Eine warme Überraschung im Pelz – Teil 3

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Orginal: “A Warm and Furry Surprise” by lostlittlegirl1978

Kurze Zeit später erwachte Mike mit einem schmerzhaften Kribbeln im Arm. Pattis Kopf hatte die Blutzirkulation abgeschnitten. Sanft zog er seinen Arm unter ihrem Nacken hervor und bettete ihren Kopf auf dem Kissen, ehe er aufstand. Nach einem schnellen Gang zum Badezimmer schlüpfte Mike in seine Shorts, so dass er hinaus in die Garage laufen konnte, um nach dem Hund zu sehen.

Der Hund hatte Mike gehört, als er in Richtung Garage ging, denn sobald sich die Häusertür hinter ihm schloss, begann der Hund zu jaulen. Mike beeilte sich, er wollte verhindern, dass der Hund Patti aufweckt. Mike musste lachen, als er die Garagentür öffnete.

Irgendwie hatte es der Hund geschafft, seine Leine um die Beine der Bank herum zu verheddern, so dass er sich straff an eines der Beine gefesselt hatte. Außerdem hatte er seinen Wassernapf umgekippt. Der arme Hund sah so mitleiderregend aus.

„Du warst wohl nicht der Hellste aus deinem Wurf, Kumpel“, sagte Mike, als er die Garage betrat und darauf achtete die Tür hinter sich zu schließen, so dass der Hund nicht entkommen konnte. Mike packte eine handvoll Papierhandtücher und warf sie auf den Fußboden, um das Wassers aufzusaugen. Er versuchte um die Pfütze herum zu gehen, da er seine Schuhe im Haus gelassen hatte. Der arme Hund begann, zu winseln und voller Dankbarkeit Mikes Hand zu lecken, als Mike nahe genug war um ihn zu entwirren. Mike hakte die Leine vom Hundehalsband ab und der Hund raste davon wie ein Wirbelwind. Sein ganzer Körper zappelte, während er in der Garage umher rannte und seine wieder erlangte Freiheit genoss. Einige Minuten lang beobachtete Mike, wie der Hund spielte, bevor er sich daran machte das Durcheinander zu lichten, welches das neueste Familienmitglied verursacht hatte.

Mike konnte gar nicht begreifen, wie der Hund es geschafft hatte, mit der Leine ein so verheddertes Durcheinander anzurichten, schließlich musste Mike auf die Knie herunterkommen und die Leine um die Beine der Bank herum führen um sie zu lösen. Er war so damit beschäftigt, dass er dabei den Hund vergessen hatte, bis dieser plötzlich hinter ihm war und an seinen Shorts herum schnüffelte. Der warme, feuchte Atem des Hundes drang durch den Stoff von Mikes Hosen, wusch über seinen Hintern und führte dazu, dass seine Hoden sich zusammen zogen.

Patti war vorhin so wunderbar nass gewesen, als sie sich geliebt hatten, und Mike erinnerte sich an den warmen Lustsaft, der über seine Hoden lief und durch die Poritze als er unter ihr lag. Mike war sich sicher, dass das Interesse des Hundes daher rührte, dass er sich nach dem Sex mit Patti noch nicht geduscht hatte, und der Hund den Geruch witterte. Das Tier schob seine Nase noch tief zwischen Mikes Arschbacken und Mike konnte fühlen, wie die Zunge des Hundes über das Material der Shorts raspelte, während der Hund versuchte das zu schmecken, was er roch.

Mike wusste, dass er in einer schwierigen Lage war. Die Zunge des Hundes fühlte sich an, trotz Kleidung, und er verstand nur zu gut, warum so viele Frauen sich lieber mit den Tieren einließen, anstatt zu masturbierten, auch er wollte die Zunge des Hundes auf seiner Haut zu fühlen. Aber er hatte auch Bedenken, wie der Hund reagieren würde, wenn er seine kurzen Hosen ablegen sollte. Denn wenn er wie eine Frau roch und auch wie eine Frau schmeckte, würde der Hund vielleicht probieren, ihn auch wie eine Frau zu besteigen. Schnell dachte er über eine andere Möglichkeit nach und schob dann eines der Beine auf die Seite, so dass die Zunge des Hundes seine Eier erreichen konnte.

Der Hund machte einen Schritt zurück, als er fühlte, wie sich Mikes Hand vor seinem Brustkorb bewegte, aber bald erkannte er, dass der Mensch ihn nicht weg drücken, sondern ihm eine besondere Freude bieten wollte. Sobald der Stoff zur Seite geschoben war, stieß der Hund mit seiner Nase gegen Mikes Sack, der aus dem Hosenbein hing und schnüffelte den wunderbaren Duft von eines hitzigen Weibchens. Aber das sah gar nicht nach Hündin aus. Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus und schleckte über die nackte Haut vor seinen Augen. „Es sieht zwar nicht wie eine Hündin aus, aber es schmeckte wie eine“, dachte der Hund, als er sich auf den Garagenboden setzte.

„Ich kann kaum glauben, was ich hier tue“, dachte Mike bei sich, während er noch immer das Bein seiner Hose für den Hund zur Seite hielt. Mike ging ein wenig in die Knie um es dem Hund leichter zu machen. Er konnte fühlen, wie sich sein Schwanz wieder rührte, seit die warme Zunge über seine Eier streichelte. Aber es dauerte nicht lange, ehe der harte Zementboden unter Mikes Knien ihn schmerzte. Daher zog er auch das Bein von seinen Shorts wieder zurück, ehe er aufstand. Auch der Hund kam wieder auf die Beine und beobachtete Mike, während er mit der Zunge über seine Lippen und seine Nase schleckt, so als wollte er noch mehr von dem wunderbaren Geschmack aufnehmen.

Als Mike sich umdrehte, drückte der Hund seinen Kopf wieder gegen Mikes Shorts, seine Schnauze berührte Mikes pochenden Schwanz. Mike lief zur Garagentür und spähte vorsichtig hinaus, so als wollte er sich vergewissern, dass niemand draußen war, bevor er wieder zurück zu der Bank ging, der Hund folgte jeder seiner Bewegungen. Mike lehnte sich gegen die Bank und schob seine Shorts bis auf die Knöchel hinunter. Er sah, dass bereits die ersten Tropfen seiner Vorschmiere die Spitze seines Schwanzes bedeckten und stöhnte, als die Zunge des Hundes über die empfindlichen Eichel flitzte und die Flüssigkeit ableckte.

Er legte seine Hand um seinen harten Schwanz herum und begann langsam zu wichsen. Die Zunge des Hundes schien gleichzeitig überall zu sein, – an Mikes Schwanz, an seinen Eiern, sogar zwischen seinen Arschbacken. Mikes Vorsaft mischte sich mit dem Speichel des Hundes, so dass seine Hand gut geschmiert an seinem Schwanz auf und ab glitt. Mike stieg aus seinen Shorts damit er die Beine weiter auseinander stellen, und dem Hund besseren Zugang gewähren konnte. Das Gefühl der weichen, warmen Zunge an seinem Arsch brachte ihn zum Zittern. Mike hatte so etwas noch nie erlebt.

Der Hund versuchte mit seiner Zunge in Mikes Arsch einzudringen. Sie war weich und warm, aber dennoch fest und bahnte sich ihren Weg durch den straffen Ringmuskel von Mikes After. Mike bückte sich, um es dem Hund leichter zu machen. Er hatte sich nie zuvor Gedanken über Analsex gemacht, schon gar nicht bei ihm, aber das Gefühl der Zunge des Chow-Chows an seinem Arsch war einfach unglaublich. Die Hand auf seinem Schwanz verharrte ehe er in die Knie ging, um die Zunge des Hundes noch tiefer zu spüren.

Mike stöhnte, als der Hund fester drückte und seine Zunge wie eine kleine, warme Schlange in seinen After schob. Kaum drinnen zog er sie auch schon wieder heraus, leckte über Mikes Eier und zwängte sie dann erneut in seinen Arsch. Mikes Beine begannen zu zittern und sein Schwanz schlug gegen seinen Bauch. Er fasste hinter sich und scheuchte den Hund weg, so dass er sich auf den Fußboden setzen konnte. Der nackte Beton fühlte sich gut an unter seinem überhitzten Körper. Mike lehnte sich gegen die Bank und zog seine Beine an, so dass er auf dem unteren Rücken ruhte. So wie er saß, konnte der Hund noch immer seinen Arsch lecken und penetrieren, aber zumindest wäre es ihm nicht möglich, Mike zu seiner Hündin zu machen.

Während Mike es sich auf dem Boden der Garage bequem gemacht hatte, saß der Hund nur wenige Zentimeter entfernt und leckte an seinem eigenen Schwanz, der aus seiner haarigen Vorhaut heraus ragte. Mike konnte die rote Spitze sehen, die fast so aussah wie das Ende eines Bleistiftes, – nur größer – und die jedes Mal zurück federte, wenn die Zunge des Hundes darüber glitt. Während er dem Hund zusah streichelte Mike wieder seinen Schwanz, der Vorsaft lief in Strömen und ließ seine Hand sanft und glatt über seine Haut gleiten.

Vielleicht wurde es dem Hund gerade langweilig, alleine an seinem Schwanz zu lecken, vielleicht war es der Geruch von Mikes Vorsaft, der in der Luft lag, was ihn schließlich dazu brachte, seinen Kopf zu heben und seinem eigenen Schwanz zu vernachlässigen. Aber plötzlich setzte er sich auf, legte den Kopf zur Seite und studiert den Menschen vor ihm. Um die Zunge des Hundes wieder zu spüren, lockte Mike den Hund in dem er pfiff und auf seinen Oberschenkel tätschelte. Langsam stand der Hund auf und ging hinüber zu dem Mann auf dem Fußboden, aber er ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Als er nah genug war konnte Mike seinen heißen Atem fühlen, während der Hund seine Waden, seine Knie und dann seinen Oberschenkel beschnupperte. Mit seiner freien Hand fasst Mike nach vorne und kraulte den Kopf Hundes. Der Chow-Chow kam näher, bis er hechelnd über Mike stand, der noch immer seinen Kopf streichelte. Die Zunge des Hundes hing aus seinem Maul heraus und berührte bei jedem Atemzug seinen Schwanz, ehe sie wieder im Maul des Hundes verschwand. Dann leckte er mit seiner Zunge über seine Lefzen, senkte den Kopf in Mikes Schoß und begann, den Vorsaft von Mikes Schwanz und seiner Hand zu lecken.

„Guter Junge“, flüsterte Mike, als sich der Hund vor Mike auf den Fußboden legte, um weiter an seinem Schwanz zu lecken. Die Zunge schien überall zu sein, sie glitt an Mikes Schwanz entlang hinauf zur Eichel, bevor sie sich zurückzog und erneut an seinem Sack begann. Sie rollte sich zusammen und folgte dann noch einmal Mikes Hand. Es fühlte sich gut an, von dieser riesigen Zunge gestreichelte zu werden, aber Mike wollte sie noch einmal in seinem Arsch spüren, weshalb er den Kopf des Hundes nach unten drückte.

Der Chow-Chow vergrub seine Nase zwischen Mikes Arschbacken und beschnupperte ihn ausgiebig bevor seine Zunge wieder heraus streckte. Obwohl Mike sich soweit er konnte zurücklehnte, hatte der Hund Schwierigkeiten seine Zunge in Mikes Arsch zu bekommen, also hob Mike das Becken an und rutschte nach vorne. Der Hund machte einen Schritt zurück und beobachtete Mike bis er seinen neue Position eingenommen hatte. Seine Füße waren so nahe wie möglich zu seinem Körper heran gezogen und er schwebte jetzt fast parallel zum Fußboden, abgestützt auf seinen Füßen und Schultern. Unglücklicherweise spannte sich beim Anheben seines Körpers auch der Ringmuskel seines Afters an, so dass der Hund erst recht nicht mehr mit seiner Zunge eindringen konnte.

Sowohl Mike als auch der Chow-Chow waren frustriert, als die Zunge des Hundes wohl über Mikes Arschloch glitt, aber nicht in der Lage war einzudringen, was beide zu wollen schienen. Mike senkte seinen Körper wieder auf den Boden der Garage und erinnerte sich dann an eine von Pattis Lieblingspositionen. Er hob die Beine in die Luft, beugte die Knie und zog sie nahe bei seinem Brustkorb. Der Hund verstand sofort und war auch gleich in der Lage, seine weiche Zunge tief in Mikes Arsch zu schieben.

Mike musste seine Knie packen, um seine Beine oben zu behalten, deshalb war er außerstande sich selbst zu berühren. Sein Schwanz pulsierte und die Haut war so eng, dass er dachte zerplatzen zu müssen. Der Hund schob seine Zunge hinein und zog sie dann heraus, um über Mikes Eier zu lecken. Bald hatte sich eine ansehnliche Pfütze aus Vorschmiere auf Mikes Bauch gebildet und der Hund stand auf, um es mit seiner Zunge aufzulecken. Seine Zunge stieß gegen die Spitze von Mikes Schwanz, bevor sie tiefer glitt, um seinen Arsch erneut zu sondieren.

Mikes Hoden zogen sich zusammen und er wollte – mehr als je zuvor – abspritzen. Er entfernte seine rechte Hand von seinem Knie und begann wieder seinen Schwanz zu streicheln. Seine Hand bewegte sich in demselben Rhythmus wie die Zunge des Hundes in ihm. Er konnte sogar spüren, wie sich sein Ringmuskel um die Zunge des Hundes herum zusammenzog. Seine Hand bewegte sich schneller und schneller auf und ab. Der Hund schien wahrzunehmen, dass Mikes Orgasmus nahe war, denn er jaulte und drückte seine zappelnde Zunge noch tiefer.

Mike stöhnte und der erste Spritzer von seinem Sperma schoss in die Luft, ehe er auf seinen Schwanz, seine Hand und auf seinen Bauch herunter regnete. Sein Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, während seine Eier sich leerten. Er schaute hinunter und sah, wie sein eigener Körper vom Samen nur so tropfte. Der Hund sprang vom Fußboden auf und begann Mike sauber zu lecken, seine Zunge leckte den Saft von Mikes Bauch und seinem Brustkorb und folgte dann der Spur hinunter zu seinem Schwanz. Als die Zunge des Chow-Chows über der Spitze von Mikes Schwanz schleckte, stöhnte er wieder. Er war so empfindlich, dass sogar die weiche Zunge des Hundes schmerzte und er eine Hand schützend um seinen Schwanz legen musste. Noch immer zuckte sein Körper unter den langsam abebbenden Krämpfen.

Der Hund wimmerte und versuchte seine Zunge unter Mikes Hand zu schieben, aber Mike drückte den Hund weg. Für einen Moment lag er reglos da um zu Atem zu kommen, dann stand er auf und zog wieder seine Shorts an. Nachdem er den Hund wieder angeleint hatte streichelte er seinen Kopf und sagte: „Jetzt weiß ich, warum sich so viele Frauen lieber Hunden zuwenden.“ Dann trug er den Wassernapf des Chow-Chows in den Hof, um ihn dort aufzufüllen.

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