Jasmin und Lugia – Teil 1

Jasmin war eine Pokemon-Trainerin aus Leidenschaft. Sie kam aus Rosalia City und hatte sich vor ungefähr 2 Jahren auf den Weg gemacht und sich als Ziel gesetzt eine Pokemon-Meisterin zu werden. Professor Lind, der Professor aus dem Nachbardorf Neuborkia hatte damals Interessenten gesucht, die ihm bei seinen Forschungen helfen wollten. Er wollte mehr über die neuen Pokemon aus der Sinnoh- und Hoenn-Region herausfinden und dafür suchte er junge Menschen, die Pokemon mochten und sich auf die Reise machen wollten.

Mit ihren 22 Jahren war Jasmin zwar nicht mehr die aller jüngste, aber das war egal. Sie war topfit und hatte auch eine gute Figur. Ihr schlanker Körper und die langen schwarzen Haare hatten schon öfters die Blicke von Leuten gefangen. Außer Jasmin hatten sich noch zwei weitere Nachbarskinder aus Neuborkia aufgemacht. Sie hießen Lyra und Klarin und waren beide gut mit Jasmin befreundet. Früher hatten sie gerne zusammen am Strand von Rosalia City gesessen oder im Meer gebadet. Weiter kamen sie meist nicht alleine, denn die Gebiete außerhalb dieser Gegend waren gefährlich. Um in die Großstadt Dukatia City zu kommen musste man zuerst den Felstunnel durchqueren und den Steineichenwald. Außerdem lebten dort überall wilde Pokemon und ohne ein eigenes Pokemon, was als Beschützer dienen konnte, war es ein gefährliches Unterfangen alleine aufzubrechen.

Vor kurzem hatte man allerdings diesen seltsamen Bau aus dem Weg geräumt, der den Durchgang zwischen Viola City und den Routen nach Dukatia City blockierte. Nun kam es auch öfters vor, dass Jasmin mit ihren Pokemon im Stadtpark saß und das schöne Wetter genoss.

Im Gegensatz zu Klarin, der möglichst schnell die Arenaleiter besiegen wollte, um die Top 4 herausfordern zu können, beschäftigte sich Jasmin lieber mit ihren Pokemon und spielte mit ihnen.

Das tat Lyra auch, aber sie hatte vor kurzem eine Stelle als Reporterin in Dukatia City bekommen und so war sie mit ihrem Maryl fast nur noch auf Wanderschaft.

Das Pokemon Team von Jasmin bestand aus folgenden:

Dem Meganie, was sich aus Endivie entwickelt hatte, welches sie damals von Professor Lind bekommen hatte.

Einem Girafarig.

Ein Gallopa. Sie hatte das Ponita als es noch jung war von einem Nachbarn geschenkt bekommen.

Und ihrem Liebling, einem schimmernden Ampharos. Jasmin war überglücklich es zu besitzen. In der Nähe des Sees des Zorns hatte sie ein schimmerndes Voltilamm gefangen und es eifrig trainiert.

Es war eine echte Seltenheit und jeder bewunderte sie dafür. Mit ihm hatte sie sogar schon den Pokemon-Schönheitswettbewerb gewonnen und sie brachte es auch so oft wie möglich zum Massagesalon in den Untergrund.

Allerdings hatte ihr Team eine kleine Abwandlung erfahren, denn ursprünglich hatte sie noch ein Onix gehabt. Ihr Endivie hatte gegen die Vogel-Pokemon des Arena Leiters Falk keine Chance und auch gegen die Käfer-Pokemon des nächsten Arenaleiters hätte es schlecht ausgesehen. In Viola City wollte jemand sein Onix gegen ein Knofensa tauschen und so hatte sie extra eines gefangen, um es gegen das Onyx zu tauschen.

Der Tausch hatte sich auf jeden Fall gelohnt und sie konnte die Arenaleiter mit Bravour besiegen.

Jasmin fand aber, dass dieses Onyx nicht so Recht in ihr Team passen würde, denn alle ihre anderen Pokemon waren weiblich und sahen auch viel schöner aus, so kam es dann, dass sie gar nicht mehr richtig ihr Onyx trainierte und es so dem Nachbarn in Obhut gab, dafür gab er ihr dann das Ponita und so nahm Jasmin dieses glücklich als Ersatz in Empfang und es ging auch gut weiter. Für den Arenaleiter in Teak City, der ein Spezialist für Geister-Pokemon war, fing sie sich extra ein Girafarig und mit seinen Psycho-Attacken war es ein leichtes gegen die Geister.

Auch gegen die Kampf-Pokemon in Anemonia City war es ein leichtes Spiel. Sie konnte den Arenaleiter dort ohnehin nicht leiden, überall nur männliche Pokemon, welche dazu auch noch ungepflegt aussahen und stanken.

Weit draußen im Meer lagen die mysteriösen Seeschauminseln, wo der Legende nach ein bezauberndes Pokemon hausen sollte. Tief unten im Meer.

Die Legende stimmte, denn einmal als sie und ihre Pokemon auf dem Leuchtturm von Oliviana City saßen, da erhob sich ein riesiges Wesen von den Seeschauminseln, stieß einen seltsamen Schrei aus und verschwand dann am Horizont.

Dieses Phänomen hatten die Bewohner der Küstendörfer schon oft erlebt und sie nannten das mystische Pokemon „Lugia“

Jasmin dieses Pokemon liebend gerne in ihrem Team, es sah so wunderschön aus, dass es ihr ganz egal war ob es denn nun männlich oder weiblich war.

Jasmin hatte nämlich ein riesiges Problem: Sie konnte einfach nicht gegen die Drachenmeisterin Sandra gewinnen. Schon 3 Mal hatte sie es versucht, aber immer hatte sie haushoch verloren. Ihre Pokemon taten ihr jedes Mal unheimlich leid. Sie hatte gedacht, dass Elektro-Attacken sehr effektiv gegen Drachen Pokemon seien, aber das stimmte wohl nicht. Sehr effektiv waren Eis- und Drachenangriffe. Nur leider gab es Pokemon dieser Art in dieser Gegend nicht. In den Eishöhlen waren keine Pokemon die ihr gefielen.

So kam es dann, dass Jasmin nicht mehr wirklich trainierte, sondern nur noch mit ihren Pokemon irgendwo herumlungerte.

Sie fand das Ufer vom See des anfangs sehr schön, aber diese Garados dort waren einfach fürchterlich laut und gefielen ihr ganz und gar nicht. Vielleicht hätte eines von ihnen ja im Kampf etwas bewirken können, aber Jasmin fand einfach, dass das Pokemon auch hübsch aussehen musste.

Ein sehr ruhiger und auch schöner Ort war der Steineichenwald. Es gefiel ihr und ihren Pokemon sehr, wenn die Sonnenstrahlen durch das Laubdach fielen und lustige Muster auf dem Boden erzeugten. Die Pokemon versuchten immer wieder die Lichtstrahlen einzufangen oder liefen ihnen hinterher. Außerdem waren dort keine gefährlichen Pokemon und auch keine Trainer. Ab und an lief ein Myrapla, oder ein Paras über den mit Blättern voll gedeckten Boden, aber die störten sie nicht weiter.

Eines Nachmittags, Jasmin hatte alle Pokemon außer Meganie zu ihrer Freundin Bianka gebracht, sie wollten zusammen die Milchfarm besuchen, machten Sie einen Spaziergang durch den Wald und genossen das Wetter. Sie hatten sogar einen Picknickkorb dabei, den sie in der Nähe einer Bank und einem kleinen Teich ausbreiteten.

Meganie war begeistert von diesem tollen Platz und sprang auch sofort in den Teich. Bei dem warmen Wetter war es bestimmt genau das richtige für es, dachte Jasmin und baute das Buffet auf.

Meganie machte zwischen drin immer wieder einladende Gesten, die Jasmin auffordern sollten sich dem lustigen plantschen anzuschließen, aber Jasmin hatte kein Badezeug dabei und nackt baden wollte sie auch nicht, denn das war ihr dann doch zu riskant. So vergnügte sich das Pokemon also alleine weiter. Als dann alles fertig aufgebaut war, rief Jasmin ihr Pokemon zurück, damit es essen konnte.

Es schien ihr zu schmecken, besonders der Aprikoko Kuchen und der Beerensaft. Meganie machte einen glücklichen Eindruck und als alles aufgegessen war, legten sich beide erschöpft auf die Decke.

„Hey, was hältst du von einem kleinen Nickerchen?“, fragte Jasmin und Meganie legte sich an das Ende der Decke, zu Füßen ihrer Trainerin.

Sie beobachtete noch eine Weile das schimmernde Blätterdach und schlief dann ein.

Geweckt wurde sie von einem Kitzeln was sich langsam von ihren Füßen, hoch bis an die Hüften ausbreitete und dort einen Moment stoppte. Jasmin machte sich nichts daraus, denn Meganie versuchte des Öfteren sie zu kitzeln, indem es seine Ranken an ihrem Körper rieb. Jasmin kicherte und beobachtete weiter das Blätterdach.

Das kitzeln kam jetzt etwas höher, bewegte sich an ihren Armen und auf dem Oberkörper aber sank dann ganz plötzlich wieder ab und zwar mitten in ihren…

Nein, das konnte nicht sein, das musste wohl eine Einbildung sein.

Jasmin spürte das langsame drücken und ziehen. Sie begann zu schwitzen und nun breitete sich langsam ein Kribbeln über ihren ganzen Körper aus. Sie hatte das Bedürfnis zu stöhnen.

Der Druck wurde stärker. Jasmin wimmerte und hechelte. Sie begann immer stärker zu schwitzen. Die einzige Lösung war, dass das alles ein Traum sein musste. Ganz genau, ein Traum, denn was sollte es denn sonst sein. Der Druck breitete sich nun langsam immer weiter in ihrem Bauch aus.

Nein, das konnte kein Traum sein!

Jasmin hob den Kopf und sah etwas, was sie bis zu diesem Moment wahrscheinlich niemals geglaubt hätte, wenn man es ihr erzählt hätte. Sie hätte nie geglaubt, dass Pokemon so etwas machen würden, doch hier hatte sie den lebenden Beweis.

Meganie penetrierte mit ihren Ranken Jasmin´s Scheide!

„Hör sofort auf, was tust du denn da?“, schrie sie und Meganie sprang erschrocken auf.

„Geh weg, verschwinde, Ich will dich nicht mehr sehen!“, brüllte sie weiter.

Meganie lief weg und verschwand hinter den Bäumen.

Sie konnte einfach nicht glauben was Meganie ihr da angetan hatte. So etwas hatte noch nie auch nur eines ihrer Pokemon gemacht und sie hatte auch noch von niemandem gehört, dass Pokemon so etwas überhaupt machen würden. Warum tat Meganie das? Sie war doch weiblich. Hatte es schon jemals solche Andeutungen gemacht? Jasmin konnte sich nicht erinnern. War Meganie womöglich ein lesbisches Pokemon? Ob es so etwas überhaupt gab? Aber wen konnte sie denn so etwas fragen? Wahrscheinlich überhaupt niemanden.

Auf diesen Schock musste Sie sich nun erst einmal hinsetzen und ein paar Minuten nachdenken.

Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, bemerkte aber, dass sie feucht geworden war und zwar nicht zu knapp.

Naja, es hat sich ja schon irgendwie gut angefühlt und es war ja nun auch nicht so, als hätte Jasmin sich noch nicht selbst befriedigt, aber eben das, das fühlte sich ganz anders an, ein bisschen seltsam, aber auch irgendwie geil.

„Hmm, vielleicht wollte Meganie mir damit ja nur einen Gefallen tun?“, fragte sie in den Wald hinein und in der Ferne entdeckte sie wie der Kopf von Meganie hinter einem Baum hervorlugte, aber sofort wieder verschwand.

„Hey, meine Süße, kommt zu mir. Bitte, ich wollte dich nicht anschreien, ich war nur ein bisschen schockiert. Bitte komm zu mir zurück.“, flehte Jasmin.

Jasmin ging ein Stück in den Wald hinein und versuchte weiter auf Meganie einzureden, was schließlich auch klappte. Mit langsamen Schritten und sich eindeutig ihres Fehlers bewusst kam Meganie nun hinter den Bäumen hervor. Den Kopf gesenkt. Es schien Ihr wirklich unangenehm gewesen zu sein, ihrer Trainerin so überfallen zu haben.

„Ist schon gut meine Kleine, du wolltest mir ja nichts Böses. Du wolltest mir etwas Gutes tun und ich habe so böse reagiert. Du bist nicht die Böse, sondern ich.“

Zwar wusste sie nicht ob Meganie alles davon verstanden hatte, aber den wichtigen Teil wahrscheinlich schon, denn sie sprang aus dem Gestrüpp und leckte Jasmin das Gesicht ab.

„Dankeschön, dass du mir verzeihst.“, sagte Jasmin und gab Meganie einen Kuss auf die Stirn. Meganie wurde rot.

Beide legten sich nun wieder auf die Decke und Meganie kuschelte sich fest an Jasmin.

Jasmin dachte dann eine Weile nach und kam dann zu dem Entschluss, dass sie gerne noch weiter machen würde und zwar an der Stelle wo sie eben aufgehört hatten.

„Sag mein Schatz, hab ich böses Ding dich eben bei etwas unterbrochen? Hättest du vielleicht gerne weitergemacht?“

Meganie blickte ihre Trainerin daraufhin einen Moment verwundert an und nickte dann eifrig mit dem Kopf.

„Okay, dann mach ich mich mal fertig.“

Jasmin zog nun ihren feuchten Slip aus und präsentierte ihn Meganie.

„Schau mal, weißt du warum er so feucht ist? Das warst du und Ich hoffe, dass du noch ein bisschen weitermachen möchtest.“

Meganie hüpfte auf und ab und nickte immer wieder mit dem Kopf. Dann bedeutete sie Jasmin, sich hinzulegen, was sie auch sofort tat.

Jasmin war wirklich sehr gespannt und sie fing jetzt schon vor lauter Vorfreude an zu schwitzen.

Es dauerte nicht lange, da hatte Meganie bereits zwei Ranken einsatzbereit, die sich auch sofort auf ihr Ziel zubewegten.

Zuerst rieb Meganie ihre Ranken sanft über Jasmins Scheide und erhöhte dann nach und nach die Geschwindigkeit und die Intensität.

Ihre Scheide wurde in wenigen Augenblicken total feucht und die Schamlippen gaben nach, so dass Meganies Ranken bald den Vorraum der Scheide füllten.

Nun kam noch eine dritte Ranke, welche weiterhin die Schamlippen stimulierte.

Allein dieses Gefühl war schon so unbeschreiblich, dass Jasmin Meganie am liebsten direkt mit unzähligen Küssen bedeckt hätte, aber das war gerade Mal der Anfang. Meganie dachte noch gar nicht an ein aufhören.

„;Oh jaa, bitte mach weiter, das fühlt sich so geil an.“, stöhnte Jasmin und Meganie sah das auch direkt als Ansporn ihre Ranken tiefer in Jasmin einzuführen.

„Ja, super machst du das, meine Süße. Bitte fick mich noch ein bisschen schneller“

Ein bisschen war gut, Jasmins ganzer Unterleib schien zu vibrieren, gefüllt mit den geilen Ranken ihrer Pokemon-Freundin.

Da die dritte Ranke nun nicht mehr am Scheideneingang gebraucht wurde, wurde sie ebenfalls dazu benutzt die nun extrem nasse Scheide zu beglücken.

„Oh jaaa, ist das geil! Na, gefällt es dir deine Trainerin schön durchzuficken?“

Meganie nickte eifrig mit dem Kopf und beobachtete ihre Trainerin genau, die nun durch ihre Beihilfe vor Glück jaulte.

Immer tiefer und tiefer drangen die Ranken ein und fickten Jasmin von einem Orgasmus zum nächsten. Das kleine Leckerli eben war gar nichts zu dem, was Meganie nun mit ihrer Trainerin veranstaltete.

Nun war es soweit. Jasmin hatte vermutlich jede Kontrolle über sich verloren und war einfach nur noch geil und süchtig nach weiteren Ranken.

„Komm meine Süße, bitte fick mich auch in den Arsch.“, bettelte Jasmin und Meganie antwortete mit einer vierten Ranke, die sich nun langsam in den Hintern ihrer Trainerin bohrte.

Analverkehr, — vor einiger Zeit wäre dieses Thema für Jasmin gar nicht zur Aussprache gekommen, aber das hatte sich jetzt auch erledigt.

Eine anale Entjungferung von ihrem Lieblingspokemon, — das war geiler als alles was sie bisher erlebt hatte.

Ihr Körper bebte und Schweiß kroch aus allen Poren. Jasmin glaubte kein anderes Geräusch mehr zu beherrschen, als das ständige stöhnen und ächzen.

Als Meganie Jasmin nun auch noch richtig hart und schnell in den Arsch und gleichzeitig in die Scheide fickte, da konnte Jasmin nicht mehr anders. Sie spürte, dass sie kommen musste. Dieser Moment ließ sich nicht vermeiden, um nichts in der Welt.

„Ahh, jaaa! Ich komme! Ich komm gleich mein Schatz, bitte fick mich noch einmal richtig durch. Bitte, fick meine Pussy!“

Und das tat Meganie daraufhin auch, aber nicht nur die Scheide. Eine weitere Ranke fickte ihren Arsch und gleich zwei weitere ihre Scheide. Das Tempo war dampfhammerartig und die Geschwindigkeit raubte Jasmin den Atem. In wenigen Augenblicken kam Jasmin so hart, dass ihr gesamter Körper verkrampfte und sich ihre pitschnasse Scheide sich in einen spritzenden Hydranten verwandelte. Eine Lustfontäne nach der anderen spritzte aus ihr heraus und traf ihr geliebtes Pokemon im Gesicht, welches das Schauspiel sichtlich genießen zu schien, da es jeden Tropfen gierig auffing.

Nach ungefähr drei Minuten unaufhörlichem Spritzen, hatte Jasmin das Gefühl nicht mehr den geringsten Tropfen Flüssigkeit im Körper zu haben. Meganie hatte den letzten Rest aus ihr heraus gepresst.

Ihr gesamter Körper kribbelte und bebte immer noch, obwohl die Ranken längst aufgehört hatten sie zu malträtieren.

Die Ranken bewegten sich nun langsam aus den Körperöffnungen heraus und hinterließen zwei tropfende gierige Öffnungen. Wenn es dem Körper nach ginge, so hätte Meganie Jasmin wohl noch stundenlang weiterficken können.

Anstatt ihre Trainerin weiterzuficken stopfte sie die Ranken ihrer Trainerin nun in den Mund.

Das sollte kein Kehlenfick werden, Meganie wollte nur, dass Jasmin ihren eigenen Lustsaft von den Ranken lutscht und das tat Jasmin dann auch willig.

Wenn Meganie jetzt noch abspritzen könnte, dann wäre alles perfekt. Wie Pokemonsperma wohl schmeckt? Das blieb wohl fürs´s erste ein Geheimnis für sie. Sie musste sich also vorerst mit ihrem eigenen Saft begnügen, der aber auch super lecker war.

Wie benommen lag Jasmin dann auf dem Waldboden und dankte ihrem Pokemon unzählige Male für dieses wunderschöne Erlebnis.

Auf der Decke zwischen ihren Beinen hatte sich eine große Pfütze gebildet und auch ihr Unterkörper war komplett durchnässt und verschwitzt. Als Meganie ihre Ranken aus Jasmins Mund genommen hatte machte sich Jasmin auch zugleich daran die Pfütze brav aufzulecken. Sie wollte nicht einen einzigen Tropfen von diesem süßen Saft verschwenden.

Der Nachtisch folgte dann, als Jasmin die Pfütze vernascht hatte und vermutlich war das auch das Highlight.

Meganie wickelte nun jeweils eine Ranke an Jasmins linkes und rechtes Handgelenk und hob sie dann in die Luft.

„Oh meine Süße, was hast du denn jetzt mit mir vor?“

Jasmin war ein wenig erstaunt, aber kam dann schnell zu der Erkenntnis, dass Meganie wohl auch mal von ihrem Saft naschen wollte, was ja auch irgendwo verständlich war. Es hatte sich ja nicht umsonst die Mühe gemacht ihre Trainerin zum totalen Orgasmus zu führen, um dann nicht auch etwas von dem leckeren Nektar zu kosten, den es mühevoll hervorgeholt hatte.

„Lass es dir schmecken Süße.“, sagte Jasmin mit einem großen Grinsen im Gesicht als Meganie den Kopf in Richtung Scheide fühlte.

Wobei Scheide ja vielleicht sogar der falsche Ausdruck war. Eine völlig zerknautschte pitschnasse Öffnung, die an ein gieriges Maul erinnerte. So weit gedehnt, dass sie nun wahrscheinlich alles hätte aufnehmen können. Für heute sollte es das allerdings gewesen sein. Das einzige was sie jetzt noch zu spüren bekommen sollte, war die feuchte, gierige Zunge ihrer neuen Liebhaberin.

So wurden dann die alltäglichen Geräusche des Steineichenwaldes von einem bisher unbekannten Geräusch übertönt. Ein gieriges und genüssliches Schmatzen und Schlürfen, gefolgt von einem langgezogenen Stöhnen.

Mit schneller Zunge leckte Meganie die letzten Reste des Lustnektars aus ihrer Trainerin heraus.

Diese Pussy gehörte nun nur ihr. Sie hatte den Nektar herausgelockt und nun hatte sie auch das Recht den letzten Rest herauszukitzeln.

Der Trainerin sollte das Recht sein. Sie brauchte den Saft nicht, denn davon hatte sie noch genug. Sie wusste ja, dass sich ihre Fruchtkammern von jedem Tag aufs Neue mit leckerem Nektar füllen würden, welchen sie hoffentlich auch noch an viele andere Pokemon verteilen durfte.

Pokemon. Dieses Wort hatte nun eine ganz neue Bedeutung für Jasmin. Wahrscheinlich hatte jedes eine ganz eigene Technik, um an den Saft seines Trainers zu gelangen und wenn der richtige Moment kam, dann würde es Ihnen genauso gehen wie Jasmin jetzt.

Ein unnachgiebiges Schlürfen und Schmatzen erfüllte den Wald und das Bewusstsein eines Mädchens erlosch langsam, nachdem sich ihr Pokemon wohl doch noch einmal entschlossen hatte eine weitere Ranke auszufahren.

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