Jasmin und Lugia – Teil 2

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Wenn eine Person in der Johto-Region in den sommerlichen Morgenstunden ein Glas Milch genießt, dann wissen viele Menschen nicht welches Pokemon denn eine Milch, mit so unvergleichbar sahnigem Geschmack erzeugen kann. Es gibt viele Pokemon die Milch erzeugen können, aber nicht jede kommt auf den Markt und nicht jeder versteht unter dem Begriff Milch das Gleiche. Folgt man der Route hinaus aus Teak City, so gelangt man alsbald an jenen Ort, wo die Milch herkommt, die bei hunderten von Menschen so beliebt ist: Die Miltank Farm.

Als Streichelzoo schon seit langer Zeit beliebt und seit neuem auch für Touristen, welche aus der Kanto- oder Hoenn-Region kommen.

Bianka, die 20 jährige Arenaleiterin aus Dukatia City, war im Prinzip mit dieser Farm aufgewachsen, denn ihr Lieblingspokemon, ein Miltank hatte sie genau von dieser Farm bekommen. Ferner noch, hatte sie in den Tagen ihrer Kindheit fast jeden Tag auf dieser Farm verbracht und mit den dort ansässigen Pokemon gespielt

Bei diesem sommerlich schönen Wetter hatte Bianka spontan den Entschluss gefasst die Miltank Farm zu besuchen, allerdings war sie dabei nicht alleine. In Begleitung hatte sie einige der Pokemon von ihrer Freundin Jasmin. Bianka wusste, dass Jasmin den Kampf gegen die Arenaleiterin Sandra nicht gewonnen hatte und so hielt sie es für eine gute Idee, die Pokemon mit ein bisschen Milch fitter werden zu lassen.

Ungefähr zur Mittagsstunde machte sich das Team bestehend aus Bianka, Ampharos, Gallopa und Girafarig, von Dukatia City aus auf den Weg nach Teak City und dann von dort über die Route 38 zur Farm.

Die Farm an sich war noch nicht einmal das Größte, denn hinter der Farm führte ein weiterer Waldweg in ein größeres Tal.

In diesem Tal waren die Miltank-Bullen untergebracht. Bei dem warmen Wetter lagen diese meistens unter Bäumen oder Holzunterständen.

Es waren meistens so um die 10 Bullen auf den Talwiesen unterwegs.

Die Scheune auf der eigentlichen Farm war zu klein, um alle Miltank unterbringen zu können. Allein die Melkmaschine brauchte unheimlich viel Platz und ein größerer Anbau war erst im nächsten Jahr vorgesehen.

Die Miltank-Milch hatte eine hervorragende Qualität, aber trotzdem wollten die Inhaber der Farm keine unverschämten Preise verlangen, denn schließlich war die Milch sehr bekannt und ein teurerer Preis könnte eventuell die Käufer abschrecken.

Als Bianka mit ihren Begleitern bei der Farm ankam, wurden sie freudig begrüßt und es wurden ein paar Runden Milch ausgegeben. Danach führte Bianka ein Gespräch mit ihrem Onkel, der die Farm ab und an etwas betreute und die Pokemon erkundeten die Umgebung.

Als die Hitze dann langsam etwas weniger wurde, beschloss Bianka in das Tal mit den Miltank-Bullen zu gehen. Die Pokemon hatten allerdings kein Interesse mit zu kommen, sondern aßen Beeren oder spielten miteinander.

Der Weg hinunter ins Tal wurde schon nach kurzer Zeit schattig, im Prinzip war dieses Tal ganz hinter Bäumen versteckt und so wusste wahrscheinlich niemand, dass es da noch einen Weg gab. Das führte zu dem Glauben, es gäbe vermutlich überhaupt keine männlichen Miltank. In freier Wildbahn traf man nämlich tatsächlich fast ausschließlich die weiblichen Exemplare.

Als Bianka den Wald durchquert hatte, nahm die Hitze wieder zu, doch zum Glück standen im Tal jede Menge Bäume die Schatten spendeten und so setzte sie sich unter den nächstbesten, genoss die Kühle und blickte auf das Meer hinaus.

Von den Miltank war weit und breit nichts zu sehen, vermutlich standen sie irgendwo in der Nähe eines Wassertanks.

Es war gar nicht so einfach bei praller Hitze auf das Meer zu schauen, ohne durstig zu werden. Vielleicht sollte sie demnächst auch mal wieder nach Oliviana City oder nach Anemonia City.

Einige Meter hinter Bianka war nun ein rascheln zu vernehmen und ein Miltank erhob sich träge unter einem Busch hervor und steuerte auf sie zu.

Vorher hatte sie es gar nicht bemerkt, nun stieg ihr aber auch sofort der etwas strengere Geruch in die Nase, der von ihm auszugehen schien. Der Bulle stelle sich neben sie und fing an zu grasen.

Eigentlich störte das Bianka nicht weiter, doch der Geruch war wirklich ziemlich streng.

Als sie anfing das Pokemon am Hals zu kraulen, wusste sie allerdings schnell woher der Geruch kam. Das Pokemon setzte sich nun hin, damit Bianka es besser kraulen konnte und nun trat am Unterleib des Miltanks etwas in Aktion.

Langsam schälte sich der dicke, pinke Penis aus der Felltasche und der Geruch wurde fast unerträglich.

Es war wohl Paarungszeit bei den Miltank und so versuchten die Bullen mit diesem Geruch bei den Weibchen positiv anzukommen. Bei Bianka schien das aber nicht zu funktionieren.

Bianka hatte noch nie einen Miltank-Penis gesehen, aber die Größe beeindruckte sie doch.

Er war zwar nicht so lang wie ein Pferdepenis und hatte auch nicht die gleiche Farbe, aber dieser Penis war eindeutig dicker und auch circa stattliche 30 cm.

Die Eichel des Miltanks war oval und relativ dick und sie schien der eigentliche Geruchsträger zu sein, denn je weiter sie aus der Felltasche herauskam, desto strenger wurde der Geruch.

Während dieser gesamten Prozedur hörte Bianka allerdings nie auf das Pokemon zu kraulen, sondern wartete gespannt ab, bis das Glied voll ausgefahren war, was nun endlich der Fall war.

Sie wusste, dass sie es eigentlich schon so weit getrieben hatte, aber Miltank waren nun einmal ihre absoluten Lieblingspokemon und nun wollte sie natürlich gerne noch etwas mehr erleben.

Der Bulle hatte die Augen geschlossen und gab ab und zu ein schnaufen von sich.

Bianka bewegte nun langsam ihre Hand zum Penis herab und legte die Hand um ihn. Er war sehr warm und fing nun an zu pulsieren.

Bianka wollte noch einmal ganz sicher gehen, dass auch wirklich niemand zuschaute, also schaute sie nochmal hinauf zum Waldweg und als sie niemanden sah, begann sie damit den Miltank-Penis mit der Hand zu wichsen.

Mit ganzem Einsatz und kräftigen Handbewegungen wichste sie den Miltank-Penis, welcher nun ganz steif und hart geworden war und noch dazu ein sehr penetrantes Aroma verströmte, was Bianka aber nun gar nicht anekelte. Ganz im Gegenteil sie fand, dass es nun sehr lecker roch.

Je mehr sie das mächtige Glied beäugte, desto mehr Lust bekam sie diesen prallen Penis einfach in den Mund zu nehmen, ihn zu saugen, zu lecken, zu küssen und noch viel mehr.

Schließlich konnte sie dann auch nicht mehr anders, als sich hinunter zu beugen und anzufangen den Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Das Miltank schien bereits sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet zu haben, da es sofort ein erleichtertes Schnauben ausstieß.

Bianka wurde nun immer geiler. Bei dem Gedanken, wie viele Miltank-Damen dieser Penis schon beglückt haben musste und wie viele Kälber er schon erzeugt hatte, wie viel Sperma wohl in diesen prallen Hoden steckte, geriet sie vollkommen in Rage.

Sie fing nun auch an die Hoden mit ihrer Hand anständig durchzukneten und ebenfalls mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Dem Miltank schien diese Verwöhn-Kur eindeutig zu gefallen, denn ab und an lies es nun etwas Vorsaft in Biankas Mund fließen.

Bianka wurde es nun langsam unerträglich heiß und so begann sie sich zu entkleiden. Es störte ja niemanden. Der Bulle merkte es allerdings sofort und beobachtete sie aufmerksam bei ihrer Entkleidung.

Dass ihr Höschen nun schon völlig durchnässt war, hatte Bianka nicht gemerkt und auch nicht, dass ihre Brustwarzen ganz steif geworden waren. Komplett nackt legte sie sich nun in das Gras, damit sie besser an den Penis herankam. Mit einer Hand massierte sie dann abwechselnd die Hoden und den Penis des Miltanks und mit den anderen, besorgte sie es sich selbst.

Sie wusste nicht wie viel Zeit nun schon vergangen war, doch nun reichte dem Miltank das Blasen wohl nicht mehr, es stand auf und wurde unruhig. Bianka wusste sofort was los war, das Miltank wollte sich nun mit ihr paaren und das zu Recht, schließlich hatte sie es ja total geil gemacht und nun wollte sich das Miltank bedanken.

„Okay, Süßer. Dann zeig mir doch mal was du so kannst.“

Mit diesen Worten kniete sie sich auf die Wiese und das Miltank stellte sich hinter sie. Der Geruch von Biankas nasser Scheide hatte das Miltank wohl so geil gemacht, dass es nun erst einmal beschloss die Scheide ausgiebig zu lecken.

Das Gefühl der rauen Zunge, wie sie die Schamlippen auseinander presste und den Lustsaft aus ihrer Scheide saugte war unbeschreiblich, aber für das Miltank natürlich nicht das Richtige und so spürte Bianka dann nach wenigen Minuten wie der schwere, fleischige Körper auf ihrem Rücken landete und sich die Vorderbeine um ihre Hüfte klammerten. Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass das Miltank den Eingang ihrer Scheide schon beim ersten Stoß finden würde, doch genau das war der Fall und so konnte sie einen kurzen Schmerzschrei nicht unterdrücken, als der Penis mit einem Mal anfing ihre Scheide auf enorme Maße zu dehnen.

Mit schnellen, harten Stößen brachte das Miltank Biankas Scheide in totale Verzückung und der herbe Duft der von ihm ausging hatte Biankas Geist nun ganz in seine Kontrolle gebracht. Sie war nun nicht mehr, als ein Miltank-Weibchen, was darauf wartete von diesem harten Schwanz geil durchgefickt und dann geschwängert zu werden. Letzteres war natürlich nicht möglich, aber das war Bianka nun vollkommen egal.

Als die prallen Miltank-Hoden nun zum fünften Mal an ihre Scheide knallten, da spritzte sie das erste Mal ab, es ging einfach nicht anders. Von außen und von innen derartig stimuliert zu werden hatte sie noch nie erlebt.

Bald schon liefen Bianka Tränen über die Wangen, einerseits aus Schmerz, weil das Miltank sie nun immer härter und schneller fickte und andererseits aus Lust, weil es für sie einfach nur ein unbeschreibliches Gefühl war, von ihrem Lieblingspokemon gefickt zu werden, immer härter und härter. Sie konnte es gar nicht abwarten, bis das Miltank zum Höhepunkt kam und sie bis zum Anschlag mit sahnigem Sperma füllte. Sie wollte am Ende einfach nur noch daliegen, durchgefickt von geilen Pokemon und das Sperma sollte aus all ihren Öffnungen laufen. Richtig eingesaut wollte sie sein. Und wie sie danach erst duften würde. Hmm, herrlich, wie ein frisch geficktes Miltank.

„Komm schon, mein Süßer, fick mich schneller! Ich will, dass du dein Sperma in mich spritzt!“

Das Miltank presste seinen Körper nun fest auf Bianka und legte ein Ficktempo an, was Bianka den Atem raubte und Tränen in die Augen trieb. Mehr als einmal stieß sie Schmerzensschreie aus, aber sie musste es nun durchstehen, denn schließlich hatte sie das Miltank ja dazu aufgefordert, es ihr ordentlich zu besorgen.

Aufgrund der Penislänge fiel es dem Miltank nicht schwer langsam, aber sicher, bis zur Gebärmutter durchzudringen, damit es dort dann endlich abspritzen konnte.

Die Geilheit von Bianka nahm langsam enorme Formen an, ohne zu zögern nahm sie die heraushängende Zunge des Miltanks in den Mund und führte einen intensiven Zungenkuss aus, dabei genoss sie das herrlich herbe Aroma, was sie dabei einatmete. Durch den tiefen Fick machte ihre Scheide seltsame schlurfende und patschende Geräusche, dazu noch das Geräusch der Hoden die auf ihre Scheide klatschten. Schließlich besorgte sie es sich zusätzlich noch selbst und spritzte ein weiteres Mal ihren Lustsaft nach draußen.

Den finalen Anstoß zum Abspritzen gab Bianka dem Miltank, als sich ihre Scheide plötzlich durch einen enormen Orgasmus zusammenzog, welcher daher rührte, dass sich die Hoden des Miltanks ein kleines Stück in ihre Scheide pressten.

Die enorme Härte mit der das Miltank nun abspritzte, trieb Bianka ein weiteres Mal die Tränen in die Augen.

Danach sah sie nur noch Sterne, als ihr Unterkörper mit heißem Sperma gefüllt wurde, was literweise aus dem Penis zu spritzen schien, drohte sie unter dem Gewicht des Miltanks nachzugeben, doch sie hielt tapfer durch. Allerdings hatte sie nun ein Problem, denn da die Hoden nun den Scheidenausgang verstopften, konnte das Sperma nicht aus ihr heraus fließen und sammelte sich so in Massen in ihrem Körper. Sie hatte das Gefühl jeden Moment platzen zu müssen, doch mit einem sehr lauten „plopp!“ flutschten die Hoden aus ihrer Scheide und das Sperma spritzte in Massen aus ihr heraus. Sie konnte sich keine Sekunde mehr länger halten und brach zusammen.

Das Miltank wich sofort zurück und begutachtete sein Werk. Mit weit aufgeklaffter Scheide lag sein Weibchen dort im Gras und das Sperma floss in breiten Strömen aus ihr heraus. Ein aphrodisierender Geruch füllte die Luft. Bianka steckte sich die Hand in die weit geöffnete Scheide und versuchte eifrig das Sperma aus ihr herauszulöffeln, da dies allerdings nicht allzu gut funktionierte, verpasste sie dem Miltank kurzerhand noch einen ordentlichen Blowjob und bekam so dann doch noch ihre verdiente Ladung Sperma in ihr gieriges Maul gespritzt.

Sie riss sich mit den Fingern den Mund weit auf, damit auch wirklich jeder einzelne Spritzer seinen richtigen Platz fand und zum Schluss saugte sie den Penis wirklich bis zum letzten Tropfen aus und ließ sich dann glücklich ins Gras fallen.

Doch obwohl das Miltank sie mit aller Härte gefickt hatte und nun ebenfalls erschöpft im Gras lag, war sie immer noch total geil.

Sehnsüchtig blickte sie auf eine kleine Gruppe von 3 anderen Bullen.

„Jetzt wo meine Fotze so weit geöffnet ist, wollen wir doch mal sehen, wie viele Schwänze ich auf einmal nehmen kann und dann sind da ja noch zwei andere Öffnungen…“

Nach einem langen, anstrengenden Tag war Jasmin froh nun endlich wieder ihre Pokemon in die Arme schließen zu können und ihre Pokemon waren es ebenso. Auf der Farm traf sie diese dann miteinander spielend an, das wunderbare Wetter genießend und Beeren essend. Nur Bianka fehlte.

Jasmin betrat das Farmhaus und erfuhr von Biankas Onkel, dass diese einen Spaziergang ins Tal gemacht hat. Jasmin kannte das Tal nicht, denn sie war nur selten hier. Bianka allerdings hatte schon öfters von diesem Tal geschwärmt, hatte von den Laubhainen berichtet und von den schattigen Plätzen, von dem See und den Teichanlagen. Das klang alles sehr schön und so beschloss Jasmin Bianka zu folgen, allerdings erst nachdem sie etwas Kuchen gegessen und von der leckeren Miltank-Milch getrunken hatte.

Nach dieser Mahlzeit hätte Jasmin vielleicht besser etwas ruhen sollen, denn ihr Bauch war mehr als voll, bei Süßigkeiten konnte sie nämlich nicht widerstehen und so wurden dann schnell viel zu viele Kuchenstücke verzehrt. Da es aber nun langsam schon dämmerte und von Bianka noch immer nichts zu sehen war, wollte sie sich auf den Weg machen. Die Pokemon ließ sie auf der Farm, da sie nicht sicher war, ob sie sich mit den Miltank-Bullen vertragen würden.

Dank der Wegbeschreibung von Biankas Onkel konnte Jasmin den Waldpfad, der ins Tal führte, gar nicht verfehlen.

Es war wirklich genauso traumhaft wie Bianka es immer beschrieben hatte. Im Wald herrschte eine sehr angenehme Kühle und noch dazu war es sehr still. Das Rauschen des Windes durch die Blätter und ab und zu konnte sie das Meer durch die Bäume sehen. Oliviana City war gar nicht so weit entfernt. Nach einigen Minuten Fußmarsch hatte sie dann ihr Ziel erreicht. Der Talsee lag in ihrem Blickfeld und vor ihr lag eine riesige Grünfläche. Das Highlight war allerdings das Meer, was man von diesem Punkt perfekt sehen konnte und welches nun bei Sonnenuntergang zu glühen schien. Hinter dem Tal lag ein ihr unbekanntes Gebirge. Was dort wohl sein mochte und welche Pokemon dort lebten? Von Bianka war allerdings nichts zu sehen. Etwas weiter am Waldrand konnte sie allerdings so etwas wie eine Futterhütte erspähen und so beschloss sie, in diese Richtung zu gehen.

Eigentlich hätte Jasmin das glühende Meer noch stundenlang beobachten können und gerne hätte sie auch ihre Pokemon dabei gehabt, doch es war zu spät für heute. Es war ja nicht der letzte schöne, sonnige Tag und so war also noch genug Zeit. Außerdem hatte Jasmin es sich ja auch vorgenommen mal wieder ans Meer zu fahren, vielleicht nach Anemonia City oder sogar in die Kanto-Region, wenn der Schnellzug in Dukatia City wieder betriebsbereit war, oder die MS Aqua in Oliviana City. Mit jeder Menge Träumereien in dem Kopf ging Jasmin über die Wiesen, roch das Gras und sogar eine leichte Meeresbrise. Doch plötzlich hatte sie noch etwas anderes in der Nase!

Ein strenger, penetranter Geruch, der sich nicht identifizieren ließ und ihr blieb auch keine Zeit um die Quelle dieses Geruchs zu identifizieren, denn in der Ferne ertönten seltsame Schreie.

Da war ein muhen zu hören und zwar von mehreren Miltanks und war das nicht auch eine weibliche Stimme? Jasmin bekam Panik, denn möglicherweise war Bianka in Gefahr und so sprintete Jasmin los und lief direkt in ihr eigenes Verderben…

Wenn Jasmin nicht vor kurzem dieses seltsame, aber zugleich wunderbare Erlebnis mit Meganie gehabt hätte, dann hätte sie in Anbetracht dieses fast schon entsetzlich, grotesken Anblicks den Verstand verloren. Liebe zwischen Mensch und Pokemon war möglich, das hatte Jasmin selbst erlebt, aber eben nicht nur Liebe, sondern Sex, wunderbarer, intensiver Sex. Aber diese Konstellation, die sich nun vor Jasmins Augen bot, die war eigentlich schon zu viel.

Zuerst hatte Jasmin nicht gewusst was sie da sah. Im ersten Moment waren da nur drei Miltank-Bullen und zwischen ihnen konnte sie vereinzelnd menschliche Gliedmaßen entdecken.

Als Jasmin dann näher heranging, sah sie, dass Bianka die Person zwischen den Miltank war und dass diese seltsamen Schreie ebenfalls von ihr kamen. Das war aber keineswegs unverständlich, denn wenn Jasmin von drei Miltank-Bullen gleichzeitig bearbeitet worden wäre, dann hätte sie wahrscheinlich genauso laut geschrieben. Vielleicht kauerte Jasmin 10 Minuten hinter dem Busch und beobachtete das wilde Treiben mit einer Mischung aus Vergnügen und Ekel. Sie wusste, wie gerne Bianka die Miltank mochte, sie liebte sie vielmehr und dieses Szenario musste der Höhepunkt von Biankas gesamtem Leben sein.

Auf einer Strohfläche, einige Meter neben der Futterhütte, hatte sich ein Miltank ausgebreitet, auf diesem Miltank lag oder saß Bianka und auf Bianka wiederum lag ein weiteres Miltank. Ein drittes Miltank stand direkt vor Bianka. Auch wenn Bianka von den Miltank fast komplett verdeckt wurde, war es nur unschwer zu erkennen, dass sowohl Biankas Hintern, als auch ihre Scheide brutal penetriert wurden und ihr Mund zusätzlich von einem dicken Miltank-Penis verstopft wurde.

Je näher Jasmin herankam, desto mehr Details konnte sie wahrnehmen und desto intensiver wurden auch die Geräusche. Die beiden lautesten Geräusche waren wohl die Schreie von Bianka und das ständige Geräusch, wenn der füllige Körper der Miltank auf Biankas armen zierlichen Körper knallte. Dazwischen waren die Geräusche von Biankas Arsch und Pussy, welche immer härter gefickt und gedehnt wurden.

Jasmin hatte zwar einen kleinen Vergleich wie sich ein solcher Fick wohl anfühlte, doch hatte Meganie sie ja nur mit ihren Ranken gefickt. Es war ja weiblich und deshalb ging es nicht anders, doch wenn man von einem echten Pokemon-Schwanz gefickt wurde, mit schöner Größe und in diesem Fall gleich von dreien, dann war das bestimmt noch einmal ein ganz anderes Gefühl. Als plötzlich der Gedanke in ihren Kopf schoss, wie die Miltank ihr Sperma in alle Körperöffnungen von Bianka gießen würden, da konnte sie nicht mehr anders. Vorsichtig zog sie ihre Jeans und ihr Höschen herunter und fing an es sich selbst zu machen.

Ihre Scheide war bereits total durchnässt und Jasmin war viel zu geil, um es erst mit einem oder zwei Fingern zu versuchen, nein, sie begann direkt ihre gesamte Faust langsam in die tropfende Fotze einzuführen. Was Bianka konnte, das konnte sie auch.

Ihre Geilheit war innerhalb von Minuten nicht mehr zu bändigen. Der Lustsaft floss in Strömen aus ihrer Fotze heraus und der Anblick von dem Miltank-Sandwich, in welches Bianka geklemmt war, machte sie nur noch geiler. Sie wollte mitmachen unbedingt, sie wollte genau so hart gefickt werden, aber sie durfte diese Orgie jetzt nicht stören. Sie wollte warten, bis die Miltank Bianka ordentlich abgefüllt hatten und dann wollte sie ebenfalls dazu stoßen.

Die Bullen dehnten Biankas Genitalien noch eine ganze Weile recht ordentlich durch, bevor sie dann zum Höhepunkt kamen und ihren Samen in sämtliche Öffnungen spritzten. Als Bianka plötzlich Arme und Beine von sich streckte und ein langgezogendes Stöhnen gefolgt von einem Winseln aus ihrem Mund ertönte, da wusste Jasmin, dass die Miltank nun anfingen sie zu besamen. Am deutlichsten konnte sie natürlich das Miltank sehen, was seinen Schwanz in Biankas Mund presste.

Das Sperma spritzte in rauen Mengen aus ihrem Mund heraus und da Bianka nicht in der Lage war diese Menge zu schlucken, landete ein Großteil der klebrigen, zähen Masse in ihrem Gesicht, in den Haaren und auf dem Oberkörper. Als Bianka den Schwanz sauber gelutscht hatte, trabte das Miltank davon und graste weiter. Die beiden anderen Miltank fickten sie noch einen Moment lang weiter und blieben dann regungslos auf ihr liegen, verstopften mit ihren dicken Schwänzen Biankas Körperöffnungen, pressten ihren Samen bis in die Gebärmutter, weichten ihren gesamten Unterleib auf. Dann floss das Sperma langsam aus den freien Öffnungen und spritzte dann ganz aus ihr heraus, als sich mit einem lauten „Plopp“ zuerst das Miltank von ihr löste, das ihre Fotze penetriert hatte und dann das Miltank, das ihren Arsch durchgefickt hatte. Beide Bullen gingen dann weiter grasen, so als sei nichts gewesen und ließen ihre Fickschlampe alleine auf dem Stroh. Ganz regungslos lag sie da, während das Sperma weiter aus ihren Öffnungen heraus lief. Sowohl ihre Scheide als auch ihr Hintern, die beide ursprünglich mal ganz klein und unschuldig waren, klafften nun weit auseinander. Die Luft war vom Geruch des Bullenspermas geschwängert.

Jasmin fand schon immer, dass Bianka eine bildhübsche Frau war und nun lag sie dort auf dem Stroh, ganz nackt und von Kopf bis Fuß mit Sperma besudelt. Sogar ihr Körper war abgefüllt worden. Sie war nun nichts anderes als ein menschliches Milchbonbon. Jasmin beschloss zu Bianka hinüber zu gehen, doch vorher wollte sie es sich wenigstens noch 1 oder 2 mal mit ihrer Faust selbst besorgen. Sie sparte sich dann ihre Kleidung wieder anzuziehen, Bianka war immerhin auch komplett nackt und ihre Freundin sollte riechen, dass die Orgie Jasmin total geil gemacht hatte. Ihre Fotze verströmte einen unbeschreiblich geilen Duft.

Von nahem sah Bianka noch viel geiler aus. Das Sperma klebte überall an ihrem Körper, ihre Haare waren zerzaust und auch in ihnen klebte Sperma, ihre Scheide war in enormen Maße gedehnt worden und klaffte nun weit auf und das Sperma lief noch immer aus ihr heraus. Bei ihrem Hintern war es ebenso und dazu noch dieser Duft. Bianka roch herrlich. Frisch gefickt.

Als Bianka ihre Freundin sah, war diese ein wenig geschockt, aber doch zu erschöpft um irgendetwas machen zu können, die Miltank hatten ihr ordentlich zugesetzt. Jasmin legte sich neben sie ins Stroh.

„Na? Hast du Spaß gehabt?“, fragte Jasmin.

„Jaaa“, flüsterte Bianka leise. „Wie lange hast du zugeschaut?“

„Eine ganze Weile. Ich habe auch meinen Spaß gehabt.“

„Ich bin noch nie so hart gefickt worden. Ich habe immer wieder geglaubt, dass sie mir das Herz aus der Brust ficken oder das Hirn aus dem Kopf. Nein, sie haben mich nur vollgespritzt.“

„Bianka? Glaubst du, dass Ich mich vielleicht auch von ihnen ficken lassen könnte? Ich bin soo geil und ich halte es nicht länger aus.“

Bianka zeigte nur mit dem Finger in Richtung der Futterhütte, wo es sich nun ein einsamer Bulle bequem gemacht hatte. Jasmin fand, dass dieser auf jeden Fall ein wenig Gesellschaft brauchte und ging in seine Richtung. Bianka lies den Kopf wieder sinken und träumte ihre versauten Gedanken weiter.

Der Duft den Jasmin durch ihre heftige Selbstbefriedigung erzeugt hatte, erregte im Nu die Aufmerksamkeit des Bullen, welcher sich erhob, schnaufte und mit den Hufen scharrte. Jasmin beruhigte ihn, indem sie ihm ausgiebig den Kopf streichelte. Diese Freundlichkeit erwiderte der Bulle seinerseits, indem er ihr mit seiner rauen, feuchten Zunge ausgiebig die Titten leckte, bis ihre Nippel ganz steif waren. Sofort wurde ihre Scheide wieder feucht und begann zu duften.

Das merkte auch der Bulle und begann nun ihre Fotze zu lecken. Tief drang er mit seiner Zunge in Jasmin ein und fickte sie mit seiner Zunge. Jasmin stützte an den Heuballen ab, damit sie nicht die ganze Zeit über stehen musste. Der Bulle allerdings schien diese Geste ganz anders zu verstehen und bestieg Jasmin direkt frontal. Beide Hufe klammerten sich um ihren Oberkörper und der Kuhpenis traf mit voller Wucht ihre Scheide. Sie schrie vor Schmerz und Lust laut auf.

Er presste sie mit der Wucht seines schweren Körpers immer tiefer ins Heu und knallte sie dabei härter und härter. Der Saft von Jasmins Scheide sorgte dafür, dass alles gut flutschte und der Bulle pumpte immer mehr aus ihr heraus. Das Miltank leckte weiterhin fleißig Jasmins geile Brüste und begann dann Jasmin oral zu befriedigen.

Sie war etwas erschrocken, als das Miltank nun seine große feuchte Zunge in ihren Hals steckte, aber sie fand es total geil von diesem Bullen oral gefickt zu werden. Er fickte ihre Kehle und ihre Fotze gleichzeitig. Eigentlich war Jasmin gelähmt, denn das Miltank fickte sie wie ein Dampfhammer und vielleicht sogar noch ein bisschen härter und außerdem konnte sie durch die Zunge in ihrem Hals kaum noch atmen. Sie wollte aber unbedingt von ihm in den Arsch gefickt werden, aber wenn es erst einmal abspritzen würde, dann hatte es bestimmt keine Lust mehr dazu. Sie versuchte also nun den Körper des Miltanks langsam von sich zu drücken, was zum Glück auch klappte, der Knoten des Penis war noch nicht in sie eingedrungen. Es leckte ihr noch einmal quer über das Gesicht und schaute sie dann verwundert und enttäuscht an. Mit einem Mal fühlte sich Jasmin total leer, aber das würde sich gleich wieder ändern.

„Keine Sorge mein Süßer, du darfst mich gleich weiter ficken, wir machen nur schnell einen Lochwechsel. Mein Arschloch will schließlich auch von dir gestopft werden.“

Mit diesen Worten kniete sich Jasmin auf den Boden und klatschte mit der Hand auf ihren Arsch.

„Schau mal her. Ich möchte jetzt, dass du mich in den Arsch fickst und zwar so hart du kannst. Okay?“

Als Antwort warf sich das Miltank auf Jasmin und lochte den Schwanz ein, zumindest versuchte es das, denn die Tatsache, dass Jasmins Arschloch noch nicht besonders weit gedehnt worden war, hatte sie glatt übersehen. So wurden die Momente in denen das Miltank versuchte seinen Schwanz mit aller Kraft in ihren Arsch zu pressen sehr schmerzhaft und massig Tränen liefen über ihre Wangen. Ihr Meganie hatte sie zwar auch in den Arsch gefickt, aber die relativ schmalen Ranken waren nichts im Vergleich zu diesem prallen Kuhpenis. Sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen bei ihrer Analentjungferung.

Um den Schmerz etwas zu regulieren begann sie mit ihrer Hand ihre Fotze zu fingern, den Saft der dabei entstand benutzte sie als Gleitgel für den Penis, der nun langsam aber sicher immer tiefer in ihr Arschloch eindrang. Das Miltank schnaubte und presste seinen Hintern fest auf den von Jasmin. Allein dieses geile Reibegefühl war die vielen Tränen wert.

Mit einem lauten schmatzenden Geräusch, war der Penis dann komplett in sie eingedrungen und das Miltank genoss den Triumph, indem es einmal ausgiebig schnaufte und dann sofort damit begann, Jasmin heftig durchzubügeln, wie sie es noch nie im Leben erlebt hatte. Ihre Fotze begann zu tropfen, immer mehr und dann schoss eine Lustfontäne nach der nächsten aus ihrer Fotze heraus , sie musste sich gar nicht weiter fingern, denn alles ging automatisch, der Arschfick und der Miltank Hintern der immer wieder auf ihren eigenen knallte, reichten aus, um sie in regelmäßigen Abständen zum Höhepunkt zu bringen. Jasmin schaute zu dem Miltank empor, welches die Zunge raushängen lies und die Augen geschlossen hatte. Es war ganz darauf konzentriert seine menschliche Partnerin zu ficken und es schien diesen Fick zu genießen.

„Jaaa, das ist geil! Kannst du mich noch ein bisschen tiefer ficken? Ich brauch deinen Schwanz tief in mir.“

Jasmin wusste nicht welchen Punkt der Penis berührt hatte, als das Miltank seinen Schwanz noch tiefer in ihr Arschloch gepresst hatte, aber es war genau das was sie gebraucht hatte. Ein Kribbeln von enormen Ausmaß durchlief ihren Körper und dieser begann wie verrückt zu zucken. Ihre Fotze zog sich zusammen und ebenfalls ihr Darm, in welchem der pralle Penis steckte, welcher diese Enge nun ebenfalls gebraucht hatte. Das Miltank gab ihr noch ein paar heftige Stöße und entlud dann den gesamten Inhalt der Hoden mit einigen Spritzern in Jasmins weit gedehntes Arschloch. Sie konnte spüren wie das Sperma ihren Bauch füllte und es zugleich aus ihrer Scheide tropfte und aus dem Arsch heraus spritzte. Das Miltank zog den Schwanz mit einem lauten „Plopp“ aus ihr heraus und begann danach weiter zu grasen. Jasmin die nun erschöpft auf dem Boden lag, bemerkte allerdings, dass man noch andere Pläne mit ihr hatte, denn hinter ihr hatten sich nun zwei weitere Miltank angereiht, die Jasmin nun nur zu gerne ordentlich durchficken wollten. Allerdings bezweifelte sie, dass sie gleich alle beide schaffen würde.

„Hey, nur nicht so hastig meine Hübschen. Die Kleine ist jetzt erst einmal fertig“

Bianka hatte sich nun zu der Gruppe gesellt.

„Hey, keine Sorge Bianka. Einen von den beiden schaffe ich auf jeden Fall. Aber diesmal bitte nur Fotze. Mein Arsch ist erst mal fertig.“

„Okay. Dann übernimmst du den einen und ich den anderen. Er kann mich ruhig auch anal ficken, mein Hintern hat sich schon wieder erholt.“

Und so begann für die beiden Freundinnen die letzte gemeinsame Fickorgie an diesem Tag. Wie geplant wurde Jasmin in die Scheide gefickt und Bianka in den Arsch. Natürlich mit der gewohnten Härte. Nachdem die beiden Bullen ihre Partnerinnen dann mehrmals bis zum Höhepunkt gefickt hatten, spritzten sie ihr heißes Sperma zuerst in ihre Öffnungen und dann den Rest auf ihren geilen Körper. Nun war es perfekt. Zwei geile, durchgefickte Mädchen lagen von oben bis unten mit Sperma beschmiert auf dem Rasen und stöhnten immer noch vor Geilheit. Die Miltank allerdings waren fertig. Zumindest für heute.

„Na, wie war das?“, fragte Bianka Jasmin.

„Unbeschreiblich geil. Das müssen wir unbedingt noch einmal machen.“

„Was sagst du Jasmin? Wir haben noch ein bisschen Zeit. Wollen wir uns gegenseitig das Sperma vom Körper lecken?“

Jasmin grinste nur und begann Bianka zu küssen. Das war schon lange überflüssig gewesen. Jasmin fand Bianka schon immer sehr sexy und nun war der richtige Zeitpunkt um intim zu werden. Beide verströmten einen unbeschreiblichen Duft, der ihre Geilheit noch um Längen steigerte. Bianka sah wunderschön aus mit dem Sperma in ihren Haaren und auf ihrem süßen Gesicht.

„Pussysaft und Miltanksperma, das schmeckt bestimmt super lecker.“

Mit diesen Worten begann Bianka die Scheide ihrer Freundin mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Jasmin durchzuckte ein warmes Schaudern. Sie legte den Kopf ins Gras, blickte in den Sonnenuntergang und überlegte mit welchen Pokemon sie wohl noch ficken könnte.

„Hey Jasmin, Ich hoffe du hast nichts gegen meine Faust in deiner Pussy…?“

„Oh mein Gott! So tiiief! Ich komme!!!“

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