Es ist ein paar Wochen her, dass ich auf meinen Hund Jack aufpassen musste. Eigentlich ist er nicht bei mir, sondern bei einem Verwandten, aber dieser fuhr in Urlaub und so kam er zu mir, für eine Woche.
Ich nahm mir unter der Woche einen Tag frei von der Arbeit, um mal auszuschlafen und zu relaxen. Jack, er ist 3 Jahre alt und ein Golden Retriever Mischling, kam in mein Zimmer und legte sich neben mein Bett, sein favorisierter Platz um zu schlafen.
Unverhofft kam eine SMS von Jessy, einer guten Freundin von mir, die mich besuchen wollte, um im Internet etwas zu ersteigern. Da ich ja Zeit hatte, sagte ich ihr zu.
Eine knappe Viertelstunde später war sie da. Als ich die Tür öffnete, war ich überrascht. Ich wollte noch nie was von mir, aber da verschlug es mir fast die Sprache: Ein knallenges Top (und augenscheinlich kein BH darunter, denn ihre kleinen, steifen Nippel blinkten mich sofort an) und eine Unterleibsbekleidung, die den Namen Minirock eigentlich nicht mehr verdient. Ein Stück Stoff, der fast ihre Venushügel zu Schau gestellt hat.
Nun gut, Bobby freute sich auch, Jessy zu sehen. Zu dritt gingen wir in mein Zimmer, ich setzte sie an den Computer und setzte mich selbst ins Bett. Bobby schwänzelte zu Jessy und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel.
Was dann geschah, war ein Traum: Bobby machte Jessy richtig gehend heiß. Sein ausgefahrener Riemen fiel mir natürlich sofort auf, ihr jedoch nicht. So dachte sie sich nichts dabei, wie Jack begann langsam ihren Oberschenkel zu lecken. Nach kurzer Zeit tauchte er durch ihr rechtes Bein und stand so zwischen ihren Beinen. Er fiel richtig gehend über diese Fotze her!!! Das ging so schnell, dass Jessy keine Zeit zum Abwehren hatte.
Sie juchzte kurz auf, sah mich an und wollte Jack weg schieben. Ich meinte nur: „Wenn du möchtest, kannst du ihn weiter machen lassen.“ Sie grinste kurz, nickte und ließ sich in meinem Stuhl zurück fallen. Sie zog ihre Beine an, dabei rutschte ihr Röckchen so hoch, dass ihre — anscheinend frisch rasierte — Muschi in voller Pracht zu sehen war. Jack freute sich über das gefundene Fressen und legte richtig los.
Ihre Muschi war wunderschön. — Rasiert, wie schon erwähnt, zwei große Hügel, unglaublich symmetrisch, einfach geil. Bobby leckte und leckte, Jessy rieb mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen macht sie ihr Muschi schön weit, damit Jack möglichst viel von ihrer Muschisuppe abbekommen kann.
Es ging lange so zu: Jack wurde nicht müde zu lecken und Jessy stöhnte sich in ihren ersten Orgasmus — und ich durfte zuschauen!!!
Plötzlich legte sich Jack auf den Bauch und präsentierte seinen Riemen. „Jetzt fordert er sein Recht, er will einen geblasen haben!“ „Au ja, darauf hab ich Lust! Na komm her du Hundepimmel…“ Jessy kniete sich über den Hund und ich konnte ihr jetzt direkt ihre völlig aufgeweichte Muschi sehen. Einige kleine Bächlein aus ihrer Wichse hatten sich gebildet und liefen Richtung Teppichboden. Damit keine Flecken auf meinen Teppich gelangen konnten, entschloss ich mich sie auch zu lecken. (Nein, lieber Leser, es war nicht wirklich dieser Grund. 🙂 )
Sie stöhnte lauter, als ich begann alles aus ihr raus zu schlürfen. Schnell langte mir das nicht. — Ich zog meine Hose aus und fickte sie von hinten. Sie schrie kurz auf. Damit hatte sie nicht gerechnet, doch mein Treiben regte sie dazu an, meinen Hund noch intensiver zu verwöhnen. Ich entleerte meinen dicken Pimmel in sie, und sie leckte Knoten, Hoden und Hundeschwanz…
Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten ließ, küsste sie mich und kniete sich wieder von mir weg neben den Hund. Jack begriff sofort und sprang auf sie rauf. Sein knallroter Schwanz war extrem lang (ca. 18- 19 cm) und dicker als meiner! Er fand sofort sein Ziel. — Wieder ein kurzer Schrei, — und schon war Jessy eine echte Hundedame. Sie wurde von ihm fast ohnmächtig gefickt, sie stöhnte und schrie die ganze Zeit, es tropfte, — nein, es floss aus ihrer dampfenden Möse, dass es eine wahre Pracht war, ihr zuzuschauen. Der Knoten flutschte rein und raus, er hinterließ jedes Mal ein ploppendes Geräusch und ein tiefes Loch, doch innerhalb von Sekunden wurde das wieder verschlossen…
Nach ca. 20 Minuten hatte Jessy ihren zweiten Orgasmus, nach 30 Minuten kam der Hund in sie, er pumpte sie voll mit seiner Wichse, bis nichts mehr in sie rein ging. Er ließ von ihr ab, sie setzte sich breitbeinig vor mich hin, steckte sich vier Finger in ihre Fotze, zog sie raus und schleckte sie ab. Das wiederholte sie mehrmals, bevor sie sich nochmals über meinen Schwanz machte und ihn groß blies. — Oh mein Gott, wie konnte das der Hund nur so lange aushalten ohne zu kommen? Ich spritzte ihr nach kurzer Zeit eine letzte Ladung in den Mund…
Danach zogen wir uns beide an und tranken Kaffee. Eine Beziehung resultierte daraus nicht, aber eine nette T6-Freundschaft, die wir so oft als möglich auslebten…
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