Mein neuer Freund

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Hallo, ich bin 21 Jahre, etwas zu klein geraten, aber deshalb nicht minder geil. Ich hatte mit meinem Freund Schluss gemacht und war deshalb sexuell etwas ausgehungert.

Es war wieder so ein Wochenende wo ich unbedingt was zum poppen haben wollte, meine Hormone spielten verzückt und ich wusste nicht wie ich meinen Körper befriedigen sollte.

Im Internet war der übliche Zickenkrieg der Minderjährigen im Gang und im TV gab’s ja sowieso nie was gutes, also beschloss ich früh ins Bett zu gehen und wenigstens in meinen Träumen Befriedigung zu finden.

Ich trank noch mein Glas Wein aus, stieg kurz in die Wanne und kuschelte mich in mein Bett, nackt wie immer.

In dieser Nacht war ich sehr unruhig und träumte alles mögliche und als ich morgens aufwachte, war es zwischen meinen Schenkeln richtig heiß. Ich hatte meine Hand an meiner Möse und fühlte die Feuchtigkeit, die aus meinem Loch gekrochen kam. Ich hätte mir längst einen Dildo aus dem Kleiderschrank geholt wenn ich nicht zu faul dazu gewesen wäre.

Da meine Muschi immer heißer wurde, habe ich meinen Po seitlich aus der Bettdecke gesteckt und erhoffte mir so etwas Abkühlung zu erlangen.

Ich döste weiter vor mich hin und dachte immer noch an den Schwanz meines Ex den ich just in diesem Moment so dringend gebraucht hätte. Ich würde jeden Quadratzentimeter seines 20×6 cm Prügels verwöhnen und ihn aussaugen bis zum letzten Tropfen.

Plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung spürte ich etwas kaltes an meinem Po. Ich war für einen Moment wie gelähmt und konnte mich nicht bewegen. Dann spürte ich schon etwas Nasses, Raues über meine Schamlippen streichen und mein ganzer Körper elektrisierte mich, als würde ich an eine Stromleitung gekommen sein.

Ich wollte mich dagegen, wehren aber mein Körper stemmte sich gegen meine Sinne und so verhielt ich mich ganz ruhig und fing an in eine Art Orgasmuswelle zu geraten. Mein Körper zitterte bei jeder Berührung stärker und ich fing an es zu genießen. Längst hatte ich meine Beine angewinkelt um meinen Po noch weiter rauszustrecken, um das Lecken noch intensiver zu spüren und es war mir in diesem Moment egal wer oder was mich da so animalisch befriedigte.

Aus meiner Muschi rannte der Mösensaft nur so und die Zunge meines Partners wurde immer frecher, so dass sie sich den Weg in meine Fotze bahnte. Just in diesem Moment bekam ich meinen ersten Höhepunkt und mir war so als hätte ich richtig abgespritzt.

Ich genoss das Gefühl und streckte meinen Hintern noch fester nach hinten, als plötzlich das Lecken ein Ende hatte. So überraschend wie es gekommen war, war es wieder weg, dachte ich und war etwas traurig darüber.

Doch plötzlich spürte ich etwas auf meiner Bettdecke, es fühlte sich an wie zwei Füße. Ehe ich darüber nachdenken konnte spürte ich etwas Nasses, Heißes an meinem Po. Instinktiv und wie in Trance griff ich zwischen meine Schenkel und wollte das Ding greifen. Als ich es berührte fing es sofort wie wild zu stoßen an und ich hatte größte Mühe den Schwanz an meinen Scheideneingang zu führen. Aber als er an dem Loch angekommen war, ging alles blitzschnell und er rammte seinen Dolch tief in mich hinein. Wie eine Dampfwalze begann er mich wild und animalisch zu ficken und bei jedem Stoß spürte ich wie sein Prügel größer und härter wurde. Noch nie in meinem Leben hat mich ein Mann so wild und hemmungslos gefickt und mein Körper bebte wie verrückt.

Sein Rhythmus war der absolute Wahnsinn, ich schwebte von einem Höhepunkt zum nächsten und ich hatte das Gefühl, als würde ich gleich in Ohnmacht fallen.

Sein Prügel war mittlerweile so groß, dass er mir meine Muschi derart dehnte, als würde mich ein Mann mit der Faust befriedigen. Sein Kolben steckte jetzt richtig fest in mir und immer noch wollte er weiter mich eindringen.

Nun wurden die Stöße härter, der Rhythmus langsamer und sein Schwanz fing an zu zucken. Wie ein heißer Lavastrahl spritzte er die erste Ladung in meinen Unterleib und brachte meine Muschi zum Kochen. Er pumpte unaufhörlich seinen Samen in meine Gebärmutter und ich vibrierte am ganzen Körper mit.

Nach schier endlos dauernder Besamung war er ganz ruhig geworden und versuchte sein Gehänge aus mir rauszuziehen, aber ohne Erfolg. Wir waren unzertrennlich geworden und das Gefühl war fast noch besser als alles zuvor. Ich versuchte die Scheidenmuskel so stark wie möglich zusammenzupressen um ihn noch lange in mir zu spüren.

Nach weiteren Minuten schrumpfte sein Stint soweit zusammen, dass er mit einem Ruck aus mir flutschte und ich konnte endlich nachschauen wer mich so göttlich durchgefickt hat.

Ich drehte mich zur Seite und öffnete die Augen, aber was ich da sah raubte mir fast den Atem. Auf dem Teppichboden lag Rocco, mein Hund und reinigte gerade seinen Riesenpenis mit einem tennisballgroßen Knoten hinten dran.

In dem Moment wusste ich, dass ich meinen neuen Freund gefunden habe und Rocco hatte ab jetzt eine eigene Hündin, die immer für ihn bereit ist.

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Ein Kommentar

  1. Manfred

    Das ist schön zu leshen wie der Hund sie gefickt hat,und sie wüste nicht wer sie fickt,das fand sie geil wie sie so geile orgasmen bekommen hat,wie der Hund von ihr geleust hat ,dret sie sich um und sha wer sie gefickt hat,mein Gott endlich habe ich ein neuhen freund,mit dir würde ich mich efter ficken lassen,das ist so geil gewehsen alls du mich gefickt gast,sagt sie zu dem Hund.

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