Im Club bricht lauter Jubel und Beifall aus, als Claudi mit ihrem schwarzen Labrador namens „Nubian“ ins Licht der Scheinwerfer tritt. Die Frau ist eine Wucht, eine Schönheit aus dem Süden Spaniens. Glänzend schwarzes Haar, verspiegelte Sonnenbrille, um ein Minimum an Anonymität zu wahren und in einem schlichten Designerkleid in schwarz, welches ihre fantastische schlanke Figur hervorragend betont. Ihre langen schlanken Beine in hautfarbenen halterlosen Strümpfen sind ein wahrer Blickfang.
Ihr vorn geöffnetes Kleid lässt ihre kleinen festen Brüste erkennen und Nubian richtet sich hoch vor ihr auf, legt eine Pfote auf ihre Schulter und öffnet mit der anderen Claudis Kleid noch ein Stück weiter. Ein fester goldfarbener Schenkel wird sichtbar und Nubian zeigt bereits eine rote Spitze als Zeichen seiner Bereitschaft. Das Kleid gleitet zu Boden.
Diese Frau könnte jeden Mann haben, den sie wollte, aber sie zieht ihren Nubian vor.
In einem Interview sagte sie einmal: „Jede Frau, die einmal Sex mit einem großen Hund hatte, wird den Hund jedem Mann vorziehen. Der Sex mit einem richtigen Hund ist großartig, mit nichts anderem zu vergleichen. Was er mit seinem mächtigen Glied macht, wie er sich bewegt und welche Samenmenge er spritzt, — das kann kein Mann.“
Die Frau ist ein Star, das Zusammenspiel von Claudi und Nubian ist die reinste Choreografie. Beide spielen ihre Rolle, Nubian ist der Angreifer, er bedrängt seine Partnerin immer wilder und sie wehrt ihn geschickt ab. Dann wieder bietet sie sich ihm an und wenn er aufreitet, entzieht sie sich ihm.
Nubians Erregung wird immer mehr sichtbar. Sein rotes Glied schnellt immer weiter aus dem haarigen Schlauch unter seinem Bauch hervor. Claudis Atem geht jetzt schneller, ihre Brustwarzen sind erigiert, ihre Erregung wird deutlicher.
Wenn sie auf die Knie geht, wird ihre Haltung immer unterwürfiger. Weit spreizt sie ihre Oberschenkel und bietet Nubian ihr Geschlecht immer williger an, ja sie lässt sein hektisch stoßendes Glied sekundenlang zwischen ihre Schamlippen dringen.
Sie scheint zum Finale entschlossen, aber nein, sie rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre fantastischen Beine und bietet Nubians Zunge ihre Scham. Keuchend genießt sie seine Liebkosungen, dann kniet sie wieder vor ihm.
Sie senkt ihren Oberkörper tief herab, die perfekten Doppelhügel ihrer Hinterbacken sind hoch erhoben und recken sich Nubian einladend entgegen.
Doch als er aufreiten will, wehrt sie ihn wieder ab.
Noch ziert sie sich.
Sie erhebt sich und Nubian bedrängt sie ungestüm. Sein rotes Glied ragt verlangend weit heraus. Es ist extrem lang und schmal und die Zuschauer sind gespannt auf den Augenblick, wenn Claudi dem Werben des großen Hundes nachgibt und ihn aufreiten lässt.
Blitzschnell windet sie sich aus seiner Umklammerung, lässt sich zu Boden sinken, spreizt ihre Schenkel und bietet dem Hund ihre feucht glänzenden Schamlippen an.
Seine lange Zunge leckt über ihren Kitzler und Claudi beginnt leise zu stöhnen. Erregung zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab, ihr Stöhnen wird lauter.
Die Erregung des Hundes ergreift nun auch die Frau. Mit beiden Händen drückt sie Nubians Kopf an ihre Scham und sobald seine Zunge ihren Kitzler berührt, schreit sie leise auf.
Ein tiefes Aufstöhnen kommt aus ihrer Kehle.
Sie wirft sich herum, kniet jetzt vor ihm, die Schenkel weit gespreizt, den Oberkörper tief herunter gebeugt erwartet sie voller Verlangen, dass er endlich in sie eindringt.
Nubian kann es ebenso wenig erwarten, endlich Claudi, seine heiße Hündin zu bespringen.
Mit lang ausgefahrenem Penis reitet er auf und nach einigen hektischen Stößen versenkt er sein Glied tief in Claudis Schoß. Der dicke Knoten bereitet ihm noch Schwierigkeiten, nach einigen kräftigen Stößen und ein paar spitzen Schmerzensschreien aus Claudis Kehle, versinkt auch der Knoten in ihrer aufgespannten Scheide. Ächzend und stöhnend versucht Claudi sich dem Ballon in ihrer Scheide anzupassen, der immer noch weiter anschwillt und sie bis zum Zerreißen dehnt.
Mit ganz kurzen Stößen will Nubian seinen Penis noch tiefer in Claudis Schoß drücken.
Claudi spürt, wie sich das Glied in ihr ausdehnt und verlängert.
Seine Spitze tastet nach dem Durchgang zu ihrer Gebärmutter am Ende ihrer Scheide. Seine Suche hat Erfolg und die Eichel dringt ganz langsam in ihren Muttermund.
Claudi schreit schrill auf und ihr Körper versteift sich, dann beginnt sie heftig zu zittern.
Nubians Flanken beben und seine Anusrosette krampft sich rhythmisch zusammen, er spritzt. Er pumpt sein heißes Sperma durch Claudis Muttermund in ihren Uterus. Unter gurgelnden Schreien kommt Claudi zum Orgasmus.
Ihr Oberkörper sinkt auf den Boden, ihren Kopf stützt sie auf ihre verschränkten Unterarme, zitternd und laut ächzend und stöhnend gibt sie sich ihrer Wollust hin.
Nubian liegt jetzt hechelnd auf ihrem Rücken. Seine Zunge hängt ihm weit aus dem Maul heraus und allmählich versiegen seine Samenschübe.
Claudi sinkt erschöpft zu Boden und zieht dabei den Hund mit sich nieder. Noch fest miteinander verbunden, bleiben beide noch eine ganze Weile nebeneinander liegen.
Mit einem lauten Schmatzen gleitet Nubians Penis aus Claudis Scheidenöffnung. Ein kurzer Schrei, dann ein erleichtertes Seufzen von Claudi und ein leises Fiepen von Nubian, der seinen Penis leckt.
Ein wenig Sperma rinnt zwischen Claudis Schamlippen heraus. Den größten Teil spürt sie in ihrer reichlich gefüllten Gebärmutter.
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