Heißes Abenteuer während der Arbeit

Hallo, mein Name ist Pit und ich bin selbständiger Handwerker. Ich komme als Kundendienstmonteur viel herum und lerne viele Leute kennen. Was ich dabei sehe und erlebe, – es würde Bücher füllen.

Eine Geschichte will ich Euch aber trotzdem erzählen weil sie mein bisheriges Leben total verändert hat!

Es begann ganz normal vor ungefähr einem Jahr. Das Telefon klingelte und als ich abnahm, mich mit meinem Namen und meiner Firma vorstellte erklärte mir eine Kundin, ihre Jalousien würden nicht mehr automatisch herunterfahren, ob ich mal vorbeikommen könne um die Steuerung zu überprüfen, irgendwie würden die nicht richtig funktionieren, – ach ja – und es wäre schön wenn es schnell gehen könne, die Jalousien seien nämlich sehr wichtig für sie!

Also war ich pünktlich um 9 Uhr am nächsten Morgen vor Ort. Auf mein Klingeln hin öffnete mir eine etwa 40 jährige Frau bei deren Anblick mir im ersten Moment nur „Wow!! Einmal mit der im Bett…“ einfiel.

Sie trug einen halblangen seidenen Kimono mit japanischen Motiven. Das gab den Blick auf wohlgeformte Beine frei, ein paar schön geformte pralle Titten zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Die Haare, kastanienbraun, leicht gelockt umrahmten ein Gesicht wie gemalt – grüne Augen, volle sinnliche Lippen umrahmten einen für eine Frau recht großen Mund. Ich war überwältigt, so eine perfekte Frau hatte ich noch nicht gesehen. Ihr Haar war noch feucht und dem angenehmen Geruch nach der von ihr ausströmte vermutete ich das sie gerade erst geduscht hatte.

„Guten Morgen, die Firma Rolltec. Pit Müller mein Name, wir haben telefoniert wegen der Jalousien“. Wir gaben uns die Hand und sie bat mich herein:“ Carmen D`Angelo, schön dass Sie so schnell Zeit für mich haben, freut mich sehr“, sagte sie mit einer warmen, weichen leicht dunklen Stimme. Dann legte sie mir die Hand auf den Arm und zog mich hinter sich her.

Wir gingen durch eine helle, breite Diele in ein großes geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Große Fenster gaben den Blick frei auf einen kleinen hübsch angelegten Garten frei, in dem zwei große Hunde herumtollten. Gegenüber, keine 10 m Meter entfernt, konnte man dieselben Fenster und denselben Garten erkennen – so ist es halt in den heutigen Wohnsiedlungen, alles der gleiche Baustil und auf engstem Raum.

„So, wo haben wir denn das Problem?“, fragte ich. „Seit gestern kann ich die Jalousien nicht mehr herunterfahren, morgens funktionierte es noch, doch als ich sie danach schließen wollte ging nichts mehr!“, erklärte sie. „Dabei ist es für meine Arbeit doch recht wichtig, dass sie einwandfrei funktionieren“, schob sie nach.

Auf meine Frage wo denn die Steuerung montiert sei, bat sie mich ihr zu folgen. Wir gingen eine Etage tiefer und kamen in den Hausanschlussraum, wo der Steuerungskasten angebracht war. Ob sie mich kurz alleine lassen könne, sie wolle eben ihre Haare trocken, fragte sie mich. „Kein Problem!“, sagte ich. „Ich schaue mir mal die Steuerung an, wird wohl nicht so viel sein“ erklärte ich, ich hatte bereits eine Vermutung wo der Fehler liegen könne. Falls etwas wäre, erklärte sie mir, solle ich nach ihr rufen, sie wäre dann mal eben im Bad. Sie verschwand und ich machte mich an die Arbeit.

Was ich vermutet hatte bestätigte sich sofort, die interne Sicherung der Steuerung war hinüber. Das passiert bei elektronisch gesteuerten Anlagen manchmal aufgrund von Stromschwankungen und ist ruckzuck wieder repariert. Solche Sicherungen habe ich stets in meiner Werkzeugtasche. In 5 Minuten war die alte Sicherung raus, – eine neue drin und das Gehäuse der Steuerung wieder aufgeklippst. – Fertig. Nach einem Testlauf der Jalousie im Zimmer nebenan, – ein großes Zimmer zum Garten hinaus, – packte ich mein Werkzeug zusammen und ging wieder hoch ins Wohnzimmer.

Ich hörte nebenan einen Föhn und ging in diese Richtung. Links lag das Schlafzimmer, ein breites zerwühltes französisches Bett mittendrin und dahinter stand die Tür zum Bad offen, ich ging hinein und da stand sie, nackt und föhnte sich die Haare, ich sah sie nur von hinten und was ich sah war perfekt!

„Oh, Frau D`Angelo“, sagte ich, „Ich wäre dann so weit“. Sie blickte mich über die Schulter an, „Schon? Das ging aber schnell. Bitte warte doch eben im Wohnzimmer, ich komme sofort“

Völlig verwirrt ging ich zurück ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster und den beiden Hunden zu, die immer noch im Garten herumliefen. Ich kenne mich bei Hunden nicht aus, aber einer, ein schönes großes Tier musste wohl eine Dogge, sein die Rasse des anderen Hundes kannte ich nicht.

„So, da bin ich wieder“, erklang es hinter mir, und da stand sie wieder im Kimono, geföhnt, immer noch gut riechend und legte mir ihre Hand um die Hüfte, was in mir sofort angenehme Gefühle weckte! „Was war es denn?“, fragte sie. „Nur eine Kleinigkeit, eine Sicherung, nicht der Rede wert, so was kann durch beispielsweise durch Stromschwankungen passieren“, war meine Antwort.

Ob sie direkt zahlen könne, und was es kosten würde, fragte sie mich mit einem Blick bei dem mir sofort klar wurde wie sie bezahlen wollte!. „Och, blas mir einen, dann sind wir quitt“, war meine voreilige Antwort. Ein Leuchten ging über ihr Gesicht „Klar doch mein Liebster“ Sie ging vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose und holte mein inzwischen stahlhartes, blank rasiertes Lieblingswerkzeug um Vorschein. Mit beiden Händen fing sie an meinen Schwanz zu streicheln und zu massieren „Oho, das Werkzeug immer scharf, sauber und bereit“, war ihr Kommentar bevor sie anfing mit Ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Mit der einen Hand massierte sie meinen Schwanz, die andere spielte an meinen Eiern herum.

Ich war so geil, dass ich schon fast gekommen wäre und ihr ins Gesicht gespritzt hätte. Sie erkannte mein Problem und nahm sofort meinen Prügel in ihren schönen Mund. Nach ein paar Sekunden konnte ich nicht mehr zurückhalten, mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ihr mein Sperma tief in den Rachen. Sie lutschte jedoch einfach weiter und schluckte die ganze Ladung hinunter.

Als sie dann meinen Schwanz schön sauber gelutscht hatte, schaute sie mich an und fragte ob ich ihr nun die Zahlung der Rechnung auch quittieren würde.

„Womit denn?“, fragte ich, in Gedanken schon voller Vorfreude auf einen Ritt in ihrer feuchten Muschi. „Na, mit gleicher Münze“, sagte sie, stand auf, ließ ihren Kimono von sich abgleiten – und vor mir stand die perfekteste Schwanzfrau die ich je gesehen hatte! Schöne große Titten, einen perfekten Knackarsch und eine blank rasierte pralle Latte von mindestens 18 cm Länge.

Noch bevor ich richtig nachdenken konnte wie mir geschah hielt sie mir auch schon ihren strammen Prügel vor das Gesicht. Ich hatte zuvor noch keinen Schwanz gelutscht, aber in diesem Moment war mir alles egal. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und Carmen rammte mir ihr Teil ohne Vorwarnung tief in den Rachen und begann mich in den Mund zu ficken. Ich dachte anfangs mir bleibt die Luft weg, aber nachdem sie ein paar Mal tief und fest zugestoßen hatte wurde sie langsamer und es begann mir Spaß zu machen.

Ich lutschte und spielte mit der Zunge so gut ich es konnte, ich hatte halt keine Erfahrung. Es schien ihr aber trotzdem Spaß zu machen, sie stöhnte vor lauter Lust und fasste mich mit beiden Händen am Kopf und hielt diesen fest umschlossen. Immer schneller stieß sie zu und mit einem letzten Zucken ihrer Hüfte spürte ich wie sie mir tief in den Hals spritzte. Es blieb mir gar keine andere Wahl als ihren ganzen Saft zu schlucken wobei es noch nicht mal schlecht schmeckte, leicht salzig, ein eigener Geschmack. Ich hatte so etwas Geiles vorher noch nicht erlebt!

Nachdem auch ihr pflichtschuldig den Schwanz sauber geleckt hatte, stand ich auf und schaute sie an: „So eine prompte Zahlung habe ich bisher noch nicht erlebt, ich hoffe Du warst mit meiner Leistung zufrieden Carmen!“, sagte ich, worauf sie antwortete: „Eine schnelle, saubere Arbeit verdient auch ordentlich bezahlt zu werden!“ Und ja, auch sie hätte es sehr genossen! „Schön, dann will ich mal wieder, die Arbeit ruft!“ sagte ich, „Und ich hoffe, du brauchst bald mal wieder einen Handwerker!“, schob ich hinterher.

Worauf sie antwortete: „Sicherlich, ich habe ja jetzt Deine Nummer, Pit. Auch ich muss jetzt endlich mit meiner Arbeit beginnen, meine Kunden warten bereits!“, sagte sie. Als ich sie nach ihrer Arbeit fragte erklärte sie mir sie sei Tiertrainerin. Sofort gingen mir Gedanken von Tigern durch den Kopf die durch Feuerringe springen, Hunde die irgendwelche Sachen apportieren, oder aus Fenstern springen.

Als ich ihr das so erklärte fing sie an zu lachen und meinte, bei ihr wäre es schon etwas anders, und ob ich noch Zeit hätte. Dann könne ich mir ihr Training gerne anschauen. Man könne das so einfach nicht erklären. „Gerne“, sagte ich. „ Das interessiert mich schon“.

Daraufhin bat sie mich ihr zu folgen, sie zog wieder den Kimono über und wir gingen hinunter in das große Gartenzimmer. „Jetzt wirst Du gleich sehen, warum die Jalousien so wichtig sind“, erklärte sie. Dann öffnete sie die breite Tür zum Garten, pfiff kurz und sofort kamen die beiden Hunde, die ich zuvor gesehen hatte, ins Zimmer gerannt und sprangen auf die Sitzgarnitur die einen Großteil des Raumes einnahm. Sie schloss die Türe wieder und sagte: „Diese beiden hier sind zur Zeit bei mir in Ausbildung. Der große schwarze Rüde hier heißt John, eine Deutsche Dogge und die Hündin ist ein Weimaraner und hört auf den Namen Belle.“

Daraufhin ließ sie die Jalousie hinunter und sagte beiläufig: „ Nur wegen der Nachbarn, die müssen nicht alles wissen!“ Sie schaltete eine angenehme indirekte Beleuchtung ein, ging hinter eine Art Bar, wo sie leise Musik einschaltete und kam mit einer Flasche Prosecco und zwei Gläsern zurück. „Falls Du zwischendurch einen trockenen Hals bekommst“, sagte sie mit einem anzüglichen Grinsen. „Setz dich dort in den Sessel und genieße was Du zusehen bekommst!“

Ich tat wie geheißen. Carmen setzte sich zwischen die beiden Hunde die sofort unruhig wurden und erklärte mir: „Es gibt heute sehr viele Singles, so wie mich, die alleine leben, aber auf regelmäßigen harten Sex nicht verzichten wollen. Daher habe ich mir vor Jahren überlegt, was man hiergegen tun kann und kam auf die Idee es mit Tieren zu versuchen. Es gibt Therapiepferde und Delfine, Suchhunde, Blindenhunde und vieles mehr. Warum sollte es also keine Tiere geben die beim Sex eingesetzt werden können? Im Laufe der Jahre hab ich vieles probiert, aber mit Hunden ist es einfach am besten. Diese beiden hier, John und Belle sind fertig ausgebildet und sollen nächste Woche zu ihren Besitzern zurückgebracht werden. Das wichtigste ist dem Hund beizubringen, dass er immer bereit zu sein hat, die Wünsche seines Herrn oder seiner Herrin zu erfüllen. Pass auf!“

Sie öffnete den Kimono und legte einen Finger auf ihren Schwanz. Sofort fing Belle an, an dem Teil herum zu lecken. Mit ihrer langen Zunge leckte sie sowohl die Eier, wie auch den Schwanz der Länge nach ab. Carmens Schwanz begann zu wachsen und ich sah dass sie sichtlich Spaß an ihrer Arbeit hatte.

Nun legte sie sich auf die Seite und spreizte ihre Beine. Nachdem sie mit einem leichten Klaps ihre Arschbacken berührt hatte sprang der schwarze Rüde, der bisher interessiert zugeschaut hatte auf und begann genau wie Belle sie zu lecken, nur nahm er sich ihre Rosette vor, die er mit Hingabe abschleckte und dabei versuchte seine Zunge möglichst tief in ihr Loch zu bekommen.

Ich saß da und konnte nicht glauben, was ich sah. Da lag eine der schönsten Frauen, die ich bis jetzt gesehen hatte und würde von zwei Hunden auf geilste Art und Weise bearbeitet.

Nachdem die beiden Hunde sie ein paar Minuten lang so richtig feucht geleckt hatten, stand Carmen auf und forderte John auf sich auf den Teppich zu legen. Sie selbst kniete sich dazu und begann an Johns Schwanz herum zumachen. Es dauerte nicht lange und aus der Felltasche des schwarzen Riesen schwoll ein enormer rosafarbener Prügel hervor. Ein weiteres Kommando von Carmen, Belle sprang vom Sofa und begann augenblicklich Johns inzwischen voll ausgefahrenen Schwanz zu lecken. Dabei stellte sie sich so vor Carmen, dass diese ihre Hundefotze gut erreichen konnte. Carmen begann die Muschi der Hündin mit den Händen zu massieren was Belle wohl sehr gut gefiel.

Unterdessen schleckte sie weiter an Johns riesigem Pimmel herum, was auch diesem zu gefallen schien. Nun begann Carmen mit ihrer Zunge die Hundefotze zu lecken. Man konnte förmlich sehen wie die Hündin feucht wurde.

„Wenn es Dir zu eng wird“, sagte Carmen mit einem Blick auf meine gespannte Hose „zieh Dich aus, außer uns sieht es keiner!“ und leckte weiter an der Hundefotze herum.

Ich zog mich aus, mein Prügel, von der engen Hose befreit stand wie eine Eins. Ich setzte mich wieder hin und trank meinen Prosecco in einem Zug aus, der Hals war mir wirklich trocken geworden.

Carmen hatte inzwischen aufgehört Bella zu lecken, stattdessen stellte sie sich hinter die Hündin und führte behutsam ihren Schwanz in die Hundefotze ein. Belle bewegte sich nicht dabei sondern streckte Carmen eher noch ihr Hinterteil entgegen. Langsam begann nun Carmen die Hündin zu ficken, immer tiefer schob sie ihren schönen Prügel in den Hund.

Ich war so scharf, dass ich anfing meinen eigenen Schwanz zu wichsen. Als Carmen das sah meinte sie nur: „Lass Bella das doch machen, zeig ihr was sie machen soll!“ Ich legte also die Finger an meinen Schwanz und sofort fing die Hundedame auch bei mir zu lecken an.

War das geil, ich wurde von einer Hundedame geblasen, die gleichzeitig von einer Transfrau durchgefickt wurde. Währenddessen fickte Carmen immer fester und tiefer in die Hundefotze hinein. Plötzlich stöhnte sie mit einem lauten „Aaaaahhh“ auf und ich merkte an Bellas Reaktion, dass Carmen gerade tief in sie hineinspritzte. Das machte mich so scharf, dass auch ich kurz davor war abzuspritzen. Carmen sah mir das wohl an, denn sie meinte: „Also wenn du willst, überlasse ich Dir gerne Bella“. Gleichzeitig zog sie ihren Schwanz aus der Hundemuschi und hielt ihn der schwarzen Dogge hin, die sofort begann diesen sauber zu lecken.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich war inzwischen so geil, ich hätte wahrscheinlich meine eigene Großmutter durchgefickt. Also nahm ich Carmens Platz hinter Belle ein und steckte meinen prallen Schwanz in die Hundefotze. Es war ein absolut überwältigendes Gefühl, Belle´s Schamlippen waren so geformt, dass sie meinen Pimmel perfekt umschlossen.

Ihre Möse war sehr eng und der Gedanke einen Hund zu ficken, der gerade eben noch von einer Frau durchgefickt wurde machen mich noch geiler, als ich sowieso schon war. Ich spürte dass Bellas Möse noch gefüllt war vom Sperma der Shemale. Ich stieß meinen Prügel immer tiefer in dieses feuchte warme Loch und spürte dass ich kurz vor dem abspritzen war.

Carmen hatte sich unterdessen unter John gelegt und ich sah, dass sie seinen riesigen Schwanz blies. John schien das zu gefallen, denn ich sah dass er mit sanften Stößen nachhalf und Carmen in ihren Mund fickte. Ich war jetzt so weit, dass ich meinen ganzen Saft tief in die warme, feuchte Hundefotze reinspritzte, es war ein tolles Gefühl. Carmen merkte das, und eh ich mich versah, gab sie mir einen leichten Klaps auf den Hintern.

John der dieses Kommando perfekt beherrschte, ließ von Carmen an und kam sofort hinter mich. Ohne zu zögern begann er mir das Arschloch zu lecken, seine warme raue Zunge machte mich wahnsinnig vor Lust und ich kam ein zweites Mal tief in der Fotze der Hündin hängend. Ein weiteres Kommando von Carmen und John sprang von hinten auf mich auf, ich fühlte seinen nassen Pimmel an meinen Arschbacken herumstochern. Ein paar kurze Versuche und spürte einen plötzlichen Schmerz, als John seinen Schwanz in meine Rosette rammte. Was ich dabei spürte lässt sich kaum beschreiben.

Ich hatte meine Rosette vorher schon des Öfteren mit einem Dildo bearbeitet, während ich mir einen abwichste, aber das hier war unbeschreiblich. Ein 60 Kilo Hund rammte mir seinen sicherlich 22 cm langen Schwanz in wilder Geilheit immer tiefer in den Arsch, sogar der anfängliche Schmerz war verschwunden. Es machte mich so geil, dass ich wieder anfing die Hündin zu ficken. Immer wilder rammelte der Rüde von hinten, während von vorne die Hündin mir ihr geiles Hinterteil entgegen presste.

Carmen saß dabei auf der Couch und schlürfte an ihrem Sekt. „Gleich kommt der Hammern“, meinte sie zu mir. „Mach dich bereit.“ Ich wusste nicht was sie meinte, doch plötzlich spürte ich etwas enorm Großes in mein enges Arschloch eindringen „John hat dir soeben seinen Knoten reingedrückt und jetzt wird er dich besamen“ meinte Carmen. John hingegen war nun komplett auf mich aufgeritten und hörte mit dem wilden Stoßen auf, dafür spürte ich plötzlich ganz deutlich wie er sein Sperma in mich hineinpumpte, es mussten riesige Mengen sein, ich glaubte mein Loch liefe über.

„Du brauchst keine Angst zu haben, dass etwas daneben geht“, lachte Carla „Mit seinem Knoten dichtet er deine Rosette komplett ab, die nächsten 15 bis 20 Minuten wird er dich noch füllen“ Hinten hing der Rüde mit seinem enormen Pimmel in mir drin und vorne begann nun auch Bella mich immer heftiger zu stoßen, so dass ich ein weiteres Mal tief in dem Hund abspritzte.

Carla stand von der Couch auf, kam auf uns zu und zog Bella zur Seite. Diese legte sich auf die Couch und begann genüsslich ihre Fotze zu lecken. Dafür nahm Carmen meinen Schwanz und begann diesen sauber zu lecken, wobei sie ihn immer wieder ganz in den Mund nahm. Nach einer Viertelstunde etwa spürte ich, dass John fertig abgespritzt hatte, auch war sein Knoten in dieser Zeit merklich abgeschwollen.

Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen Schwanz aus meiner Arschrosette heraus, ich merkte dass ein großer Schwall seines Spermas hinterherkam und mir an den Oberschenkeln herunterrann. Auch John legte sich auf die Couch und begann seinen immer noch riesigen Pimmel abzulecken und zu reinigen. Dafür kroch Carmen um mich herum und nachdem sie mir vorher den Pimmel gesäubert hatte, machte sie sich nun daran mir das Hundesperma von Oberschenkeln und Rosette abzulecken.

Ich war im Moment zu keiner Bewegung mehr fähig, ich war völlig ausgepumpt und genoss es still auf dem Teppich kniend nur wie sie mich sauber leckte. „Und nun mein Lieber“, sprach Carmen als sie fertig war mit abschlecken, „bin ich auch noch dran!“ Sie kniete sich hinter mich und steckte mir ihren Prügel in meine immer noch heiße Arschrosette. Sie begann mich richtig kräftig durchzuficken. Von hinten umfing sie meinen Schwanz und begann diesen gleichzeitig zu wichsen.

„Nicht schlapp machen!“, sagte sie, „Es gibt noch eine letzte Sache die Du mit den Hunden machen musst, dann kann ich sie als fertig ausgebildet bezeichnen.“

Sie fickte mich nun immer fester und wichste dabei meinen Schwanz der wieder steif wurde. „Ich liebe es, in eine von Hunden vollgespritzte Fotze zu ficken und meinen Samen noch dazuzugeben“, stöhnte Carmen, während ich spürte wie auch sie sich tief in meinem Arsch entlud. Als sie fertig war, hielt sie ihren voll gewichsten Schwanz vor Johns Maul der umgehend ihren Prügel ableckte und säuberte. Dabei erklärte Carmen mir: „Alle Tiere bekommen bei mir eine Vollausbildung, das heißt sie blasen dich, ficken dich und lassen sich ficken, auch anal. Daher kannst du beide Hunde auch in ihre Ärsche ficken! Sie werden nach jedem Gassi gehen gereinigt und gespült, sodass sie immer sauber zur Verfügung stehen. Also, welchen möchtest du?“, war ihre Frage.

„ Dann nehme ich John“, sagte ich, „der hat mich ebenso knallhart durchgerammelt, dann kann ich mich jetzt wenigstens revanchieren und wenn es dir nichts ausmacht, sollte John gleichzeitig seine Hündin in den Arsch ficken, mal sehen ob er das auch macht!“ „Gute Idee“ sagte Carmen „also Los John“. Sie gab ihm das entsprechende Kommando und John begann sofort am Hintern der Hündin herum zu schnüffeln. Diese stand sofort still und nach ein paar Versuchen sprang John auf und Carmen dirigierte seinen inzwischen wieder harten Hundeschwanz in den Arsch von Bella.

Sofort begann der Rüde zu stoßen und Belle zu ficken. Es dauerte nicht lange und er war so weit, dass er mit einem kräftigen Stoß seinen inzwischen angeschwollenen Knoten in die Hündin reindrückte und ihr sein Sperma in die Arschfotze spritzte. Da ich wusste, dass es jetzt einige Minuten dauern würde, bis John fertig abgespritzt hatte, stellte ich mich hinter ihn und begann meinen inzwischen wieder harten Schwanz in den Arsch des Rüden zu stecken. Dieser war herrlich eng und da John immer noch Sperma in Bella hineinpumpte stimulierte sein Schließmuskel meinen in ihm steckenden Prügel auf sehr angenehme Weise.

Heute Morgen hätte ich mit Sicherheit niemals daran gedacht jemals einen Hundearsch zu ficken, aber jetzt war ich dermaßen geil, dass ich nach ein paar kurzen intensiven Stößen meinen Saft in diese herrlich enge Arschfotze hineinspritzte. John war jetzt auch soweit, dass er seinen Schwanz aus der Hündin herauszog. Sofort nahm Carmen den Hundepimmel in den Mund und begann genüsslich ihn sauber zu lecken. Ich zog meinen inzwischen abgeschwollenen Prügel aus dem Hundearsch und überließ es Bella diesen zu reinigen.

Nachdem wir alle vier uns nach einer guten halben Stunde wieder halbwegs erholt hatten, saß ich mit Carmen im Garten und wir tranken noch einen Kaffee zusammen. Die beiden Hunde hatten es ich im Schatten bequem gemacht und dösten vor sich hin. Carmen erzählte mir, dass es für sie schwer wäre einen Partner zu finden, der damit klar käme, dass sie transsexuell sei und zudem noch so geil auf Sex mit Tieren wäre. Mir machte das erstaunlicherweise gar nichts aus und ich fand es im Gegenteil eher erregend und eröffnete ihr, dass ich mir ein Leben mit ihr und ihrem Hobby sehr gut vorstellen könne.

Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und redeten noch über vieles andere…

Seit einem halben Jahr wohne nun ich mit Carmen zusammen, wir haben tollen Sex und inzwischen fast alles gefickt was Fell, Schwanz, Fotze und Arsch hat…

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