Bennos Erziehung

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Lange hatten wir es uns überlegt, ich war immer schon dafür gewesen, aber ich konnte meiner Frau nicht gestehen, dass mich an dem Hund mehr interessierte, als der Wunsch, ein Haustier zu haben.

Letztendlich war meine Frau endlich der Meinung, dass wir einen Hund anschaffen sollten, und ich hatte das Thema Tierheim ins Gespräch gebracht, so dass es nicht unbedingt der kleinste Hund werden musste.

Im Tierheim suchten wir nach Hunden, die maximal die Größe eines Deutschen Schäferhundes haben sollten und fanden einen Mischling, der garantiert eine Menge dieses Hundes in den Genen hatte.

Der Hund war ein kastrierter Rüde, wir nannten ihn Benno und hatten ihn sofort in unsere Herzen geschlossen. Meine Frau übernahm den Großteil der „Erziehung“, wenn man von so etwas bei einem vierjährigen Hund überhaupt sprechen konnte, aber natürlich war er ein Familienmitglied und wir beide wurden von ihm geliebt.

Wenn meine Frau für länger außer Haus war, dann konnte ich Benno zeigen, dass ich ihm mehr bieten wollte als Gassigehen und Streicheln. Ich zog mich dann immer komplett aus und ließ den Hund meinen möglichst ungewaschenen Körper schnuppern und lecken. Benno hatte da sichtlich Freude dran, auch ich schnupperte dann an ihm.

Meine Frau war fast jedes Wochenende weg zu ihren Kunden, ich hatte das Wochenende frei, Samstags nahm ich mir dann viel Zeit für Benno. Er durfte dann mit mir auf die Toilette, aber nur, wenn ich mich vorher nackt ausgezogen hatte. Beim Gassigehen hatte ich ihn immer belohnt, wenn er sein großes Geschäft gemacht hatte, ich hatte, wo es ohne aufzufallen möglich war, Benno immer gezeigt, dass ich mich für seine Kacke interessierte, so dass er mittlerweile immer ziemlich nahe bei mir kackte, auch hatte ich ihm gegenüber gezeigt, dass die Scheiße etwas interessantes für mich war, in dem ich mich dort hingekniet hatte, um daran zu riechen.

Schon bei den Aufenthalten im Badezimmer hatte ich Benno meine orale Ader gezeigt, so dass wir langsam dazu übergingen, uns überall zu lecken, und das schloss natürlich mein und Bennos Arschloch ein.

Wenn ich beim Gassigehen ganz sicher war, dann leckte ich dort schon sein Arschloch direkt, nachdem er gekackt hatte, am Wochenende ging es dann oft direkt ins Badezimmer, wenn unterwegs zu viel Rummel war.

Langsam wollte ich Benno dazu bringen, in meiner Gegenwart im Badezimmer auch zu kacken und zu pissen, und deshalb machte ich es ihm mehrfach vor, in dem ich auf den Boden urinierte und auch immer Mal kackte. Benno mochte das gerne, er leckte meine Pfützen auf und auch meine Kacke wurde gern geleckt und sogar gegessen. Als Benno dann einmal im Badezimmer die Blase voll hatte, da begab ich mich zu ihm und ging mit meinem Mund in die Nähe seines Hinterteils, ließ es zu, dass er seine Hinterpfote auf mich legte, da wusste Benno, dass auch er dort in diesen Situationen machen durfte, was ihm notwendig erschien. Er strullte mir das Gesicht total voll, und mein Lob schien ihm zu bestätigen, dass er mich damit glücklich gemacht hatte.

Es dauerte noch zwei Wochenenden, bis Benno Anstalten machte, so wie ich vorher sein großes Geschäft dort zu verrichten, ich war ihm ganz nah und begann, die Hundekacke nun endlich richtig aufmerksam zu untersuchen. Ich schnupperte zuerst, dann leckte ich die weiche Masse, Zungenspitze für Zungenspitze genoss ich seine stinkende Kacke, aber natürlich nicht, ohne den Hund für sein Geschäft ausgiebig zu belohnen.

Nach meiner Befassung mit seiner Kacke leckte ich ausgiebig sein Arschloch, und Benno wusste nun, dass ich seine Kacke mochte, deshalb furzte er mir mehrmals in den Mund, was ich auch ausgiebig belohnte.

Zwei Wochen später schien Benno bereit, mir direkt aufs Gesicht zu kacken, denn nachdem ich mich auf den Boden gelegt hatte, kam er zu mir und bugsierte sein Arschloch direkt über meinen Kopf. Ich lobte ihn abermals für sein Tun, öffnete meinen Mund weit, denn mittlerweile war ich seine Kacke, deren Geruch und extremen Geschmack sehr gewohnt.

Benno ging direkt über mir in die Kackhaltung, presste, mehrere Fürze drangen mir ins Gesicht, dann öffnete sich das Arschloch und die weiche Masse bewegte sich auf mein Gesicht zu, sie traf nicht nur den offenen Mund, Benno hatte richtig viel im Darm, die Kacke bedeckte mein ganzes Gesicht, füllte meinen Mund teilweise aus, und es wollte gar nicht enden.

Ich spritzte voll ab, und Benno vereinnahmte diesen Eiweißcocktail postwendend, um sich danach meinem beschissenen Gesicht zu widmen. Ich schluckte langsam diese extrem geile Hundekacke herunter, während Benno die restliche Kacke konsumierte, wir würden um eine ausgiebige Reinigung nicht herumkommen…

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