Der Neue Job – Teil 6

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In dieser Nacht begleitete mich ein wunderschöner Traum.

Ich ging zum Pferdestall hin zu Prinz und öffnete das Tor an seiner Box.

Dann kletterte ich auf die Umrandung und stieg auf, faste mit beiden Händen in seine pechschwarze Mähne und galoppierte mit ihm aus dem Stall heraus auf die Felder und Wiesen. Die warme Sommerluft um strich meine Haut, meine Brüste hüpften im Takt des galoppierenden Hengstes und meine Nasse Möse rieb sich an seinem glänzendem schwarzen Fell.

So ritt ich weiter, mit kribbelndem Bauch und stetig steigernder Erregung, hielt Ausschau nach einem geeigneten Platz, um mich ihm ganz hinzugeben. In ca. 300 Meter sah ich eine Anhöhe mit einem kleinen Wäldchen, was mir als sehr geeignet erschien da ich ja auch wieder auf ihn aufsteigen musste, was von einem Baum aus sicherlich möglich war.

Ich gab ihm ein wenig die Sporen, wie man so schön sagt, da ich es kaum aushalten konnte so geil war ich mittlerweile. An dem Wäldchen angekommen, schaute ich mich erst um, damit ich sehen konnte das keiner weit und breit in der Nähe war. Dann stieg ich ab und stellte mich vor ihn, kraulte seine Mähne und er bedankte sich indem er mit seinem Kopf gegen meine Brüste stieß.

Ich beugte mich ein wenig zurück und er ging mit seinen Nüstern runter an meine Möse, wo er den Duft wild schnaubend in sich einsog. Er stampfte mit dem rechten Vorderhufe zweimal auf. Für mich war das ein Zeichen, dass ich nach hinten, zu seinem schon ein wenig aus dem Schlauch hervorkommenden Schwanz gehen sollte. Ich beugte mich unter ihn und umfasste mit beiden Händen das Vorderteil des Schwanzes, der immer weiter anwuchs.

Er drehte seinen Kopf zu mir und schob mich immer weiter an meinem Po zu seinem Gemächt. Mit einer Hand fing ich an seine Hoden zu streicheln und zu kraulen und mit der anderen führte ich seinen Schwanz zu meinem Mund und begann an seiner Eichel zu saugen. Er wieherte immer öfters und sein ganzer Körper begann zu zittern.

Ich nahm die Hand an den Hoden weg und begann damit mein Loch zu öffnen. Als ich meinte, dass meine Öffnung dann groß genug ist schaute ich mich um, da lag ein Baumstamm in ungefähr richtiger Höhe. Ich nahm Prinz mit, legte mich mit dem Rücken auf den Stamm und hielt meine Beine so hoch, dass ich ihn damit umklammerte. Ich nahm dann den Schwanz in eine Hand mit der anderen zog ich meine Schamlippen auseinander und führte ihn ein so tief es ging.

Mit gleichen aufeinanderfolgenden Stoßbewegungen fing ich an ihn zu ficken, bis er ganz groß wurde und auch anfing in mich rein zu stoßen, bis sich dann nach 4-5 Stößen seinen Samen in mir entlud.

Ich kam dabei so heftig, dass ich, egal was um mich herum war, einfach laut meine Lust und Geilheit herausschrie und er mir mit lautem wiehern antwortete. Als er ihn herauszog ergoss sich ein riesiger Schwall Sperma aus meinem Loch und lief auf den Baumstamm.

Ich stand dann auf und ging zu einer Wiese, legte mich ins Gras und spielte an meiner Möse mit dem Sperma von Prinz, der wild auf der Wiese herumtollte und auch das frische Gras abweidete.

Als ich erwachte, dachte ich das ich mich immer noch mit Prinz auf der Wiese befand, sah um mich und dachte: „Schade warum kann ich nicht weiter mit ihm zusammen auf der Wiese in Freiheit leben.“ Aber der Alltag hatte mich wieder, obwohl der ja auch nicht Normal bei mir war.

Ich stand auf und ging unter die Dusche und bemerkte dann, dass ich den Ballon noch in meiner Möse hatte. Ich ließ die restliche Luft ab und holte ihn raus. Dabei lief der Rest von dem Samen vom Prinz noch aus mir heraus. „Ah“, dachte ich, „deshalb der Traum.“ Er hatte mich mit seinem Sperma im Schlaf begleitet.

Als ich fertig war machte ich mich auf den Weg zur Kantine. Gerade als ich die Tür von meiner Wohnung öffnete hörte ich ein Donnergrollen, schaute in den Himmel und von Westen zog ein Gewitter heran. Na jetzt aber schnell das ich nicht noch Nass werde, da ich ja Frei hatte, wollte ich in meiner Wohnung Frühstücken. Ich lief schnell über den Hof wobei meine Brüste beim schnellen laufen immer schön auf und nieder wippten. Ich öffnete die Tür und sah auch schon Kurt, der dabei war sich ein Paar belegte Brötchen auf den Teller zu tun.

Er sah auf und begrüßte mich. „Hallo Kleine, na wie geht’s Dir heute Morgen, gut geschlafen?“

„Ja hab ich sogar sehr gut und was ganz Tolles geträumt.“

„Ah schön, besser wie gestern, oder?“

„Ja viel, viel besser.“

Ich ging zu ihm hinüber und schaute ihn an. Ja, da war etwas, denn immer wieder kribbelte mein Bauch wenn ich in seiner Nähe war, er mich in den Arm nahm und tröstete, wenn ich mit ihm sprach. Auch wenn er schon viel älter war als ich, ich schätzte ihn so auf Fünfundvierzig.

Ich ließ es mir nicht nehmen, ihn einfach mit einem Kuss zu begrüßen, worauf er ein bisschen abweisend reagierte. Er spürte sofort wie enttäuscht ich war und nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich.

„Entschuldige, ich mag Dich sogar sehr, aber hier im Unternehmen gäbe es nur Ärger. Mir macht es nichts, aus wenn Du von anderen gefickt wirst, denn das ist nur Sex und es macht Dir ja auch sichtlich Spaß, aber ich denke einfach, dass die anderen dann auch meinen, sie hätten ein Anrecht auf deine Liebe.“

„Ja, es braucht doch keiner zu wissen, solange Du dir nichts anmerken lässt und ich auch nicht.“

„Mal sehen, lass mir etwas Zeit. Du weißt das ich mich auch zu Dir hingezogen fühle.“

„Ja das weiß ich. Das hab ich schon am ersten Tag gespürt.“

Ich nahm mir auch zwei belegte Brötchen auf meinen Teller, füllte mir noch eine Tasse mit Kaffee.

„Du Kurt kommst Du mit zu mir Frühstücken? Es zieht ein Gewitter auf und ich hab etwas Angst davor.“

Das Gewitter kam immer näher und es donnerte und blitzte schon kräftig.

„Okay, gehen wir zu Dir. Aber jetzt schnell bevor es richtig anfängt.“

Gerade als wir die ersten Schritte auf den Hof machten begann ein Wolkenbruch, es schüttete wie aus Eimern. Wir rannten so schnell wir konnten zu meiner Wohnung und gerade als wir die Tür hinter und verschlossen hatten blitzte es und direkt darauf gab es einen gewaltigen Schlag, so das um uns herum die Erde bebte.

„Oh, der hat wohl ganz in der Nähe eingeschlagen“, sagte Kurt.

Mir fuhr ein Schock durch meine Glieder und ich schmiegte mich ganz dicht an Kurt, dessen Kleidung triefend nass war.

„Komm zieh dich aus Kurt, deine Sachen sind ganz nass. Hänge sie über den Stuhl damit sie Trocknen.“

„Klasse“, dachte ich, „jetzt hab ich ihn schon halb da wo ich ihn hin haben wollte.“

„Komm mach schon Kurt sonst erkältest Du dich nachher noch.“

„Ja schon gut, der Chef ist heute eh nicht da und die anderen kommen auch alleine klar.“

Kurt zog sich langsam aus und ich nahm ihm seine Kleidung ab und legte sie auf zwei Stühle verteilt zum trocknen.

„Komm die Unterhose auch die ist auch ganz Nass.“

Er ließ sich jetzt nicht zweimal auffordern und zog sie aus und gab sie mir zum Aufhängen.

Das erste Mal sah ich seinen Schwanz, wohlgeformt, eine schöne Größe, die Eichel hatte ca. 5 Zentimeter im Durchmesser und hob sich richtig vom Rest seines Schwanzes ab. Ich kniete mich vor ihn und begann mit meiner Zunge und meinen Lippen seinen Schwanz zu verwöhnen. Ganz Langsam und zärtlich umkreiste meine Zunge immer wieder seine Eichel bis der erste Lusttropfen zum Vorschein kam.

Er begann mich überall zu streicheln, meine Brustwarzen stellten sich vor Geilheit auf. Ich zog ihn an den Händen vom Stuhl auf und forderte ihn auf sich auf den Boden zu legen. Dann setzte ich mich über ihn, nahm seinen Schwanz in meine Hand und führte ihn ganz langsam mit Genuss ein und begann ihn zu reiten. Ich beugte mich nach vorne, so dass meine Brüste auf seiner lag und begann ihn zu küssen. Ich drehte mein Becken mit geilem Genuss, seinen Schwanz in mir im Kreis herum, so dass ich ihn an allen meinen inneren Stellen spüren konnte.

Wir fingen gleichzeitig an zu stöhnen und dann, als es soweit war, kamen wir beide gleichzeitig ich spürte wie sein Schwanz in mir noch härter wurde und er dann in mir seinen Saft verspritze. Wir blieben so lange auf dem Boden zusammen liegen bis sein Schwanz so klein wurde, dass er selber heraus flutschte. Wir blieben noch so eine Zeit zusammen liegen und küssten und schmusten zusammen. Ich fühlte richtig die Nähe und Geborgenheit und wünschte mir es würde nie aufhören.

„Hör mal, Du kannst mir helfen bei den Teichen, da kommt heute die Ladung mit den jungen Aalen.“

„Ja gerne, weiß zwar noch nicht wie ich helfen soll, aber Du wirst es mir ja dann sagen.“

„Gut, ich bin dann gleich wieder da und hol dich ab“, sagte Kurt noch zog sich fertig an und ging dann zur Tür hinaus.

Es dauerte eine ganze Weile bis Kurt wieder kam, er hatte einen weißen Kittel in der Hand, den er mir gab.

„Hier zieh den an, wir müssen ja ein Stück fahren und es braucht dich ja keiner nackt neben mir im Wagen zu sehen. Dann nimm noch das hier und spritz Dir das in den Po. Glaub mir ich kenne Dich und weiß warum ich Dir das gebe.“

Kurt gab mir ein Klistier, ja natürlich kannte ich das, nur warum war mir jetzt noch schleierhaft.

Ich ging ins Bad und führte es in mein Poloch ein, spritze alles was darin war in meinen Darm und es dauerte nicht lange bis die Wirkung einsetzte.

Als ich fertig war zog ich mir den Kittel über und wir gingen dann zu dem Wagen. Wir stiegen ein und fuhren los, durch die Felder zu einem nahegelegenen Waldstück. An einen Schlagbaum der den Weg versperrte hielt Kurt an und stieg aus, machte den Schlagbaum hoch, stieg wieder ein und wir fuhren noch ein Stück in den Wald hinein. Mittendrin war eine Große Wiese und insgesamt vier verschieden große Teiche. An einer Hütte hielten wir an und Kurt stellte den Wagen ab.

„So da sind wir, jetzt müsste gleich Tom mit den Aalen kommen.“

Es dauerte nicht lange da hörte ich den Motor des LKWs und sah ihn dann auch wie er auf dem Weg zwischen den Bäumen herausfuhr. Es war so ein Kesselwagen in der Art eines Tanklasters, der bei uns früher immer das Heizöl brachte, nur war da keine Werbung drauf sondern einfach ein silberner im Sonnenlicht glänzender Tank. Er fuhr direkt vor uns und stellte dann den Motor ab. Ich dachte ich traue meinen Augen nicht. Tom war ein Schwarzer, aber so was von schwarz, er muss aus dem tiefsten Afrika kommen. Er stieg aus und sofort sah ich seinen muskulösen Körper. Er hatte ein kurzärmeliges Hemd an, was offen war. So konnte man direkt seinen Sixpack sehen. Man hatte der einen Körper und so schwarz vom Schwitzen glänzend. Ich betrachtete ihn weiter und sah in seinen Schritt und wollte es kaum glauben. Was muss da für ein riesiger Schwanz drin stecken? Ich wurde sofort wieder feucht. Feucht? Nein nass.

Kurt ging auf ihn zu und begrüßte ihn wie einen alten Freund.

Dann kam Tom zu mir und fragte Kurt: „Na und wer ist das?“

„Unsere Neue Mitarbeiterin“, erwiderte Kurt.

Als Tom so vor mir stand wurde mir ganz anders, meine innere Hitze stieg, mein Bauch kribbelte immer doller.

Tom schob mit einer Hand meinen Kittel hoch und fasste mir an meinen nackten Po, zog mich an sich und begann mit der anderen Hand meinen Kittel aufzuknöpfen.

„Na zeig mal her was Du so hast“, sagte Tom und zog meinen Kittel auseinander, drehte mit seinen Fingern an meinen Nippel so dass ich kurz „Aua“ rief. Dann fasste dann mit einem Finger in meine Fotze, zog ihn raus und leckte ihn genüsslich ab.

Er drehte sich dann zu Kurt und fragte ihn: „Hatte sie schon den Prinz?“

„Ja“, sagte Kurt.

„Ah dann weiß sie ja, wie es mit großen Schwänzen so ist“, erwiderte Tom.

„Na Schätzchen bist ja schon ganz schön nass, soll ich Dir mal was Geiles zeigen?“

Da ich es eh schon kaum erwarten konnte sein Prachtstück zu sehen, sagte ich nur ganz kurz und knapp: „Dann lass mal sehen, was mich erwartet.“

Tom drehte sich herum und ließ seine Hose fallen, worauf er mir seinen prallen, schwarzen, muskulösen Prachthintern entgegen streckte. Derweil zog ich meinen Kittel ganz aus und warf ihn neben mich ins Gras. Kurt stand nur da und grinste, er wusste wohl, dass ich gleich vor Begeisterung nicht anders konnte, als mich vom Tom ficken zu lassen.

„Na komm zeig schon, ich will ihn sehen, komm dreh Dich schon herum“, und schlug dabei mit meiner flachen Hand auf Toms Po.

„Na warte Kleine, einen Moment noch, ich will Dich ja nicht enttäuschen.“

Ich sah wie er mit einer Hand seinen Riemen bearbeitete und dann war es soweit, Tom drehte sich um zu mir und ich schaute auf dieses wirklich riesige Prachtstück von einem Schwanz. Mein ganzer Bauch begann vor Erregung zu zittern, hatte ich so was doch noch nie zuvor gesehen, ja bei Tieren schon, aber bei einem Mann. Der Schwanz war so dick, dass er ihn gerade so mit einer Hand umfassen konnte und in der Länge weit über 30 Zentimeter, auch pechschwarz und die pralle dicke Eichel glänzte im Sonnenlicht.

Ich bibberte richtig vor Erregung, brachte kaum ein Wort heraus, sagte nur: „Darf ich ihn mal anfassen.“

Tom nickte und sagte: „Komm bedien Dich.“

Ich kniete mich vor ihm hin und nahm beide Hände und umfasste ihn genau hinter der Eichel und führte ihn langsam zu meinem Mund hin. Egal wie weit ich meinen Mund öffnete, ich konnte ihn nur mit meinen Lippen ansaugen und mit meiner Zunge abschlecken, dennoch schaffte ich es so ein paar Lusttropfen aus ihm heraus zu locken.

„Komm steck ihn mir rein! Los mach schon.“

Ich legte mich zurück auf den Rücken ins Gras und machte meine Beine weit auseinander, mit zitterndem Körper erwartend, dass er in mein Loch eindringt. Er kniete sich vor mich und legte seinen Schwanz auf meinen Bauch, so dass seine Eier an meinem Loch waren und ich konnte dann zwischen meinen Brüsten die schwarze dicke Eichel sehen. Mir war klar, nie und nimmer geht der ganz in mich rein. Mit meinen beiden Händen hielt ich meine Schamlippen auseinander und schaute auf mein Loch, als er seinen Schwanz langsam in mich rein schob und dabei meine Fotze schön aufbohrte, um mich dann mit heftigen Stößen zu ficken.

Ich bedankte mich dafür mit leisem Stöhnen und stieß ihm meinen Unterleib immer wieder entgegen, in der Hoffnung, dass er immer tiefer in mich eindringen konnte. Aber so sehr ich mich auch mühte, er ging nicht mehr weiter rein.

„Ich will ihn ganz in mir haben,“ rief ich laut.

„Kein Problem“, sagte Kurt und hielt eine Cremedose in der Hand.

„Was meinst Du warum ich Dir das Klistier vorhin gegeben habe.“

„Oh nein, nein das geht nicht nein, das hab ich noch nie gemacht“, antwortete ich.

„Einmal ist immer das erste Mal“, sagte Tom und lachte laut.

Jetzt wurde es mir ganz anders. Mein früherer Freund hatte es zwar ein paar Mal versucht, aber weil es mir wehtat hat er aufgehört.

„Komm mal her, ich helfe Dir dabei, brauchst keine Angst zu haben und Du wirst sehen das es Dir gefällt“, meinte Kurt.

„Dreh dich mal um auf alle Viere und strecke deinen Po schön in die Höhe“, sagte Kurt.

Ich drehte mich um und ja probieren kann ich es ja mal und dann kam wieder dieser geile Gedanke diesen riesigen schwarzen Schwanz vollends in mir drin zu haben. Tom nahm aus der offenen Cremedose eine nicht zu kleine Menge an seine Finger und begann damit mein Poloch einzuschmieren und langsam mit kreisenden Bewegungen es auch zu weiten. Was mir, wie ich dann doch feststellen musste, ein wohliges geiles Gefühl machte. Als Tom damit aufhörte mein Poloch zu weiten und einzucremen, hatte er mittlerweile drei Finger in mir drin gehabt.

Kurt legte sich auf den Boden und wies mich an, dass ich mich auf ihn legen sollte. Kurts Schwanz war mittlerweile auch steif geworden, so dass ich nicht darum herum kam, ihn mir in meine Fotze zu stecken, als ich mich auf ihn legte.

„So jetzt entspann Dich und bleib ganz ruhig“, sagte Kurt.

Dann begann Tom mit seinem Prachtstück in mein Poloch einzudringen. — Ganz langsam. Und Kurt hielt meinen Kopf ganz fest. Ja ein stechender Schmerz durchzog mich, so als wenn ich entjungfert würde und ja, ich wurde ja entjungfert nur nicht vorne sondern hinten.

Immer tiefer drang Tom in mich ein, zog seinen Schwanz immer mal ein wenig wieder zurück, um dann tiefer in mich hereinzustoßen. Ich spürte in mir wie die beiden Schwänze sich getrennt nur durch eine dünne Wand in mir begegneten, was mich zu einem Wahnsinns-Orgasmus brachte. Irgendwas bewegte dann auch meine Bauchdecke so, als wenn ich Blähungen bekam, aber da es gleichmäßig mit den Stoßbewegungen von Tom war musste es sein Schwanz sein der so tief in mir drin war das er meinen Darm an der Bauchdecke rieb. Seine Eier schlugen nun an meine Pobacken, ja jetzt war er ganz in mir und ich genoss nun meinen ersten geilen Arschfick und dann auch noch doppelt, wie ein Sandwich zwischen den beiden. Ich kam mehrmals und mein ganzer Körper begann zu zucken. Ich stöhnte nicht nur, sondern ich schrie bei jedem Stoß meine Geilheit aus mir heraus. Ich spürte wie Kurts Schwanz dicker wurde und mit einem Mal seinen Samen wieder in mich spritzte, was er auch mit einem ordentlichen Stöhnen kundtat. Aber Tom war noch nicht so weit. Er fickte weiter und weiter meine hintere Pforte. Kurts Schwanz schwoll langsam ab und flutschte auch aus mir raus und als Tom seinen Schwanz wieder einmal bis zum Anschlag in mich rein donnerte, seine Eier gerade wieder an meine Pobacken klatschten sagte ich laut: „Stopp, wartet.“

„Wie was ist jetzt“, sagte Tom, „ich bin gerade kurz davor das ich komme.“

„Ich spüre deinen Schwanz an meiner Bauchdecke und ich will das sehen, wie er in meinem Bauch ist, las ihn bloß drinnen.“

Ich ging dann etwas hoch auf alle Viere, so das Kurt unter meiner nassen, von Sperma tropfenden Fotze herauskroch und dabei doch so, dass Toms Schwanz immer noch bis zum Anschlag in mir drinnen war.

„So jetzt rammle mich durch, so fest wie du kannst“, sagte ich zu Tom.

Dabei schaute ich unter mich auf meinen Bauch und sah wie sich bei jedem heftigen Stoß meine Bauchdecke wölbte und durchgerüttelt wurde. Als Tom dann kam und ich auch noch einmal einen Superorgasmus bekam, zog er seinen Schwanz dann langsam aus mir raus und ich betrachtete ihn noch einmal und war erstaunt was ich da in mir aufgenommen hatte, mit der Gewissheit, dass ich das auf jeden Fall öfter machen möchte.

Ich fasste an meinen Po und spürte, dass da ein Loch war, so groß das meine kleine Hand da reinpasste.

Toms Schwanz war, obwohl er gekommen war, immer noch recht hart und ich kniete mich nochmals vor ihn hin und leckte ihn ab, was mich wieder so erregte, dass ich ihn noch einmal bat, mir ihn in mein Fotzenloch zu stecken, um ihn einfach noch einmal drin zu haben und das mein vorderes Loch auch so schön weit offen sein soll wie mein hinteres.

Als wir dann fertig waren, ging es dann darum, dass wir die Aale in den Teich lassen mussten. Aber immer wieder fasste ich mir mit den Händen an meine beiden offenen Löcher, das vordere schloss sich immer ein wenig, was ich dann aber immer wieder mit meiner Hand weitete. Das hintere blieb einfach so offen. Kurt meinte ja zuvor, dass es hinten etwas länger braucht, bis es sich wieder schließt.

Als Tom sich wieder angezogen hatte, fuhr er den Wagen rückwärts an den Teich in dem die Aale reingelassen werden sollten, stieg aus und öffnete den hinteren Ablauf, aber außer ein wenig Wasser kam da nichts, keine Aale.

„Mist das Ding ist wieder mal verstopft, da muss einer rein und es von innen aufmachen. Wir sind zu groß, da musst Du rein“, zeigte dabei auf mich.

„Was soll ich da machen?“

„Ja warte, du steigst hier durch die Öffnung.“ Tom löste den Deckel auf dem Tank der ungefähr einen Durchmesser von 60 Zentimeter hatte.

Ich stieg auf den Tankwagen und schaute durch die Öffnung, sah das er ungefähr zweidrittel mit Wasser gefüllt war und am Boden konnte ich die ganzen kleinen Aale sehen, die sich alle am Boden aufhielten und das untere Drittel füllten.

„Was da soll ich rein?“

„Ja wir sind zu groß, aber keine Angst die machen nichts, Du musst nur aufpassen, dass du wegen dem Aalschleim nicht ausrutschst.“

„Okay und was muss ich dann machen?“

„Gehst bis nach hinten und dann beugst Du dich runter und fühlst mal am Abfluss, rüttelst da mal dran, das verklemmt öfters.“

Ich bin dann mit den Füßen voran in den Kesselwagen gestiegen, Kurt und Tom hielten mich an den Armen fest und ließen mich langsam herunter bis ich den Boden des Kessels unter meinen Füssen hatte. Brr, war das komisch, wie die Aale an meinen Füßen und Beinen herumschwamm.

Dann ließen sie mich los und ich bückte mich, so das ich ganz im Kessel war, bewegte mich dann vorsichtig zum Abfluss hin und da geschah es auch schon ich rutschte auf dem glitschigen Boden aus und lag der Länge nach im Wasser. Da ich mich am Boden abstützte und mein Po kurz nach oben stand, ging mit einem Schlag die ganze Luft aus meinem Po und meiner Fotze aus mir heraus und meine Löcher füllten sich mit Wasser. Sofort versuchte ich halt zu finden und kam dann wieder auf meine Beine. Am Abfluss angekommen versuchte ich mit meinen Füßen dagegen zu treten das er sich öffnete, aber das Ding klemmte so fest, dass es so nicht möglich war.

„Du musst runter die Klappe erreichen, zieh mal feste dran“, rief mir Tom zu.

Ich versuchte den Kopf über Wasser zu halten und mit meinen Händen an die Klappe zu kommen, aber das gelang mir nicht, also musste ich wohl oder übel tauchen. Ich holte nochmals kräftig Luft und ging dann runter und fasste mit meinen Händen an die Klappe und rüttelte und zog, aber nichts passierte, sie bewegte sich nur ganz minimal. Also wieder auftauchen und das ganze nochmal. Irgendwas war komisch. Ich spürte an meinem Poloch, wie die Aale da dran kamen und dann auf einmal wie was an meiner Fotze war, irgendwie hatte ich auch ein komisches Gefühl im Bauch, als wenn sich da was bewegen würde. Ich fasste mit einer Hand an mein Poloch und an meine Fotze und da waren die ganzen Aale die wohl versuchten in mich reinzukommen. Als ich dann richtig rein fasste, ich war ja immer noch weit offen, erschrak ich mächtig. Waren die Viecher doch schon in mir drinnen. Ich schrie so laut ich konnte um Hilfe, zappelte und klopfte. Ganz ehrlich, ich hatte Angst die fressen mich von innen auf.

Kurt sagte dann: „Hast Du welche in Dir, von den Aalen?“

„Ja und wie viele, helft mir doch die sind überall in mir.“

„Die machen nichts, lass sie einfach, wir holen die schon raus, brauchst keine Angst zu haben. Genieße es doch einfach.“ Kurt lachte laut.

„Du hast gut lachen, die sind aber in mir, nicht in Dir!“

Dann hielt ich still, Kurt hatte ja gesagt, dass die nichts machen. Also mmhh, eigentlich irgendwie geil. Hab ich jetzt da richtige Lebewesen in mir drin, und als ich so weiter still stand und spürte wie noch mehr meine Eingänge suchten und darin verschwanden und das Gewusel in meinem Bauch immer stärker wurde. Ich genoss es auf einmal, wie sie mich innerlich in Besitz nahmen. Dann streichelte über meinen Bauch und meinte: „Na ihr Kleinen, ich hoffe ihr fühlt euch wohl in mir. Wartet, vielleicht haben ja noch mehr von euch in mir Platz. Ich füllte meine Lungen mit Luft und tauchte dann unter, aber diesmal legte ich mich auf den Boden und entspannte meinen Unterleib, so dass ich so vielen wie möglich den Weg zu meinem Inneren frei machte. Das Gewusel in mir wurde immer heftiger, so dass ich immer wieder kurz vor einem Orgasmus war, ich musste das ausnutzen und blieb solange unter Wasser wie ich konnte. Dann hörte ich wie einer von den beiden gegen den Kessel schlugen. Ich tauchte auf und fragte: „Was ist denn?“

„Nichts wir dachten nur, da Du so lange unter Wasser bist — nicht das Du uns ertrinkst.“

„Nein, nein, das geht schon keine Angst. Ich muss nochmal runter dann klappt es bestimmt.“

Wieder tauchte ich unter, man das hätte ich noch länger hinauszögern können, aber nachher denken die noch, dass es mir gefällt, aber warum auch nicht. Noch einmal einen ordentlichen Ruck und der Abfluss war offen das ganze Wasser aus dem Kessel entleerte sich und mit ihm auch die darin befindlichen Aale, alle? Na nicht ganz, die in mir waren blieben auch in mir drinnen. Ich ging dann auf allen Vieren zurück zur Luke und musste aufpassen, dass ich in dem Schleim nicht ausrutschte, was aber doch passierte, als ich an der Luke angekommen war. In voller Länge lag ich mit Bauch und Brüsten in dem Schleim.

„Na dann komm“, sagte Tom und er und Kurt reichten mir ihre Hände und zogen mich heraus.

Beim Herausziehen schaute ich unter mich und sah wie der ein und andere Aal aus meinen Löchern flutschte und auf den Boden fiel.

„Meine armen Kinder, hoffentlich habt ihr euch nicht weh getan.“

„Nana, das sind doch nur Aale und die landen wenn sie groß sind alle im Räucherofen“, sagte Kurt.

„Ja schade, oder? Ihr Armen.“

Nur gut das Aale auch an Land weiterleben und auch kleine Strecken über Land kriechen, so machten sich meine Kinder so schnell sie konnten auf den Weg in den Teich.

Wir stiegen dann von dem Wagen herunter und die beiden nahmen mich hoch und rüttelten mich solange bis kein Aal mehr aus meinem Po herauskam, um sich zum Teich zu schlängeln und dann darin unversehrt zu verschwinden. Ich fasste nochmals mit meiner Hand daran und hatte dann viel Schleim an meinen Fingern. Tom wichste nochmal seinen Schwanz ganz hart und sagte beuge dich mal nach vorne, ich will mal sehen, das wir keinen vergessen haben. Er nahm seinen Schwanz und steckte ihn mir wieder bis zum Anschlag in mein Poloch. So, dass es mir schon wieder kam.

„Das ist leer, alle draußen und jetzt vorne das“, meinte Tom zog mich nach hinten und hob mich hoch, wobei sein Schwanz noch immer fest in mir drin steckte und er meine Beine in die Höhe nahm. Dabei sah ich das in der Mitte etwas oberhalb meines Bauchnabels ein richtige Ausbeulung war, das muss die Schwanzspitze von Tom sein, wie geil ist das denn? Kurt ging dann hin und fing an mein Fotzenloch aufzubohren mit seiner Hand und ging dann rein und holte die restlichen Aale aus mir raus. Er war so geil, dass er mich dann mit der Faust einfach anfing zu ficken und Tom der seinen Schwanz ja auch in mir hatte, fing auch an zu stöhnen und wir kamen gleichzeitig. Dann stellte er mich wieder auf meine Beine und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich schaute an mir herunter und sah das auf meinem Bauch auch ein paar Spermaspritzer waren.

„Oh woher sind die denn, mein Bauch ist doch nicht undicht?“

„Nein, die sind von mir, bin gerade so nochmal gekommen.“

Man war das ein Tag, Tom verabschiedete sich dann noch von uns und wir machten uns dann auch auf den Heimweg. Kurt brachte mich dann noch kurz bis in meine Wohnung und sagte mir, das ich den Kittel mal behalten soll, man weiß ja nie was kommt. Ich bin dann noch unter die Dusche. Mein Poloch war immer noch offen und ich fand es geil, dass da auch so was langes und dickes reinpasst.

Danach hab ich dann noch etwas Fernsehen geschaut und bin dann ins Bett.

Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Fische kein Sexobjekt sind.

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5 Kommentare

  1. Kuschel

    Ich möchte hier mal ganz eindeutig bemerken, dass die negativen Sternebewertungen praktisch komplett von einer Person stammen, die anscheinend ihren privaten „Zensurkrieg“ gegen die Autorin führt.

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