Der Mini-Pferdehof

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Fast meine gesamte Schulzeit habe ich die Sommerferien bei meiner Tante und meinem Onkel auf ihrem Pferdehof verbracht. Ihre Zuchtstation gehörte zu den besten des Landes.

Meine Tante ist die jüngste Schwester meiner Mutter aus zweiter Ehe meines Opas. Also eine Halbschwester, knapp 15 Jahre älter als ich und eigentlich nicht wirklich mit mir verwandt. Ich empfand sie schon immer mehr als meine große Schwester und nicht wie eine Tante. Mit ihr konnte ich immer all meine Sorgen besprechen … und besonders in meiner Pubertät war sie immer eine gute Ratgeberin und Zuhörerin.

Meinen Onkel habe ich leider nicht so oft gesehen …. während Tante Uschi sich um das Gestüt kümmerte, fuhr Onkel Roland von einer Ausstellung zur nächsten und kümmerte sich um den An- u. Verkauf. Am Tage meiner Abi-Feier kam er leider bei einem Autounfall ums Leben und meine Tante zog sich erst einmal zurück um wieder zu sich selber zu finden, wie sie so schön sagte.

Das ist jetzt ca. 5 Jahre her. Wir pflegten zwar noch einen regen Brief und Telefonkontakt, doch da ich in den USA studierte sahen wir uns höchstens mal über Skype.

Sie erzählte mir, dass sie die Zucht von Großpferden aufgegeben hatte, weil es alleine einfach nicht zu schaffen war. Außerdem sicherte ihr der Erlös der Tiere sozusagen ihre Rente. Als Hobby hatte sie sich zuerst eine Stute und einen Hengst der Minipferde aus den USA besorgt.

Die werden höchstens 90 cm Stockmaß hoch und sind recht possierliche Tiere. Doch inzwischen waren es schon wieder mehrere von den Tieren geworden. Das Züchten steckte ihr eben im Blut und die Kontakte hatte sie ja eh.

Ich war nun mit meinem Studium fertig und hatte mich auf Besuch bei ihr angemeldet. Wir wollten ein paar nette Tage zusammen verbringen und ich war auch neugierig auf ihr neues Projekt.

Ich hatte mich eigentlich für den Samstag angemeldet, hielt es aber bei meinen Eltern nicht mehr aus (sie waren immer noch genau so bemutternd, wie vor meinem Auslandsaufenthalt, – einfach schrecklich) und ich machte mich schon am Freitag auf den Weg.

Leider hatte ich Tante Uschi telefonisch nicht erreicht und ich beschloss als „Überraschungsgast“ aufzutreten.

Es war einer dieser warmen Spätsommertage mit diesem ganz besonderen Licht, dieser warmen Luft, ihr wisst schon, sie verursachen ein gewisses Kribbeln in einem, ohne das man weiß woher es kommt.

Ich trug nur leichte Sandalen, eine kurze Shorts und eine Top. Die blonden Haare hatte ich wegen der Wärme zu zwei Zöpfen gebunden und meine Sommersprossen sprießten schon wieder…. So wie jeden Sommer.

Durch den Uni-Sport hatte ich eine richtig knackige Figur bekommen, aber das lag auch an den Genen, wie meine Mutter immer zu sagen pflegte. Sie und auch meine Tante waren quasi nur die etwas ältere Ausführung meiner Person. Ihre Brüste waren noch etwas voller und reifer als meine, sahen aber immer noch richtig scharf aus. Angst vor dem älter werden hatte ich bezüglich meines Aussehens also nicht.

Ich fuhr langsam durch die Toreinfahrt in den Innenhof und stellte meinen Wagen ab. Niemand war zu sehen, doch die Haustür war nicht verschlossen und Aladin der Haus- u. Hofhund kam mir sofort entgegen gelaufen und begrüßte mich schwanzwedelnd.

Also musste sie ja irgendwo sein…. Ich beschloss sie zu suchen.

Ich öffnete die Haustür und rief nach ihr… Keine Antwort. In der Küche war ein Salat vorbereitet, die Utensilien lagen in Reih und Glied, ansonsten war es Mucksmäuschen still.

Alles war ganz ordentlich und immer noch genau so hübsch zurecht gemacht , wie in meiner Schulzeit.

Ich öffnete die Schlafzimmertür,. ihr Bett war noch zerwühlt und das Bett meines Onkels war mit einer Wolldecke bezogen…. Was das bedeutete sollte ich später noch merken.

Ich ging wieder in den Hof. Die Ställe lagen gegenüber und ich durchschritt die erste Tür, stand einen Moment still, damit sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten und rief nach ihr.

„Tante Uschi?“ …. Nichts, nur die Pferde schnauften. Sehen konnte ich sie jedoch nicht; sie waren zu klein in den großen Boxen. Doch durch die Gitterstäbe sah ich dann das erste der Tiere. Eine kleine Fuchsstute.

Ohhh man, war die niedlich. Fast so, wie mein erstes Barbie-Pferd, was ich damals von Tante und Onkel geschenkt bekam.

Ich rief noch einmal: „Taaante Uuuschiiii!“ …. Da sah ich ihren Kopf aus einer der hinteren Boxen hervorschauen.

„Mensch Tina! Was machst du denn schon hier? Ich habe dich erst morgen erwartet.“ Sie schien sich die Kleidung zurecht zu zuppeln und kam mir mit roten Kopf entgegen um mich erst einmal in die Arme zu nehmen.

Wir drückten und herzten uns. Beide mussten wir wegen der Wiedersehensfreude weinen und wie selbstverständlich küssten wir uns unsere Tränen ab.

Ich war so was von Glücklich. Ich kann nicht mal sagen, ob es an der Freude alleine, oder auch an dem Körper meiner Tante lag, den ich immer noch eng an mich gepresst spürte, jedenfalls wurde mein Schoß ganz warm und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen verhärteten.

Während meines Studiums hatte ich ja schon mal lesbische Erfahrungen mit meiner Zimmergenossin gemacht und wir hatten uns auch unsere Freunde geteilt. Das ging dort ziemlich locker zu. Einmal hatten wir sogar zu einem Girlie-DVD-Abend geladen, schauten zuerst einen Liebesfilm und kamen dann richtig in Fahrt, als eine der Mädchen einen Frauenporno auspackte.

Wir waren zu sechst und fanden uns danach alle splitterfasernackt im Bett wieder. Darüber haben wir niemals wieder gesprochen. Es gehörte aber zu meinen besten Erlebnissen, die ich bis dato hatte.

Aber egal….! Ich drückte und herzte meine Tante, so wie sie mich. Wegen meiner Brustwarzen wollte ich mich lösen, doch sie zog mich an sich und ich spürte, dass auch ihre Brustwarzen hart waren.

Wir schauten uns tief in die Augen, sagten kein Wort und lösten uns voneinander. In einem stillen Einverständnis darüber, dass wir es beide voneinander gespürt hatten, darüber aber nicht reden wollten.

„Komme ich ungelegen?“ Es war mehr eine rhetorische Frage. „Nein, nicht wirklich. Ich kümmere mich gerade um die Tiere und war beim waschen. Willst du mir vielleicht helfen?“

„Na klar!“, sagte ich und gemeinsam gingen wir zurück zu der letzten Box. Uschi erzählte mir sofort von den Pferden. Wie sie die ersten Tiere auf einer Rasseschau gesehen hatte, wie sie sich sofort in sie verliebte und wie sie dann die erste Stute und den ersten Hengst für Zuchtzwecke erwarb.

Der kleine Hengst vor uns war wirklich niedlich. Es war ein Rappe und sein, wohl durch die Wäsche von Uschi, seidig glänzendes Fell ließ das Muskelspiel ziemlich gut erkennen.

Er stand ganz ruhig da… Von früher war ich da schon anderes gewohnt. Die Hochzuchttiere von damals hatten wesentlich mehr „Feuer“ im Blut und nicht diesen Spielzeugcharakter.

Uschi schaute mich während der „Hengstwäsche“ immer wieder an, und irgendwie war die Erotik, die sich vorhin zwischen uns entwickelt hatte, noch nicht verflogen. Der Riemen des Hengstes war durch die liebevolle Behandlung halb ausgefahren. Ich schaute verträumt auf ihn und bemerkte gar nicht Uschis grinsen, als sie meinem Blick folgte.

„Gefällt er dir etwa?“ Sie lachte. Ich schaute wohl etwas verdutzt und bemerkte erst jetzt, wo ich hin starrte.

„Ja… nein… ach…. ich weiß auch nicht.“, stotterte ich, sagte aber nichts weiter, nur mein Kopf wurde hochrot und ich räusperte mich. „Du hast doch so was früher öfters gesehen. Sogar bei dem Besamungsvorgang hast du doch immer gerne zugeschaut.“, bemerkte Tante Uschi. Sie sprach darüber sehr unverblümt und ich erinnerte mich nun auch.

„Hast du einen Freund?“ Sie bohrte weiter. Ich schüttelte den Kopf, grinste und sagte: „Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht könnte, wenn ich wollte.“

Wir lachten und ich half Tante Uschi nun beim waschen. Wir knieten jeweils links und rechts neben dem Hengst und wuschen die Flanken des Tieres. Fast gleichzeitig fuhren unsere Hände mit den Schwämmen unter den Bauch des Tieres und berührten sich am Geschlecht. Beide sagten wir nichts, ließen aber auch unsere Hände an Ort und Stelle. Wuschen die Hoden und ließen den Schwamm am Schaft des Schwengels entlang gleiten. Dabei schauten wir uns tief in die Augen und ich spürte diese Spannung zwischen uns, die sich nun wieder verstärkte.

„Hältst du gerade seine Eier?“, fragte sie mich. Ich nickte und biss mir dabei vor Scham und Lust auf die Unterlippe. „Soll ich dir was sagen?“, erwiderte Tante Uschi, „Ich werde auch gerade richtig scharf.“ Und ich sah, wie sie den Schwamm fallen ließ und ihre seifennasse Hand am Schaft des Hengstes entlang strich.

Sie flüsterte mir mit einem schelmischen Blick zu: „Ihm scheint es auch zu gefallen. Siehst du, wie groß er geworden ist? Sieht ja schon irgendwie lecker aus, oder?“

Wieder nickte ich und streichelte nun mit meiner Tante gemeinsam den Hengstschwanz. Wir knieten nun neben dem kleinen, großen Hengst, streichelten ihn und hielten uns mit den anderen Händen am Hinterteil des Tieres fest.

Unsere Blicke trennten sich nicht und ich hatte den unbändigen Wusch meine Tante zu küssen. Ich beugte mich vor, und sie hatte wohl den gleichen Gedanken.

Zärtlich berührten sich unsere Lippen direkt über dem Rücken des Tieres und unsere Zungen erforschten sich gegenseitig. Oh man, war ich scharf!

Während der Küsserei hatten unsere Hände einen Gleichklang gefunden und rieben sanft aber stetig den pochenden Minipferderiemen. Dann ließ sie abrupt vom Schweif ab, schaute mich verschwörerisch an und fragte: „Hättest du Lust, mir bei einem kleinen Fick zuzuschauen?“

Ich war verdutzt: „Wie meinst du das?“

„Na, von ihm hier.“ Sie blickte dabei auf den kleinen und mittlerweile scharfen Hengst.

„Von einem Pferd?“ Meine Stimme klang irgendwie anders. Ob von der Lust oder dem Schock dieser Idee …. ich wusste es nicht. „Es ist doch eher ein kleines. Und wenn ich ehrlich bin, ist es nicht das erste mal. Seit dem ich alleine bin muss ich mir doch irgendwie helfen.“

Nun musste ich grinsen. Der Gedanke, dass meine Tante es sich regelmäßig von dem Hengst besorgen ließ hatte etwas amüsantes. Und überhaupt! was soll’s? Wir waren sowieso schon so weit gegangen, da kam es jetzt darauf auch nicht mehr an. Außerdem war ich ziemlich neugierig, wie sie es wohl bewerkstelligen würde.

Es war zwar ein Minipferd, aber der Schwanz ist trotzdem recht groß. Er hat bestimmt seine 30cm und ist so dick wie bei manchen Pornodarstellern.

Tante Uschi holte zwei Strohballen in die Box, legte eine Pferdedecke darüber, zog sich nackt aus und streckte mir ihr knackiges Hinterteil entgegen.

Ich massierte die ganze Zeit Hoden und Schwanz des Tieres, hatte aber zwischenzeitlich meine kurze Hose und den Slip ausgezogen, damit ich mich gleichzeitig auch reiben konnte.

„Findest du, dass ich noch attraktiv bin?“ Durch ihre Beine hindurch schaute sie mich an und spreizte mit beiden Händen ihre Backen. So, dass ich direkt auf ihre nasse und schon leicht geöffnete Musch schauen konnte.

„Du bist so was von lecker.“ Meine Zunge glitt durch die nassen Schamlippen, weiter hoch, zwischen die Backen. Ich versuchte meine Zungenspitze in ihre kleine Poperze zu bohren, was ihr wohl auch ziemlich gefiel. Das stöhnen war nicht zu überhören.

„Magst du Analverkehr?“ Wieder schaute sie mich an und grinste dabei.

„Ja, sicher! Mein letzter Freund liebte es. Wenn sich der Po erst einmal gedehnt hatte und es so richtig flutschte, habe ich die schönsten Orgasmen.“

„Bei mir ist es auch so. Roland hatte echt ein Talent dafür, mich damit bis zur Raserei zu bringen. Schade, das er nicht mehr lebt.“

Während sie zu mir sprach, schob sie sich direkt vor meinen Augen einen ihrer Finger in den Po. Er glänzte von ihrem Speichel benetzt.

Ich war so was von scharf. Meine Hand, die von meinem Saft ganz glitschig war, legte ich zu ihrer, mit der sie immer noch fingerte.

„Bitte steck mir auch einen von deinen Fingern rein.“ Sie bettelte mich an und ich ließ mich nicht lange bitten. Wie von selber rutschte mein Zeigefinger, gemeinsam mit ihren in ihr kleines rundes, runzliges Loch. Immer tiefer schob ich ihn in sie und hatte das verlangen noch einen meiner Glitschefinger nach zu schieben.

Wieder stöhnte sie. „Du kleines, geiles Biest! Gib mir mehr von deinen Fingern! Fick mich mit ihnen! – Bitte.!!!“

Ihr Wunsch war mir Befehl, ich schob einen dritten nach und drehte sie ganz genüsslich in ihr. Sie ließ mich gewähren, stöhnte und drückte mir ihren Po entgegen.

Dadurch, dass sie ihre Hand zurück gezogen hatte, konnte ich nun vier Finger in sie schieben und genoss es die gesamte Handfläche zu versenken.

„Ohhh man, ich halte das nicht mehr aus. Ich will gefickt werden.“ Mit einem leisen Plopp rutschte meine Hand aus ihr und sie legte ihren Oberkörper auf die Strohballen. Den Po erwartungsvoll nach oben gestreckt.

„Stell ihn hinter mich, er weiß schon, was er machen soll. Führe ihn nur ein bisschen, damit er gleich den Eingang findet und nicht erst wild herumstochern muss.“

Das tat ich doch gerne. Ich war so was von gespannt und konnte es nicht erwarten zu sehen, wie dieser Pferderiemen durch ihre Musch pflügte.

Der Hengst sprang auf und stellte seine Vorderhufe links und rechts neben Uschi. Sie umklammerte sie und zog ihn etwas höher.

Ich kniete neben den zweien und hielt mit glasigem Blick den wippenden Schwanz.

Als die Spitze ihre feuchten Lippen berührte glitt dieser glücksbringende Pimmel doch tatsächlich fast ganz in sie.

Sie stöhnte abermals. „Los, fick mich du Hengst! Zeig meiner kleinen Nichte, was ein ganzer Kerl ist!“

Dabei drückte sie dem Tier ihr Becken entgegen und ich konnte sehen, wie weitere Zentimeter in sie verschwanden.

Und dann legte er los … wie ein Kolben stieß er erbarmungslos immer wieder tief in sie. Sie wand sich unter ihm und ich konnte sehen, wie sie von einer Orgasmuswelle zur nächsten schwamm.

Ich konnte nur staunend zuschauen…, und mich selber streicheln. Durch den Anblick war ich auch einem Orgasmus nahe und fasste vor lauter Geilheit dem Hengst an die Eier.

Dann kam er. Ich spürte das Pulsieren in seinem Gehänge und war ziemlich baff, als das Sperma aus der Musch meiner Tante tropfte. Es musste eine ziemliche Menge sein. Jedenfalls wesentlich mehr, als ich es von meinen bisherigen Lovern kannte.

Das war so was von geil. Meine Knie wurden weich und ich hockte mich in das Stroh um wie wahnsinnig meinen Kitzler zu reiben, während ich wie elektrisiert auf das ungleiche Liebespaar starrte.

Der Hengst löste sich von ihr und als sein Schwanz aus ihrer Musch schlüpfte kam ein ganzer Schwall Sperma hinterher. Ihre Hand ging sofort nach hinten und verteilte das köstliche Nass in ihrem Schritt und ihren Backen.

Es quatschte richtig, wenn sie ihre Finger durch ihre Spalte zog.

Wie in Trance lag sie da und genoss die „Nachwehen“ und ich hatte nichts besseres zu tun, als noch etwas vom Sperma auf zu fangen und zwischen den Lippen meiner Musch zu verteilen.

Hölle, Hölle, war das schön.

Der Hengst stand noch zitternd neben uns, mit seinem Halbsteifen und so verging einige Zeit.

„Ohh Gott, war das schön!“ Uschi schaute mich mit glänzenden Augen an, lag aber immer noch wie betäubt auf dem Stroh.

„Hat es dir denn auch gefallen?“ „Ohh ja … diesen Anblick, wie dieser Schaft deine Musch sprengte, den werde ich wohl niemals vergessen.!“

Wir lachten und ich hockte mich zu ihr um sie zärtlich und voller Leidenschaft zu küssen. Wir flüsterten uns gegenseitig ins Ohr, wie geil das alles ist und was für ein Glück wir haben, uns zu kennen.

Diesen kleinen, frechen Hengst hatten wir dabei ganz vergessen, weil wir ja ganz mit uns selber beschäftigt waren.

Deshalb bekamen wir auch nicht mit, das er schon wieder hinter ihr stand und seinen Riemen noch einmal versenken wollte.

Erst als er aufsprang und seine Hufe auf dem Stroh standen, wurde uns bewusst, was gleich wieder passieren würde.

Ich wollte ihn verscheuchen, doch Uschi fasste mich an die Hand, schaute mir in die Augen und meinte: „Nein, lass ihn ruhig! Er soll mich noch einmal ficken. Ich bin immer noch scharf wie hulle!“

Und dann setzte er an. Diesmal traf er aber nicht die Musch sondern eine Etage höher. Uschi krallte ihre Fingernägel in meinen Arm und ich konnte in ihren Augen Überraschung gepaart mit Schmerz und Geilheit sehen.

„Ohhh Gott! Scheiße, tut das weh.“ Sie presste die Worte hervor. Doch dann leuchteten ihre Augen erneut, schaute mich an und sprach zu mir: „Er hat seinen dicken Riemen in meinen Arsch, findest du das geil?“ Ich nickte und fing erneut an mich zu reiben.

Der Hengst trieb seinen ganzen Degen in ihren Darm und im nu war er der ganzen Länge nach in ihr verschwunden. Ohh, wie er sie fickte! Es schmatzte richtig wenn sein von seinem eigenen Saft immer noch nasser Schaft in ihrem Loch verschwand.

Bis zu den Eiern war er in ihr! War das geil! In mir regte sich der Wunsch, so etwas auch mal zu probieren.

Uschi hatte schon wieder die nächsten Orgasmen. Diesmal war sie wesentlich lauter und ließ sich richtig gehen. Jegliche Hemmungen hatte sie verloren und ich hatte das Gefühl, in diesem Moment hätte sie auch ein großes Reitpferd aufspießen dürfen.

Der Hengst kam wieder. Ebenso gewaltig wie beim ersten mal. Nur diesmal ging kein Sperma verloren. Der Schließmuskel dichtete den Schaft ab und der Saft verteilte sich in ihrem Darm.

„Boahh …. was für ein Einlauf.“

Sie lachte voller Glück und ich merkte, wie sie sich entspannte, als das Tier aus ihr entschwand.

„Man, man, man, war das geil.“ Uschi seufzte.

Ich musste sie stützen, die Kraft ihrer Beine hatte sie verlassen und sie hielt sich in meinen Armen fest. Ich genoss die Nähe und gab ihr lauter kleine Küsschen auf die verschwitze Stirn und ihre Lippen.

„Ich glaube ich muss erst einmal duschen.“ Sie schaute mich an und ich nickte ihr zu. „Ja, geh ruhig. Ich werde hier kurz aufräumen und uns dann erst einmal einen Kaffee kochen.“ „Gute Idee!“, konterte sie lachend, zwinkerte mir zu und ging breitbeinig den Gang hinunter zu den Duschen in den Nasszellen.

Ich schaute ich noch einen Moment nach. Ich konnte es gar nicht glauben, da wollte ich doch nur einen Verwandtschaftsbesuch starten und steckte nun in einer perversen Liebelei mit meiner Tante und ihren Tieren.

Ich war zwar etwas verwirrt, mir aber sicher, dass es nichts Falsches ist und ich freute mich auf unsere nächsten gemeinsamen Tage…

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