Ein Wiedersehen – Teil 5

Kategorien
4.9
(46)

Zurück zum ersten Teil

Nach unserem mehr oder weniger geglückten Versuch, den Geschlechtsakt zu dritt zu probieren, sprachen Louisa und ich immer öfter über ihre Wünsche und Empfindungen beim Geschlechtsverkehr, sowohl mit ihrem vierbeinigen Liebhaber, als auch mit mir.

Eine Triole mit Analverkehr lehnte sie kategorisch ab, was auch in meinem Sinne war.

Das gleichzeitige Eindringen von Mircos Schwanz und meinem, wollten wir künftig ebenfalls nicht mehr praktizieren, da die dabei empfundenen Schmerzen ihr Lustgefühl stark einschränkten.

Wir waren uns einig, dass wir künftig alles dem Zufall überlassen wollten, ohne feste Regeln, jeder sollte nach seinen Wünschen den Partner wählen, dabei aber die Harmonie nicht gefährden.

Ein wesentlicher Punkt war dabei, dass jeder dem anderen dabei zusehen sollte.

Als Verhaltensforscher interessierten mich vor allem die Unterschiede bei Louisas Geschlechtsakt mit Mirco und mir und ihre jeweiligen Empfindungen dabei. — (war hier vielleicht meinerseits eine gewisse Eifersucht oder die Befürchtung, evtl. als 2. Sieger dazustehen??)

Louisa zeigte großes Interesse an solchen Gesprächen, unbefangen und offen sprach sie über ihre Empfindungen und Vorlieben beim Geschlechtsakt und über ihre intimsten Gedanken und Fantasien.

Trotz ihrer Zuneigung zu ihren Hunden habe sie in letzter Zeit öfter das Gefühl, das der pure Sex dabei die Oberhand habe. Beim Liebesakt mit mir sei das aber anders.

Der sexuelle Lustgewinn mit dem menschlichen Partner sei sehr wohl wichtig, aber die emotionale Verbindung von 2 Menschen, die einander bedingungslos vertrauen sei doch ein sehr bedeutender Teil davon.

Der Geschlechtsakt mit dem Rüden sei doch in erster Linie von dem animalischen beeinflusst und natürlich auch anatomisch bedingt.

Das Hundeglied ist schon durch seine Länge und Größe den meisten menschlichen Gliedern überlegen. Hinzu kommt noch, dass die Spermamenge bei weitem größer als beim normalen Mann ist und die um 2-3 Grad höhere Körpertemperatur des Hundes, seines Gliedes und seines Spermas ein besonderes Lustempfinden für eine Frau bedeutet.

„Wenn dann manchmal, besonders in der Hundestellung, Mircos Glied extrem tief in mich eindringt, durch den Muttermund in die Gebärmutter vorstößt, ist das natürlich ein extremer sexueller Kick, auch wenn das anfangs mit Schmerz verbunden ist. Auch die Vorstellung, was dabei in mir passiert, ist enorm luststeigernd”, sagte Louisa.

„Beim Verkehr mit dir war es mal so ähnlich, als deine Penisspitze bis in den Muttermund eindrang.”

Das Thema hatte uns beide heftig erregt und wir wollten nicht mehr warten.

Im Schlafzimmer sagte Louisa mit belegter Stimme: „Ich möchte, dass du diesmal so tief wie möglich in mich kommst, ich will deinen Samenerguß ganz tief in mir fühlen.”

Da wir beide schon ziemlich erregt waren, viel unser Vorspiel recht kurz aus.

Nachdem ich Louisas Brustwarzen und dann ihre Schamlippen und die Klit zärtlich mit der Zunge stimuliert hatte, ging sie plötzlich vor mir auf die Knie, kehrte mir ihr Hinterteil zu, blickte mich über ihre Schulter an und sagte: „Komm so in mich, so kommst du am tiefsten und ich kann dir dabei helfen.”

Ich wusste nicht, wie sie mir dabei helfen könnte, war aber äußerst gespannt.

Wieder war ich von ihren leicht geöffneten dunkelroten Schamlippen und der kleinen glänzenden Perle fasziniert. Ich setzte meine Eichel an und drückte mich langsam und genussvoll in ihre Scheide.

Wärme und Enge umfassten mein Glied, ein herrliches Gefühl, ich verharrte, wollte noch weiter genießen, doch Louisa drehte sich mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs unter leisem Stöhnen weiter auf mein Glied. Ganz langsam, ich konnte jeden Muskel, jede Erhebung und jede Falte ihrer Scheidenwände deutlich fühlen, an dem Griff ihrer inneren Muskeln, der sich rhythmisch lockerte und wieder fester um meine Eichel schloss.

Louisas lustvolles Stöhnen heizte mich noch zusätzlich an, mein Glied wurde noch härter und bald spürte ich an der Spitze meiner Eichel ein kleines festes Mäulchen auf- und zuschnappen, es war als knabberte es an mir. Louisa schrie kurz auf: „Jaahh, sooo — jaahh!”.

Ihre inneren Muskeln spannten und entspannten spannten und entspannten, — sie bewegte ihren Unterleib ganz leicht auf und ab, hin und her in unmerklichen Variationen, um meinem Glied das optimale Ziel zu ihrer innersten Leibeshöhle zu bieten.

Als ich fühlte, das Zentrum ihrer Lust getroffen zu haben, drang ich mit einem kräftigen Stoß meiner Lenden in dieses kleine Mäulchen ein. Louisa schrie wieder: „Jaahh! Oohh Gott! Sooo schööön! — Ooohhh — jaaaahhhhh.”

Ihr Muskel hatte meine Eichel fest im Griff, ich spürte ein Zittern und pulsieren, wollte noch tiefer in meine Geliebte, sie füllen, mein Sperma in ihre Gebärmutter verströmen, ja, — ja, — ich wollte sie schwängern. Leider fehlten mir noch wenige Zentimeter bis in ihren Uterus, trotz kräftiger Stöße und Louisas gegendrücken saß ich fest in ihrem Muttermund.

Unter Ächzen und Stöhnen griff Louisa nach hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch, massierte meine Hoden und drückte plötzlich kräftig auf die hinter den Hoden in der Leistenbeuge liegende harte Schwanzwurzel. Augenblicklich schoss mein Glied ein gutes Stück weiter hervor.

Die Eichel rutschte durch den Gebärmutterhals und ein Stück in ihren Uterus hinein. Das war zu viel für mich, aber auch für Louisa. Sie schrie gellend auf, Zuckungen ließen ihren ganzen Unterleib beben und gemeinsam erlebten wir einen gleißenden Höhepunkt, mein Sperma strömte schubartig in ihre Gebärmutter, sie schrie die ganze Zeit, so lange mein Sperma floss.

Ich umschlang ihren Oberkörper, hielt ihre Brüste in beiden Händen und streichelte ihren zitternden Bauch. Als meine Hand tiefer glitt und ich ihre Klitoris berührte, schrie sie wieder laut auf.

Langsam kamen wir wieder zur Besinnung. Erschöpft und keuchend ließen wir uns eng aneinandergeschmiegt auf das Bett fallen. Louisa kuschelte sich fest an mich und küsste mich leidenschaftlich. Noch immer keuchend flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich liebe dich, ich möchte so gern ein Kind von dir.”

Was war mit Louisa geschehen, die alle menschlichen Bindungen abgelehnt hatte, mit Männern nichts mehr zu tun haben wollte??? — Diese Louisa gefiel mir noch besser. —

Ich liebte sie.

Wie es weiterging lest ihr in der Geschichte Fantasien und Pläne – Teil 1

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 46

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 10386

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert