand der Hinterhand des Hengstes geachtet werden. Wenn der Hengst absamt, beschleunigt sich seine Atmung, der Schweif schlägt auf und ab (Flaggen), und die Frau wird durch die starken Zuckungen des Gliedes die Ejakulation deutlich fühlen. Dabei spritzt der Hengst den Samen direkt in die Gebärmutter seiner menschlichen Partnerin (Gebärmutterbesamer).
In 99% aller Fälle setzt bei der Frau zu diesem Zeitpunkt der Orgasmus ein. Ihre Gebärmutter zieht sich dabei rhythmisch zusammen und übt auf die am Muttermund fest angedockte Eichel des Hengstes eine zusätzliche Saugwirkung aus.
Zunächst wird die Samenflüssigkeit mit den Samenzellen und danach das Sekret der Geschlechtsdrüsen ausgeschieden. Das sind ca. 45 bis 60 Milliliter mit einem mehr oder weniger hohem Schleimanteil mit einer Dichte von 30000 bis 200000 Samenzellen pro ccm bei molkig-wäßrigem, grau-weißlichem Aussehen. Bei dieser Menge wird die Frau ein starkes Völlegefühl spüren, was noch zusätzlich zu ihrer Luststeigerung beiträgt.
Einige Minuten danach steigt der Hengst mit erschlafftem Penis erschöpft ab und zieht seinen Schlauch ein. Gleitet der Hengst zu früh aus der menschlichen Stute, ist die noch angeschwollene, pilzartig vorgestülpte Eichel zu sehen. Ist dabei der Penis noch stark erigiert, kann es in manchen Fällen zu leichten Scheidenverletzungen kommen.
Die Frau sollte deshalb versuchen, das Glied des Hengstes so lange wie möglich in ihrer Scheide zu halten. Sie kann dazu ihre Arme um seinen Hals schlingen und ihre Beine hoch an seine Flanken pressen. Oft erreicht die Frau dabei noch einen zusätzlichen Orgasmus, dessen Kontraktionen den Hengst zu einer erneuten Versteifung seines Gliedes und zu einem weiteren Samenerguss veranlassen.
Ein Raunen geht durch den Zuschauerraum, in dem etwa 20 Personen gespannt auf den Beginn der Show warten. Es sind bis auf wenige Ausnahmen alles Pärchen, wobei die Damen alle erheblich jünger sind als ihre männlichen Begleiter. Als Ingrid die Bühne betritt, wird sie mit lautem Beifall empfangen. Mit einem Glas rotem Sekt in der Hand lässt sie sich sichtlich nervös auf einem Hocker neben den abgedeckten Strohballen nieder.
Ingrid ist eine wirkliche Schönheit.
In einem eng anliegenden, schwarzen, langen Kleid kommt ihre schlanke Figur hervorragend zur Geltung. Ihr schwarzes, kurzgeschnittenes Haar kontrastiert mit ihrer cremeweißen, makellosen Haut. Man sieht ihr nicht an, dass sie die 40 bereits überschritten hat. Sie ist großgewachsen, hat hübsche lange Beine und einen vollen Busen.
Nervös streicht sie durch ihr Haar, dann sagt sie: „Hallo, ich bin Ingrid und ich bin ganz aufgeregt. Mit einem Hengst hab ich es noch nie gemacht, ich weiß nicht, ob es mir gelingt, sein Glied in ganzer Länge aufzunehmen. Sie haben dagegen gewettet, dass ich es nicht schaffe, aber ich will es trotzdem versuchen. Peter, bitte führe ihn herein, meinen Fickpartner, meinen Hengst.“
Peter führt den Hengst am Halfter auf die Bühne. Ein prachtvolles Tier, nervös stampft er mit den Hufen und sein Penis ist schon ausgeschachtet, dick und schwarz hängt er gut 30 cm unter seinem Bauch. Ein erschrockenes Aufatmen geht durch das Publikum, auch Ingrid starrt entsetzt auf das gewaltige Glied des Hengstes. „Oh mein Gott, auf was hab ich mich da bloß eingelassen“ Aber nach der anfänglichen Schrecksekunde zieht sich sie mit lasziven Bewegungen aus. Immer mehr enthüllt sie ihren prächtigen Körper, fraulich, mit den sanften Rundungen an den richtigen Stellen. Die männlichen Zuschauer verschlingen sie mit ihren Blicken und auch von den weiblichen schaut manche neidisch auf Ingrid. Nur noch halterlose, schwarze Netzstrümpfe und ein winziges Stoffdreick über ihrer Scham bleiben übrig. Wie durch Zauberei hat sie plötzlich einen Vibrator in der Hand und gleich darauf ist auch das kleine Stoffdreieck verschwunden.
Man könnte eine Stecknadel zu Boden fallen hören, so still ist es plötzlich, nur das leise Summen des Sexspielzeugs füllt den Raum. Auch der Hengst, er heißt Theodor, betrachtet jetzt Ingrid ganz aufmerksam. Sein Glied ist immer noch lang ausgefahren und hat sich noch merklich versteift.
Er wirft den Kopf hoch auf, bleckt die Zähne und flemt.
Ein lautes Wiehern schallt durch den Raum.
Langsam geht er auf Ingrid zu, dabei wippt sein Penis klatschend gegen seinen Bauch. Wieder zieht er den Duft des erregten Weibes in seine Nüstern. Ingrid stimuliert ihren Kitzler mit dem Vibrator.
Auf ihrem Gesicht ist ihre Erregung deutlich zu sehen. Sie legt den Vibrator zur Seite und bietet ihre feucht glänzende Muschi dem Maul des Hengstes.
Der flemt noch einmal und drückt seine weichen Lippen gegen Ingrids Schamhügel, seine rosa Zunge leckt lang über ihre Schamlippen und den Kitzler und seine Nüstern blähen sich, und nehmen den Duft der paarungsbereiten menschlichen Stute gierig auf.
Ingrid wirft stöhnend vor Lust ihren Kopf in den Nacken, stößt das Maul des Hengstes sanft zurück und begibt sich zu dem Liebeslager. Sie legt sich rücklings nieder und ihre Beine bilden ein hoch aufgerichtetes V.
Peter führt den erregten Hengst in Position. Die Vorderhufe stehen links und rechts über Ingrids Kopf, seine Kruppe schiebt sich näher an die unter ihm liegende Frau und sein ausgefahrenes Glied berührt ihren Scheideneingang.
Wieder flemt der Hengst und sucht mit kurzen Stößen nach der Öffnung in Ingrids Unterleib. Während Peter den Hengst am Halfter hält und ihm beruhigend über die Nüstern streicht, greift Ingrid nach dem Penis und führt ihn nach einigen Anläufen in ihre Scheide ein. Kaum spürt der Hengst die enge, feuchte Wärme an seiner Eichel, stößt er sofort kräftig nach. Ingrid schreit laut auf, das Glied ist in halber Länge in sie eingedrungen, ihr Gesicht ist schmerzverzerrt und ihre Beine zucken. Sie ächzt und stöhnt und keucht vor Anstrengung. Peter stoppt den Hengst und Ingrid dankt ihm mit einem verkrampften Lächeln. Sie braucht etwas Zeit, um sich zu entspannen und sich an die Größe zu gewöhnen.
Eine Minute später und nach einigen tiefen Atemzügen nickt sie Peter zu und der gibt dem Hengst einen Klaps auf sein Hinterteil. Als der Hengst anfängt zu stoßen, reißt Ingrid die Beine hoch und spreizt sie so weit wie möglich. Der gewaltige Penis drückt sich ein weiteres Stück in Ingrids Scheide.
Wieder beginnt sie laut zu schreien, presst aber gleichzeitig ihre Muschi dem Hengst entgegen.
Mit kleinen ruckhaften Drehbewegungen ihres Unterleibs gelingt es ihr, noch ein kleines Stück seines Schwanzes aufzunehmen.
Jetzt scheint sie ihre Grenzen erreicht zu haben und Peter stoppt die Stöße des Hengstes. Es fehlen noch ca. 5 cm und Ingrid greift zu einem letzten Trick. Mit heftigen Bewegungen ihrer Hand stimuliert sie ihren Kitzler. Die andere Hand um den Rest des Hengstpenis, versucht ihn noch tiefer hinein zu schieben. Sie nähert sich einem Orgasmus, ihre Scheide sondert extreme Feuchtigkeit ab und die Scheidenmuskulatur wird weicher und elastischer.
Ihre Hand fliegt förmlich über den Kitzler, Ingrid keucht und stöhnt und der Hengst versucht, mit kleinen Stößen auch den Rest seines Gliedes in ihre Scheide zu drücken. Ein gellender Schrei und der extrem lange Schwanz des Hengstes ist restlos in Ingrids Unterleib verschwunden, sie hat tatsächlich die ganzen 30 cm in sich aufgenommen. Ein eigenartiges Gefühl erfasst Ingrid, unbekannt aber erregend, es steigert sich, es wird zu einem Orgasmus, aber es ist anders als sie es kennt.
Irgendetwas stößt ganz tief innen an. Als sie sich ein Stück von dem Penis zurückziehen will, geht es nicht. Etwas hat sich in ihrem Inneren festgesaugt. Wie eine Glocke umschließt es ihren Muttermund. Wenn sie sich bewegt, zieht es an ihrer Gebärmutter.
Es tut kaum weh, aber es ist ein irres Gefühl, es wird immer stärker und Ingrid kommt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sie krallt die Hände um ihre Brüste und fängt an zu zittern. Es beginnt mit lautem Stöhnen und steigert sich zu schrillen Schreien. Doch plötzlich klingen die Schreie nicht mehr lustvoll, sondern voller Schmerz. Die aufgepilzte Eichel hat sich an Ingrids Muttermund festgesaugt.
Der Hengst steht kurz vor dem Samenerguss und seine fingerdicke Harnröhre schiebt sich einen Zentimeter in den Muttermund hinein. Ingrid schreit wie am Spieß und Peter stoppt die kurzen Stöße des Hengstes. Ingrid wird langsam ruhiger, stöhnend und am ganzen Körper zitternd schaut sie ängstlich zu Peter, als erwarte sie von ihm eine Erklärung des Vorgangs in ihrem Unterleib.
„Ganz ruhig Ingrid“, sagt Peter, „es ist alles OK Ingrid, gleich ist es vorbei, dann tut es nicht mehr weh, dann spürst du nur noch ganz große Lustgefühle. Gleich wird er spritzen, gleich wirst du gefüllt, meine Liebe.“
Und dann geht es los. Die Anusrosette des Hengsts kneift auf und zu und Ingrid fängt wieder an zu schreien.
„Ohh mein Gooott, er spriiizt – oohh – soooo – viiiieeel – ooohhh – jaaahhhh“
Ihre Beine recken sich hoch an die Flanken des Hengstes, von seinem Glied ist kein Stückchen mehr zu sehen. Er wirft den Kopf hoch auf und ein lautes Wiehern ertönt, es klingt wie die Fanfare eines Siegers. Sein Sperma strömt weiter in die Gebärmutter der hilflosen, schreienden Frau unter ihm, die von seinen knappen Stößen erschüttert wird. Ihre Beine sinken kraftlos herab und nach Atem ringend lässt sie alles mit sich geschehen.
Wie leblos liegt Ingrid auf dem Liebeslager, als der Hengst endlich seinen noch immer gewaltigen Penis aus ihr zurückzieht. Ihre Scheide klafft extrem geweitet und ein Rest von Sperma rinnt aus ihr heraus.
Die überwiegende Menge des Samens fühlt Ingrid in ihrer zum Bersten gefüllten Gebärmutter. Peter und einer der Zuschauer tragen die völlig erschöpfte Ingrid hinaus in die Garderobe.
Ingrid hat für ihren Rekord mit der gewonnenen Wette eine stattliche Summe erhalten.
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Sehr schön geschrieben , habe mir richtig vorstellen können als wenn ich da liegen würde. Einfach Geil. Nur Schade das der Schwanz ganz reinging es hätte ja 1 Zentimeter fehlen können und wir hätten noch den Geheimnisvollen Partner erlebt.
danke für die story, aber ich kann mich der geilen inge nur anschliessen, auch ich war neugierig.
Ja auch wieder sehr schön die Geschichte, ach würden meine Träume mal Wirklichkeit
Die traumhafte Geschichte der reifen Dame. Ja, Hengste gibt es in jeder Größe und so kann man den Ansprüchen angepasst werden. Der Dame kann bei entsprechenden Gelüsten geholfen werden.
Da möchte ich Inge zustimmen … auch mich hätte der Pertner interessiert …
endlich mal eine superstory hier auf dem board
es passt alles und genauso wie es hier beschrieben wurde ist der sex mit einem hengst.
weiter so!
Danke Ingrid, dass du den Mut hattest, diese Story zu veröffentlichen. Ich bin begeisterte Reiterin, verbringe jede freie Minute im Stall und habe eine sehr enge Beziehung zu meinem Pferd. Leider ist mein Pferd ein Wallach. In den Nebenboxen sind allerdings einige Hengste, deren mächtige Glieder ich schon bespielt habe. Der Stallmeister hat meine Neigungen entdeckt, ich fürchtete aus dem Verein rausgeworfen zu werden, doch der Stallmeister hatte großes Verständnis und verriet mir, dass auch andere Reiter Kolleginnen solchen Neigungen nachgehen. Ich bekomme die Möglichkeit mich von einem Dartmoor Pony ficken zu lassen und würde gerne wissen ob der Fick schmerzhaft ist?
Super Geschichte
Wuerde es gerne mal ausprobierenl
wäre auch bereit es einmal zu probieren nur ohne hilfe geht es ja wohl nicht wär wäre breit-
GRUSS
Jasmin
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte beim Lesen ein Bild des Geschehens vor Augen. Ein Traum so etwas mal zu erleben.
Sehr schöne Story, möchte so etwas einmal sehen, denke, dass es mir gefallen würde, komme aus Sachsen, vielleicht hat jemand einen Hinweis, wo man eine solche Hengstpaarung sehen kann.