Lesben – Teil 2: Auf der Weide

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In einer warmen Sommernacht schlichen sich die beiden, also Petra und Jasmin, auf eine Weide. Diese Weide lag auf einem flachen Berg. Schon von weitem sah man sich nähernde Personen oder Autos. So konnte man schnell in Deckung gehen.

Sie betraten die Weide. Auf ihr standen drei Ponys, eine Stute und zwei Hengste, — eine seltsame Mischung.

„Ich schlage vor, ich wichs‘ dem einem Pony erst mal einen, danach machen wir es mit der Stute!“, sagte Petra. Sie lockten einen der beiden Hengste an, bereitwillig kam er auf sie zu. Er ließ sich offenbar gern anfassen (am Fell). Jasmin kraulte ihn an seinen Kopf und seinen Ohren, während sich Petra ihrer Kleidung entledigte. Unter dem Mondschein konnte man deutlich ihre inneren geschwollenen Schamlippen erkennen, die aus ihrer blank rasierten Muschi hervortraten.

Langsam näherte sie sich dem Tier, kniete sich daneben. Petra fasste ihm an den Hoden, knetete ihn sehr vorsichtig, mit der anderen Hand spielte sie an seinem Schlauch. Schnell fuhr der kleine Hengst seinen Riemen aus. Mit geübtem Griff fuhr Petras Hand an dem immer länger und dicker werdenden Schaft auf und ab. Zur Luststeigerung leckte sie an der Eichel, bohrte sich mit ihrer Zunge an die Harnröhre des Pferdes.

Auf einmal merkte sie, wie sie etwas von hinten schubste. „Jasmin, lass das. Ich falle noch unter das Pferd. Es könnte auf mich drauf…“ „Petra, ich bin hier!“, hörte sie Jasmins Stimme von der anderen Seite sagen. Sie drehte sich um. Es war der andere Hengst, der sich zu ihnen gesellt hatte. Sie linste zwischen seine Hinterbeine, er war schon geil. Lang und schlaff baumelte sein Penis gen Boden.

„Weißt du, was jetzt geil wäre?“, fragte Jasmin. „Wenn ich es beiden Ponys gleichzeitig mache und mich dann vollspritzen lasse?“, führte Petra Jasmins Gedanke folgerichtig zu Ende. Jasmin nickte wortlos.

Also wurden die beiden Hengste nebeneinander platziert, sie schienen sich bereitwillig herumkommandieren zu lassen. Zwischen ihnen hockte sich Petra. Sie fasste den beiden gleichzeitig an die Schwänze. Wie ein Orchester dirigierte sie die Größe und Dicke der beiden Organe.

Mal wurden beide Pimmel gleichzeitig bearbeitet, mal nur einer von beiden. Geleckt wurden aber wieder beide zusammen. Es war ein irres Gefühl, zwei Pferdeeicheln auf der Zunge zu spüren.

Irgendwann hatte Petra die beiden soweit! Als sie dem einen den Marsch blies, und dabei den anderen „nur“ wichste, spritzten sie beide ab!

Unmengen Pferdespermas ergoss sich in den Mund. Ein paar Milliliter konnte sie noch schlucken, dann versagte ihr der Atem und sie musste den Pimmel in die Freiheit entlassen, um Luft zu holen. Der Samen schoss (immer noch) nur so aus dem Penis heraus. Ins Gesicht. An den Hals. Auch ins Auge spritzte ein wenig. Es brannte etwas, aber das ließ schnell nach. Derweil samte das andere Pferd auf ihren Bauch ab. Es lief Richtung Erdboden zur Scheide.

Ein paar Minuten nach unendlicher Geilheit, die Hengste hatten sich beruhigt und zogen von dannen, beruhigten sich die Damen auch wieder. Jasmin meinte zu Petra „Im Mondlicht siehst du aus, als ob man dich vollgepisst hätte“ „Gute Idee“, konterte Petra, denn diese hatte sie gerade bekommen. „Ich lasse mich noch von den Hengsten vollpissen, das wird bestimmt die geilste Nacht, die wir je hatten!“, grinste sie frech. Jasmin wollte zu den Pferden gehen, da rutschte sie plötzlich aus. Sie war in einen „Pferdehaufen“ getreten und landete auch in so einem, der wenige Zentimeter von ersterem entfernt lag.

Da dies ja nicht beabsichtigt war, witzelte Petra „Oh, sehr gute Idee du willst also Kaviarspiele mit einbeziehen. Toll, da mache ich mit!“ Sie stürzte sich auf ihre baffe Freundin. Ehe Jasmin etwas sagen konnte, wurde ihr den Mund zugehalten. Petra legte zwei kleinere Äpfel auf Jasmins Bauch. Dann fing sie an, den Pferdekot auf ihren Bauch zu verreiben. Es fühlte sich etwas körnig-cremig an, es war aber ein unbeschreibliches Gefühl.

Petra leckte an der Pferdescheisse. Stöhnend gab sie von sich: „Schmeckt irgendwie nussig, aber lecker, schmeckt nach Heu!“ Ihre Zunge glitt von Jasmins mittlerweile verschmierten Scheide über ihren Bauch nach oben zur Brust. „Lass mich mal probieren, ich will wissen, wie’s schmeckt!“ Petra tat ihr den Gefallen. Sie ließ ihre Finger in die Pferdeäpfel neben sich eintauchen, um sie dann in Jasmin Mund zu stecken. Genüsslich leckte sie sie ab. „Mmh, hmmm!“, murmelte sie. Petra beugte sich zu Jasmins Mund, um sie zu küssen. Dabei verteilte sich die Scheiße auf den jungen Körpern. Beide küssten sich. Ihre Zungen spielten miteinander, ließen den restlichen Kot, den sie im Mund hatten, zergehen und schluckten ihn dann.

Petra verrieb den Kot noch ein wenig auf Jasmins Körper, vor allen widmete sie sich ihrer Scheide, die nun braun verschmiert war. Dasselbe tat sie bei sich selbst. „Ich denke, wir sollten den Rest mit Pferdepisse abspülen!“, schlug Petra vor.

Sie stand auf, ging zu ihrem Rucksack und holte eine Thermoskanne heraus. „Die ist mit warmen Wasser gefüllt. Wenn du das über die Kruppe des Tieres schüttest, wird es pissen, egal, ob du dich daneben oder, wie gleich, unten drunter, befindest!“

Gesagt, getan. Das warme Wasser ließ man an den Lenden des Tieres entlang laufen. Die Stute machte Anstalten, um zu urinieren. Breitbeinig stellte sie sich hin, senkte ein wenig ihren Hintern. Die beiden Mädchen mussten jetzt schnell reagieren, beide hockten sich unter das weibliche Geschlechtsteil, welches sich in diesem Moment öffnete.

Urin prasselte auf die beiden nieder. Wie in der Dusche. Erst „wusch“ Petra sich den Pferdekot von sich, dann zog sie ihre Freundin in den Strahl. Wie ein zu starker Duschstrahl regnete der Urin auf sie nieder. Sie verrieb sich wie Petra den warmen Saft auf dem Bauch und ihrer kleinen Scheide.

Nach noch nicht mal einer Minute hatte die Stute fertig gepisst, Petra und Jasmin waren sehr glücklich über dieses Erlebnis. Sie küssten sich noch gegenseitig. Nachdem sie getrocknet waren, wollten sie sich auf den Heimweg machen.

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