Secret Love Vorgeschichten – Me and Rex – Teil 1

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Die folgende Geschichte ist zwar ziemlich unglaublich aber wahr. Sie handelt von einer Frau, die eine neue Leidenschaft entdeckt hat. Eigene Porno-Videos drehen in denen sie selbst die Hauptrolle spielte. Nichts Besonderes glaubt ihr, na dann wartet mal ab…

Obwohl Linda am Sonntagabend erst spät und total erschöpft ins Bett fiel, war sie am Montagmorgen schon um sechs Uhr wach. Sie stand sofort auf, damit sie nicht wieder einschläft und dann zu spät wach wird. Nachdem sie sich im Bad kurz frisch gemacht hatte, ging sie hinunter und kümmerte sich ums Frühstück. Rex rannte sofort mit, denn offensichtlich war auch er recht hungrig. Während die Kaffeemaschine lief, gab Linda ihm etwas zu fressen und frisches Wasser. Rex stürzte sich sofort darauf und war nach 5 Minuten fertig. Linda ließ ihn noch in den Garten, damit er sein Geschäft verrichten konnte und trank erstmal eine Tasse Kaffee.

Nachdem sie den Hund wieder in die Wohnung gelassen hatte setzte sie sich gemütlich an den Tisch und machte sich zwei Scheiben Toast, die sie auch dringend brauchte. Die Anstrengungen der letzten Nacht hatten sie hungrig gemacht. Eigentlich frühstückte sie gerne, aber meist hatte sie keine Zeit dazu und war auch selten hungrig. Die vielen Spaziergänge mit Rex taten ihrem Appetit scheinbar gut.

Nach dem Frühstück machte sie sich fertig um zur Arbeit zu gehen. Sie zog eine Jeans und eine Bluse an und war wieder die unscheinbare, graue Maus für die sie die meisten ihrer Kollegen auch hielten. Keiner von ihnen würde vermuten dass sie in ihrer Freizeit gerne heiße Dessous wie Strapse oder Korsagen und darüber Röcke oder Kleider trägt. Wenn jemand behaupten würde dass sie dabei auch noch Liebeskugeln im Schritt hat und von der Sorte gleich vier Stück würde man diese Person sicher für verrückt erklären. Das war es ja gerade, was Linda so dabei reizte sich nach Feierabend zu verwandeln. Es war die Verwandlung vom Aschenputtel zum Vamp, oder von der schüchternen Frau, die scheinbar kein Wässerchen trüben konnte zu der Frau, die in den schärfsten Klamotten in ihrer Wohnung herumrannte und sich genüsslich alles in geile Möse schob, was Ähnlichkeit mit einem Schwanz hatte.

Die Liebeskugeln und Dildos hatte sie noch nicht lange, aber eine Gurke, ein Maiskolben oder ein paar Möhren taten es auch. Kerzen(licht) mochte sie auch gut leiden und dicke, lange Kerzen machen ein besonderes angenehmes Licht. Von dieser Seite kannten Linda nur ihre intimsten Freunde, mit denen sie ein festes Verhältnis hatte. Alle anderen kannten nur die Linda, wie sie sich tagsüber präsentierte. Und genau diese Linda ging nun zur Arbeit und fragte ihren Chef mit dem unschuldigsten Gesicht, das sie hatte, ob sie eine Woche Urlaub haben könnte, um einige Erledigungen zu machen. Da sie sonst sehr anpassungsfähig war und ihren Urlaub nach den Kollegen richtete gab es auch kein Problem. Der Urlaubswunsch war sofort akzeptiert und Linda konnte direkt wieder nach Hause gehen, was sie auch gerne tat.

Als sie zu Hause ankam, zog sie sich sofort um. Schwarze Strapse, Strümpfe, BH und ein knapper Tanga waren angesagt. Darüber ein hautenger Stretchmini und eine rote Bluse, dazu schwarze Pumps mit einem nicht zu hohen Absatz und schon konnte es losgehen. Ach ja die Kugeln im Schritt durften natürlich nicht fehlen.

Ihr erster Weg war Richtung Sexshop, um eine Maske zu kaufen, damit sie im Video unerkannt blieb. Als sie um die Ecke des Shops parkte und aus dem Auto stieg, war ihr Rock etwas hochgerutscht. Der Spitzenrand ihrer Strümpfe und die schwarzen Strapse waren gut zu erkennen. Blitzschnell zog sie den Rock nach unten, aber ein paar Jugendliche hatten sie schon gesehen und pfiffen ihr anerkennend nach. Das war ihr nicht sehr unangenehm, denn in dieser großen Stadt, dessen Namen ich hier nicht nennen möchte, kannte sie kaum jemand. Sie verschloss ihr Auto und ging zielstrebig in den Sexshop.

Im Schaufenster hatte sie schon gesehen wonach sie suchte. Eine Ledermaske, die ihre Augen verdeckte. Als sie die Maske anprobierte kam sie sich vor wie ein Bankräuber, der unerkannt bleiben wollte, aber das wollte sie ja auch, wenn auch nicht bei einem Bankraub, sondern bei ihrer kleinen Privatvorstellung in Petras Wohnung. Es war das erste Mal, dass sie in einem Sexshop war und sie sah sich auch gleich mal in der Spielwarenabteilung um. Sie fand einen schwarzen Umschnall-Dildo, den man nach außen oder innen tragen konnte. Dieses Teil wollte sie für die Heimkehr von Petra als kleine Überraschung mitnehmen. Die anderen Dildos interessierten sie zwar auch, aber als ein Mann den Laden betrat, ging sie lieber zur Kasse und zahlte die beiden Teile. Fast einhundert Mark kostete der Spaß, aber das war ihr die Sache wert.

Auf dem Weg zum Auto spürte sie das vibrieren der Kugeln. Dieses Vibrieren war zwar schon die ganze Zeit da, aber sie war vorher viel zu aufgeregt es wahrzunehmen. Als sie wieder in ihrem Auto saß, fasste sie sich mit der einen Hand zwischen die Beine und fühlte an ihrem Slip. Sie war so beschäftigt, dass sie die beiden Jungs neben ihrem Wagen, die ihr zusahen nicht bemerkte. Als einer der beiden an die Scheibe klopfte und ihr Zeichen gab sie solle sich doch einen Finger in die Muschi schieben, bekam sie einen roten Kopf. Sie wollte rasch den Motor starten und sofort verschwinden. Der Junge sah sie an und bettelte ihm doch den Gefallen zu tun. Was soll’s dachte Linda die Wagentüren sind verschlossen und wenn die Zwei sie so nett bitten.

Sie sah sich um, ob auch sonst niemand in der Nähe war, schob ihren Rock etwas höher und spreizte die Schenkel. Die beiden konnten nun ihre Strümpfe, die Strapse und das winzige Dreieck ihres Tangas sehen. Gebannt starrten sie in den Wagen und beobachteten was Linda tat. Sie fuhr mit der Zunge langsam über die leicht geöffneten Lippen. Dann schob sie die Hand vorne in ihren Slip und streichelte sich. Als Linda spürte, dass sie langsam feucht wurde, steckte sie einen Finger in ihre heiße Muschi und zog ihn wieder heraus. Nun zeigte sie den feuchten Finger den Jungs neben ihrem Auto. Der eine gab Zeichen sie solle doch die Türe öffnen. Linda öffnete das Fenster einen kleinen Spalt und sagte: „Wenn euch Zusehen nicht langt, fahr ich wohl besser.“ „Nein bitte nicht, wir sind auch brav“, sagte der Junge sofort.

Linda war sich nicht sicher ob es richtig war was sie tat, aber die beiden waren eigentlich ganz nett und der eine sah unheimlich süß aus. Sie steckte sich noch einmal den Finger in ihre feuchte Pussy, aber diesmal schob sie dabei den Slip zur Seite und die beiden konnten genau sehen, wie der Finger in ihrer Möse verschwand. Immer schneller bewegte sie den Finger rein und raus. Dabei vibrierten die Kugeln, die sie im Schritt hatte immer stärker. Als der eine Junge die Schnur entdeckte, die sie zwischen den Schamlippen zu sehen war gab er Zeichen Linda solle doch das Fenster einen Spalt öffnen. „Ist das ein Tampon?“, wollte der Junge wissen. „Natürlich nicht“ antwortete Linda total entrüstet. „Wofür haltet ihr mich eigentlich“

Als sie diese Frage gestellt hatte, wurde Linda bewusst, was sie da eigentlich tat. Sie ließ die beiden Jungs, die ihrer Schätzung nach etwa 16 waren, zusehen wie sie masturbierte. „Was ist das denn sonst?“, wollte der Junge wissen. „Schau genau her“, antwortete Linda und zog an der Schnur. Als die erste Kugel zum Vorschein kam stauten die beiden Jungs nicht schlecht. „Irre, so was hab ich ja noch nie gesehen“, sprudelte es aus dem Mund des einen. „Das sind Liebeskugeln“, sagte der andere, „solche hat meine Mutter auch. Ich hab sie mal heimlich beobachtet, wie sie sich die Dinger vorm Einkaufen zwischen die Beine geschoben hat, bis nur noch die Schnur zu sehen war. Das ist nichts Besonderes.“ „Na dann passt mal genau auf“, sagte Linda und zog Nummer zwei raus. Als dann auch noch Nummer drei und vier zum Vorschein kamen staunten die beiden nicht schlecht und standen mit offenem Mund neben Lindas Auto. „So und nun ist die Show vorbei“, sagte Linda, startete den Motor und fuhr los. Im Rückspiegel sah sie wie die Beiden noch mal winkten und der eine Junge dem anderen etwas zuflüsterte. Sie hätte zu gern gewusst was es war, aber andererseits wollte sie es lieber nicht wissen. „An dieses Erlebnis werden die beiden sicher noch ein paar Tage denken“, sagte sie zu sich selbst. Erzählen werden sie die Story sicher niemand und wenn, wird ihnen die Geschichte sowieso keiner glauben.

Linda fuhr wieder Richtung Autobahn, damit sie möglichst bald zu Hause war. Auf der Autobahn waren wieder reichlich Lkws, die sie nur langsam überholen konnte, weil die Autobahn ziemlich voll war. Erst als einer der LKW-Fahrer hupte und Zeichen gab sie solle doch langsamer fahren merkte Linda, dass sie immer noch den Rock hochgeschoben hatte. Sicher konnte der LKW-Fahrer ihre Strümpfe und Strapse erkennen, da er so hoch saß, dass er durch ihre Frontscheibe genau in ihren Wagen sah. Sie merkte genau wie er seinen LKW abbremste und wieder beschleunigte, um einen möglichst guten Blickwinkel zu haben. Für Brummi-Fahrer hatte Linda schon immer eine Schwäche und warum sollte sie ihm nicht zeigen was die beiden Jungs auf dem Parkplatz auch schon gesehen haben.

Sie sah den Fahrer an, um sich zu vergewissern, dass er auch hinsah und schob den Rock noch ein Stück höher. Der Brummi-Fahrer, der etwa Mitte 20 war zeigte mit den Fingern OK. Also war er in Position. Die Autobahn wurde 100m weiter sogar dreispurig. So konnten die anderen Pkws links überholen und Linda konnte noch eine Zeit in ihrer Position neben dem LKW bleiben, ohne jemand zu behindern. Ihr Puls raste wie wild. Das kleine Spielchen mit dem Brummi-Fahrer machte sie an. Als sie die Liebeskugeln auf dem Beifahrersitz liegen sah, fasste sie diese an der Schnur und zeigte sie ihm. Der Mann nickte deutlich. Linda nahm die Kugeln und schob sich eine nach der anderen langsam in ihre heiße Muschi. Mit den Fingern zeigte sie ihm jedes Mal an wie viele Kugeln sie schon drin hatte. Nachdem sie ihm die Zahl vier gezeigt hatte warf sie ihm noch einen Kuss zu und trat aufs Gaspedal. Der Brummi-Fahrer versuchte noch eine Zeit mitzuhalten, musste sich dann aber geschlagen geben. Als Linda vor ihm rechts rüber zog gab er Lichtzeichen und hupte zweimal. Das sollte wohl Danke heißen. „Schade, dass die Ausfahrt schon bald kommt“, dachte Linda sonst hätte sie noch ein paar seiner Kollegen eine kleine Freude gemacht. Sie zog den Rock wieder runter und fuhr Richtung Heimat.

Zu Hause angekommen brachte sie ihre Neuerwerbungen ins Schlafzimmer und nahm die Kugeln raus. Diese kleinen Dinger machten sie doch immer wieder so an, dass sie Sachen machte, auf die sie sonst nie kommen würde. Sie war ja schließlich keine Exhibitionistin, — oder doch? Ohne die Kugeln im Schritt machte sie sich wieder auf den Weg, um noch einige 8mm Kassetten zu kaufen, die sie für den Camcorder brauchte. Schließlich wollte sie ja keine Spuren hinterlassen, bei dem was sie vorhatte.

Vielleicht gehörte zu den Aufnahmen, die sie machen wollte ja auch eine Portion Exhibitionismus. Sicher hatte nicht jede Frau ihren Spaß dabei ein Video zu drehen, bei dem sie mit weit geöffneten Schenkeln auf der Couch, oder dem Bett lag und sich einen oder mehrere Dildos reinschob. Die einzige Frau, die sie persönlich kannte und von der sie wusste, dass es ihr Spaß machte, war ihre Freundin Petra. Als sie im Kaufhaus war, sah sie noch einen Baseballschläger, den sie schon lange haben wollte. In einem Video hatte sie mal gesehen wie eine Frau sich so einen Baseballschläger reinschob und es ganz toll fand.

Als sie zur Kasse kam fragte die Verkäuferin wie alt der Junge ist, denn Linda hatte sich den zweitgrößten Schläger ausgesucht, der da war. Sie überlegte kurz und sagte es ist ein Geschenk und sie hatte nur den Auftrag diesen Schläger für einen Kollegen zu besorgen. Mit dem Schläger und den Kassetten ging sie zum Wagen und fuhr noch in eine Boutique, wo sie ein knallenges, rotes Stretchkleid gesehen hatte, das im Sonderangebot war. Das Kleid, vor dem sie schon einige Male gestanden hatte, war von 109,- auf 59,- DM herabgesetzt. Nun musste sie das Kleid einfach haben. Sie fand auch noch einen schwarzen Rock, der ihr sofort gefiel. Der Rock war zwar auch kurz, aber weit geschnitten.

Von der Boutique aus fuhr sie sofort nach Hause, denn sonst hätte sie bestimmt noch mehr Geld ausgegeben. Als sie zur Tür hereinkam, begrüßte sie Rex und ging ins Schlafzimmer, um das Kleid noch mal zu probieren. Sie wollte vor allem sehen, ob sie darunter Strapse tragen konnte, ohne dass sie sich abzeichneten. Wie schon vermutet war da mit Strapsen nichts drin. Unter dem Rock machten sie sich jedoch sehr gut. Sie durfte sich nur nicht zu weit nach vorn beugen, denn dann sah man sogar ihr Höschen. Der Rock war vielleicht doch etwas kurz geraten, aber das gefiel ihr ja gerade. Sie zog wieder etwas Bequemeres an und ging hinunter.

Rex stand schon an der Haustüre und erwartete sie. Bei dem schönen Wetter spazierte Linda mit Rex etwas weiter. Als sie über die Autobahnbrücke ging, war sie froh, dass sie eine Jeans anhatte und nicht den neuen Minirock. Die Autofahrer hätten sonst von unten bestimmt mehr gesehen, als es ihr recht war. Sie blieb eine Zeitlang auf der Brücke stehen und beobachtete die Autofahrer ob sie nach oben sehen oder nicht. Die Lkw-Fahrer schauten alle kurz zu ihr hoch, aber die meisten Pkw-Fahrer sahen nur auf die Straße. Einige Lkw-Fahrer hupten sogar kurz und grüßten. Vielleicht würde sie den Jungs eines Tages eine kleine Freude machen und ihnen eine bessere Aussicht bieten als heute. Sie stellte sich vor, wie es wäre mit dem kurzen, weiten Rock, den sie heute gekauft hatte, über die Brücke zu spazieren. Darunter schwarze oder rote Strapse und einen knappen Slip. Die Idee fand sie echt heiß, aber ob sie sich wirklich trauen würde?

Als sie so die Autos beobachtete, fiel ihr ein rotes Cabrio auf, dass gerade einen Lkw überholte. Das Cabrio fuhr ziemlich langsam und brauchte ewig, um den Lkw zu überholen. Am Steuer saß eine dunkelhaarige Frau, die einen Rock trug, den sie weit nach oben geschoben hatte und dem Brummi-Fahrer so ihre langen Beine zeigte. Sie trug keine Strapse, sondern schwarze, halterlose Strümpfe, was aber trotzdem heiß aussah. Es war eine ähnliche Situation, wie Linda sie heute Vormittag auch schon erlebt hatte. Sie beneidete die Frau um das Cabrio, denn so hatte der Brummi-Fahrer absolut freie Sicht. Als die Frau vor dem Lkw auf die rechte Spur wechselte, gab der Fahrer Lichtzeichen, hupte zweimal und setzte den Blinker rechts, aber das konnte Linda nicht verstehen. Sie blieb noch einige Minuten auf der Brücke stehen und ging dann wieder zurück. Auf dem Rückweg dachte sie darüber nach wann und wie sie den Truckern eine kleine Show bieten könnte. Sicherlich nicht heute oder morgen, aber irgendwann würde sie es bestimmt tun.

Wieder daheim trank Linda eine Tasse Kaffee. Danach nahm sie die Videokamera und das Stativ und verschwand damit ins Schlafzimmer. Rex durfte diesmal nicht mit, denn sie hatte Angst, dass er die Kamera umwirft und sie dabei kaputt geht. Nachdem die Kamera aufgebaut war, suchte Linda die Dessous aus, die sie bei ihrem Video tragen wollte. Für ihre erste Episode fiel ihre Wahl auf ein Set in Pink, das aus BH, Strapsen und einem passenden Slip bestand. Dazu trug sie schwarze Nahtstrümpfe mit Zierrand, die sie sich in der Stadt gekauft hatte und Petras weiße Schuhe mit dem hohen Absatz. Sie sah in den Spiegel und kontrollierte ob alles richtig saß. Schließlich wollte sie für ihren ersten Dreh gut aussehen. Sie richtete die Kamera auf das Bett, nahm die Fernbedienung und legte sie griffbereit unter das Kopfkissen. Nun fehlten nur noch ihre Kugeln und die „Ziehung der Lottozahlen“ konnte beginnen.

Schon lange hatte sie davon geträumt diese ganz spezielle Ziehung einmal auf Video zu sehen. Sie schaltete die Kamera ein und legte sich aufs Bett. Die Position, an der ihre kleine Muschi sich befinden musste hatte sie vorher mit dem Zoom getestet. Sie bewegte sich möglichst normal, damit die Show in dem Video nicht irgendwie künstlich wirkte. Anfangs fuhr sie mit der Hand vorn in ihren Slip und spielte mit den Fingern an ihrer heißen Muschi. Als sie merkte, dass sie langsam feucht wurde zog sie den Slip aus und machte ihre erste Großaufnahme von ihrer Muschi wobei sie sich einen Finger tief in ihr geiles Loch steckte. Dabei zog sie das Bild mit der Fernbedienung wieder auf die normale Größe. Schade, dass sie die Aufnahme dabei nicht im Fernseher kontrollieren konnte, aber sie war schon froh mit der Kamera so weit klar zu kommen. Linda spreizte die Beine und schob sich die ersten zwei Kugeln rein. Dabei bewegte sie ihr Becken um die Vibrationen der Kugeln zu erhöhen. Mit dem Finger schob sie die Kugeln weiter hinein. Dann folgten Nummer Drei und Vier. Das Vibrieren wurde immer besser, und Linda bemühte sich nicht zu laut zu stöhnen. Als Nummer Fünf und Sechs in ihrer Liebeshöhle verschwanden kreiste sie noch wilder mit den Hüften. Die Vibrationen der Kugeln waren schon so geil, dass sie bald ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich ihr Körper wieder entspannte nahm sie die Fernbedienung und zoomte heran.

Echt blöd, dass sie nicht sehen konnte was sie aufnimmt. Aber egal, wenn’s beim ersten Mal nicht klappt müsste sie die Nummer eben noch mal wiederholen. Außerdem klappte es ja bei Petra, – also wieso sollte es bei ihr nicht funktionieren. Linda nahm nun die Schnur und bereitete sich auf die Ziehung vor. Betont langsam zog sie eine Kugel nach der anderen heraus uns nannte jeweils eine Zahl zwischen 0 und 49. Als sie so alle sechs Zahlen gezogen hatte ging sie mit der Aufnahme wieder in die Totale. Sie drehte sich um und streckte ihren süßen Po in Richtung Kamera. Dabei fuhr sie sich mit dem Finger genüsslich durch ihre geile Spalte. Dann stand sie auf und stoppte die Aufnahme.

Während der Aufnahmen war sie noch schärfer geworden und schob sich rasch wieder ihre vier Kugeln rein, um so schön geil zu bleiben. Sie schloss die Kamera an den Videorecorder an und überspielte die Episode sofort auf ein E240 Band, das sie von zu Hause mitgebracht hatte. Die Aufnahmen waren klasse. Sie war ein echtes Naturtalent. Das einzige was besser sein könnte war die Beleuchtung. Deshalb hatte Petra ihr Filmstudio wohl ins Wohnzimmer verlagert. Linda war trotzdem stolz auf ihren ersten Film, denn sie hatte ja vom Videofilmen überhaupt keine Ahnung, aber die heutige Technik macht es eben möglich. Trotzdem beschloss Linda ihre nächste Episode im Wohnzimmer zu drehen.

Sie zog den Slip an und schlüpfte in einen Bademantel. Dann brachte sie die Kamera nach unten und positionierte sie direkt gegenüber der Couch, die sie in den Videos von Petra gesehen hatte. Als sie wieder auf dem Weg nach oben war klingelte es plötzlich an der Haustür. „Welcher Trottel stört denn da“, dachte Linda und rief „Moment bitte, komme sofort.“ Auf dem Weg zur Tür hörte sie bei jedem Schritt deutlich das Klappern der vier Kugeln in ihrer Muschi. Linda staunte nicht schlecht als sie durch den Spion Jochen, ihren Nachbarn draußen vor der Tür sah.

Sie öffnete einen Spalt und sagte, dass sie geduscht hatte und sich gerade wieder anziehen wollte. „Ich kann ja später noch mal kommen“, sagte Jochen etwas verlegen und entschuldigte sich für die Störung. „Kein Problem“, sagte Linda „komm rein und setz dich. Ich zieh mir nur rasch an.“ Sie deutete auf die Tür zum Wohnzimmer, bat Jochen schonmal Platz zu nehmen und ging die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Auf dem Weg nach oben rief sie hinunter „Wir können ja eine Tasse Kaffee zusammen trinken, wenn du magst“ „Gerne, für Kaffee bin ich immer zu haben“, rief er und ging weiter ins Wohnzimmer.

Linda zog rasch ihren Bademantel aus und einen Jogginganzug an. Als sie ins Wohnzimmer kam, wollte sie etwas sagen, aber als sie sah wie Jochen an der Videokamera stand und sie zum Scherz auf Linda richtete, blieb ihr das Wort im Hals stecken. „Bitte lächeln“, sagte Jochen scherzhaft. „Prima Kamera, ich habe das Nachfolgemodel. Hast du die schon lange?“ „Die gehört Petra. Ich hab leider keine“, antwortete Linda und ging als ob nichts wäre in die Küche um Kaffee zu kochen. „Hoffentlich drückt der Trottel nicht auf die Play-Taste“, dachte sie so für sich. „Das wäre echt peinlich.“ „Nimmst du alle deine Gäste auf, die dich besuchen?“, fragte Jochen. „Nein ich wollte versuchen einige Aufnahmen von Rex zu machen“, antwortete Linda rasch „Der blöde Hund läuft aber immer weg“ Auf die Schnelle fiel ihr nichts Besseres ein und es stimmte ja auch. Sie wollte ja wirklich Aufnahmen von Rex machen.

„Mit dem Stativ wird das bestimmt nichts“, sagte Jochen, „Solche Aufnahmen muss du Freihand machen. Soll ich dir die Kamera erklären?“ „Nicht nötig, danke. Ich hab mir schon die Bedienungsanleitung durchgelesen“, antwortete Linda als sie ins Wohnzimmer zurück kam „Aber vielen Dank für den Tipp. Ich werde es später mal ohne Stativ versuchen.“ „Wenn ich am Freitag zurück bin, stelle ich mich als Kameramann gerne zur Verfügung. Dann kann ich ja auch mal ein Video von dir und Rex drehen“, bot sich Jochen, der scheinbar gerne filmte an. „Nicht nötig“, gab ihm Linda zur Antwort, „so fotogen bin ich nicht. Ich wollte eigentlich nur mal probieren, ob ich mit einer Videokamera zurechtkomme, bevor ich mir eine eigene kaufe, und da hat Petra mir angeboten es doch mal mit ihrer zu versuchen.“ „Ich lüge gar nicht schlecht“, dachte sich Linda. „Wenn der wüsste, dass ich sowieso Aufnahmen von mir und Rex machen wollte.“ „Die Kameras sind wirklich total einfach zu bedienen“, führte Jochen das Gespräch fort „Einfach auf Aufnahme drücken und den Rest besorgen die Kameras ganz allein. Mit den neueren Modellen braucht man auch fast keine Videoleuchte mehr. Die machen sogar noch bei Kerzenlicht oder in der Dämmerung gute Aufnahmen.“ „Ich hol uns eben den Kaffee aus der Küche“, lenkte Linda vom Thema ab, „weshalb hast du eigentlich bei mir geklingelt?“ „Ich wollte nur noch mal nachfragen, ob das mit meinem Hund klar geht, denn morgen Abend bin ich ja schon weg“, sagte Jochen. „Sicher, das hab ich doch gesagt. Morgens und abends gebe ich ihm sein Fressen, frisches Wasser und geh mit ihm Gassi“, erwiderte Linda. „Die paar Tage kannst du ihn auch einfach kurz in den Garten lassen. Weglaufen wird er dir sicher nicht. Nur wenn du mit ihm auf die Straße gehst solltest du ihn an der kurzen Leine halten, denn ich weiß nicht, ob er dir sonst nicht abhaut“, gab Jochen zu bedenken.

„Wenn das so ist, lass ich ihn nur in den Garten. Du kannst ja dann wenn du zurück bist einen längeren Spaziergang mit ihm machen.“ sagte Linda „Die Balkontür hat ja wohl keinen besonderen Trick um sie zu öffnen.“ „Nein, du brauchst nur den Schlüssel, der im Flur an einem Brett hängt, denn wenn ich auf Reisen gehe schließe ich die Türen und Fenster ab“, sagte Jochen und bemerkte, dass sie einen echt guten Kaffee kocht. „Soll ich auch die Rollos öffnen und schließen, wenn du weg bist? Ich habe diese Woche Urlaub und dann ist es ja kein Problem“, fügte Linda hinzu. Jochen fand die Idee gut und bedankte sich bei Linda dafür, dass sie das auch noch machen würde. „Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gutmachen soll“, sagte Jochen und bot Linda an ihr in seinem Haus noch mal alles zu zeigen, damit sie sich etwas besser auskennt. Sie ließ Rex vorher noch mal in den Garten und ging dann mit hinüber.

An der Tür wurde sie von Branka, der Dogge des Nachbarn begrüßt. Er schnüffelte kurz an ihr und begleitete die beiden anschließend durch die Wohnung. Nachdem Linda alle Zimmer gesehen hatte, verabschiedete sie sich von Jochen und wünschte ihm eine gute Reise. Dann ging sie rasch wieder ins Haus ihrer Freundin, denn sie hatte ja noch einiges vor. Als erstes räumte sie die Kaffeetassen wieder weg, versorgte Rex und aß eine Kleinigkeit zu Abend. Danach ließ sie im Wohnzimmer die Rollos herunter, damit niemand hereinsehen konnte. Auf dem Weg ins Schlafzimmer überlegte sie was sie anziehen sollte. Sie entschied sich für eine rote Korsage mit passendem Slip und rote Pumps. Die schwarzen Strümpfe behielt sie an. Darüber zog sie einen kurzen, schwarzen Morgenmantel, den sie in Petras Schrank gesehen hatte, als sie einige von ihren Sachen aufgehängt hat. Der Morgenmantel war so kurz, dass der Zierrand ihrer Strümpfe noch zu sehen war. Die Dildos packte sie in eine Stofftasche und nahm sie mit nach unten. Im Wohnzimmer legte sie alle Dildos auf den Tisch, damit sie eventuell zwischendurch wechseln konnte.

Die Kamera richtete sie etwa auf die Mitte der Couch. Mist sie hatte die Fernbedienung vergessen und musste doch noch mal nach oben. Das Vibrieren der Kugeln, die sie nun schon über eine Stunde drin hatte, machte sie immer schärfer. Beim Treppensteigen waren die Vibrationen besonders stark und so war sie froh, als sie wieder unten ankam, ohne das es ihr gekommen war. Unten angekommen nahm sie die Kugeln heraus und gab sie Rex, der schon darauf wartete und sie sofort abschleckte. Danach brachte sie ihn in die Küche und schloss die Tür, damit er bei den Aufnahmen nicht versuchte sie zu lecken und… – Noch nicht, denn für morgen Abend wollte sie ihn schön ausgeruht haben.

Dann schaltete Linda die Kamera ein und trat ins Bild. Sie stellte sich vor die Couch und öffnete betont langsam ihren Morgenmantel. Ihre Hüften bewegte sie dabei im Takt der Musik, die sie ganz leise gestellt hatte. Sie drehte sich langsam um und ließ den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten. Sie stand nun mit dem Rücken zur Kamera und präsentierte ihren knackigen Po. Dann zog sie den Slip aus und drehte sich wieder um. Zärtlich streichelte sie ihre Brüste und fuhr mit der Hand an der schmalen Taille entlang bis zu den Hüften. Dort verweilten ihre Hände einen Moment und Linda drehte sich langsam vor der Kamera. Dabei streichelte sie ihren knackigen Po und dann ihre heiße Pussy von oben nach unten.

Als sie zwischen den Beinen ihre Schamlippen berührte, merkt sie wie feucht sie schon waren. Das Spiel vor der Kamera machte sie irgendwie an. Sie steckte sich einen Finger in ihre feuchte Muschi und stöhnte leise. Dann drehte sie sich immer noch mit dem Finger in ihrer Muschi um und beugte sich dabei leicht nach vorn. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun da und streckte ihren knackigen Hintern in Richtung Kamera. Als sie sich noch weiter nach vorn beugte, konnte man genau sehen wie sie mit dem Finger in ihrer heißen Muschi spielte. Gerne hätte sie sich schon einen Dildo reingeschoben, aber zuerst wollte sie vor der laufenden Kamera noch eine echt heiße Show abziehen. Sie fasste sich mit beiden Händen an den Po und präsentierte ihre nasse Möse und ihren geilen Arsch, den sie dabei aufreizend hin und her bewegte.

Natürlich wusste Linda als sie dies tat noch nicht, wie geil diese Szene später im Video aussieht, aber sie wusste genau, wie knackig ihr Po aussah, wenn sie eine enge Korsage trug. Die schwarzen Nahtstrümpfe und die Schuhe mit den hohen Absätzen ließen ihre hübschen Beine dabei noch länger wirken. Im Video später sah es aus als würde ihr Körper nur aus Po und endlos langen Beinen bestehen, denn ihr Oberkörper war in dieser Position kaum zu sehen. Nachdem sie ihre hübsche Kehrseite lange genug gezeigt hatte drehte sie sich wieder um, nahm einen der Vibratoren und spielte mit der Spitze an ihrem Kitzler. Dann rieb sie mit dem kleinen Freudenspender zwischen ihren Schamlippen und machte ihn so feucht. Nach einer Weile stellte sie einen Fuß auf die Couch, setzte den Vibrator an und schob ihn sich vorsichtig rein.

Als er drin war, wartete sie einen Moment und schaltete dann den Motor ein, der nur leise surrte, aber den Plastikstab irre vibrieren ließ. Das war zu viel. Linda nahm den Vibrator und bewegte ihn immer schneller rein und raus bis es ihr kam. Sie musste sich ziemlich beherrschen, dass sie ihn nicht zu weit reinschob und er so ganz in ihr verschwand. „Diese kleinen Dinger sind echt für den Arsch“, dachte sie sich und musste dabei heimlich grinsen, denn da würde er wahrscheinlich im Laufe des Abends auch landen.

Zunächst brauchte sie aber einen schönen, großen Schwanz für ihre geile Fotze. Sie legte den Vibrator zur Seite und griff nach einem der größeren Dildos, die vor ihr auf dem Tisch lagen. Ohne lange zu überlegen nahm sie einen der Gummischwänze und führte ihn langsam ein. Es war der hautfarbene Dildo ihrer Freundin, den sie sich da ein paar Zentimeter reingeschoben hatte. Zwar kein Riese und ohne Motor, aber für den Moment groß genug.

Linda setzte sich mit dem Dildo in ihrer Möse vorsichtig auf die Couch und bewegte ihn zunächst langsam und dann immer schneller rein und raus. Dann schob sie den Dildo tiefer rein und streichelte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Stundenlang hätte sie so da liegen können. Den einen Schwanz drin und schon den nächsten im Sinn, denn ihre Gedanken kreisten um ihren großen, schwarzen Dildo, den sie jetzt gerne drin gehabt hätte. Dieser schwarze Gummischwanz, den sie sich für besondere Anlässe oder besser gesagt für besonders geile Stunden aufbewahrte. Sie hatte einfach Angst, sich zu sehr an ihn zu gewöhnen, denn er war geformt wie ein echter Penis aber ca.30cm lang und 5cm dick. Welcher Mann konnte da schon mithalten? Wohl kaum ein echter Schwanz hatte solch ein irres Format und konnte zudem noch so schön vibrieren, wenn er tief in ihr war. So tief, dass er sogar ans Ende ihrer heißen Liebeshöhle stieß. Der Doppeldildo ihrer Freundin war zwar länger, aber nicht so dick. Selbst den würde sie sicher nicht jeden Tag benutzen, denn kein Mann hatte zwei Schwänze und konnte sie gleichzeitig in beide Löcher ficken, was ihr irre gut gefiel. Zumindest mit zwei Dildos, denn mit zwei echten Schwänzen, oder einem echten Schwanz und einem Dildo hatte sie das noch nie versucht.

Einmal hatte Linda im Urlaub mit zwei Männern gleichzeitig geschlafen, aber dem einen hat sie einen geblasen, während der andere sie von hinten in die Möse fickte. Das war aber das einzige Mal, dass sie es mit zwei Männern zugleich getrieben hat. Sie war ja keine Nymphomanin. An sich war sie eher monogam und kam gut mit einem einzigen Mann zurecht, dem sie dann absolut treu war. Manchmal ließ sie sich dann auch in den Arsch ficken, aber die meisten Männer waren ihr zu stürmisch und zu brutal dabei. Bei einem Dildo konnte sie das Tempo selbst bestimmen, was ihr eigentlich besser gefiel. Bei dem Gedanken an einen Schwanz im Arsch machte sich ihre Hand selbständig und der feuchte Finger, mit dem sie zuvor ihren Kitzler bearbeitet hatte, verschwand in ihrem süßen Po.

„Ja, das brauchte ich jetzt“, dachte sie und schob sich im gleichen Rhythmus vorn den Dildo und hinten den Finger rein. Es dauerte nicht lange und der Finger reichte ihr nicht mehr. Sie nahm den Vibrator, der neben ihr auf der Couch lag, nahm ihn in den Mund, um ihn feucht zu machen und schob ihn dann langsam und gefühlvoll hinten rein. Als die Spitze drin war, wartete sie einen Moment, damit sich ihr Anus weiten konnte und schob den Vibrator dann weiter hinein. Gleichzeitig schob sie sich vorn den Dildo, der herausrutschen wollte, wieder tief in ihre geiles Loch. Es war ein schönes Gefühl gleich zwei Dildos drin zu haben, aber Linda wollte mehr. Sie tastete nach dem Vibrator im Arsch und schaltete den Motor ein. Das Vibrieren spürte sie im ganzen Unterleib.

Linda schloss die Augen, lehnte sich zurück und bewegte die beiden Dildos abwechselnd rein und raus, bis es ihr wieder kam. Erschöpft ließ sie die beiden Dildos danach auf den Boden fallen. Linda wäre bestimmt eingeschlafen, wenn sie nicht das Piepen des Camcorders daran gehindert hätte. Es war nur das Ende der ersten 90 Minuten-Kassette, das der Camcorder so signalisierte. Vor der zweiten Runde trank Linda erst ein Glas Mineralwasser und ging ins Bad um sich etwas zu erfrischen.

Die Korsage die sie trug sah zwar heiß aus, war aber nicht sehr bequem. Deshalb wollte sie sich vor der nächsten Runde unbedingt umziehen. Als sie die Korsage auszog sah sie die Abdrücke der Schnürung auf der Haut. Das war aber nicht so schlimm, denn bis zu ihrem kommenden Auftritt würde sicher eine halbe Stunde vergehen. Sie zog den Bademantel über und ging hinunter um nach Rex zu sehen, der immer noch in der Küche eingesperrt war. Als Linda die Tür öffnete kam er ihr schon entgegen und rannte sofort ins Wohnzimmer. Dank seiner guten Nase hat er sofort die beiden Dildos entdeckt und schleckte sie ab. „Macht nichts“, dachte Linda, „so bleibt er in Übung und ich kann mich in Ruhe umziehen.“

Im Schlafzimmer angekommen, zog sie den Bademantel aus und betrachtete sich im Spiegel. Die Abdrücke von der Korsage waren schon fast verschwunden. Die Auswahl der Dessous ging diesmal sehr schnell. Schwarze Strapse, Tanga und ein Halbschalen-BH, der die Nippel frei ließ, waren sofort zur Hand. Ein Paar schwarze Strümpfe und passende Schuhe machten das Outfit komplett. Den Morgenmantel konnte sich Linda diesmal sparen, denn sie wollte sofort zur Sache kommen.

Als sie wieder die Treppe herunterkam fiel ihr ein, dass sie Rex besser noch mal in den Garten lässt. Sie zog das Rollo hoch und öffnete die Tür. Rex rannte raus, war aber sofort wieder drinnen, da es zu regnen begann. Linda schloss die Tür und das Rollo wieder und brachte Rex in die Küche, wo er die nächste Zeit bleiben musste. Wieder zurück im Wohnzimmer machte Linda die Kamera bereit, legte ihren Bademantel ab und startete die Aufnahme.

Als die Kamera lief und sie den Tanga ausgezogen hatte, trat sie ins Bild und legte sich sofort breitbeinig auf die Couch. Ein langes Vorspiel konnte sich diesmal sparen, denn sie war allein bei dem Gedanken was sie vorhatte schon feucht im Schritt geworden. Sie nahm den Doppeldildo und schob ihn sich sofort soweit es ging in die nasse Möse. Irgendwie kam sie sich vor wie bei einem Quickie. Kein langes Vorspiel und direkt zur Sache. Ein paarmal rein und raus und schon drehte sie den Dildo wieder um. Diesmal schob sie ihn etwas langsamer rein und drehte sich dabei auf die Seite. Das gut geschmierte Ende, das sie vorher drin hatte war noch draußen. So sollte es auch sein. Sie nahm das freie Schwanzende, dirigierte es zwischen ihre Pobacken und schob es sich langsam und genüsslich in den Arsch.

Als beide Schwanzenden ganz drin waren, presste sie die Oberschenkel zusammen damit der Dildo vorn nicht rausrutschen konnte und bewegte das andere Ende in ihrem Arsch rein und raus. Nach einer Weile wechselte sie die Position. Diesmal setzte sie sich auf das Schwanzende in ihrem Arsch und bewegte das Ende in ihrer nassen Möse rein und raus. Dieses heiße Spiel machte sie etwa zehn Minuten. Dann nahm sie den Doppeldildo heraus und jagte ihn sich mit beiden Enden zugleich in ihre gierige Möse. Die Idee hatte Linda als sie die Gummifaust drin hatte, denn vom Durchmesser her war das kein Unterschied.

Zwei Schwänze zugleich in der Möse zu haben war echt scharf. Sie bewegte die beiden Schwänze in ihrer Möse langsam hin und her. Dann zog sie den Doppeldildo ganz raus, knickte ihn in der Mitte und zwängte ihn sich wieder in ihre geile Möse bis nur noch die beiden Schwanzenden zu sehen waren. Nun konnte sie den Dildo sogar loslassen, ohne dass er herausrutschte. Das wollte sie unbedingt als Großaufnahme sehen. Sie nahm die Fernbedienung und zoomte heran. Auf dem Video sah sie später, wie geil die beiden Schwänze in ihrer Möse aussahen. Vor allem konnte man so genau sehen, dass da wirklich zwei Schwänze in ihrem Loch steckten. Damit sie ihre geile Möse nicht zu sehr ausdehnte, nahm sie den Doppeldildo gleich wieder heraus. Zu schade, denn es war ein echt scharfes Gefühl soviel Schwanz drin zu haben.

Um ihr heißes Loch wieder zu stopfen gab es nur eine Möglichkeit. Ihr großer, schwarzer Dildo, den sie nur zu besonderen Gelegenheiten benutzte. Linda nahm den Dildo, setzte ihn an und schob sich das Monstrum gleich ganz rein. Der schwarze Gummischwanz war drin. Tief in ihr spürte Linda, dass er ans Ende ihrer Liebeshöhle stieß. Nun kam der Moment auf den Linda schon die ganze Zeit gewartet hatte. Sie fasste sich zwischen die Beine und drehte den roten Knopf bis zum Anschlag.

Der Dildo vibrierte und brachte Linda in wenigen Minuten zu einem unheimlich starken Orgasmus. Aber in dieser Nacht wollte Sie mehr. Sie hatte vorher extra frische Akkus eingelegt und wollte wissen wie lange sie es mit dem riesigen Dildo in ihrer geilen Fotze aushalten würde.

Sie lehnte sich zurück und presste den Dildo so tief es ging in ihr geiles Loch. Sie stöhnte immer lauter, denn das Vibrieren in ihrer Möse war einfach zu stark. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und wusste bald nicht mehr wann der eine zu Ende war und der nächste begann. Linda hatte sich fest vorgenommen den dicken Gummischwanz erst wieder herauszunehmen, wenn die Akkus leer waren und er aufhörte zu vibrieren. Es war der helle Wahnsinn. Die Akkus hielten schon fast eine ganze Stunde. Ob die Kassette schon voll war wusste Linda nicht, denn sie hörte nur noch das Vibrieren des Motors von ihrem Dildo, den sie immer noch fest in ihr heißes Loch presste.

Endlich wurden die Vibrationen schwächer und hörten dann ganz auf. Linda wusste nicht wie oft es ihr gekommen war. Irgendwann so bei 12 oder 15 mal hatte sie aufgehört zu zählen. Sie war total am Ende, aber stolz, dass sie es bis zum Schluss ausgehalten hatte. Der Motor des Dildos war schon ganz warm geworden, aber sie wollte ihn nicht stoppen. Linda ließ den Dildo einfach los und er fiel zu Boden. Als Linda nach der Videokamera sah, war sie erstaunt, dass sie immer noch lief. Sie hatte versehentlich die Longplay-Taste aktiviert und so nahm die Kamera statt 90 sogar 180 Minuten auf. Linda sah auf die Uhr und konnte kaum glauben, dass es schon nach elf war. Fast zwei Stunden hatte sie mit dem schwarzen Dildo in ihrer Möse durchgehalten. Nun war aber endgültig schlafen angesagt.

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