Liveshow – The show must go on

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Mein Auftritt ist beendet. Es ist immer wieder spannend, das erste Mal mit einem neuen Partner. Diesmal war es Max, ein riesiger Rottweiler, aber ein ganz Lieber. Er hat mir so schöne Gefühle bereitet, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Das geile Publikum war plötzlich nicht mehr da für mich, ich fühlte nur noch den warmen, schweren Körper von Max auf meinem Rücken und seinen dicken Schwanz tief in mir. Wie oft ich unter ihm gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr. – Es war sicher einmal zu oft, denn ich war hinterher fix und fertig, was mir selten passiert, aber es war herrlich.

Das geile, – aber recht großzügige – Publikum forderte eine Zugabe, aber ich war wirklich nicht mehr dazu in der Lage und deshalb schlug Peter vor, dass eine der Damen aus dem Publikum an meiner Stelle die Show fortsetzen sollte. Nach anfänglichem Zögern war schließlich die kleine Asiatin, Mei-Li bereit dazu.

Sie war in Begleitung eines dicken Herrn mit Glatze, der mir schon vorher als sehr aufdringlich aufgefallen war. Er war ganz dicht an Max und mich herangetreten und hatte mit seinen Wurstfingern an meinen Schamlippen herum gefummelt, ehe Max sich von mir gelöst hatte. Seine Begleiterin hatte dabei gestanden und mit vor Geilheit glänzenden Augen die Szene betrachtet. Dabei hatte sie unentwegt mit der Zunge ihre Lippen beleckt, sicher hatte sie dabei eigene Fantasien, in denen Max wohl die Hauptrolle spielte.

„Wir haben eine neue weibliche Hauptdarstellerin. — Sehr geehrtes Publikum, ich darf ihnen die reizende Mei-Li vorstellen. Mei-Li kommt aus China, sie hat noch keinerlei Erfahrungen dieser speziellen Art, aber die vorangegangene Show hat sie so erregt, dass sie den Wunsch hat, es selbst mal zu probieren. Ihr Begleiter, der großzügige Herr X., — nennen wir ihn mal so, — ist schon ganz gespannt auf Mei-Li`s Auftritt. Es gibt aber noch eine weitere Überraschung. Die beiden Akteure der vorigen Show sind nicht mehr in der Lage zu weiteren Aktionen. Die Dame fällt für heute ganz aus und Max braucht eine Erholungspause von mehreren Stunden. Deshalb habe ich für Ersatz gesorgt: Meine Damen und Herren, hier sind Rambo und Isa, ein prächtiges Doggenpärchen.“

Tosender Applaus setzt ein, als die beiden großen Hunde in den Raum kommen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Peter sie geholt hat. Mein Blick fällt auf Mei-Li, sie ist sichtlich erschrocken über die Größe der beiden. Irgendwie mache ich mir Sorgen um sie. Rambos Penis ist zwar etwas schlanker als der von Max, dafür aber deutlich länger und sein Knoten sogar noch dicker. Ohne gewisse Erfahrungen wird Mei-Li mit Sicherheit Probleme bekommen, ich bin mal gespannt, wie sie damit fertig wird. Ich habe mich inzwischen wieder angezogen und fühle mich nach einer Dusche eigentlich schon wieder ganz wohl. Ich sitze in einem bequemen Sessel am Rande der „Bühne“, einer breiten Polsterliege, auf der inzwischen ein frisches blaues Laken liegt. Das vorige war wegen des vielen Spermas nicht mehr zu gebrauchen.

Immer wieder spüre ich die geilen Blicke der Männer auf mir, aber auch einige Damen betrachten mich, aber eher abschätzig. Soll mir egal sein was sie denken. Besonders fällt mir eine sehr schöne Dame auf, sie kommt mir irgend wie bekannt vor – ah ja, jetzt weiß ich es, es ist Margret Amati, die bekannte Violinistin, die immer so einen seriösen Eindruck macht, ja richtig arrogant ist sie. Hier lebt sie also ihre Leidenschaften aus, — wenn sie nicht gerade geigt. — Dass sie sehr leidenschaftlich ist, zeigt sie bei ihrem Geigenspiel, aber hier brechen ganz andere Leidenschaften aus, ich bin mal gespannt, was sonst noch passiert. Ich erkenne auch den Herrn in ihrer Begleitung, — ein bekannter Musikproduzent. — Was die feine Gesellschaft doch für geheime Laster hat.

Mei Li kommt auf mich zu. Ich ahne schon was sie will. Sie möchte ein paar Tipps für den Umgang mit einem großen Hund haben. Kann sie kriegen: „Du musst keine Angst vor Rambo haben, er ist ein ganz Lieber und er kennt sich in der Sache aus. Manchmal ist er ein bisschen stürmisch und ganz wichtig ist, dass du dich entspannst und nicht in Panik verfällst. Manches wird ungewohnt für dich sein, lass es aber zu und entspann dich dabei, dann wirst du eine Lust empfinden, die dir kein Mann bereiten kann. So meine Liebe, mehr will ich dir nicht verraten, lass dich überraschen, mit Rambo ist es etwas ganz besonderes.

„Ein paar Worte noch an die Herren der Schöpfung, auch auf sie wartet eine Überraschung. Schon die alten Griechen haben es erkannt, das der Geschlechtsverkehr mit einer anderen Rasse als der eigenen etwas Besonderes ist. Deshalb ist auch Isa, die Doggenhündin anwesend. Sie ist zur Zeit läufig und es würde ihr gefallen, wenn einer der Herren die Gunst der Stunde nutzen würde Isa zu begatten. Ich verspreche ihnen, es wird ein unvergessliches Vergnügen für sie sein.“ Die Herren reagieren zunächst verlegen, aber der Dicke mit der Glatze zeigt Interesse. Er scheint jedoch Angst vor der großen Dogge zu haben und Peter führt Isa zu ihm.

Isa schnüffelt an seinem Hosenschlitz, dann leckt sie ihm Die Hand und dreht ihm auffordernd ihr Hinterteil zu. Der Dicke lässt seine Hose fallen und präsentiert dem Publikum seinen schon erigierten Schwanz. Trotz seines dicken Bauches ragt sein Glied ein ganzes Stück unter seinem Wanst hervor. Ich vergleiche in Gedanken seinen Penis mit dem von Rambo, der Dicke wird dabei zweiter Sieger und wieder denke ich an Mei Li, wie wird sie wohl mit Rambos Monsterpimmel fertig?

Nun nähert sich der Dicke Isas Hinterteil. Isa stellt ihren Schwanz hoch auf und stellt die Hinterläufe leicht auseinander. Der Dicke kniet sich hinter sie, aber die Höhe stimmt einfach nicht. Jetzt kommt Peter ihm zu Hilfe. Er führt Isa zu der Polsterliege, willig legt sie sich darauf nieder und dreht sich auf den Rücken. Ihre geschwollene Schamspalte, vor Feuchtigkeit rosig glänzend, zeigt direkt auf die gierig blickenden Zuschauer. Der Dicke geht leicht in die Knie und führt seinen Penis zwischen die geschwollenen Schamlippen. Mit langsamen Stößen treibt er sein Glied immer tiefer in Isas Scheide. Es ist schon ein ungewöhnlicher Anblick, der dicke Mann und die auf dem Rücken liegende Hündin. Er hält sie an den Hinterläufen fest und beugt sich über sie, um auch noch den Rest seines Schwanzes in die Hündin zu schieben. Isa liegt ganz ruhig und schaut ihrem fremdartigen Liebhaber ins Gesicht, ich hab den Eindruck, sie lächelt ihn an.

Nun beginnt der Dicke mit langsamen Stößen, er holt weit aus und dringt kräftig wieder tief in Isa ein. Isa fängt an leise zu winseln und stöhnend erhöht der Dicke den Takt seiner Stöße und Isas Unterleib beginnt krampfartig zu zucken. Dem Dicken rinnt der Schweiß von der Stirn und einen Augenblick später brüllt er laut auf und bäumt sich hoch über Isa auf. Stocksteif und bewegungslos steht er aufrecht, den Schwanz tief in der Hündin, dann beginnt er zu zittern, erst ganz leicht, dann immer stärker, wie ein Schüttelfrost erschauert sein ganzer Körper. Einzelne Schreie werden zu einem langgezogenen Heulen. Er versucht, seinen Schwanz aus der Hündin zu ziehen, doch es gelingt ihm nicht. In ihrem Orgasmus umklammern Isas Scheidenmuskeln seinen Penis und pressen rhythmisch auch noch den letzten Rest seines Spermas aus ihm heraus. Als Isa ihn endlich frei gibt, sinkt er erschöpft vor der Liege zu Boden. Peter hilft ihm wieder auf die Beine, zieht ihm die Hose hoch und stützt ihn auf dem Weg zu seinem Sessel. Isa rollt sich flink herum und springt munter zu dem Dicken. Sie leckt ihm über das Gesicht und verschwindet dann aus dem Raum. Die Zuschauer dieser ungewöhnlichen Darbietung klatschen und johlen vor Begeisterung.

Der Dicke kann schon wieder lächeln und wendet sich seiner Begleiterin zu. Mei Li hat sich inzwischen entkleidet. Nur ein weißes, ausgeschnittenes Bodyshirt trägt sie noch auf ihrem zierlichen Körper. Das raffinierte Kleidungsstück lässt Hintern und Schambereich frei. Kaum hat sie die Liege erreicht, ist auch schon Rambo hinter ihr. Sie beugt sich über die Liege und Rambos Zunge findet sofort ihre Schamlippen. Mei Li windet sich unter seinen Leckattacken und fängt an leise zu stöhnen. Sie wirft den Kopf hin und her und ihr langes Haar peitscht durch die Luft. Ihr Stöhnen wird lauter und immer wenn Rambos Zunge ihren Kitzler streift, stößt sie kleine, hohe Schreie aus.

Plötzlich schreit sie gellend: „Oohh Gooottt, — mir kommts schon! — Oohh jaaahhh!“ — Ihr Oberkörper sinkt auf die Liege und Rambo reitet sofort auf. Mit schnellen Stößen versucht er sein schon weit herausragendes Glied in ihrer Scheide zu versenken. Mei Li schreit laut auf, Rambos Glied hat sein Ziel gefunden und mit kräftigen, schnellen Stößen treibt er es immer tiefer in Mei Lis Scheide. Stöhnend und keuchend stemmt sie sich seinen drängenden Lenden entgegen, sie will ihn ganz tief in sich spüren. Doch plötzlich schreit sie gellend auf und versucht, sich dem bohrenden Schwanz zu entziehen, doch Rambo hält ihre Hüften fest umklammert. Seine Stöße werden langsamer und noch bohrender. Mei Li bäumt sich unter ihm auf und beginnt zu kreischen.

Rambo verharrt bewegungslos über ihr, nur seine Flanken beben und seine Afterrosette beginnt rhythmisch zu zucken. Mei Li`s Kreischen wird zu einem hohen Heulen und im gleichen Takt wie Rambos Flanken zuckt ihr ganzer Körper. Ich glaube, dass jeder im Raum sieht, was gerade mit den beiden passiert. Aber nur wenige können sich vorstellen, dass Rambos langes Glied in Mei Li`s Muttermund steckt und dort sein Sperma direkt in ihre Gebärmutter pumpt.

Sie wirft ihren Kopf auf und ab und greift immer wieder an ihren Unterleib, um den Druck von Rambos spritzendem Glied in ihrem Bauch erträglicher zu machen. Bei jedem neuen Samenspritzer wimmert sie leise vor Lust. Endlich hat sich Rambo von ihr gelöst, nicht ohne Mei Li zu neuem Stöhnen und Schreien gebracht zu haben und besonders die weiblichen Zuschauer stehen jetzt staunend vor dem ungleichen Paar. Besonders Margret Amati starrt auf Rambos noch immer gewaltigen Penis, gut 30 cm lang, blaurot und vor Feuchtigkeit glänzend, ragt er den Betrachtern entgegen.

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