Die Sonne verschwand langsam am Horizont und ließ das Meer in den letzten Strahlen ihrer Pracht erglühen. An diesem Abend waren nicht viele Menschen in Oliviana City unterwegs, was bei dem wunderschönen Wetter doch recht seltsam war. Jasmin (22 Jahre alt) hockte auf einer Bank vor dem örtlichen Café und trank in Gedanken versunken einen Beerencocktail nach dem anderen. Ihre Pokemon saßen verstreut am Strand und nur ihr neustes Pokemon, Nidoqueen saß direkt neben ihr und beobachtete ihr Tun. „Tja meine Große, was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte sie in das neugierige Gesicht ihres Pokemons, welches sie nur mit großen Augen musterte.
„Ohne Kangama sind wir wohl aufgeschmissen“, seufzte sie und ehe sie diesen Satz beendet hatte, stand das Nidoqueen beleidigt auf und zog von dannen. „Hey, warte doch!“, schrie Jasmin ihm hinter her, machte sich aber nicht die Mühe, ihm hinterher zu laufen. Nidoqueen war relativ oft beleidigt und eingebildet und freundete sich auch nur ungern mit ihren anderen Pokemon an. Jasmin wäre aber dumm, würde sie es einfach frei lassen, gehörte es doch immerhin zu den seltensten Pokemon in dieser Gegend und außerdem war es überwältigend stark. Jasmin hatte bisher jeden Trainerkampf mit ihm gewonnen und es zog jede Menge Blicke auf sich. Das einzige was diese Wirkung noch erhöht hätte, wäre es glänzend. Doch so eingebildet wollte Jasmin nun auch nicht sein. Ihre anderen Pokemon waren ebenfalls beleidigt, da diese nur noch recht selten am Kampfgeschehen teilnahmen. Nidoqueen brauchte nicht sonderlich lange, um so ziemlich jeden Kampf gegen ein anderes Pokemon zu gewinnen. Aber gegen Sandra? Jasmin glaubte nicht. Während sie ihren Cocktail schlürfte, dachte sie an die letzten Wochen und die erfolglosen Versuche ein Kangama zu fangen. Sie war oft von morgens bis abends, den ganzen Tag in der Safariezone und durchstreifte die Gebiete, doch sie hatte kein einziges Kangama gesehen, geschweige denn eines gefangen. Der Safariwärter meinte nur, dass Kangama sehr seltene Pokemon wären und sie ihr Glück eben einfach wann anders versuchen sollte. Sie stand auf. Es würde nichts nützen diesen Gedanken weiter nachzugeben, vielleicht würde ein kleiner Spaziergang ihre Laune aufbessern. Das war eine gute Idee. Kaum jedoch hatte sie ein paar Schritte Richtung Wald gemacht, stand unvermittelt eine Person vor ihr, welche in einen schwarzen Mantel gehüllt war. Ihr Gesicht war durch eine Kapuze verdeckt, die weit über das Gesicht geschlagen war. Jasmin wollte fliehen, doch sie spürte, dass keine Gefahr von dieser Person ausging.
„Hallo Jasmin“, sagte die Person mit sanfter Stimme und warf die Kapuze zurück. Zum Vorschein kam das Gesicht eines Mannes, welcher einen außergewöhnlich sanften Blick hatte, sanft, aber nicht weniger ausdrucksstark war. Lange blaue Haare hingen ihm bis auf die Schultern und seine Augen schienen im Licht der Sonne zu glühen. Eine starke mystische Ausstrahlung ging von ihm aus, als er Jasmin musterte. Er lächelte allerdings.
„Ich bin Zeon.“ Er trat einen Schritt näher und wollte gerade noch einen weiteren Schritt tun, als er abrupt abbrach. Sein Blick wendete sich von Jasmin ab und fiel auf etwas neben ihr. Es war Nidoqueen, welches sich angriffsbereit neben ihr aufgestellt hatte.
„Nidoqueen… ein außergewöhnliche Pokemon nicht wahr?“ Er griff in die Tasche seines Mantels und zog einen violetten Pokeball hervor, den er auch zugleich in die Luft warf. Sowohl Nidoqueen als auch Jasmin folgten dem Anblick gespannt und warteten darauf, welches Pokemon wohl aus diesem Ball treten würde. Als der Ball landete, konnte Jasmin ihren Augen nicht trauen und sogar Nidoqueen wich zurück. Vor ihnen stand nun in aller Pracht ein Nidoqueen, doch war dieses keineswegs normal. Ganz im Gegenteil: Es war glänzend! Seine Schuppen waren nicht blau, sondern grün.
„Beeindruckend nicht wahr?“ Zeon riss Jasmin aus ihren Gedanken. Diese nickte nur, denn zu mehr war sie nicht im Stande.
„Wer bist du und woher weißt du, wer ich bin? Und woher zum…“
„Alles zu seiner Zeit“, unterbrach sie Zeon, mit einer Stärke in seinen Worten, aber ohne unfreundlich zu wirken.
„Ich hoffe du hast ein wenig Zeit, denn ich würde gerne ein wenig mit dir reden.“ Er zeigte auf das Café, wo Jasmin eben noch gesessen hatte. Jasmin nickte und Zeon ging voran.
„Nimm schon mal… nein, nimm schon wieder Platz“, verbesserte sich Zeon, der anscheinend mitbekommen hatte, dass Jasmin eben schon einmal hier gesessen hatte.
„Ich hole uns nur schnell etwas zu trinken.“ Er verschwand im inneren des Cafés. Jasmin schaute sich um. Beide Nidoqueen hatten einige Meter entfernt am Strand Platz genommen und saßen sich nun gegenüber. Kurze Zeit später kam er mit zwei Gläsern zurück und setzte gegenüber von Jasmin an den Tisch. Nun, da er so nah an ihr war, konnte sie seine hellgrüne Augenfarbe erkennen, welche recht auffällig war.
„Nun Jasmin, ich schulde dir wohl ein paar Antworten“, begann er.
„Allerdings.“ Jasmin war sehr gespannt auf das, was Zeon ihr zu sagen hatte.
„Wie ich schon sagte, ist mein Name Zeon und ich bin Mitglied einer Organisation, welche man „Sanfte Dämmerung“ nennt. Diese setzt sich überwiegend aus Pokemaniacs zusammen, sowohl männlich, als auch weiblich. Auch viele andere Pokemontrainer finden bei uns ihr Zuhause. Wir haben von deinen besonderen Künsten im Umgang mit Pokemon gehört.“ Er betonte das Wort „besonderen“ relativ stark und Jasmin wurde anders, sie wurde rot im Gesicht, was Zeon sofort bemerkte. „Wo- Woher wisst ihr..“, stotterte sie.
„Entspanne dich. Es muss dir nicht peinlich sein und es gibt keinen Grund zur Aufregung. Dieser direkte Umgang mit Pokemon wird schon sei Beginn der Zeit praktiziert. Mittlerweile ist er leider in den Untergrund gerutscht, aber unser Ziel ist es, diese machtvolle Kunst wieder zum Vorschein zu bringen. Wir wissen bezüglich deinem Problem gegenüber Sandra und möchten dir gerne helfen. Des weiteren möchten wir dich natürlich gerne in unsere Organisation aufnehmen, erwarten von dir aber vorher noch, dass du einen kleinen Test absolvierst.“ Jasmin machte große Augen und hatte nun wieder Hoffnung. Zwar war sie ein wenig enttäuscht, dass sie sofort wieder eine Gegenleistung erbringen musste, aber so war eben das Leben.“
„In Ordnung und wie sieht dieser Test aus?“
„Du bist also dabei. Sehr gut.“ Zeon lächelte und holte ein Schriftstück aus deiner Manteltasche. Er breitete es vor Jasmin auf dem Tisch aus.
„Das Kaufhaus von Dukatia City?“, fragte Jasmin überrascht. Zeon bewegte seine Finger über das Dokument.
„Genau. Das ist das Kaufhaus. Unser Ziel liegt in der untersten Etage. Hier unten im Kellergeschoss. Hinter dieser Wand gibt es eine Geheimtür, welche eine Nische beherbergt und in dieser Nische liegt eine GM.“
„Was ist eine GM? Ich dachte immer…“ Wieder wurde sie von Zeon unterbrochen. Er legte einen Finger auf seinen Mund und begann zu flüstern.
„Neben den versteckten und den technischen Maschinen, gibt es auch extrem seltene geheime Maschinen. Sie dienen dazu Pokemon außergewöhnliche Techniken beizubringen. Diese GM im Keller ist nur eine aus einem ganzen Arsenal, welches sich „Himmelsspiegel“ nennt. Diese Maschinen sind auf der ganzen Welt verborgen und zwar nicht nur hier in Johto, sondern ebenso in Kanto. Aber dazu kommen wir später.“
„Okay, das habe ich verstanden, aber wie komme ich nun in das Kaufhaus beziehungsweise in den Keller, ohne entdeckt zu werden?“
„Es geht nicht ohne entdeckt zu werden, da die Arbeiter dort unten immer anwesend sind. Wenn die Trainer nach Hause gehen, dann sind ihre Pokemon anwesend.“ Zeon drückte Jasmin den Zettel in die Hand und holte dafür ein anderes Schriftstück aus seiner Tasche. Dieses hatte die Überschrift „Aushilfe gesucht“.
Er überreicht es Jasmin. „Ich verstehe. Ich soll mich also dort als Aushilfe melden?“
„Ganz genau und das am besten jetzt gleich. Sie werden dich vermutlich sofort dort behalten wollen. Warte einen unbeobachteten Moment ab und dann hole das Artefakt. Wenn du fertig bist, komme über den Seiteneingang der Lagerhallen, in den Untergrund. Ich werde dort auf dich warten.“
Mit diesen Worten stand Zeon auf, warf sich die Kapuze über und zog von dannen. Auf dem Tisch hatte er einen Geldbetrag für den Kellner dagelassen. Er rief seinem Nidoqueen und verschwand.
Auch das Nidoqueen von Jasmin kam zu ihr zurück. Sie hatte beschlossen es nun einfach Nina zu nennen. Warum wusste sie nicht genau, aber der Name gefiel ihr. Nina schien zu schmollen und so begann Jasmin es zu streicheln. „Hey! Du musst nicht traurig sein, es ist absolut nicht schlimm, dass dein Körper nicht glänzt. Du reichst mir vollkommen so wie du jetzt bist.“ Diese Antwort hatte Nina gebraucht und leckte ihr zum Dank quer über das Gesicht. „Weißt du was? Ich werde dich jetzt Nina nennen, ja?“ Das Pokemon stieß einen bejahenden Ruf aus.
„Gut, dann sammeln wir jetzt noch schnell den Rest vom Team auf und gehen nach Dukatia City. Dort wartet nämlich eine Aufgabe auf uns.“
Die letzten Strahlen der Sonne fielen auf die Sandbänke und es wurde kälter. Jasmin hatte beschlossen nicht zu fliegen. Die frische Luft tat ihr gut und vermutlich würde in den Lagerhallen des Kaufhauses auch nicht allzu viel frische Luft herrschen.
Im Kaufhaus von Dukatia City angekommen, fragte sie am Info-Schalter der ersten Etage nach dem zuständigen Chef der Lagerarbeiter und wurde direkt auf die unterste Etage verwiesen, wo sie in das Büro des Chefs geführt wurde, der mindestens 2 Meter groß war, aber sehr freundlich. Er bot Jasmin einen Kaffee an und erklärte ihr alle wichtigen Dinge und Vorschriften. Am besten fand Jasmin die Aussage, dass sie alles behalten dürfe, was auf dem Boden liegt, da dies „Müll“ sei und nicht mehr gebraucht würde. Als Trainer genoss man so ziemlich überall eine Sonderbehandlung. Die einzigen Pokemon welche hier aktiv waren, waren Maschock.
Das Pokedex sagte Jasmin, dass dieses Pokemon enorme Konditionen hat und niemals müde würde. Eigentlich das optimale Pokemon für eine Arbeit wie diese. Kaum hatte der Chef Jasmin in ihre Tätigkeit eingeführt, machte dieser auch schon Feierabend. Jasmin wusste weder, wie lange sie arbeiten musste, noch wie oft. Sie wusste nur, dass ihre Aufgabe darin bestand Kisten zu verschieben, Regale aufzuräumen, zu fegen und zu putzen. Was allerdings noch ärgerlicher war, war die Tatsache, dass es hier außer Jasmin kein menschliches Wesen mehr gab. Nur noch diese Maschock, welche überall mal auftauchten und wieder verschwanden. Zwar wusste sie, dass die nächste menschliche Zivilisation nur ein Stockwerk über ihr war, doch wen sollte sie denn fragen, wenn etwas unklar war?
„So schwer kann es ja nicht sein, ein wenig aufzuräumen“, dachte sie sich und zog sich in den Umkleidekabinen um. Der Aufzug den sie nun trug gefiel ihr nicht sonderlich, aber ihre schönen Klamotten dreckig machen wollte sie dann doch nicht. Sie war ja ohnehin aus einem anderen Grund hier unten. Sie hatte nun beschlossen einfach ein wenig durch die Gänge zu streifen und „Müll“ aufzusammeln.
Wenn sie gerade ein Maschock traf, so half sie diesem, falls es denn möglich war und als sie einige von diesen „Kontrollrunden“ gedreht hatte, holte sie das Dokument heraus und begann nach der Geheimtür zu suchen. Nachdem sie ca. eine viertel Stunde gesucht hatte, war sie fündig geworden. In einem einsamen Gang, relativ weit außerhalb der Haupthalle und von einigen Kisten versperrt, die sie aber ohne Probleme wegschieben konnte, war die Türe und auch die Nische.
Wenige Augenblicke später hielt sie eine kleine Tasche in den Händen, die mit seltsamen Symbolen verziert war. Jasmin beschloss die Tasche geschlossen zu halten und machte sich auf den Weg in die Duschräume. Sie hatte eigentlich nicht geplant so lange zu arbeiten. Einige Tränke und Pokebälle hatte sie zwischen den Gängen finden können und natürlich das Artefakt. Wenigstens gab es Duschen hier unten, denn sie war tatsächlich sehr verdreckt. Es war allerdings sehr ärgerlich, dass es nur einen Duschraum für Männer gab. Zwar war dies nirgends ausgezeichnet, aber es gab eben nur diesen einen Duschraum.
Jasmin wollte sich beeilen, um nicht noch irgendjemandem über den Weg zu laufen. Sie wollte nichts anderes als den Gegenstand Zeon in die Hände geben und sich ihre Belohnung abholen. Er hatte ja versprochen, dass man ihr helfen würde. Ihre Klamotten und Ausrüstung packte sie in einen Spind und stapfte dann unter die Dusche, wo sie sich gründlich mit Shampoo eincremte um auch möglichst allen Schmutz abzuwaschen. Das heiße Wasser so spät am Abend war wirklich sehr entspannend und am liebsten wäre sie noch eine Weile unter der Dusche geblieben, doch sie wollte nicht riskieren erwischt zu werden und zwar egal von wem.
Es kam natürlich wie es kommen musste und kaum hatte sie den Duschraum verlassen, geschah es auch schon. Sie fand sich direkt vor einem Maschock wieder, welches vermutlich genauso erschrocken war wie sie. Vielleicht war sie das erste weibliche Wesen, was seit jeher in diesen Hallen gearbeitet hatte und sie war auch noch splitterfasernackt! Ein Handtuch hatte Jasmin nämlich nicht. Was zum Teufel machte denn ein Pokemon in den Duschkabinen?
„Geh mir aus dem Weg!“, murmelte Jasmin und schob sich an dem gewaltigen Pokemon vorbei. Das konnte sie nun gar nicht gebrauchen. Allein in einer Duschkabine mit so einem Pokemon? Nein, ganz und gar nicht. Es gab viele Pokemon bei denen sie sich so etwas gewünscht hätte, vielleicht ein Suicune oder ein Psiana? Gerade als Jasmin sich abtrocknen wollte, bemerkte sie, dass sie wirklich kein Handtuch hatte. Womit sollte sie sich jetzt abtrocknen? Irgendwo musste es doch ein Handtuch geben und das musste sie unbedingt finden. Kaum allerdings, hatte sie sich umgedreht, da sah sie was sie angerichtet hatte.
Das Maschock war erregt und zwar nicht nur ein wenig sondern extrem. Unter seinen „Boxershorts“ wie Jasmin es mal bezeichnen wollte, zeichnete sich sein gewaltiger Penis ab und das andere mussten wohl seine Hoden sein. Wenn Jasmin behauptet hätte, dass sie dadurch nicht selbst geil wurde, dann hätte sie gelogen. Das Intim werden mit den Pokemon hatte ihr nämlich sehr gut gefallen und die jetzige Situation bot sich perfekt an.
Nun musste sie sich aber trotz aller Lust erst einmal abtrocknen, sonst würde diese Geschichte vermutlich nicht allzu spaßig werden. „Gedulde dich noch einen Moment mein Großer, ich bin gleich bei dir“, sagte sie zu dem Pokemon und durchsuchte dann die Schrankreihen nach der geeigneten Reagenz. Einige Spinde später wurde sie dann auch fündig. Ein einfaches, weißes Handtuch lag neben Shampoo und Zeitschriften dort. Das Shampoo hätte sie gebrauchen können, aber das aus dem Seifenbehälter tat es auch. Angespornt von sexueller Geilheit beeilte sie sich mit dem abtrocknen.
Als sie das Handtuch zurück in den Schrank legen wollte, entdeckte sie zufällig eine Tube Massagecreme, welche sich ausgezeichnet für ihre Zwecke anbieten würde. Großzügig rieb sie damit ihre Brüste ein, bis diese schön glänzten. Auch ihre Scheide und ihre Schenkel schmierte sie großzügig ein, damit es das Pokemon gleich einfacher haben würde. Durch die Creme würde es besser flutschen. Als sie fertig war ging sie zögerlichen Schrittes auf das Pokemon zu und kniete sich vor ihm auf den gefliesten Boden.
Es schaute sie mit großen Augen erwartungsvoll an. Aus dieser Distanz konnte Jasmin erkennen, dass seine Erektion sogar noch größer wurde und dann dieser Duft. Lecker! Was wie damals bei den Miltank. Der Geruch nach baldigem Sex machte sie richtig geil. Sie überlegte, ob es nicht besser wäre, es sich vorher noch einmal selbst zu machen, denn dem Pokemon würde dies bestimmt gut gefallen. Nein, Jasmin wollte lieber sofort an die Sache heran gehen. Sie fasste dem Pokemon direkt in den Schritt und massierte seine harten Genitalien.
Dann drückte sie ihr Gesicht fest gegen seine Hose und nahm den Intimgeruch war. Er war sehr intensiv. Wie lange arbeitete dieses Pokemon schon hier unten? Hatte es geschwitzt? Vermutlich. Es hatte auf jeden Fall schon lange keinen Spaß mehr gehabt und Jasmin auch nicht. So konnte sie also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
„Na, dann will ich dich mal von deinen Fesseln befreien. Was?“ Mit diesen Worten zog sie dem Maschock die Hose herunter und sein voll erregter Penis traf sie mitten im Gesicht. Er war wirklich riesig und damit hatte sie nicht gerechnet. Maschock, erschrocken von dem was passiert war, bemühte sich sofort Jasmin beim Aufstehen zu helfen und setzte sich danach auf die Bank.
„Danke das ist wirklich lieb von dir. Genau, setz dich nur hin. Ich helfe dir dabei, dich zu entspannen.“
Jasmin kniete sich also nun vor die Bank und begutachtete, den Penis des Pokemon. Er hatte genau dieselbe Farbe wie seine Haut, nur die Hoden waren schwarz. Was beide Teile aber definitiv gemeinsam hatten: Sie waren groß, prall und dufteten herrlich nach Geilheit.
Sie überlegte nicht lange und legte ihre linke Hand an den Hoden und ihre rechte an den Penis. Langsam begann sie damit beide Teile zu massieren. Die Eichel des Penis sah so verlockend aus und duftete so schön herb, dass Jasmin sofort damit begann diese zu küssen und zu lecken. Wenige Sekunden später hatte sie den ganzen Schwanz im Mund und begann gründlich diesen zu saugten und zu lecken. Ihre Hand massierte die Hoden.
Das Pokemon hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss nur noch diese zarte Verführung. Abwechselnd begann Jasmin auch damit die Hoden zu lutschen und zu lecken. Keine Stelle durfte unbehandelt bleiben. „Magst du es vielleicht ein bisschen härter und intensiver? Dann tu dir keinen Zwang an. Fick meinen Hals!“
Maschock folgte der Aufforderung und fixierte den Hals des Mädchens mit seinen Händen. Jasmin sperrte ihren Mund weit auf und das Pokemon führte seinen Schwanz vorsichtig in diesen hinein. Danach begann es damit ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Erst langsam und dann zunehmend schneller.
Massig Spucke floss Jasmin aus dem geilen Mund, denn das Pokemon fickte ihre Kehle wirklich tief und sie musste aufpassen, sich nicht zu verschlucken. Einen Fuß hatte das Pokemon nun auf einem Regal abgesetzt und mit einer Hand drückte es Jasmins Kopf hart gegen seinen Schwanz. Es vergingen ungefähr 5 Minuten, da brach das Pokemon die Oralbehandlung ab und rieb seinen nassen Schwanz in Jasmins Gesicht. „Ja, das ist geil“, stöhnte Jasmin und leckte den Schwanz des Pokemon von den Hoden bis zur Eichel. „Magst du mich jetzt ficken ja?“
Maschock ließ von Jasmin ab und diese legte sich mit dem Rücken auf die Bank, spreizte die Beine und zeigte mit den Fingern auf ihre feuchte Scheide. „Komm mein Großer, fick mich mit deinem harten Schwanz!“, forderte sie und das ließ sich Maschock auch nicht zwei Mal sagen. Es legte seinen Körper vorsichtig auf den von Jasmin und stützte sich mit den Beinen auf dem Boden ab. Seine Hände fixierten ihr Becken.
Vorsichtig führte es seinen steifen Schwanz in die mittlerweile extrem feuchte Scheide von Jasmin und begann sie zu ficken. „Ohja!“, stöhnte sie und schloss die Augen. Beide begannen nun sich zu küssen. Der Schwanz drang tief in ihre Scheide ein und dehnte sie weit auseinander. Es dauerte nicht lange bis sie das erste Mal kam und Maschock fickte sie immer härter und schneller. Die riesigen Hoden klatschten auf ihre Fotze und erzeugten bei ihr zusätzliche Geilheit. Das Pokemon schob Jasmin ein Stück nach oben, um ebenfalls auf der Bank Platz zu finden.
Es begann nun damit sie in der Missionarsstellung zu ficken und noch tiefer in sie einzudringen. Es war ein richtig geiles Gefühl dieses großes schwere Pokemon auf sich zu spüren, es atmen zu hören und seine Geilheit im Bauch zu fühlen.
Mit kräftigen Stößen ließ es Jasmins Scheide pulsieren und schickte sie auf Wolke 7. Jasmin spreizte ihre Beine nun noch ein wenig weiter, damit Maschock sie noch besser ficken konnte, er drang tiefer in sie ein. Er berührte ihre Gebärmutter und fickte diese hart. Wenige Minuten später begann er damit diese vollzuspritzen und mit Sperma zu füllen.
Es war eine riesige Menge, welche aus dem harten Schwanz spritzte. Bei solchen dicken Hoden war es aber auch kein Wunder. Jasmin jedenfalls genoss das Gefühl, total abgefüllt zu werden und bewegte sich keinen Millimeter. Das Pokemon blieb auf ihr liegen und ließ dem Samen freien Lauf.
Nach einigen Minuten erhob es sich und begutachtete sein Werk. Die Fotze war weit gedehnt und wahrscheinlich von vorne bis hinten hin, mit Sperma gefüllt. Erschöpft blieb Jasmin noch ein wenig liegen und ließ das Sperma aus ihrer Scheide laufen. Ihre Geilheit schenkte ihr allerdings keine Ruhe und so sprang sie auf, um den immer noch extrem erregten Schwanz des Pokemon sauber zu lutschen.
Sie hoffte darauf, dass in diesen Hoden noch eine riesige Portion Sperma gelagert war und so ließ sie sich nach einer weiteren intensiven Schwanz und Hodenbehandlung ein weiteres Mal in den Hals ficken. Diesmal ein ganzes Stück härter, aber tatsächlich, sie hatte Erfolg! Das Pokemon spritzte ihr eine riesige Portion Sperma in den Mund und ins Gesicht. Nun war sie wirklich glücklich.
Das Sperma schmeckte schön herb und sie duftete nicht nur wie frisch gefickt, sondern sie war es auch. Danach saugte und leckte sie noch eine ganze Weile an dem hart erigierten Glied des Pokemon. Sabber und Lustsaft flossen in langen Fäden an ihm herab. Allerdings hatten weder das Pokemon noch Jasmin genug. Was Jasmin jetzt brauchte war klar: Sie wünschte sich nichts lieber als einen schön tiefen und harten Arschfick. Sie wollte vor Geilheit schreien und das Maschock sollte sie so hart ficken, bis sie um Gnade winselte.
Gesagt, getan. Jasmin stand auf und schaute das Pokemon mit einem flehenden Blick an. „Bitte Maschock, bitte! Fick mich richig hart in den Arsch!“ Mit diesen Worten legte sie ihre Arme um den Hals des Pokemon und dieses verstand auch sofort. Es hob Jasmin an den Schenkeln in die Luft und führte seinen Schwanz vorsichtig in Jasmins Arsch ein. Normalerweise hätte sie die Massagecreme benutzen können, damit das Eindringen leichter wurde. Doch durch die Massen an Spucke und Lustsaft am Schaft des Pokemon, verlief es wirklich ohne Probleme.
Der Penis drang tief in ihren Arsch ein und Jasmin stöhnte. Sie begann mit dem Pokemon zu knutschen, es drückte sie langsam auf dem Schwanz auf und ab, fickte sie immer schneller und härter. Die Fotze von Jasmin wurde immer feuchter und begann zu tropfen. Nach einigen Minuten des ausgiebigen Analsex, setzte sich das Pokemon auf den Boden und platzierte Jasmin auf seinem Schoß. Diese Haltung war ihr wohl bekannt und sie liebte sie. In dieser Haltung konnte das Pokemon nämlich richtig schnell und hart ficken, womit es auch sofort anfing.
In unnachgiebigem Tempo fickte es ihre nasse Scheide, penetrierte sie bis zum Anschlag und brachte sie schon nach wenigen Augenblicken zum abspritzen. Nicht nur ein oder zweimal. Jasmin konnte nicht mitzählen. Von unzähligen Orgasmen durchschüttelt, zuckte ihr ganzer Körper. Pussycreme floss nun aus ihrer Scheide und fettete alles schön ein.
Eine Fontäne nach der anderen, spritzte aus ihrer Scheide, auf den Kabinenboden und das Pokemon wurde nicht langsamer. Seine riesigen Hoden, klatschten unermüdlich auf ihre Fotze. Allein schon von dem Geräusch wurde Jasmin geil. Ihre Scheide war mittlerweile stark gerötet. Nun war auch ihr Arsch an der Reihe, welchen man in dieser Position natürlich auch hervorragend durchficken konnte. Sie empfand es sogar noch geiler als den Vaginalsex, zumal das Pokemon schon nach kurzer Zeit damit begann ihre durchgedehnte Fotze, erst zu fingern und dann sogar zu fisten! Seine Faust passte durch die vorherige Dehnung ausgezeichnet in ihren Scheideneingang. Nun wurden beide Öffnungen penetriert.
Mittlerweile war nun ihr gesamter Körper durchgeschwitzt und ihr Herz raste. Mit so einer Wucht war sie noch nie gefickt worden. Sie musste unbedingt auch ein Maschock besitzen. Die Vorstellung jeden Abend von ihm durchgefickt zu werden, war einfach nur geil und machte sie noch wuschiger. Hin und wieder wechselte das Pokemon die Öffnung, was hübsche Abwechslung bot.
Als Maschock gerade zu einem weiteren Arschfick angesetzt hatte, bemerkte Jasmin, dass es gleich abspritzen würde. Sie ließ es geschehen, denn ihre Scheide war ja bereits vollgespritzt worden und immer noch mit Sperma gefüllt. Wenn das Pokemon nämlich ihre Scheide fickte, dann spritzte immer noch Sperma aus ihr heraus. Sie hatte absolut nichts dagegen anal abgefüllt zu werden und machte sich bereit. Das Pokemon spritzte seinen Samen massig in ihren Arsch hinein und durchflutete ihren Darm ordentlich. Dieses Gefühl der analen Besamung erregte Jasmin derartig, dass sie sofort abspritzte. Es war allerdings nicht nur der Vaginalsaft, sondern eine ganze Menge Sperma, die da mit einem großen „Platsch“ auf dem Boden landete.
Maschock fingerte Jasmin ein wenig und steckte ihr dann die Hand in den Mund, damit sie ihren und seinen Saft ablutschen konnte. Nachdem es dies einige Male mit der Scheide getan hatte, tat es dies auch mit dem Arsch. Diese Saftmischung schmeckte sogar noch besser. Beide blieben noch eine ganze Weile in dieser Position liegen. Jasmin genoss das Gefühl und spürte immer noch die Erschütterungen. Maschock rieb seinen Schwanz noch ein wenig an ihrer geröteten, nassen Spalte.
Er begann nun langsam abzuschlaffen. Langsam erhob sie sich vom Schoß des Pokemon und begann noch einmal am Schwanz des Pokemon zu saugen. Sie lutschte die restlichen Spermareste aus seiner Eichel und der Schwanz hing träge herunter.
Noch immer tropfte Sabber an ihm herab. Ein normaler Trainer wäre nach diesem Sex mehr als erschöpft gewesen. Jasmin schien zu viel mitgemacht haben, auch wenn die großen Abenteuer noch auf sie warteten. Sowohl ihre Fotze, als auch ihr Arsch waren enorm gedehnt und mit Sperma gefüllt. Wenn sie in den nächsten Tagen auf die Toilette gehen würde, dann würde vermutlich immer noch Sperma aus ihren Löchern laufen.
Sie war noch geil und zwar nicht nur ein bisschen, sondern richtig geil. Ihre Fotze tropfte und auch ihre Nippel waren steif. Es gab jetzt nur einen Gedanken, welcher ihren Kopf beherrschte. Dort draußen war mindestens noch ein halbes Dutzend Maschock und sicherlich würden auch diese ihren Spaß haben wollen. Szenarien der Lust entstanden in ihrem Kopf. Zwei Schwänze in ihrer Scheide, einer in ihrem Mund und einer im Arsch. Würden vielleicht auch zwei in ihren Arsch passen? Oder sie würde eben immer zwei an ihren Körper lassen. Jeweils einer in den Arsch und die Fotze und an einem konnte sie ja noch saugen.
Sie wurde geil. So oder so ähnlich würde sie es machen. Ihre Klamotten konnte sie sich sparen. Sie war ohnehin enorm durchgeschwitzt und roch nach Pokemon. Ihr Liebhaber lag völlig erschöpft auf dem Boden. Drei Mal hatte er abgespritzt und nun war er fertig. Ihr Pokedex sagte doch, dass es niemals müde würde, vielleicht war diese Situation auch eine andere. Wie dem auch sei, dieses hier musste sich erst einmal ausruhen.
Vorsichtig öffnete sie die Kabinentür und schaute sich vorsichtig in der Halle um. Kein Mensch war zu sehen, sondern nur hart arbeitende Pokemon. Sie brauchte nicht mehr zu tun, als an das Pokemon heranzutreten, welches ihr am nächsten war, es am Arm zu nehmen und mit sich zu ziehen. Es war so, als ob das Pokemon wüsste was nun kommen würde und vielleicht war das auch der Fall. Diese Aktion setzte sie circa 3 Mal fort, bis sie alle Maschock bei sich hatte, welche anwesend waren. Es waren Acht an der Zahl. Nun stand sie zusammen mit ihnen in der Umkleidekabine. Alle anwesenden mussten sich gut verteilen, damit es nicht zu eng wurde.
Jasmin stellte allerdings fest, dass die meisten der Pokemon noch nicht wirklich erregt waren. Die meisten schienen erstaunt über das was nun passieren sollte. Sie dachte einen Moment nach und kam dann auf eine geniale Idee. Sie würde es sich einfach selbst machen! Wenn sie sich selbst fingerte und dazu noch diesen Geruch nach Sperma ausströmte, dann würde ihr Publikum sicher richtig geil werden.
Sie legte sich also auf die Bank, auf welcher sie eben noch gefickt wurde und begann damit ihre mit Sperma verschmierte Fotze zu fingern und zu fisten. Sie schaffte es sogar zu einigen Orgasmen. Als sie dann die Unterkörper der Maschock betrachtete, war sie äußerst zufrieden. Harte Beulen hatten sich in ihren Hosen gebildet. Der Spaß konnte nun also beginnen.
Sie ging nach dem Uhrzeigersinn und begann damit das erste Pokemon zu entkleiden. Sollte sie jedes nach der Reihe ausziehen oder gleich alle und ihre Schwänze abwechselnd blasen? Sie entschied sich für letzteres, da die Pokemon daran wohl mehr Gefallen finden dürften. Es ging von einer Sekunde auf die andere, als Jasmin von einer sexuellen Lust übermannt wurde, die ihr das Bewusstsein raubte. Wie in einem Zustand der absoluten Betrunkenheit, bekam sie nur noch einzelne Phasen mit. Sie saugte und leckte in einem enormen Tempo die Schwänze der Pokemon. Plötzlich steckte sie in mitten der Menge.
Maschock leckten ihre Scheide, ihren Arsch, fingerten und fisteten sie. Manchmal zu zweit oder gar zu dritt. Ihre Pussy wurde immer weiter gedehnt. Diese gierigen Pokemon konnten es nicht abwarten sie zu ficken. Ein Kehlenfick nach dem nächsten. Einige von ihnen spritzen schon nach kurzer Zeit ab, manche in den Mund, in das Gesicht, über ihre Brust. Mittlerweile wurde auch diese in Beschlag genommen. Zwei Maschock saugten an ihren Nippeln, wie Babys. Riesengroße Babys mit enormen Schwänzen. Auch sie gaben ihr Milch. Es war klebrige, herbe Milch, welche dazu auch noch außerordentlich intensiv durfte. Der Duft durchströmte ihre Sinne, durchweichte ihr Gehirn und machte sie immer geiler. Sie spürte die weiße, zähe Flüssigkeit, die auf ihr Gesicht spritzte und in ihrem Mund landete. Sie verklebte ihre Haare. Betäubt vom Geruch der Geilheit wusste sie schon gar nicht mehr, von wem sie denn nun in die Luft gehoben wurde, wer unter ihr oder auf ihr lag. Sie spürte nur noch die Schwänze die sie lutschte und die Hoden, an welchen sie saugte. Ein Schwanz nach dem anderen, beglückte nun ihre Spalte und fickte sie hart und intensiv.
Jedes dieser Pokemon hatte noch seine volle Kraft und die würde Jasmin nun zu spüren bekommen. Mit der Energiefokus Technik pumpten sie ihre Schwänze zu noch größerer Form auf, ihre Hoden schwollen an und jetzt wollte Jasmin sie erst recht lutschen. Dicke Hoden, prall gefüllt mit Sperma, waren genau das, was Jasmin brauchte. Sie wurden hart an ihrer Fotze gerieben, während sie von den Schwänzen gefickt wurde. Zwei von ihnen passten ohne Probleme in sie hinein. Meist dauerte der Fick aber nicht lange, da die anderen Pokemon ungeduldig wurden. Mit aller Kraft versuchte sie dann die nötige Geduld zu erzeugen, damit jedes Pokemon in Ruhe in ihr abspritzen konnte. Sie spürte, dass ihr Bauchvolumen deutlich zunahm. Schwanger wurde sie nicht, es war schlicht und ergreifend das Sperma was sich in ihr ansammelte.
Wenn jedes Pokemon durchschnittlich drei Mal abspritzen würde, dann würde es eine ordentliche Sauerei geben. Das nächste was Jasmin mitbekam war ein dauerhafter Analfick, mit kurzen Unterbrechungen in denen sich die Pokemon abwechselten. Als dann alle soweit waren spritzen sie gemeinsam ihren Samen auf ihren geschundenen Körper. Aus ihrem Arsch und ihrer Fotze lief nur noch weiße Soße und wenn sie abspritzte, kam dabei nicht ihr eigener Saft zum Vorschein, sondern nur eine zähe Spermafontäne. Sie lag in einer riesengroßen Pfütze voll Sperma. Jasmin wollte sich aufraffen, zu einem weiteren Ritt, doch ihre Beine gaben nach und sie wurde ohnmächtig.
Sie wurde durch ein Vogelgezwitscher geweckt. Der Raum, in welchem sie aufwachte, war nicht das Lagerhaus. Dieser Raum war mit frischer Luft getränkt und ein kühler Sommerwind, wehte durch das offene Fenster. Das Bett in welchem sie gerade lag, war äußerst weich und bequem und der Raum angenehm hell eingerichtet. Der Helligkeit nach zu urteilen musste es noch lange vor Sonnenuntergang sein. Auf dem Tisch neben ihr standen eine Flasche mit Beerensaft und verschiedene Nahrungsmittel. Jasmin versuchte sich aufzurichten, doch es ging nicht. Sie war wie betäubt. Plötzlich ging die Tür auf und eine junge Frau mit braunen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren, kam herein. „Oh, guten Morgen Jasmin!“, begrüßte sie Jasmin freundlich.
„Guten…Morgen“, sagte Jasmin ein wenig verdutzt.
„Wie geht es dir jetzt?“ Die Frau trat an das Bett heran und fühlte den Puls von Jasmin. Dann nickte sie zufrieden und setzte sich neben sie, auf einen Hocker.
„Ich fühle mich wie betäubt und kann mich kaum bewegen“, antwortete Jasmin unzufrieden.
„Wo bin ich überhaupt?“
„Du bist in Dukatia City. Ich habe dir ein Mittel aus verschiedenen Säften und Pudern zusammengestellt, damit zu wieder fit wirst.“
„Aber…was ist mit mir passiert? Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich im Lagerhaus des Kaufhauses war und gearbeitet habe, aber dann war plötzlich alles weg.“
„Stimmt. Du hast dort gearbeitet und dich ein wenig überbeansprucht. Keine große Sache.“
Jasmin wusste allerdings, dass dies nicht die ganze Wahrheit sein konnte. Dieses seltsame Gefühl im ganzen Körper konnte nicht durch eine einfache Überlastung entstehen. Als hätte eine höhere Macht von ihren Gedanken Wind bekommen, ging die Türe ein weiteres Mal auf und es trat jene Person herein, mit welcher Jasmin nun am wenigsten gerechnet hätte. Es war Zeon. Ohne Worte betrat er den Raum und die Frau stand auf und verabschiedete sich. Bevor sie die Türe schloss, lächelte sie Jasmin noch einmal an und verschwand. „Hallo Jasmin“, begann Zeon und begann eine Runde durch den Raum zu gehen. In diesem Moment fiel Jasmin ihr Auftrag wieder ein. Die Tasche mit der GM! Zeon schien ihre Besorgnis zu bemerken und trat an ihr Bett.
„Keine Sorge Jasmin. Alles ist in Ordnung. Du hast deinen Auftrag erfüllt“, sagte er mit beruhigender Stimme und zog eine CD aus seiner Tasche.
„Ist das…, ist das der Gegenstand?“, fragte Jasmin und Zeon nickte.
„Aber was genau ist passiert? Ich kann mich an nichts mehr erinnern?“, seufzte sie entsetzt.
„Alles zu seiner Zeit“, antworte Zeon mit beruhigender Stimme.
„Das einzige was nun für dich zählt, ist dieses hier.“ Mit diesen Worten zog er einen violetten Pokeball aus seiner Tasche und drückte ihn Jasmin in die schlaffe Hand.
„Was für ein Pokemon ist das?“
„Finde es heraus“, sagte Zeon und verließ den Raum ohne weitere Worte. Jasmin begutachtete den Pokeball. Sie hatte kaum die Kraft ihren Arm auszustrecken und so ließ sie den Ball einfach vom Bett rollen.
Das letzte was sie nun fühlte, waren die Tränen, die ihr über die Wangen kullerten. Aus dem Ball war ein schimmerndes Kangama getreten.
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Eine Richtig geile Story
Wird es eine Fortsetzung geben?