C war geradewegs aus ihrem Büro hier hergefahren, sie hatte wieder dieses Prickeln verspürt und wusste, dass sie hier am richtigen Ort war. Die Tür schloss sich hinter ihr und eine freundlich lächelnde Schwester mit weißem Häubchen kam auf sie zu, begrüßte sie, nahm ihr die Jacke ab und bat sie, sich zu setzten. C setzte sich. Die Schwester sagte mit leiser, aber bestimmter Stimme: „Ich verbinde Ihnen jetzt die Augen, dann führe ich sie in einen anderen Raum, seien sie ganz entspannt und tun sie alles, was man ihnen befiehlt.“
Die Schwester griff nach einem bereitliegenden schwarzen Tuch und verband damit C die Augen. C spürte, wie sie angehoben wurde, bereitwillig stand sie auf, sie spürte wie die Schwester ihre Bluse aufknöpfte, sie abstreifte, den BH ebenfalls, C spürte wie die warmen Hände der Schwester dabei wie unbeabsichtigt ihre Brustwarzen streiften, über ihren Bauch nach unten und zielsicher ohne jegliche Komplimente in ihr Höschen glitten und mit zwei Fingern geradewegs in ihre feuchte Grotte fuhren. Die Finger zogen sich sofort zurück und gleich darauf konnte C den ihr wohlbekannten eigenen Mösensaft riechen, die Schwester hielt ihr wohl gerade ihre Finger unter die Nase. Wieder glitten die Hände der Schwester nach unten und streiften ihr den Rock und das Höschen ab, dann wurde C an den Armen gepackt und in einen anderen Raum geführt. Dort wurde sie mit dem Bauch voran an eine Art fast senkrecht stehende Liege gelehnt. Sie stand etwas nach vorne geneigt und die Polsterung fühlte sich ganz angenehm an auf ihrer nackten Haut. Die Schwester schoss einen breiten Ledergurt um C’s Bauch und fesselte sie somit an die Liege. Gleich darauf wurden C’s Hände nach oben gezogen und ihre Arme lang ausgestreckt mit weiteren Lederbändern festgebunden.
C merkte nun, wie sie so fest an die Liege gebunden wurde, dass diese dort, wo ihre Brüste waren, zwei Löcher haben musste, ihre Brüste waren vollkommen frei und nicht an die Liege gepresst. C’s Beine wurden sanft, aber bestimmt auseinandergezogen, ziemlich weit, und mit weiteren Lederbändern an den Fußknöcheln rechts uns links festgebunden, sicherlich gab es eigene Vorrichtungen dafür. Nun war C vollkommen hilflos allem ausgeliefert, das da auf sie zukommen sollte.
C spürte, wie zwei kalte Metallschalen auf ihre Hinterbacken gepresst wurden, sie passten sich C’s Arschbacken genau an, als ob sie auf Maß dafür gemacht worden wären. C hörte, wie eine Maschine eingeschaltet wurde, ein leises Summen wurde hörbar und da spürte C, wie sich die beiden Metallschalen an ihre Hinterbacken festsaugten und diese richtiggehend packten und festhielten. Gleichzeitig spürte C, wie ihre Arschbacken maximal auseinandergezogen wurden. Die Schwester erklärte es ihr, unter den beiden Metallschalen war ein Vakuum angelegt worden und damit C’s Arschbacken angesaugt worden; auf beiden Metallschalen war ein Ring angebracht, an diesen wiederum eine Schnur, mit der die beiden Schalen beliebig zur Seite gezogen und festgehalten werden konnten. C war völlig ausgeliefert. Das Auseinanderziehen der Hinterbacken zerrte an ihrem Arschloch. Plötzlich sank sie nach vorn. Die ganze Liege war drehbar und wurde nun auf etwa 45 Grad nach vorn geneigt. C spürte, wie zwei Saugnäpfe an ihre Brustwarzen geführt wurden und sich dort sofort festsaugten. Leise und erwartungsvoll stöhnte sie. Die Schwester sagte: „Jetzt werden wir die Dehnungs- und Spülmaschine aktivieren“. Sie rumorte herum, etwas Größeres wurde gerollt, C konnte nichts sehen und das machte sie ziemlich nervös.
Plötzlich spürte sie die Finger der Schwester an ihrem Arschloch, sie ölte es ordentlich ein massierte es kurz, dann spürte C wie ihr ein kaltes Rohr in ihren Arsch gesteckt wurde; gleich darauf wurde eine weitere Maschine in Betrieb gesetzt, sofort spürte C, wie das Ding in ihrem Arsch sich dehnte und damit ihre Rosette. „Nicht so schnell“, rief sie zur Schwester, doch diese hatte den Raum verlassen und konnte sie nicht hören.
C wand sich und versuchte sich zu befreien, aber sie hatte keine Chance. Die Maschine arbeitete gnadenlos, C’s Arschloch wurde geöffnet und gedehnt, immer weiter und weiter, Millimeter um Millimeter, gnadenlos, die beiden Metallschalen hielten ihre Hinterbacken schön auseinander. C’s Loch wurde immer größer und größer, während sie stöhnte und schrie. Als sie glaubte, dass der Schließmuskel jeden Augenblick reißen würde, stoppte die Maschine plötzlich.
C spürte wie etwas in ihr offenes und einladendes Arschloch geschoben wurde und wie gleich darauf etwas in ihren Darm zu fließen begann, immer mehr. Die Flüssigkeit strömte in ihren ganzen Darm, rann aber auch gleichzeitig wieder aus dem offenen Loch, das ja nichts halten konnte. C spürte und roch, wie ihre eigene duftende Schokolade richtiggehend aus Ihrem Darm geschwemmt wurde, durch ihr unnatürlich geweitetes Loch über die Liege auf den Boden. Wieder schaltete die Maschine. Die Flüssigkeit wurde gestoppt, die Dehnung ging weiter, unaufhaltsam und gnadenlos. C schrie. Nach einer scheinbar endlosen Zeit kam die Schwester ins Zimmer, schaltete die Maschine ab und sagte vorwurfsvoll: „Eine nette Schweinerei habe sie hier gemacht, so geht das nicht, das muss betraft werden.“
Mit einem Ruck zog sie das nun armdicke Rohr aus C’s Arschloch. Diese stöhnte erleichtert, doch sie hatte sich zu früh gefreut. Sie hörte, wie die Schwester Gummihandschuhe anzog, ihr etwas in das gequälte, nasse, weiche und weit offene Arschloch schmierte, dann fühlte sie schon die Finger der Schwester in ihrem Hintern.
Vier Finger hatte sie ihr hinten reingeschoben und dehnte sie leicht, sie drehte die Finger in C’s Arschloch und schob schließlich den Daumen zwischen die anderen Finger und drückte dann die ganze Hand durch C’s Dreckloch hindurch in ihren Darm. C schrie auf, die Schwester sagte: „Ich werde sie jetzt mit meiner ganzen Hand ficken, das haben sie verdient, bei so einer Sauerei“, und schon schob sie ihre Hand weiter in C’s Hintern, unnachgiebig bis zum Ellbogen.
C spürte, dass die Schwester ihre Hand zur Faust ballte und dann damit begann, vor und zurückzupumpen, zuerst langsam, dann immer schneller und rücksichtsloser. Die Faust und der ganze Unterarm der Schwester fickte C’s Arschloch erbarmungslos wie eine Maschine, vor und zurück, mechanisch und ohne jede Zärtlichkeit. C spürte, wie die brutale Behandlung sie immer heißer machte, sie in einem permanenten Zustand ganz kurz vor einem Megaorgasmus hielt, ohne dass jemand ihre triefende Möse berührt hätte.
Plötzlich zog die Schwester ihren Arm mit einem Ruck ganz aus C’s Arschloch. C schrie „Los, stecken Sie ihn wieder rein, ich bin so geil, ich will kommen, ficken Sie mich wieder mit der Faust“, doch die Schwester zog sich nur die verdreckten Gummihandschuhe aus, warf sie achtlos vor C auf den Boden, nahm ihr die Augenbinde ab, ging in den hinteren Teil des Raums und kam gleich darauf mit zwei großen Spiegeln zurück, die sie in einem Winkel von jeweils 45 Grad vor C’s Gesicht stellte, so dass diese jetzt genau sehen konnte, was hinter ihr geschah. C wand sich, sie wollte ihre Fotze streicheln, so geil war sie selten gewesen.
„Lecken Sie mich, ficken Sie mich“, bettelte sie die Schwester, doch diese antwortete ihr: „Warten sie nur, es gibt was Besseres.“ Die Schwester ging aus dem Raum und kam gleich darauf wieder herein, am Zügel führte sie ein ausgewachsenes Maultier hinter sich, groß wie ein Pferd, nur massiver und gedungener im Körperbau. Sie schloss die Tür, führte das große Tier hinter C und platzierte es schließlich so, dass es über C stand. Diese konnte alles genau sehen, sie sah auch, dass die Schwester mit sicherem Griff dem Maultier an den Sack langte und diesen massierte.
Sogleich kam die große Schwanzspitze des Maultiers zum Vorschein, die Schwester fasste mit sicherem Griff danach, sie zog, drehte, massierte, das Tier wurde unruhig und der Schwengel wuchs. Er war noch weich, aber schon so groß wie der Arm der Schwester, diese näherte sich dem Maultierschwanz und leckte ihn so gut sie konnte. Das Ungetüm passte natürlich nicht in ihren Mund.
Sie massierte ihn mit beiden Händen und der Riesenschwengel wuchs und wuchs. Er war jetzt so dick wie der Unterschenkel der Schwester und beinahe so lang wie ihre Beine. Sie stand auf und drückte die riesige Schwanzspitze in C’s weiches und nasses, weit gespreiztes Arschloch und mit beiden Händen schob sie die Spitze rein, ohne sich um C’s Stöhnen und Wimmern zu kümmern. C spürte wie der Zyklopenschwanz ihr Arschloch noch weiter aufriss und gnadenlos in ihren Darm eindrang. Sie konnte im Spiegel das riesige Ungetüm deutlich sehen, das da in sie eindringen sollte.
Das Maultier folgte seinen natürlichen Instinkten und begann mit schnellen Fickbewegungen seine vermeintliche Stute einzureiten. Schließlich fickte es C mit seinem Laternenmast kraftvoll und völlig haltlos in ihr extrem versautes und aufgerissenes Arschloch. Das Riesenrohr drang immer weiter ein und C drückte dem Tier entgegen, sie wünschte sich, dass ihr der dicke, dreckige, unglaublich lange Tierschwanz durch ihren ganzen geschundenen Körper hindurch bis in ihren Mund ficken und sie dort vollspritzen würde.
Das Tier wurde immer schneller und stieß immer heftiger und unkontrollierter in C Arschloch, das nun so weit geöffnet war, dass man problemlos beide Hände oder eine umgedrehte Champagnerflasche hätte darin versenken können. Der Tierschwanz war bis über die Hälfte seiner Länge in C’s Darm eingetaucht, als das Maultier plötzlich und ohne Vorwarnung losspritzte, die Schwester merkte es und zog den Riesenpfahl aus C’s geschundenem Loch und spritzte den Rest der Ladung über C’s Rücken, auf ihren Arsch und in ihre Haare.
C war sofort gekommen, als sie den starken Strahl des Maultiers in ihrem Darm spürte und sie kam immer noch, während das Maultier sie besudelte und von oben bis unten vollspritzte. Aus ihrem unnatürlich weit offenen, pulsierenden Arschloch rann die weiße Maultiermilch gemischt mit ihrer Schokolade, während C von einem Orgasmus zu nächsten taumelte, in einer schier endlosen Abfolge. Später, wieder in ihrem Büro, sie konnte auf ihrem wunden Arschloch immer noch kaum sitzen, dachte sie, dass sie sicherlich bald wieder die besonderen Dienstleistungen der Firma in Anspruch nehmen würde und dass diese jede einzelne Mark wert seien.
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