Meine Nachbarin und ich – Teil 2: Der zweite Tag

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Zurück zum ersten Teil

Ich stand ziemlich früh auf, so um 5 Uhr, um in den Stall zu gehen. Im ersten Moment dachte ich es wäre nur ein schöner Traum gewesen, was ich gestern mit meiner Nachbarin Sonja erlebt habe. Aber als ich auf mein Bett zurück sah, wusste ich das es Realität war. Sonja lag splitternackt in meinem Bett und schlief, die Decke war etwas zur Seite gerutscht, so das ich einen wunderschönen Blick auf ihren nackten Arsch hatte. Am liebsten hätte ich sie gleich nochmal genommen, aber ich musste in den Stall und außerdem wollte ich sie nicht wecken. Also ging ich leise aus dem Zimmer und machte mich auf den Weg in den Stall. Dort angekommen gingen mir sofort wieder die Bilder des gestrigen Abends durch den Kopf. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren, aber irgendwie gelang es mir doch und so gegen halb 8 war ich dann auch endlich fertig. Ich ging zurück ins Haus und sofort unter die Dusche. Ich musste mich ja beeilen, denn ich wollte ja mit Sonja nachher noch zum Einkaufen fahren. Ich duschte schnell und ging dann in die Küche um zu Frühstücken. Ich staunte nicht schlecht, als ich die Küche betrat. Sonja hatte ein perfektes Frühstück gezaubert, mit allem was dazugehört, sogar frische Brötchen hatte sie geholt, während ich im Stall war.

„Guten Morgen Herr“, begrüßte sie mich lächelnd. „Ich habe mir erlaubt dir Frühstück zu machen, ich hoffe es ist dir recht.“ „Ja, ist es. Vielen Dank!“, sagte ich.

„Dann lass es dir schmecken, ich muss noch kurz heim und mich duschen und umziehen. Ich hole dich dann um halb zehn zum Einkaufen ab, wenn du noch mit willst.“

„Ja, klar“, sagte ich, „bis dann und danke nochmal.“

„Gern geschehen, mein Herr“, grinste sie mich an, als sie zur Tür hinaus ging.

„Wow, mein Herr!“, dachte ich mir. „Sie meint das wirklich ernst und es scheint ihr sehr zu gefallen.“ Mir kamen tausend Dinge in den Sinn, was ich noch alles mit ihr machen könnte und war schon sehr gespannt, wie sich das ganze weiter entwickelt.

Pünktlich um halb zehn fuhr Sonja mit dem Auto beim mir im Hof vor. Ich stieg ein und sie begrüßte mich mit: „Hi mein Herr, schön, dass du mich begleitest.“ „Aber gerne, Sklavin“, lächelte ich sie an. Ich sah an ihr hinunter, sie trug ein sehr knappes schwarzes Trägertop, eine hautenge Bluejeans und die gleichen Turnschuhe die sie gestern bei mir anhatte, nur schien sie keine Socken zu tragen.

„Gefalle ich dir?“, fragte sie, als sie meinen Blick bemerkte. „Ja sehr“, antwortete ich, „bist du eigentlich barfuß und den Turnschuhen?“, frage ich sie. „Ja“, sagte sie, „schön, dass du es bemerkst, ich habe das extra für dich gemacht. Normalerweise mache ich das nicht, weil meine Füße dann so schnell schwitzen, aber ich dachte du stehst vielleicht drauf.“ „Super geraten“, sagte ich lächelnd, „das tue ich.“

Auf der Fahrt unterhielten wir uns über dieses und jenes. Sie fragte mich ob ich schon wüsste, was ich heute mit ihr anstellen würde, aber ich hatte echt noch keine Ahnung. Als wir am Supermarkt waren und ausstiegen, sah ich erst wie eng ihre Jens wirklich war. Es war der Hammer. Ihr Po zeichnete sich ab, als würde sie gar keine Hose tragen. Echt geil.

Im Supermarkt trafen wir natürlich gleich eine Bekannte, ist halt mal so auf dem Land, es war Edeltraud, die beste Freundin von Sonja, die mit ihren 42 auch noch sehr geil aussah, nur neben bei erwähnt. Nach ein bisschen Small-Talk gingen wir weiter. „Wenn die wüsste, was wir gestern getrieben haben, würde sie bestimmt kein Wort mehr mit mir reden“, sagte Sonja leise lächelnd zu mir.

Sofort schoss mir der Gedanken, dass uns Edeltraud dabei zusehen würde, oder gar, dass sie vielleicht mitmachen würde, in den Kopf und ich wurde wieder extrem geil. Ich wollte Sonja berühren, aber die Gefahr, dass uns jemand sieht, der uns kennt, ist hier viel zu groß.

Also sagte ich zu ihr: „Wieso? Vielleicht würde es ihr ja auch gefallen, uns dabei zuzusehen, oder sogar mitzumachen.“ Sonjas Augen blitzten bei dem Gedanken. Sie sagte: „Geil wäre es schon, ich habe es mir auch schon mal vorgestellt, es mit ihr zu treiben, aber ich denke nicht, dass sie auf so etwas steht.“ Ich sagte: „Das kannst du nie wissen. Bei mir wusstest du es ja auch nicht, oder?“ „Nein, das stimmt, aber ich kann sie ja auch nicht einfach fragen. Sie ist schließlich glücklich verheiratet und hat 4 Kinder.“

Sonja beugte sich etwas vornüber, um in die Obst-Auslage zu greifen, da geschah es. Wie aus Reflex griff ich ihr von hinten zwischen die Beine. Sonja zuckte kurz zusammen und drückte mir dann ihr Becken entgegen. Ich habe glaube, ich fast eine halbe Minute ihre Fotze durch die Jeans massiert und sie genoss es. Dann drehte sie sich zu mir um und sagte mir leise ins Ohr: „Ich bin schon wieder so geil, ich würde mich jetzt am liebsten gleich hier von dir ficken lassen, mein Herr.“ Dabei berührte sie wie zufällig meinen steifen Schwanz, der gegen meine Hose drückte. „Oh“, sagte sie, „dir geht’s wohl genauso? Lass uns schnell fertig einkaufen, damit wir nach Hause kommen, ok?“ „Ja gerne“, sagte ich, „ich freu mich schon!“

Wir suchten noch ca. 20 Minuten das restliche Zeug zusammen, das wir brauchten und gingen dann Richtung Kasse. Kurz vor der Kasse sagte Sonja: „Warte schnell hier, ich muss unbedingt noch auf die Toilette. Die Geilheit von vorhin hat sich wohl auf meine Blase ausgewirkt.“ Sie lächelte.

„Warte“, sagte ich zu ihr, sie drehte sich um und sah mich überrascht und gespannt an. Ich ging ganz dicht an ihr Ohr und sagte leise zu ihr: „Du gehst nicht auf die Toilette Sklavin, wenn du so dringend pinkeln musst, dann wirst du hier und jetzt pinkeln.“ Sie sah mich erschrocken an. „Aber ich kann doch hier nicht meine Hose ausziehen und auf den Boden pinkeln, das geht nicht.“

„Stimmt“, sagte ich, „aber du kannst die Hose anbehalten und einfach los pissen.“ „Aber ich“, versuchte sie sich zu wehren. „Na, machst du es. oder nicht? Sklavin, du hast gesagt, du macht alles was ich verlange.“

„Gut Herr, ich mach es. Dann lass uns vorher aber noch ein Handtuch kaufen, nicht das ich beim Heimfahren alles auf dem Sitz habe.“ Wir holten schnell noch ein Handtuch im Tchibo Regal. Dann gingen wir in einen kleinen Gang in dem keiner zu sehen war. Sonja stellte sich vor mich hin machte die Beine etwas auseinander und begann tatsächlich im Supermarkt zu pissen. Sie sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen und ich beobachtete genau wie sich ihre Jeans langsam dunkelblau färbte und die Pisse ihre Beine hinunter lief, über ihre offenen Schuhe und ihre nackten Füße. Das sah mal echt Klasse aus und es plätscherte herrlich, als sich am Boden um ihre Füße eine Pfütze bildete. Dann war sie fertig. Sie sah mich an, kam zu mir rüber, leckte mit der Zunge durch mein Ohr und fragte: „Hat es dir gefallen, mein Herr?“ „Oh ja, sehr sogar, Sklavin“, lächelte ich sie an. „Das ist schön, ich fühle mich jetzt erleichtert und total geil!“, grinste sie.

Wir gingen nun zur Kasse es war deutlich zu sehen was mit Sonjas Hose passiert war, den sie war klatschnass. Sonja bemerkte, dass sie Leute zu ihr her sahen und es schien ihr doch etwas peinlich zu sein. Denn sie sagte: „Jetzt aber nichts wie raus hier.“ Wir zahlten und schoben den Wagen zu Sonjas Auto. Jetzt schien Sonja doch wieder etwas erleichtert zu sein, dass sie es Überstanden hatte und nun gleich in ihr Auto steigen konnte. Aber als wir am Einladen waren, hörten wir plötzlich eine Stimme: „Na, seit ihr noch nicht weiter?“ Es war Edeltraud. Sie sah auf Sonjas triefnasse Jeans und sagte lächelnd: „Oje, was ist dir denn passiert? Hattest du eine Sturmflut in der Hose?“

Sonja sah sie mit hochrotem Kopf an und stammelte was vor sich hin. Aber Edeltraud lachte: „Das ist doch nicht schlimm, ist mir auch schon passiert“ und zwinkerte ihr zu, dann fuhr sie mit zwei Fingern über Sonjas nasse Jeans, roch danach an ihren Fingern und schob sie sich in den Mund, sie leckte darüber und sagte: „Schmeckt nicht schlecht, na dann noch einen schönen Tag und viel Spaß euch beiden“, grinste Edeltraud und ging zu ihrem Auto.

Sonja war immer noch total perplex. „Was war das denn?“, sagte sie, und sah zu mir. „Glaubst du, sie hat uns im Laden beobachtet?“, fragte sie mich. „Ich weiß nicht“, sagte ich, „aber es schien sie ja nicht zu stören. Immerhin hat sie deine Pisse probiert, oder?“ „Ja“, sagte Sonja jetzt doch entspannter, „vielleicht habe ich mich ja getäuscht und sie steht doch auf solche Sachen, aber ich kann sie ja schlecht anrufen und fragen. Mal sehen, ob sie mich vielleicht darauf anspricht, wenn wir uns morgen zum Kaffee treffen“, grinste Sonja erwartungsvoll.

„Ja und wenn sie das tut, und tatsächlich auf solche Dinge steht“, sagte ich „können wir sie vielleicht mal einladen und sie kann uns ja dabei zusehen.“

„Nein, lieber nicht“, antwortete Sonja, „es wäre mir dann doch zu peinlich, wenn sie mir dabei zusehen würde, wie ich mich von dir erniedrigen lasse. Und außerdem gibt es viele Leute die auf Natursekt-Spielchen stehen, das heißt noch lange nicht, dass sie auch auf die anderen Dinge, steht die wir so treiben.“

„Ja, kann sein“, sagte ich, aber ich war so geil von der Idee, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.

Sonja breitete noch das Handtuch über ihren Sitz dann fuhren wir los.

Der Nachhauseweg verlief ohne weitere Vorkommnisse. Zuhause angekommen meinte Sonja, sie müsse jetzt ihre Einkäufe wegräumen und das Hackfleisch zubereiten, das sie gekauft hatte.

„Ok“, sagte ich, „ich habe auch noch einiges zu tun. Sollen wir uns dann so gegen 15 Uhr treffen?“, fragte ich sie. „Ja das passt prima. Ich bin schon gespannt, was du mit mir vorhast“, grinste sie mich schmutzig an.

Ich sagte: „Das kannst du auch sein“ und lachte genauso schmutzig zurück. Dann stieg ich aus dem Auto und ging ins Haus.

Als ich mittags im Stall war, um die Tiere zu füttern, musste ich wieder die ganze Zeit an die Geschichte mit Edeltraud auf dem Supermarktparkplatz denken. Dann kam mir die Idee. Ich beschloss Edeltraud einfach anzurufen und zu fragen, ob sie um 15 Uhr zum Kaffee mit Sonja und mir vorbei kommen wollte, dann könnte ich das Gespräch vielleicht in diese Richtung lenken und erfahren ob Edeltraud auch auf so etwas steht.

Gesagt getan. Ich schaute im Telefonbuch nach ihrer Nummer und rief an. Ich war total nervös, als es läutete. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, wie geil es wäre, wenn auch sie darauf stehen würde, aber vielleicht war auch alles nur ein Missverständnis und sie dachte Sonja hätte sich was zu Trinken über die Hose geschüttet. Na ja wenn das heute klappt, dann weiß ich es, aber vielleicht hat sie ja auch gar keine Zeit.

Edeltrauds stimme riss mich aus meinen Gedanken.

„Ähm, hallo hier ist Michael“, sagte ich. „Hi, grüß dich, was verschafft mir die Ehre?“, antwortete sie.

Ich konnte kaum sprechen so nervös war ich. „Ähm, ich wollte dich fragen, ob du heute Nachmittag eventuell Lust hättest, mit mir und Sonja Kaffee zu trinken.“

„Ja sehr gerne“, antwortete Edeltraud, „aber warum rufst du mich an und nicht Sonja?“

„Ähm, das soll eine Überraschung sein, weil Sonja ja auch allein ist, da ihre Kinder das Wochenende über bei ihrem Ex sind und da dachte ich mir, dass es zu dritt bestimmt lustiger ist.“

„Ach so!!!“, sagte Edeltraud lächelnd. „Das ist aber nett von dir und wo treffen wir uns?“

„Wir treffen uns bei mir. Meine Eltern sind doch eine Woche in Urlaub.“

„Alles klar“, sagte Edeltraud, „kann aber eine viertel Stunde später werden.“

„Kein Problem sagte ich, also bis dann.“

„Ja bis dann, ich freue mich schon, tschau.“

„Tschau“, sagte ich noch. Als ich aufgelegt hatte machte ich erst mal einen Luftsprung vor Begeisterung. „Das hat ja prima geklappt“, dachte ich mir, jetzt bin ich mal gespannt, was Sonja sagt, wenn Edeltraud heute Nachmittag plötzlich auftaucht.

Um Punkt 15 Uhr klingelte Sonja an meiner Tür. Sie hatte eine weiße Stoffhose an, ein weißes Trägertop und Turnschuhe ohne Socken.

„Hi, sagte ich bist ja pünktlich wie die Post. Komm rein, ich mach uns einen Kaffee.“

„Oh prima, Kaffee klingt nicht schlecht“, sagte Sonja.

Ich setzte Kaffee auf und deckte den Tisch im Esszimmer für drei Personen. Als Sonja das bemerkte fragte sie mich: „Erwartest du noch jemanden?“

„Ja“, sagte ich, „aber das ist noch geheim.“ Ich grinste sie an.

„Na, dann bin ich mal gespannt“, sagte Sonja leicht verlegen.

Ich war ziemlich aufgeregt und konnte es kaum erwarten bis Edeltraud endlich kam, auch Sonja schien zunehmend nervöser zu werde.

Um 15. 15 Uhr klingelte es endlich an der Tür, ich stand auf um zu öffnen. Sonja wollte mit, aber ich sagte grinsend: „Du wartest hier, ich weiß ja nicht wer es ist.“

Sonja setzte sich wieder und ich ging zur Tür.

Edeltraud sah einfach umwerfend aus. Sie trug eine enge Bluejeans, eine weiße, fast durchsichtige Bluse, unter der man den Umriss ihres weißen Spitzen-BHs sehen konnte und was mich am meisten freute, auch sie schien barfuß in ihren Adidas-Turnschuhen zu sein.

Noch kurz zu Edeltraud: Ich habe ja oben schon erwähnt, dass sie für ihre 42 noch hammergeil aussieht. Sie ist ca. 178cm groß bei gerade mal knapp über 65 kg, eine wunderschöne Figur mit tollem Hintern und sehr schönen Brüsten. Ich würde mal tippen so 80 C. Sie hat glatte schulterlange dunkelblonde Haare und blaue Augen. So aber nun zurück zur Geschichte.

„Hallo“, sagte sie, „danke für die Einladung, ich habe ein bisschen was zum Kaffee mitgebracht“, und drückte mir eine Tüte vom Bäcker mit ein paar Stückchen Torte in die Hand.

„Hallo, und danke. Komm mit wir gehen ins Esszimmer. Sonja ist auch schon da.

Als wir das Esszimmer betraten und Sonja Edeltraud sah, war ihr Blick irgendwas zwischen entsetzt und erfreut.

„Hi was machst du denn hier?“, fragte Sonja ziemlich überrascht.

Edeltraud antwortete: „Michi hat mich angerufen und mich zum Kaffee mit euch eingeladen, weil er meinte, du würdest dich bestimmt freuen und es sei ja zu dritt lustiger.“

„Ja klar freue ich mich“, antwortete Sonja jetzt etwas erleichtert und begrüßte Edeltraud mit Küsschen links Küsschen rechts.

Ich goss Kaffee ein und wir unterhielten uns so ca. eine halbe Stunde über dies und jenes, auch Sonja wurde langsam wieder locker. Edeltraud wollte wissen wo meine Eltern im Urlaub seinen, was die Kinder von Sonja so machen und erzählte uns was ihre Kinder so machen.

„Das läuft nicht optimal“, dachte ich mir, „wie kann ich das Thema nur auf heute Morgen lenken und auf das was da auf dem Supermarktparkplatz geschah“, aber der Zufall erledigte das plötzlich ganz von allein von.

Wir waren gerade im Gespräch über Schule und die Noten der Kinder, als Sonja meinte: „Ich muss mal schnell wohin den Kaffee loswerden.“

„Ja geh nur“, sagte Edeltraud grinsend, „nicht dass dir das Gleiche passiert wie heute Morgen im Supermarkt.“

Sonja blieb mit hochrotem Kopf stehen und drehte sich um, man konnte sehen wie peinlich ihr das war. Aber Edeltraud meinte nur: „Das muss dir doch nicht peinlich sein, im Gegenteil ich bewundere deinen Mut, dass du dich das traust. Ich habe schon oft davon geträumt, das mal zu tun, aber ich habe es mich bisher noch nicht getraut. Ich habe mir sogar schon mal Überlegt das ich extra dafür wohin fahre, wo mich niemand kennt und es da mache. Ich weiß auch nicht, was mich heute Morgen geritten hat, über deine nasse Hose zu streichen und meine Finger abzulecken. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, ich war wie ferngesteuert, nachdem ich euch im Supermarkt dabei beobachtet habe. Darum habe ich auch draußen auf euch gewartet. Ich wollte dich unbedingt nochmal in deiner nassen Hose sehen.“

Sonja stand immer noch mit rotem Kopf da und sah zu uns, dann sagte sie wohl ohne über ihre Worte nachzudenken: „Ich hätte mich das auch nie getraut aber Michi hat es von mir verlangt.“

Edeltraud fragte nun genauer nach: „Wie? Michi hat von dir verlangt, dass du dir in die Hose pinkelst und du machst es? Bist du seine Sex-Sklavin, oder was?

Erst jetzt hatte Sonja begriffen, was sie mit ihren Worten angerichtet hatte. Sie wäre, glaube ich, am liebsten im Boden versunken.

Selbst überrascht über meinen eigenen Mut sagte ich zu Edeltraud: „Ja Sonja ist meine Sex-Sklavin. Sie genießt es von mir dominiert zu werden und alles zu machen was ich verlange.“

Auch Edeltraud wurde nun etwas rot im Gesicht und meinte: „Ist ja krass, kann ich mir aber gut vorstellen. In meinem Traum ist immer ein Unbekannter der Dinge von mir verlangt, die ich dann ohne Widerrede tun muss, ob es mir gefällt oder nicht. „So etwas wie im Supermarkt in die Hose pinkeln?“, fragte ich lächelnd und selbstsicher nach.

„Ja genau“, meinte Edeltraud, deren Gesicht nun auch knallrot angelaufen war.

„Was verlangt der Unbekannte in deinen Träumen denn noch so von dir, oder was macht er mit dir?“, fragte ich nun genauer nach.

Edeltraud war nun ziemlich unsicher und verlegen, sie meinte: „Ich weiß nicht ob ich das erzählen kann.“

„Klar“, sagte ich, „schließlich sind wir hier ja unter uns und es erfährt auch niemand, versprochen.“

„Ok“, sagte sie, „aber es muss wirklich unter uns bleiben.“

„Ja ganz bestimmt“, versicherte ich ihr.

Auch Sonja fand ihre Stimme wieder und meinte: „Ja versprochen, es erfährt niemand, erzähl es uns bitte.“

„Gut, schließlich habe ich ja eigentlich gewollt, dass es so kommt, darum hab ich mich ja auch so über den überraschenden Anruf von Michi gefreut, weil ich mir schon dachte, dass es um das Thema geht. Ich habe extra einen Friseurtermin heute Nachmittag deswegen abgesagt“, grinste Edeltraud.

„Also hatte ich den richtigen Riecher“, lachte ich Edeltraud an.

„Ja hattest du“, meinte sie.

„Aber nun lass mal hören“, sagte ich zu Edeltraud. Sonja hatte vergessen dass sie eigentlich auf die Toilette wollte, und setzte sich gespannt wieder zu uns an den Tisch.

Also gut fing Edeltraud an: „Ich habe das allerdings noch nie jemandem davon erzählt. In meinen Träumen geht es eigentlich immer darum, dass ich von irgendjemandem erniedrigt gedemütigt, oder benutzt werde, wie zum Beispiel, dass der Unbekannte von mir verlangt, dass ich mir in der Öffentlichkeit in die Hose pinkle, oder das ich mir die Hose ausziehen muss und an einem öffentlichen Platz pinkeln muss, oder es mir selbst besorgen muss und alle können mich sehen.

Ich hatte auch schon den Traum, dass ich in einem vollbesetzten Bus stehe. Dicht an dich stehen die Leute gedrängt, ich kann mich kaum bewegen, direkt vor mir steht ein junger Mann. Er sieht aus wie ein Penner, richtig ungepflegt und heruntergekommen und genauso riecht er. Ich habe meine Kopf zur Seite gedreht und blicke nach vorn. Ich versuche mich abzulenken, indem ich die Leute vor mir beobachte. Es ist eine sehr unangenehme Situation. Bei jeder Bewegung die der Bus macht berühren sich unsere Körper. Ich versuche es zu vermeiden, aber es gelingt mir nicht, er steht nur ca. 10 cm von mir entfernt. Plötzlich spüre etwas nasses warmes an meinem Oberschenkel hinunterlaufen, ich sehe erschrocken nach unten. Der Typ hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und pinkelt über meine Hose, er führt seinen Strahl mit der Hand über meine Schenkel und meinen Schritt. Ich spüre wie sein Urin meine Hose durchweicht und meine Beine bis in meine Schuhe hinunter läuft. Am liebsten würde ich abhauen, aber es geht nicht. Ich fühle wie mich diese bizarre Situation erregt.

Ich hebe meine Kopf und sehe ihm direkt in die Augen während er mich vollpinkelt. Unsere Nasen sind vielleicht 3 cm voneinander entfernt. Ich rieche seinen übelriechenden Atem und den Geruch von Urin, der langsam hoch steigt. Ich kann meinen Blick nicht von ihm lösen. Plötzlich hält der Bus an und die Türen öffnen sich. Der Mann nimmt mit einer Hand mein Gesicht und drückt mir seine Finger in die Wangen dass ich meinen Mund öffnen muss. Ich denke, er will mich küssen, aber er zieht seine Spucke mit einem lauten Geräusch hoch und spuckt mir genau in den Mund. Danach dreht er sich um und verlässt den Bus, die Türen schließen sich und ich stehe da, mit klatschnasser Hose und seiner Spucke im Mund.

Manchmal Träume ich auch, dass ich von einem Unbekannten in einem Keller gebracht werde. Ich muss mich nackt ausziehen und werde dann von ihm gefesselt. Er schlägt mich mit seiner Hand und einem Stock. Ich kann den Schmerz spüren, aber es macht mich nur noch mehr an. Danach vergeht er sich an mir, er steckt mir seinen Penis in den Mund und danach nimmt er mich richtig hart ran, sogar Anal, obwohl ich das noch nie gemacht habe.

Das sind ein paar Fantasien, die ich so habe. Ich habe allerdings noch nichts davon ausprobiert. Wie auch, Werner ist in der Beziehung ziemlich prüde, ich bin ja schon froh, wenn er das Licht anlässt, wenn wir miteinander schlafen. Und ich weiß auch nicht, ob es mir real dann auch gefallen würde. Seid ihr jetzt geschockt?“, fragte Edeltraud unsicher nach.

Sonja konnte überhaupt nichts sagen, und sah Edeltraud nur mit großen Augen an. Ich denke sie war erfreut und schockiert zu gleich und wusste nicht so recht was sie davon halten sollte.

„Nein“, sagte ich dann zu Edeltraud, „ganz im Gegenteil“, und grinste sie an. Sonja und ich stehen ja auch auf solche Sachen.

„Da bin ich jetzt aber froh“, sagte Edeltraud erleichtert, „Sonja, ich habe mir schon oft überlegt, mit dir darüber zu reden, aber ich hatte immer Angst, dass du mich für pervers oder so hältst und nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Aber als ich euch dann heute im Supermarkt beobachtet habe, wollte ich dich sowieso ansprechen.“

Sonja konnte immer noch nichts sagen, man sah deutlich dass sie die Situation erst noch verarbeiten musste.

„Und wir ist das jetzt bei euch, wenn ich fragen darf? Auf was steht ihr so und wie lange macht ihr das schon miteinander?“, fragte Edeltraud neugierig nach.

Ich antwortete: „Sonja steht wie du darauf erniedrigt und gedemütigt zu werden. Und ich, ich stehe darauf sie zu erniedrigen und zu benutzen. Darum habe ich auch im Supermarkt verlangt, dass sie sich in die Hose pinkelt.“

„Ja das war echt super scharf“, sagte Edeltraud ganz fasziniert. „Hast du sie auch schon angepinkelt?“

„Ja“, sagte ich, „habe ich. Sonja kann es gar nicht pervers genug sein. Sie steht auf Natursekt, Gerüche.“

„Wie, auf Gerüche?“, fragte Edeltraud nach.

„Sie mag es z.B. an Schuhen, Socken und Füßen zu riechen und zu lecken.“

„Wow ist ja krass!“, meinte Edeltraud.

„Wäre das auch etwas für dich?“, fragte ich nach.

„Ja, ich denke schon“, sagte Edeltraud etwas verlegen, „und auf was steht sie noch?“

„Sie steht darauf geschlagen zu werden, sie mag es wenn ihr Körper vollgeschmiert wird, z.B mit Lebensmitteln und sie steht auf Kaviarspiele.“

„Kaviarspiele? Was ist das?“, fragte Edeltraud nach.

Sonja wurde knallrot im Gesicht und sah mich an und schüttelte leicht den Kopf, als ob sie sagen würde: „Bitte, erzähle das nicht.“

Aber ich ignorierte sie, ich wollte einfach wissen, wie versaut Edeltraud wirklich war.

„Kaviarspiele“, sagte ich, „dabei kackt man sich gegenseitig auf den Körper oder in den Mund.“

„Echt jetzt mit richtiger Scheiße?“, fragte Edeltraud mit großen, leuchten Augen nach.

„Ja“, sagte ich, „mit richtiger Scheiße.“

„Echt Sonja? Auf so etwas stehst du?“, fragte Edeltraud jetzt Sonja direkt.

Sonja, schluckte und antwortete nur kurz mit einem leisen „Ja“.

„Ist ja echt heftig, davon habe ich auch schon oft geträumt, aber das konnte ich euch ja vorhin schlecht erzählen, da wusste ich ja noch nicht, wie krass ihr unterwegs seid. Ich bin jetzt richtig froh das ich jemanden gefunden habe mit dem ich darüber reden kann.“

„Es muss ja nicht beim Reden bleiben“ sagte ich, und grinste Edeltraud an.

„Wie meinst du das“, fragte sie etwas schockiert nach.

„Ich meine nur, vielleicht könnten wir dir helfen, deine Fantasien in die Tat umzusetzen.“

„Was, wie? Ich mit euch? Das geht nicht, ich bin verheiratet“, sagte Edeltraud.

„Na und? Von uns wird keiner was erfahren“, sagte ich zu ihr, „wir sind absolut diskret und du hättest endlich die Möglichkeit deine Träume war werden zu lassen. Oder du könntest uns dabei zusehen, wenn dir das lieber ist.“

„Zusehen klingt echt interessant, auf der anderen Seite würde ich es schon gerne mal versuchen, um herauszufinden, ob es mir real auch gefällt oder nicht. Aber ich weiß nicht ob ich das kann, schließlich will meinen Mann nicht betrügen.“

„Das verstehe ich“, sagte ich, „aber beim Zusehen betrügst du ihn ja nicht.“

Hmm??? Überlegte Edeltraud. Ihr würdet beide Schwören dass niemand davon erfährt, fragte sie nach.

„Ja natürlich“, sagte ich und auch Sonja nickte. „Aber auch du musst versprechen, niemandem davon zu erzählen“, sagte ich.

„Klar ist doch Ehrensache. Gut dann würde ich euch gerne zusehen. Wenn es auch für dich ok ist“, fragte sie Sonja.

„Ja klar“, antwortete Sonja etwas verlegen.

„Ok, das ist prima! Wann und wo könnten wir uns dann mal treffen?“, wollte Edeltraud wissen.

„Wenn du willst gleich heute Abend, hier“, sagte ich.

„Was, heute schon? Super, ich freue mich. Soll ich was mitbringen?“, wollte Edeltraud ganz aufgeregt wissen.

„Nein, du brauchst nichts mitzubringen.“

„Ok, und wann soll ich da sein?“

„So gegen halb neun“, sagte ich zu ihr.

„Ok, super dann geh ich jetzt, damit ich es auch pünktlich schaffe“, grinste Edeltraud.

„Warte, ich bring dich raus“, sagte ich zu ihr.

„Dann bis später“, verabschiedete sie sich von Sonja.

„Ja bis dann“, meinte Sonja, immer noch sehr verunsichert.

Ich brachte sie zur Türe.

„Edeltraud“, sagte ich, „kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Ja klar was denn?“, fragte sie nach.

„Lass bitte deine Klamotten bis heute Abend an, auch die Turnschuhe.“

„Wie“, fragte Edeltraud irritiert nach, „ich soll meine Klamotten anlassen und die Turnschuhe? Ich wollte aber noch duschen. Außerdem bin ich barfuß in meinen Schuhen.“

„Das ist schon ok, tust du mir den Gefallen?“, fragte ich.

„Na gut, ich weiß zwar nicht warum, aber wenn ich dir damit einen Gefallen tue, mach ich es natürlich. Dann bis halb neun. Ich freue mich schon“, grinste Edeltraud.

„Ich mich auch. Bis halb neun“, lächelte ich sie an.

Als ich wieder ins Esszimmer kam, fragte ich Sonja, ob alles in Ordnung sei.

„Ja klar!“, meinte sie. „Ich bin nur etwas durcheinander. Ich hätte nie gedacht, das Edeltraud auch so eine Sau ist“, grinste sie mich an.

„Ich habe auch etwas Angst davor, wenn Edeltraud dabei zusieht, wie du mich demütigst und erniedrigst. Obwohl ich den Gedanken daran total geil finde, dass sie uns zusieht, ist es mir sehr peinlich, wenn ich daran denke, dass ich mich Edeltraud so zeigen muss.“

„Ja, das verstehe ich“, sagte ich, „aber du hättest ja auch sagen können, dass es dir nicht recht ist. Sie hat dich schließlich direkt gefragt.“

„Ja, es ist schon ok, und außerdem kannst du das bestimmen, wer mir zusieht, mein Herr. Auch wenn es mir peinlich ist.“

Das freute mich, ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. „So ich muss jetzt in den Stall“, sagte ich, „damit ich um halb neun auch fertig bin.“

„Gut“, sagte Sonja jetzt lächelnd, „ich werde schnell nachhause gehen. Ich muss noch Wäsche machen.“

„Ok, bis dann“, sagte ich, „und lass bitte deine Sachen und die Schuhe bis heute Abend an.“

„Ok Herr, wenn du das möchtest“, sagte sie lächelnd, sie küsste mich noch und ging.

Ich ich machte meine Arbeit im Stall fertig, duschte mich und aß zu Abend.

20.15 Uhr: Ich konnte es kaum erwarten, bis es endlich halb neun war. Um 10 vor halb klingelte es und Sonja kam. Natürlich trug sie die gleichen Klamotten wie am Nachmittag.

„Hallo, mein Herr“, sagte sie lachend.

„Hallo Sklavin“, lächelte ich sie an, „na bist du bereit für eine kleine Show.“

Sonja sagte: „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht, es war mir heute Nachmittag schon sehr peinlich, dass du Edeltraud so viel erzählt hast. Und jetzt soll ich mich auch noch so vor ihr zeigen.“

„Wenn du nicht willst“, sagte ich, „können wir es immer noch absagen. Auch wenn Edeltraud dann mit Sicherheit sehr enttäuscht wäre.“

„Nein, ich werde es machen. Ich bin nur sehr nervös, und hoffe, das Edeltraud danach auch noch mit mir redet.“

„Klar“, beruhigte ich sie, „warum denn nicht? Schließlich will sie es ja sehen und sie hat ja die gleichen Vorlieben, oder?“

„Ja, hast recht, wird bestimmt ganz nett“, redete sich Sonja Mut zu.

Ich machte uns eine Flasche Wein auf und wir setzten und ins Esszimmer. Pünktlich um halb neun klingelte es. Sonja zuckte zusammen. Sie schien wirklich angespannt zu sein.

Es war Edeltraud, auch sie trug noch dieselben Sachen wie am Nachmittag.

„Hallo Edeltraud“, begrüßte ich sie, „schön, dass du noch dieselben Sachen anhast.“

„Habe ich dir ja versprochen, ich habe zuhause nicht mal die Schuhe ausgezogen, obwohl mein Mann schon komisch geschaut hat.“

Ich habe noch eine Flasche Wein mitgebracht, falls wir vorher was trinken wollen.

„Das trifft sich gut“, sagte ich, „ich habe schon eine Flasche aufgemacht, komm mit wir gehen ins Esszimmer, Sonja ist auch schon da.“

„Oh Mann“, sagte Edeltraud, „ich bin total nervös und gespannt.“

„Dann geht’s dir wie Sonja“, sagte ich lachend. Aber auch ich war zugegeben ziemlich nervös auch wenn ich es nicht zeigte.

Als wir ins Esszimmer kamen, saß Sonja am Tisch und begrüßte Edeltraud gleich mit Küsschen links Küsschen rechts.

„Na, bist du auch so nervös wie ich?“ fragte Edeltraud bei Sonja nach.

„Ja, bin ich sehr sogar, ich hoffe nur du denkst dann hinterher nicht schlecht über mich“, sagte Sonja.

„Nein keine Sorge“, meinte Edeltraud. „Du bist meine beste Freundin und daran wird sich auch nichts ändern, egal was heute passiert.“

„Oh gut“, sagte Sonja, „das ist schön zu hören. Mir ist die Situation schon ein bisschen peinlich, wenn ich daran denke, dass du uns dabei zusiehst.“

„Dir muss doch vor mir nichts peinlich sein“, sagte Edeltraud beruhigend zu Sonja. „Oder willst du es doch nicht machen?“

„Doch“, sagte Sonja. „So war das nicht gemeint“, und lächelte Edeltraud an.

„Schön“, sagte Edeltraud, „ich habe mich nämlich den ganzen Nachmittag schon darauf gefreut. Auch wenn ich noch nicht weiß wie so etwas abläuft.“

„Das wirst du naher gleich sehen“, sagte ich lächelnd zu Edeltraud. „Aber jetzt lass uns erst mal anstoßen.“

„Gute Idee“, sagte Edeltraud. Ich goss auch ihr ein Glas Wein ein.

„Dann lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen“, sagte ich.

„Ja genau, oder auf eine schöne Nacht“, sagte Edeltraud, „ich habe keinen Zeitdruck. Ich habe Werner gesagt, dass ich mit Sonja einen Mädels-Abend mache und da übernachte ich normalerweise immer bei Sonja, das heißt wir haben viel Zeit“, grinste Edeltraud voller Vorfreude.

Wir tranken einen Schluck und setzten und dann.

„Und wie läuft das jetzt ab?“, fragte Edeltraud neugierig nach.

„Das kann ich dir zeigen“, lachte ich. „Sonja komm zu mir“, sagte ich. Sonja stand auf und kam zu mir rüber. Sie bleibt direkt vor mir stehen. Ich griff ich mit einer Hand genau zwischen ihre Beine und rieb hin und her. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brust.

Edeltraud sah und ganz gebannt zu.

Dann stand ich auf, schob eine Hand vorn und die andere Hand hinten in Sonjas Hose und massierte ihre Pflaume, und ihre Po-Ritze.

Ich spürte das Sonja feucht wurde und sie begann schwerer zu Atmen. Ich zog meine Hände aus ihrer Hose und hielt sie vor Sonjas Gesicht.

„Los ablecken, Sklavin“, sagte ich in scharfem Ton.

„Ja Herr“, antwortete Sonja und begann damit meine Finger und Hände abzulecken. Edeltraud beobachtete uns ganz gebannt.

Als Sonja fertig war sagte ich, sie könne sich wieder hinsetzen. Ich sah zu Edeltraud und fragte: „Und wie hat dir das gefallen?“

„Wow, sah echt scharf aus!“, sagte Edeltraud, „und du machst alles, was er verlangt?, fragte sie Sonja.

„Ja, eine gute Sklavin macht das so“, sagte Sonja, „und es macht mich total so behandelt zu werden.“

„Kann ich gut nachvollziehen“, sagte Edeltraud grinsend.

„Was hast du als nächstes mit ihr vor?“, fragte mich Edeltraud. Ich trank einen Schluck Wein. „Wart es ab“, sagte ich zu ihr.

„Sklavin, du wirst jetzt auf Knien zu Edeltraud gehen, ihr die Schuhe ausziehen und daran riechen.“

Sonja meinte mit rotem Kopf und etwas erschrocken: „Ja Herr“, ging auf die Knie und bewegte sich Richtung Edeltraud.

Auch Edeltraud war sehr erschrocken, und meinte: „Nein lieber nicht, ich habe die Schuhe seit heute Mittag um 13 Uhr an und das ohne Socken, und ich bin noch hier her geradelt. Die sind komplett verschwitzt und stinken bestimmt schrecklich.“

„Das macht gar nichts“, antwortete ich. „Los Sklavin, mach schon.“

Sonja bewegte sich auf allen Vieren vor Edeltraud hin, nahm ihren linken Fuß in die Hand und begann die Schnürsenkel zu öffnen.

Edeltraud sah nach unten, ohne ihren Fuß weg zu ziehen, sagte sie: „Sonja, du musst das nicht machen“.

Sonja sah sie an: „Ist schon ok, wenn es für dich auch ok ist.“

Edeltraud nickte stumm und sah wie versteinert zu, wie Sonja ihr langsam den Schuh abstreifte.

Sonja nahm den Turnschuh und hielt ihn sich direkt unter dir Nase. Sie nahm kurzen Zug und drehte dann den Kopf zur Seite.

„Puh“, sagte sie leise.

„Du sollst an dem Schuh riechen, habe ich gesagt“, sagte ich scharf.

Sonja hielt sich den Schuh auf die Nase und atmete tief ein und aus. Immer wieder musste sie den Kopf wegdrehen. Der Schuh musste echt übel riechen, denn ihr sind sogar die Augen überlaufen.

Ich sah mir das eine Weile an, dann sagte ich: „Und jetzt riech an ihrem Fuß und lecke ihn.“

Sonja legte den Schuh zur Seite und begann an Edeltrauds nacktem Fuß zu riechen. Auch hier musste sie mehrmals den Kopf zu Seite drehen. Edeltraud sah fasziniert zu.

Dann begann Sonja mit der Zunge vorsichtig über den Fuß zu lecken dabei streckte es sie, und sie musste sich beinahe übergeben.

Edeltraud zog den Fuß weg. Und meinte: „Ich habe dir ja gesagt, dass sie stinken. Ich habe immer schon Problemen mit Schweißfüßen.“

Aber Sonja schien es trotz allem zu gefallen, den sie sagte: „Ist schon ok Edeltraud“ und holte sich den Fuß wieder zurück und leckte weiter. Sie musste noch ein paar Mal würgen, dann ging es langsam besser und sie begann an den Zehen zu saugen.

Dabei begann Edeltraud leise zu stöhnen. Es schien ihr wohl zu gefallen. „Oh, das ist schön, mach bitte weiter“, forderte sie Sonja auf.

Ich sagte zu Sonja: „Und nun nimm auch den anderen Fuß dazu, wir wollen doch nichts vernachlässigen.“

Während sie an den Zehen saugte, zog Sonja Edeltraud auch den rechten Turnschuh aus, sie hielt ihn sich kurz unter die Nase nahm einen tiefen Atemzug, legte ihn dann zur Seite und begann auch an Edeltrauds rechtem Fuß zu lecken. Sie hielt sich nun beide nackten Füße vors Gesicht und saugte wie wild an beiden großen Zehen gleichzeitig. Mit den Händen massierte sie dabei Edeltrauds Füße weiter. Ich konnte den Schweißgeruch bis zu mir riechen. Aber es sah echt geil aus.

„Edeltraud wird langsam geil“, dachte ich mir, denn sie fuhr sich mit den Händen ganz unruhig über die Oberschenkel.

Nach zehn Minute sagte ich: „So das reicht, jetzt du kannst dich wieder hinsetzen Sklavin.“ Sonja lies die Füße los und setzte such wieder hin.

„Oh schade“ sagte Edeltraud. „Aber danke Sonja. Das war sehr schön.“

Sonja grinste: „Gern geschehen und so schlimm rochen sie gar nicht. Ich kenne das von meinen eigenen Schuhen auch.“

„Riechen deine auch so streng?“, fragte Edeltraud nach.

„Ja“, antwortete Sonja.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat“, sagte ich zu Edeltraud. „Willst mal an Sonjas Schuhen riechen?“

„Ich weiß nicht“, sagte Edeltraud, dann sagte sie: „Gut, aber nur wenn es für dich ok ist, Sonja“.

„Ja klar“, Sonja zog eine Schuh aus und gab ihn Edeltraud.

Edeltraud roch daran mir einem tiefen Zug drehte den Kopf zu Seite und roch nochmal daran.

„Boah, die riechen ja wirklich extrem“, sagte Edeltraud. Und nahm noch einen Zug, „aber irgendwie kann man da nicht mehr aufhören daran zu riechen, obwohl sie so stinken.“

„Die Schuhe habe ich fast jedem Tag an“, sagte Sonja und meistens barfuß, weil mich der Geruch auch anmacht.

„Der Geruch macht mich weniger an, im Gegenteil, ich finde es eher eklig. Aber dass ihr mir dabei zuseht wie ich an den Stinke-Schuhen rieche, reizt mich“, sagte Edeltraud.

„Willst du mal an Sonjas Füssen riechen?“, fragte ich Edeltraud.

„Ich weiß nicht, ich würde schon gerne aber…“

„Nichts aber“, sagte ich, „jetzt hast du die Chance, nutze sie.“

„Ok gut“, meinte Edeltraud.

Sonja rutschte mit dem Stuhl etwas zurück und legte ihren nackten Fuß vor Edeltraud auf den Tisch. Edeltraud beugte sich nach vorn und roch kurz daran. Sie zog ihr Gesicht wieder zurück und meinte grinsend: „Wow, was für ein Aroma, riecht wie Stinke-käse.“ Aber sie roch gleich weiter daran und sah dabei die ganze Zeit zu mir rüber.

„Und jetzt leck den Fuß ab und sauge an den Zehen, wie sie es bei dir gemacht hat“, sagte ich zu Edeltraud.

Sie sah mich etwas entsetzt an, aber begann dann ohne was zu sagen vorsichtig mit der Zunge über Sonjas Fuß zu lecken. Dabei sah sie mit fragendem Blick zu Sonja. Sonja nickte ihr zu.

Jetzt begann Edeltraud doch intensiver zu lecken, sie fuhr mit der Zunge über die ganze Fußsohle.

„Und wie schmeckt es dir?“, fragte ich Edeltraud lächelnd.

„Etwas bitter“, meinte Edeltraud grinsend und begann an Sonjas Zehen zu lutschen.

Sonja schien diese Behandlung zu gefallen. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.

Nach ein paar Minuten hörte Edeltraud dann auf.

„Und wie war es, hast du das schon mal gemacht?“

„Nein“, meinte Edeltraud, habe nur mal an meinen Schuhen und Socken gerochen und…, na hier kann ich es ja sagen: Ich habe mir Vorgestellt dass mich jemand dazu zwingt und es mir dabei selber gemacht. Aber das eben war hundertmal besser. Danke. Edeltraud grinste etwas verlegen.

„Freut mich, dass du eine neue Erfahrung gewonnen hast, aber es muss ja nicht die Letzte für heute Abend gewesen sein“, grinste ich Edeltraud frech an.

„Mal sehen“, meinte Edeltraud etwas überrascht und verlegen und trank einen Schluck Wein. Auch ich schenkte mir nochmal nach, während Sonja und Edeltraud sich die Schuhe wieder anzogen.

Wir prosteten uns zu und tranken. Dann meinte Edeltraud: „Darf ich dich mal etwas fragen, Sonja?“

„Ja natürlich“, sagte Sonja.

„Was ist das eigentlich für ein Gefühl geschlagen zu werden?“, fragte Edeltraud.

Sonja war überrascht. „Wie meinst du das?“. fragte sie nach.

„Na ja, was erregt dich? Der Schmerz, oder nur die Tatsache das dich jemand schlägt?“

Sonja schluckte: „So wohl als auch. Der Schmerz erregt mich, ich mag es wenn es weh tut, da durchzuckt es mich so richtig, ich mag das brennen nach dem Schlag wenn die Stelle langsam warm wird. Und natürlich auch die Demütigung geschlagen zu werden.“

„Klingt sehr interessant“, sagte Edeltraud, „ich habe bei mir auch schon ein paar Mal solche Tendenzen fest gestellt. Beispielsweise wenn ich mich gestoßen habe und es gab einen blauen Fleck, dann erregt es mich immer wieder darauf zu drücken und den Schmerz nochmal zu spüren. Natürlich stelle ich mir dann immer vor, jemand anderer würde drücken, um mich zu quälen. Aber ich glaube nicht das ich so hart wäre wie du.“

„Ich bin nicht hart“, sagte Sonja, „auch ich muss dabei manchmal heulen.“

„Könnte ich mal sehen wie er dich schlägt?“, fragte Edeltraud nach.

„Wie, du willst sehen, wie ich geschlagen werde?“ fragte Sonja ungläubig nach.

„Äh ja, aber nur wenn es für dich ok ist“, sagte Edeltraud ziemlich eingeschüchtert, nachdem Sonja so überrascht war.

„Na gut“, sagte Sonja, „und wohin soll er mich schlagen?“

„Vielleicht auf den Po?“ fragte Edeltraud unsicher.

„Was? Nur auf den Po?“, fragte Sonja lächelnd. „Oder soll er mich auch noch an andere Stellen schlagen, vielleicht zwischen die Beine oder ins Gesicht?“

„Echt?“, fragte Edeltraud fast schon begeistert nach. „Zwischen die Beine oder ins Gesicht wäre natürlich noch interessanter. Würdest du das für mich machen?“

„Da musst du Michi fragen“, sagte Sonja.

„Ah klar!“, sagte Edeltraud und sah zu mir. „Würdest du das machen.“

„Ja klar“, sagte ich grinsend, sah zu Sonja und befahl ihr aufzustehen.

Sonja erhob sich und stellte sich mitten ins Zimmer. Ich ging zu ihr und schlug ihr leicht zwischen die Beine. Sonja zuckte und sah zu Edeltraud. Dann schlug ich fester und Sonja ging leicht in die Knie und verzog das Gesicht. Edeltraud zuckte zusammen, sah aber sofort wieder zu uns, um nichts zu verpassen. „So da reicht an der Stelle“, sagte ich, „und nun willst du sehen, wie ich sie ins Gesicht schlage?“ fragte ich Edeltraud.

„Ja, wenn das geht“, antwortete sie.

„Natürlich geht das“, sagte ich, „aber wenn du das sehen willst, dann macht du das!“

„Was!!??“, rief Edeltraud erschrocken, ich soll Sonja ins Gesicht schlagen?“

Auch Sonja sah mich entsetzt an.

„Nun komm her, oder hat dich der Mut verlassen?“, sagte ich zu Edeltraud.

Ganz zaghaft erhob sie sich und kam zu uns herüber. „Aber ich weiß doch gar nicht wie fest und wie ich schlagen muss.“

„Ganz einfach, du nimmst die Flache Hand und schlägst so fest du willst, Sonja hält das schon aus“, grinste ich.

Edeltraud fragte noch mal bei Sonja nach: „Ist das auch ok?“

„Ja, jetzt mach schon“, sagte Sonja kurz.

Edeltraud holte aus und schlug ganz leicht zu.

„War das schon alles?“ fragte ich etwas herablassend nach. „Ich dachte du willst sie schlagen und nicht streicheln.“

Das schien Wirkung zu zeigen, denn beim zweiten Schlag holte sie weit aus und zog durch. Ein heftiger Schlag, es klatschte richtig, als Edeltrauds Hand auf Sonjas Gesicht traf und ihren Kopf zur Seite warf.

Sonjas Wange war knall rot und sie hatte Tränen in den Augen.

„Entschuldige bitte“, sagte Edeltraud, „ich weiß auch nicht, warum ich so hart zu geschlagen habe. Ist alles ok bei dir?“

J„a natürlich“, schluckte Sonja und wischte sich die Tränen weg. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es war nicht so schlimm. Mein Ex hat da schon viel härter zugeschlagen, ich fand es aber denn noch sehr erregend, das du mich geschlagen hast“, grinste Sonja jetzt.

„Ich fand es auch sehr aufregend“, sagte Edeltraud, „jetzt brauch ich aber einen Schluck Wein.“

Wir setzen uns wieder und tranken.

„Also bis jetzt war der Abend schon ein voller Erfolg“, lächelte Edeltraud. „Was bekomme ich als nächstes?“

„Was willst du denn sehen“, fragte ich nach.

„Vielleicht noch mal so was wie heute Morgen“, sagte Edeltraud.

„Wieso, was war denn heute Morgen?“, fragte ich scheinheilig nach.

„Na die Sache im Supermarkt, da wo sich Sonja, na ja, in die Hose gepinkelt hat“, sagte Edeltraud etwas verlegen.

„Ah“, sagte ich, „du willst sehen wie Sonja sich in die Hose pisst.“

Edeltraud musste schlucken und sah nach unten. „Äh ja, genau.“

„Dann sagt das doch nicht so schüchtern“, sagte ich zu ihr. „Sag, ich möchte sehen, wie Sonja sich in die Hose pisst.“

„Aber das habe ich doch schon“, meinte Edeltraud verlegen.

„Ich möchte es aber von dir hören“, sagte ich.

„Na gut“, meinte Edeltraud, nahm einen Schluck Wein und sagte leise, kaum hörbar, „ich möchte sehen wie sich Sonja in die Hose pisst“

„Was? Ich habe nichts gehört?“, sagte ich scharf. „Sag es nochmal und jetzt laut und deutlich.“

Edeltraud sah mich an. Man konnte sehen, dass es sie Überwindung kostete es zu sagen: „Ich möchte sehen wie sich Sonja in die Hose pisst.“

„Na siehst du, geht doch“, sagte ich zufrieden.

„Sklavin“, wandte ich mich zu Sonja, du hast es gehört, piss dir für unseren Gast in die Hose.“

„Jetzt hier?“ fragte Sonja ungläubig nach, es schien ihr sehr unangenehm zu sein.

„Ja jetzt und hier und stell dich so hin, dass unser Gast auch alles schön sieht.“

„Ok Herr, was immer du verlangst.“

Sonja stand auf und ging zu Edeltraud hinüber. Sie stellte sich etwas breitbeinig direkt vor sie hin und begann zu drücken.

Edeltraud saß mit großen Augen und geöffnetem Mund da und man konnte sehen, dass sie es kaum erwarten konnte. Langsam sah man einen feuchten Fleck und Sonjas weiße Hose begann an der Stelle durchsichtig zu werden.

Sonja entspannte sich jetzt nach dem ersten Drücken und man konnte sehen wie die Hose immer durchsichtiger wurde. Man konnte sehr gut beobachten wie die Pisse an ihren Beinen nach unten lief, direkt zu ihren Schuhen die mittlerweile auch nass waren und unter denen sich jetzt eine kleine Pfütze bildete.

„Ja, das sieht sehr geil aus“, rutschte es Edeltraud heraus, während sie voller Spannung Sonja beim Pissen beobachtete.

Als Sonja fertig war sagte ich: „Nun dreh dich, das dich unser Gast auch schön bewundern kann.“

Sonja drehte sich und präsentierte sich Edeltraud von allen Seiten.

„Willst du sie anfassen?“, fragte ich Edeltraud.

„Ähm ich weiß nicht, ich…“

„Na komm mach schon, bleibt doch alles unter uns“, sagte ich.

Edeltraud berührte ganz vorsichtig Sonjas Hose mit ihren Fingern und fuhr an ihrem Oberschenkel auf und ab.

„Und wie fühlt es sich an?“, wollte ich wissen.

„Hmm, sehr gut“, grinste Edeltraud und fuhr mit der flachen Hand an der Innenseite von Sonjas Schenkel auf und ab.

„Ich finde auch, dass sich das sehr gut anfühlt“, lächelte Sonja. „Solltest du auch mal versuchen“, sagte sie zu Edeltraud.

„Das ist eine prima Idee“, warf ich ein.

„Was? Wie meinst du das?“ fragte Edeltraud nach.

„Na du könntest dir ja auch die Hose vollpissen, dann hätten wir auch mal was zu sehen.“

„Meinst du jetzt hier? Und ihr seht mir dabei zu. Ich weiß nicht ob ich mich das traue.“

„Ach komm“, sagte Sonja, „wir kennen uns schon so lange.“

„Ja vor dir macht es mir auch weniger, aber es ist mir doch sehr unangenehm, wenn Michi mir zusieht.“

„Na, da musst du jetzt durch“, sagte ich zu ihr, „du hast uns doch erzählt, dass es dich anmacht, wenn ein Mann es von dir verlangt. Also steh auf und zeig uns, wie du dir in die Hose pisst“, sagte ich streng.

Edeltraud sah mich etwas entsetzt an und schluckte.

„Ok, ich werde es versuchen“, sagte Edeltraud. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und trat ein paar Schritte vor, so dass ich sie gut sehen konnte.

Sonja setzte sich auch und sah erwartungsvoll zu Edeltraud.

Diese stand mit rotem Kopf mitten im Zimmer und versuchte krampfhaft zu pinkeln. Sie drückte so heftig, dass sie laut pupste. Ihr Kopf wurde noch roter. „Oh mein Gott, entschuldigt bitte, das ist mir so peinlich.“

„Na du bist mir vielleicht so eine Sau, pupst hier in meinem Esszimmer herum“, sagte ich lächelnd.

Edeltraud war das wohl sehr unangenehm, denn sie senkte ihren Blick ganz verschämt zu Boden. Aber immerhin pisste sie jetzt los.

Langsam färbte sich ihre Jeans dunkelblau und man konnte den Weg der Pisse bis hinunter zu den Schuhen sehr gut an der Farbe der Hose erkennen. Unten konnte man dann sehen wie die Pisse auf den Boden lief und ebenfalls eine große Pfütze bildete.

„Wow, sah das geil aus“, sagte ich zu Edeltraud, als sie fertig war, „und wie war es für dich?“

„Schon sehr peinlich, so vor euch, aber auch erregend“, sagte sie immer noch etwas unsicher. „Sonja hast du mir vielleicht eine trockene Hose?“

„Nichts da sagte ich die Hose bleibt an.“

„Den ganzen Abend?“, fragte Edeltraud erschrocken nach.

„Das sehen wir dann“, grinste ich sie an.

Edeltraud setzte sich wieder auf ihren Stuhl und lächelte verlegen zurück.

„Mann, von der Pisserei habe ich jetzt einen ganz schönen Durst bekommen“, sagte Sonja, „aber nicht auf Wein“, grinste sie Edeltraud an.

„Du auch Edeltraud?“ „Ja schon.“

„Gut“, sagte ich, „dann hol mal zwei Gläser.“

„Zwei“, fragte Sonja nach.

„Ja, für dich und unseren Gast, Edeltraud. Sie sagte ja auch, dass sie was will.“

„Ja bitte“, sagte Edeltraud, ohne zu wissen wovon wir sprachen.

Sonja holte zwei Limo-Gläser aus dem Schrank und stellte sie vor mich auf den Tisch.

„Na dann“- sagte ich und stand auf.

Edeltraud sah erschrocken zu, als ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz raus holte.

„Was gibt denn das?“ fragte Edeltraud entsetzt.

„Wart´s ab“, sagte ich und begann in die Gläser zu pissen.

Edeltraud saß mit offenem Mund total erschrocken da und Sonja grinste.

Als ich fertig war, waren beide Gläser fast voll. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und stellte ein Glas vor Sonja und eines vor Edeltraud. „Na dann zum wohl sein, Mädels“, sagte ich grinsend.

„Nein“, sagte Edeltraud, „das kann ich nicht machen! Ich kann doch nicht deine Pisse trinken. Das ist eklig.“

„Jetzt komm“, sagte Sonja, „koste doch wenigsten mal. Du hast doch gesagt du würdest es gerne mal versuchen.“

„Ja schon, aber ich weiß nicht, es ekelt mich schon und wenn ich mich übergeben muss?“

„Das musst du nicht und sonst weißt du ja wo das Klo ist“, lachte Sonja.

„Meinst du wirklich, dass ich es versuchen soll.“

„Ja, komm schon“, sagte Sonja.

Edeltraud sah unsicher auf das Glas und roch daran. „Puh“, sagte sie, „riecht ganz schön streng. Ich weiß echt nicht.“

„Jetzt komm“, sagte Sonja, „lass es uns versuchen. Ich mach es ja auch, sie her.“ Dann nahm sie einen Schluck setzte das Glas wieder ab und sagte: „Guck, alles in Ordnung.“

„Na gut, aber ohne Garantie“, sagte Edeltraud. Sie hob sich vorsichtig mit zitternden Händen das Glas an den Mund und berührte mit den Lippen die Pisse. Sie stellte das Glas wieder ab und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

„Und?“, fragte Sonja, „wie ist es?“

„Noch ganz warm, schmeckt salzig und riecht wie am Männerklo“, sagte Edeltraud und musste dabei lachen.

„Na dann nimm mal einen richtigen Schluck“, ermutigte sie Sonja.

Edeltraud atmete tief durch und nahm einen großen Schluck in den Mund.

„Und jetzt runterschlucken“, rief Sonja ihr zu.

Edeltraud verzog das Gesicht. Es kostete sie sehr viel Überwindung es zu schlucken, aber sie tat es dann doch. Kaum hatte sie die Pisse geschluckt, streckte es sie ordentlich und sie musste würgen. Sie hatte echt Mühe sich nicht zu übergeben. Als sie sich wieder gefangen hatte sagte sie: „Bäh war das eklig, muss ich das ganze Glas trinken?“

„Nein“, sagte ich, „musst du nicht.“ Was dann kam Überraschte mich doch sehr.

„Klingt vielleicht jetzt eigenartig…“, sagte Edeltraud, „aber sag bitte, dass ich es trinken muss.“

„Gut“, sagte ich, „du musst das ganze Glas trinken.“

„Ok, wenn es sein muss“, sagte Edeltraud, nahm das Glas und begann zu trinken. Jeder Schluck schien sie Überwindung zu kosten und es streckte sie mehrmals, aber sie trank das ganze Glas leer.

Sonja und ich beobachteten ungläubig die Situation.

„Bäh leer, ist es so recht?“, fragte Edeltraud mich.

Überrascht sagte ich: „Ja, sehr gut.“

Sonja fragte: „Was war das denn, wieso hast du es jetzt doch getrunken?“

„Ich weiß nicht genau“, sagte Edeltraud, „ich wollte, das Michi mich auffordert es ganz leer zu trinken. Ich habe mich zwar echt sehr geekelt, aber die Situation es machen zu müssen und mich so zu erniedrigen, fand ich grade sehr reizvoll.“

„Also konntest du schon wieder eine deiner Fantasien in die Tat umsetzten?“, fragte ich lächelnd.

„Ja, konnte ich. Danke dass ihr mich ermutigt habt, ich hätte fast gekniffen, aber jetzt brauch ich einen Schluck Wein.

„Gute Idee“, sagte Sonja und goss uns allen nach.

„Na dann zum Wohle“, sagte Edeltraud.

Wir tranken einen Schluck und Edeltraud meinte frech grinsend: „Ich glaube dass ich tatsächlich so veranlagt bin, wie ich es in meiner Fantasie immer dachte. „Das glaube ich auch“, grinste Sonja, die jetzt doch einen sehr entspannten Eindruck machte.

Wir tranken die Flasche Wein leer und Sonja erzählte, wie sie durch ihren Ex zu derartigen Spielchen kam. Ich genoss währenddessen den Anblick wie diese zwei wunderschönen Frauen mit nassgepissten Hosen in meinem Esszimmer saßen, als wäre es das normalste der Welt.

„Wow“, sagte Edeltraud, als Sonja mit ihrer Erzählung fertig war, „das ist ja echt krass, aber genau mein Geschmack und wie kamst du dazu.“, fragte sie mich.

Ich erzählte ihr die Geschichte, dass ich schon lange auf so etwas stand und dass ich Sonja auch schon mit ihrem Ex beobachtet habe. Und wie sich das gestern Abend zugetragen hat.

Dann meine Edeltraud begeistert: „Jetzt haben wir aber genug geredet. Glaubt ihr ich kann noch mal was sehen?“

Mir kam sofort eine Idee. „Klar kannst du noch was sehen und noch mehr“, grinste ich sie an.

„Na, da bin ich mal gespannt“, sagte sie lächelnd.

Ich ging zum Kühlschrank und holte mir ein Bier. „So, du stehst also auch darauf gedemütigt und erniedrigt zu werden, richtig?“, fragte ich Edeltraud.

„Ja schon, das habe ich mir heute ja ganz eindeutig bewiesen“, grinste sie.

„Na dann“, sagte ich und trank die halbe Flasche Bier auf ex leer. Dann ging ich zu Edeltraud, die auf ihrem Stuhl saß.

„Na dann steh mal auf“, sagte ich zu ihr. Sonja verfolgte ganz gespannt, was jetzt wohl passiert. Edeltraud stand auf und sah mich gespannt an. Ich stellte mich genau vor sie hin, vielleicht 5 cm vor ihrem Gesicht.

„Du wirst mich die ganze Zeit anschauen und deinen Kopf nicht zu Seite drehen, verstanden?“ sagte ich scharf zu ihr.

„Ja“, antwortete sie und sah mich an.

Ich nahm noch einen Schluck Bier und rülpste ihr dann genau ins Gesicht. Edeltraud zuckte zusammen, aber sie drehte ihren Kopf nicht weg. Also rülpste ich noch ein paar Mal. Sie rümpfte zwar die Nase und versuchte durch den Mund zu atmen, aber sie hielt den Kopf die ganze Zeit bei mir. „Nun macht den Mund auf“ Edeltraud gehorchte und öffnete ihren Mund. Ich zog meinen Speichel herauf und spuckte ihr in den Mund. Edeltraud stand mit offenem Mund da und sah mich mit großen Augen an.

Ich ging noch mal zu ihr und spuckte ein zweites Mal hinein. „So und jetzt schlucken“, befahl ich ihr.

Sie schloss den Mund und schluckte, danach öffnete sie ihn wieder, um mir zu zeigen, das er leer war. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an.

Dann fragte ich sie frech: „Und hat dir das gefallen? War das jetzt nach deinem Geschmack?“

„Ja, auf jeden Fall“, grinste sie, „schon wieder was ausprobiert.“

Auch Sonja schien es gefallen zu haben, denn sie streichelte über ihre Jeans.

„Na willst du auch mal“, fragte ich sie. „Ja Herr sehr gerne“, sagte Sonja.

„Na dann spuck unserer neuen Gespielin mal in den Mund“,sagte ich zu Sonja.

Sonja stand auf, ging zu Edeltraud und spuckte ihr ebenfalls in den Mund. Und Edeltraud schluckte bereitwillig alles hinunter. Sonja spuckte ihr dann noch ein paar Mal mitten ins Gesicht, ich fand diese Idee von Sonja sehr geil und half ihr dabei. Nach ein paar Minuten sah Edeltraud aus als wäre sie von einer ganzen Fußball-Mannschaft angespritzt worden. Ihr ganzes Gesicht glänzte und war von unserer Spucke überzogen. „Na fandst du das geil?“, fragte ich sie.

Edeltraud wischte sich die Spucke etwas aus den Augen und sagte: „Oh ja das war der Hammer, ich habe mich zwar ganz schön geekelt, aber es hat mich auf jeden Fall scharf gemacht“, grinste sie.

„Also bist du feucht geworden?“, fragte ich sie. „Ja ein bisschen schon“, grinste sie mich verschmitzt an.

„Das will ich sehen los zieh dich aus“, sagte ich scharf zu ihr.

Edeltraud sah mich erschrocken an und sagte: „Nein das kann ich nicht ich will meinen Mann nicht betrügen.“

„Nicht betrügen?“ sagte ich zu ihr: „Du hast meine Spucken und meine Pisse geschluckt.“

„Ja, du hast ja recht, ich dachte nur wenn ihr mich dann nackt seht, ist es für mich doch noch was anderes, weil das normal ja meinem Mann vorbehalten ist. Aber wenn du unbedingt willst mach ich es.“

„Ja, ich will es unbedingt und jetzt zieh dich aus und zwar ganz“, sagte ich.

Edeltraud senkte den Kopf und sagte ganz leise: „Ja Herr, wie ihr wünscht“

Dann begann sie langsam ihre weiße Bluse aufzuknöpfen und streifte sie dann ab. Auch die verpisste Bluejeans streifte sie sich ab. Nun konnte ich ihren schönen weißen Spitzen-BH mit den wundervoll geformten Titten sehen. Aber auch untenrum sah sie nicht schlecht aus, in ihrem weißen Tanga passend zum BH. Ja, sie sah fast ein bisschen unschuldig aus, dachte ich mir grinsend. Dann öffnete sie ihren BH und streifte den Tanga ab. Nun war sie völlig nackt, wow was für ein Anblick.

Ihre Brüste hingen zwar schon ein wenig, aber das war alles noch im Rahmen.

„Sieht ja nicht schlecht aus“, sagte ich und forderte sie auf zu mir herüber zu kommen. Sie kam zu mir, stellte sich vor mich hin und verdeckte mit dem einen Arm ihre Brüste und mit der andern Hand ihre Scham. „Hände hinter den Kopf“, sagte ich ihr. Sie folgte bereitwillig und nahm die Hände hinter den Kopf. Ich musterte sie von oben bis unten und griff ihr dann ohne Vorwarnung genau zwischen die Beine. Sie zuckte zusammen und presste ihre Schenkel zusammen, aber sie ließ die Hände hinter dem Kopf. Ich massierte ein bisschen hin und her Sie war wirklich richtig feucht. Dann steckte ihr einen Finger rein, Edeltraud stöhnte und öffnete ihre Schenkel leicht. „Oh es gefällt ihr“, dachte ich, also schob ich ihr noch einen zweiten Finger. Sie stöhnte laut auf und schob mir ihr Becken entgegen.

Sonja beobachtete uns und streichelte sich selbst. Ich wichste immer heftiger und Edeltraud erwiderte jeden meiner Stöße. Sie stöhnte wie verrückt und wurde immer feuchter ich konnte gut den Geruch ihrer nassen Möse riechen. Es roch nach Fotzensaft und Urin.

„Sonja komm zu mir, ich habe was für dich“, sagte ich.

Sonja kam umgehend und kniete sich neben mich.

„Mund auf“ befahl ich ihr kurz. Sonja gehorchte sofort. Ich zog meine Finger aus Edeltrauds Fotze und gab sie Sonja zum Ablecken, was sie bereitwillig tat. Dann nahm ich ihren Kopf und drückte ihn zwischen Edeltrauds Beine „leck“ befahl ich ihr. Edeltraud wollte zwar kurz protestieren, als sie Sonjas Zunge spürte, aber ergab sich dann bereitwillig in ihr Schicksal. Edeltraud schien total geil zu sein und zitterte am ganzen Körper. Sonja leckte wie einen Wilde und Edeltraud presste ihr ihr Becken entgegen.

Ich stand und stellte mich hinter Edeltraud. Dann faste ich um sie herum und knetete ihre Titten.

Dann ihren Arsch, ich kniete mich hin und zog ihre Pobacken auseinander, ich spuckte ein paarmal dazwischen und verteilte die Spucke mit meinem Finger, schön ums Poloch. Dann, als es schön nass war, presste ich meinen Finger hinein.

„Ahh“ schrie Edeltraud vor Schreck, „ich habe das noch nie gemacht.“ Sonja nahm den Kopf zwischen Edeltrauds Beinen hervor und meinte: „Na dann wird’s Zeit, entspann dich, es wird dir gefallen.“

Dann leckte sie weiter. Edeltraud schien den Rat zu befolgen, denn ich konnte deutlich fühlen, wie sie sich wieder entspannte und ich sie nun problemlos in den Arsch fingern konnte. Ich spuckte wieder ein paarmal auf ihr Loch und steckte einen zweiten Finger hinein. Edeltraud genoss es sie schrie: „Ja ja ja nicht aufhören, bitte nicht aufhören“ und krallte sich in ihren Haaren fest. Dann schrie sie auf einmal „Oh nein, stopp, ich muss pissen.“ „Dann lass es einfach laufen, piss deiner besten Freundin ins Maul“, sagte ich zu ihr.

Edeltraud entspannte sich und begann zu pissen. Sie pisste fast eineinhalb Minuten es war eine Riesenmenge und Sonja ließ die ganze Zeit ihren Kopf an Edeltrauds Möse und leckte sie.

Als sie fertig war, zog ich langsam meine Finger aus ihrem Arsch und Sonja hörte auf zu lecken. Edeltraud war total erschöpft und ließ sich auf einen Stuhl fallen.

Sonja saß immer noch auf dem Boden in einer großen Pfütze Pisse, sie war von oben bis unten klatschnass und ihr Gesicht glänzte vom Schleim und der Pisse.

„Wahnsinn, einfach Wahnsinn, das war das Geilste was ich je erlebt habe“, sagte Edeltraud.

Dann sah sie zu Sonja und meinte: „Hey tut mir leid dass ich dich angepinkelt habe.

„Kein Problem“, meinte Sonja lachend. Edeltraud ging zu ihr und küsste sie auf den Mund. Dann meinte sie lächelnd: „Puh du stinkst ganz schön nach Pisse.“

„Das ist noch gar nichts“, sagte ich zu Edeltraud, „du solltest sie mal riechen, wenn sie sich von einer Kuh an pissen lässt.“

Sonja wurde auf einmal ganz rot im Gesicht.

„WAS? Von einer Kuh einer echten Kuh“, fragte Edeltraud nach.

Sonja sagte: „Das habe ich selbst gestern das erste Mal gemacht.“

„Und wie war es?“, fragte Edeltraud begeistert nach.

Es war spannend, neu und total geil, es war das Beste, was ich je erlebt habe, aber auch das Perverseste.“

„Und hast du noch was mit der Kuh gemacht?“, wollte Edeltraud wissen.

„Ja, ich habe sie geleckt und ihr meinen Arm reingesteckt und Michi hat sie gefickt, dann bin ich noch barfuß in frische Kuhscheiße getreten und Michi hat mich anschließend mit seiner Pisse gewaschen. War hammergeil.“

„Wow, das ist ja krass und eklig, ich weiß nicht, ob mich das traue, aber anmachen tut mich der Gedanke schon. Ich würde euch auf jeden gerne Mal dabei zusehen“, grinste Edeltraud erwartungsvoll.

„Das lässt sich bestimmt einrichten, aber unter einer Bedingung“, sagte ich frech und grinste sie an.

„Ja klar gerne welche?“, fragte sie mich.

„Ich möchte dich jetzt so richtig pervers ficken“, sagte ich zu ihr.

„Was, du möchtest mich ficken, aber mein Mann? Das kann ich nicht machen“, fragte sie erschrocken nach.

„Also bei dem was wir heute schon getrieben haben fällt das doch gar nicht mehr auf oder?“, sagte ich zu ihr.

Sie überlegte kurz und sagte dann: „Na gut früher oder später wäre es ja sowieso passiert, denke ich. Aber was meinst du mit pervers?“

„Das wirst du schon sehen. Leg dich auf den Boden“, befahl ich ihr.

Edeltraud stand auf und legte sich auf den Boden. Sonja verfolgte gespannt was da geschah.

Ich zog mich aus stellte mich breitbeinig über Edeltraud und begann sie von oben bis unten vollzupissen. Edeltraud lag auf dem Rücken und hatte die Arme seitlich an ihrem Körper. Sie schien es zu genießen und öffnete jedes mal wenn ich mit meinem Strahl an ihr Gesicht kam den Mund, dass ich ihr hineinpissen konnte. Als ich fertig war, war sie klatschnass und ich befahl ihr meinen Schwanz zu blasen. Edeltraud richtete sich auf, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen.

„Sonja zieh dich aus und komm rüber“, sagte ich zu Sonja.

Sonja kam nackt zu uns herüber und kniete sich neben Edeltraud.

„So Edeltraud Sonja wird jetzt weiter blasen und du leckst mit mein Poloch“, befahl ich ihr.

Ohne zu zögern ging Edeltraud nach hinten spreizte meine Backen und begann zu lecken. Sie versuchte sogar mit der Zunge in mich einzudringen. Sonja hörte plötzlich auf zu blasen und flüsterte mir ins Ohr: „Versuch doch mal zu furzen“. „Meinst du wirklich?“, fragte ich ungläubig nach. „Ja vielleicht gefällt es ihr ja, mir würde es gefallen“.

Sonja ging wieder nach unten und blies mich weiter. Ich versuchte zu furzen, aber es gelang nicht gleich. Nach ein paar Versuchen, spürte ich schließlich den Druck im Bauch. Ich drückte und furzte Edeltraud ohne Vorwarnung ins in den Mund. Sie erschrak und zuckte zurück. Ich furzte nochmal, diesmal konnte man ihn richtig deutlich hören und riechen, denn es stank richtig. Ich hörte ich Edeltraud sagen: „Bäääh, puhhh! Danke Herr!“ Dann spreizte sie wieder meine Backen und leckte weiter.

„WOW“, dachte ich, „es scheint ihr wirklich zu gefallen.“ Auch Sonja musste kurz Luft holen und meinte: „Man, der war ordentlich.“

Nach ein paar Minuten sagte ich: „So das reicht, Edeltraud, leg dich wieder hin, ich will dich jetzt ficken.“

Edeltraud legte sich wieder auf den Rücken und ich wollte mich auf sie legen als sie mich plötzlich fragte: „Ohne Kondom?“ „Ja oder verhütest du nicht?“, fragte ich sie. „Doch ich nehme die Pille“, sagte sie. „Na gut, dann los“, sagte ich und drang in sie ein. Edeltraud begann leise zu stöhnen.

„Sonja setze dich auf ihr Gesicht, sie soll dir den Arsch und die Fotze lecken“, sagte ich.

„Ja Herr, darf ich auch pinkeln?“, fragte mich Sonja. „Ja klar, sagte ich du kannst auch furzen“, antwortete ich ihr.

„Oh ja gerne Herr“, erwiderte Sonja und kletterte über Edeltrauds Gesicht. Sie zog ihre Fotze ein paarmal genau über Edeltrauds Nase. Ich konnte alles genau sehen, während ich sie fickte. Es war herrlich.

Plötzlich meinte Edeltraud lachend: „Sonja sei mir nicht böse, aber du riechst ganz schön streng. Puhh!“

„Das glaub ich gerne schließlich habe ich die verpissten Hosen jetzt fast drei Stunden angehabt.“, meinte Sonja.

„Ja das riecht man“, sagte Edeltraud und leckte weiter.

„Ich kann dir ja ein bisschen Frischluft verschaffen“, meinte Sonja und ließ einen richtig lauten Furz.

Es begann richtig streng zu riechen und mir wären fast die Augen überlaufen. Aber Edeltraud schien es zu genießen, denn man konnte deutlich hören, wie sie versuchte tief durch die Nase einzuatmen.

Sonja lies noch ein paar ordentliche fahren. Dann begann sie zu pissen. Genau über Edeltrauds Gesicht, die wie wild schluckte und leckte. Edeltraud war so geil und wild durch das ganze Geschehen, sie zitterte wieder am ganzen Körper und presste sich mir richtig entgegen. Ich spürte wie ihre Scheiden-Muskulatur meine Schwanz regelrecht molk und sie sich immer schneller und fester zusammenzogen. Edeltraud hielt meinen Schwanz förmlich mit ihrer Fotze fest. Das war zu viel für mich ich kam und spritzte ihr eine Riesen-Ladung in die Fotze. Ich stand total erschöpft auf und setzte mich auf einen Stuhl. Sonja stieg von Edeltrauds Gesicht und meint zu ihr: „Komm steh auf ich, möchte dir das Sperma raus lecken.“

Edeltraud stand wie in Trance auf und spreizte ihre Beine. Sonja begann Edeltrauds Schamlippen auseinander zu ziehen und ihr das Sperma rauszulecken und zu saugen. Edeltraud begann wieder zu zittern und musste sich am Tisch abstützen, so weich waren ihre Knie.

Als Sonja fertig war, ließ sich Edeltraud ganz vorsichtig auf einen Stuhl gleiten und meinte: „Das war der mit Abstand geilste Abend meines Lebens. So scharf war ich noch nie, ich habe so vieles versucht, von dem ich nie geglaubt hätte, dass ich das Mal mache, oder mich traue das zu machen und ich bin dreimal gekommen. Danke. Und wenn ich euch dann noch mit den Tieren zusehen darf, ist das perfekt.“ Aber ich würde auch das von heute gerne mal wieder wiederholen, wenn das für euch ok ist?“

„Na klar ist es das und das mit den Tieren können wir gleich morgen Vormittag machen, oder?“, fragte ich Sonja. „Ja klar gerne“, antwortete sie.

„Super, das freut mich. Ich möchte noch so viel mit euch erleben“ Dann ruf ich morgen früh meinen Mann an und sage, dass ich den Tag noch bei Sonja bleibe weil, wir noch was unternehmen wollen.“

„Gut, dann räumen wir jetzt den Saustall in der Küche auf und gehen dann noch duschen, würde ich vorschlagen“, sagte ich.

Gesagt getan, wir räumten die Küche auf und gingen unter die Dusche, wir wuschen und gegenseitig und trockneten und ab.

Danach machten wir aus, dass wir uns am nächsten Tag um 10 Uhr wieder bei mir treffen und die Mädels bei Sonja im Haus schlafen. Ich verabschiedete beide mit einem tiefen Zungenkuss und ging ins Bett.

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2 Kommentare

  1. Barbara

    Hallo, schön das du weiter geschrieben hast. Ich bin schon sehr gspannt wie die Geschichte weiter geht. Jedenfalls hat sie mir viel Freude bereitet (lach) und meine Fantasie angeregt. Also ich hoffe auf eine baldige nächste Folge.

    Gruß Barbara

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