Gefangene der eigenen Geilheit – Teil 1

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Vorgeschichte

Hallo ich bin die Maria und möchte Euch hier teilhaben lassen an meiner Lebensgeschichte. Schon vom Titel her lässt sich erahnen, um was es geht.

Aufgewachsen bin ich auf dem Lande, meine Eltern bewirtschafteten einen Bauernhof, so wie man ihn oft in den Siebziger Jahren noch hatte. 10 Kühe, immer so ca. 20 Schweine eine Menge Hühner und dann noch Ackeranbau mit Kartoffeln und Getreidefeldern.

Es war so ein geschlossener Bauernhof, wo die Ställe und das Wohnhaus um einen Hof herum gebaut waren, ein Tor was immer verschlossen war und nur geöffnet wurde, wenn mein Vater mit dem Trecker aufs Feld hinaus gefahren ist. In der Mitte des Hofes befand sich der Misthaufen der immer bis zum Herbst mit dem Streu der Tiere aufgefüllt wurde um dann auf die Felder als Düngemittel aufgebracht wurde.

So, aber nun etwas mehr zu mir und meinen Neigungen und wie sie begannen.

Irgendwas war bei mir anders, als bei den anderen Mädels, schon mit 12 als ich in der Pubertät war, meine Brüste und meine Intimbehaarung zu sprießen begann, hatte ich ein inneres Bedürfnis nackt zu sein. Ich spielte oft mit den anderen Jungs und Mädels im Dorf Cowboy und Indianer und immer wenn die Jungs mich an einen Baum fesselten, stellte ich mir vor, dass sie mich dort nackt angebunden hätten und jeder mit mir machen könnte was er wollte. Es kribbelte bei den Gedanken daran richtig in meinem Bauch und die Vorstellung machte mich fast Wahnsinnig.

Aber ich war ein gut erzogenes Mädel und so etwas durfte eigentlich nicht sein, nein so was durfte ich mir doch eigentlich noch nicht einmal vorstellen. Die Gedanken daran schwirrten aber immer öfter in meinem Kopf herum. Ich nahm sie langsam an, aber behielt alles für mich, war oftmals bei den Spielen so in Gedanken versunken und ja schon recht geil, dass die anderen oftmals merkten, dass ich abwesend war und mich einfach so aus meinen Tagträumen gerissen haben.

Ich unternahm dann immer öfters was alleine, fuhr mit dem Rad in die Felder, so weit bis mich keiner mehr sehen konnte und zog mich dann aus, ging dann so in den hohen Getreidefeldern spazieren. Aber immer so, dass mich keiner erwischen konnte. Obwohl mich der Gedanke daran ganz heiß machte, dass mich einer sehen könnte. Stellt Euch nur vor, was das geben würde, wenn mich einer aus dem Dorf nackt erwischt hätte, — das Gerede. Nein das geht nicht. Ich kam mir da schon vor wie eine Gefangene, wollte am liebsten ausbrechen und wünschte mir das es etwas ganz Normales wäre.

Im Sommer waren die Schweine immer draußen, auf einer kleinen Eingezäunten Wiese direkt am Stall angrenzend, sie hatten die Wiese schon fast umgegraben und der Teil der in der Nähe des Bachlaufs war, hatte sich in ein einziges Schlammbad verwandelt, worin sie sich mit Wonne drin suhlten. Ich musste sie immer Abends in den Stall hineintreiben, wo ich anfangs immer noch meine Gummistiefel anzog, ließ ich diese mittlerweile aus und ging barfuß hinein und genoss es, wie der zähe Schlamm sich unter meinen Füssen, durch meine Zehen durchdrückte, ich hielt meinen kurzen Rock mit den Händen so hoch, dass man gerade so den Ansatz meiner Pobacken sehen konnte. Da war es wieder das geile Gefühl das Kribbeln im Bauch, ich stellte mir vor einer von ihnen zu sein und mich am liebsten einmal ganz so im Schlamm zu wühlen. Aber hier ging das nicht, mein Vater oder meine Mutter könnten gerade um die Ecke kommen und was würden sie sagen. Ich darf nicht daran denken. Aber was ist falsch bei mir, oder ist das normal?

Also fuhr ich das nächste Mal an einen kleinen Tümpel, der etwas weiter weg im Wald gelegen war. Hier hatte ich den Vorteil das ich mich im klaren Teil wieder sauber waschen konnte, so dass es keinem auffallen würde. Ich stellte mein Rad an einen Baum und ging hin zu dem Tümpel, zog mich aus und begann mich dort im Schlamm zu wälzen, drehte mich vom Rücken auf dem Bauch und grub dann mit den Händen im Schlamm herum, stand auf und ließ mich in den Schlamm fallen, dass der nur so zu allen Seiten spritzte. Danach wusch ich mich sauber und legte mich in die Sonne bis ich wieder ganz trocken war, dabei liefen mir die abartigsten Dinge durch den Kopf. Aber dazu später mehr.

Die Zeit verging und ich war mittlerweile 16. Erfahrungen mit Jungs hatte ich bis dahin nicht, ja es gab schon den ein oder anderen der sich für mich interessierte, aber irgendwie war ich nicht für so eine Verbindung geschaffen.

Zweimal im Jahr kam der Nachbarbauer mit seinem Eber und mein Vater ließ immer 3 Sauen von ihm decken. Mit großem Interesse sah ich zu, wie lange er sie befruchtete und wie sein Kringelschwanz sich in die Sau bohrte und er grunzend auf ihr hing. Ich saß dabei auf der Treppe zu unserem Haus und bearbeitete meine Möse, so dass es keiner sehen konnte und nein was sage ich, ich war so geil und stellte mir vor, dass der Eber auf mir sitzen würde und mich befruchten würde. Auf einmal kam es mir. Nein, was war das für ein Gefühl. Ich meinte, mein Bauch würde explodieren und ich begann leise zu grunzen wie der Eber, der auf der Sau hing. Ich hörte sofort auf damit, obwohl es so geil war. Stellt Euch vor, es hätte einer gesehen. Der Gedanke daran ließ mich aber nie los, selbst nachts träumte ich davon und wachte schweißgebadet mit nasser Möse auf.

Da ich ja jetzt auch schon etwas älter war, ließen mich meine Eltern, wenn sie sonntags zu Verwandten gefahren sind immer allein zu Hause, so dass ich alle Freiheiten auf dem Hof hatte.

Ich nutze die Zeit, um alle möglichen Schandtaten zu denen ich mittlerweile bereit war, zu machen. Das endete meist damit, dass ich mich meistens nackt zwischen den Schweinen im Stall befand und mir meine Möse so lange rieb, bis ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

Eines Tages, meine Eltern waren wieder einmal fort zu meinem Onkel, ging ich auf den Heuboden, um zu schauen, ob unsere Katze da war. Sie musste bald Junge bekommen, den sie war trächtig. Ich schaute in den hintersten Ecken nach und sah ein paar Hefte hinter 2 Heuballen liegen. Ich holte sie und was sah ich da, es waren Pornohefte, die da jemand versteckt haben muss. Ich schaute sie mir genauer an und sah eine Bildgeschichte wo eine Frau ganz nackt im Wald stand und bestimmt von fünf Männern umringt. Sie fassten sie überall an und einer drückte ihren Kopf nach unten und dann holten sie ihre Schwänze heraus und sie nahm alle nacheinander in den Mund und saugte wohl daran. Ich saß dabei auf dem Heuballen und fingerte meine Möse, stellte mir vor die Frau in der Geschichte zu sein und bereitet mir so einen Orgasmus nach dem anderen, ich konnte gar nicht genug bekommen. Immer wieder zuckte mein ganzer Körper durchgeschüttelt von Orgasmen. Einer war so heftig, dass ich auf einmal einfach so pinkelte. Wie gerne würde ich so etwas mal real erleben, aber wie und wann. Ich begann zu überlegen, wie ich das bewerkstelligen könnte, aber die nächsten 2 Jahre ergab es sich nicht und ich sah auch keine Chance dazu, also blieb mir nichts anderes übrig, als es mir immer wieder selbst zu machen und meine Neigungen so wie es möglich war auf unserem Hof und der Umgebung auszuleben.

Es machte mich im wahrsten Sinne verrückt, ich wollte von mehreren Männern einfach wie ein Stück Vieh benutzt und gefickt werden. Ich wollte mich einfach hingeben und nein ich hatte noch keinen Schwanz in mir obwohl ich schon 18 war. Mein Jungfernhäutchen hatte ich nicht mehr, da ich mich immer wieder selbst fickte, so wie vor 2 Wochen im Maisfeld, als ich es mit den Maiskolben trieb von ganz klein bis ganz groß.

Es gab mit Sicherheit auch hier auf dem Dorf, oder im Nachbarort Möglichkeiten, aber dann würde ich als Schlampe abgestempelt werden und das wollte ich meinen Eltern auch nicht antun.

Bei den Soldaten im Wald

Dann war es soweit da wir in der ehemaligen französischen Besatzungszone wohnten und die Franzosen mal wieder ein Manöver hatten. Mein Vater sagte, dass ein kleiner Zug sich oben nahe unseres Wäldchens in Stellung gebracht hatte. Ich hab ihn gefragt wie viele das denn wären und er sagte, nur so 6-10 Mann und das die so ca. 3 Tage bleiben würden. Mir wurde ganz warm, ich spürte wie meine Möse feucht wurde und mein Bauch anfing zu kribbeln. Das musste es sein, das wäre die Gelegenheit, morgen ist Sonntag und meine Eltern sind weg. Als ich ins Bett ging malte ich mir aus, wie das wohl werden wird, ja ich hatte auch Angst, aber in erster Linie davor, dass sie mich abweisen würden. Aber sie kannten mich nicht und ich kannte sie nicht, keiner würde je etwas davon erfahren. Ich machte es mir nochmal selber und schlief danach recht schnell ein.

Als ich morgens aufstand, dachte ich direkt an das, was ich vorhatte und mein Herz begann zu pochen. Als wir gemeinsam am Frühstückstisch saßen, gab mir mein Vater noch ein paar Aufgaben, was ich noch machen sollte auf dem Hof, da sie ja auch nach dem Frühstück direkt losfahren wollten. Meine Mutter warnte mich noch, dass, ich wenn ich ausfahren sollte, mit dem Rad einen Bogen um das Wäldchen mit den Franzosen machen sollte, die wären nicht Ohne und so ein junges Mädel. Ich solle nur dran denken was dem einen Mädel aus dem Nachbarort letztes Jahr passiert ist. Die ist jetzt schwanger von einem Franzosen und der lässt sie im Stich. Puh, dachte ich aber beruhigte meine Mutter, dass ich so etwas nie machen würde, obwohl mir mein Herz bis zum Hals schlug. „Ja, ich weiß das schon“, sagte meine Mutter, „dass auf dich verlass ist, aber die können ja auch sonst was mit Dir machen und bringen dich danach um, verscharren dich und keiner weiß was mit Dir passiert ist.“ Da pochte mein Herz noch etwas doller, ja daran hatte ich auch gedacht. Aber ich wollte das jetzt, mein Entschluss stand fest.

Nachdem meine Eltern dann gefahren sind, bin ich mit pochendem Herzen nochmal ins Bad hab mich noch schnell gewaschen und bin dann aufs Rad und ab in die Richtung. Immer wieder das Bild vor Augen was ich in dem Pornoheft gesehen habe und immer wieder mir vorstellend, wie die es mit mir machen würden. Einen Gedanken dass was passieren würde, machte ich mir nicht. Wenn der aufkam dann legte ich ihn schnell wieder zur Seite.

Ich fuhr dann los den Weg hoch zu dem Wäldchen und hielt dann kurz davor, so dass man mich von da aus nicht sehen konnte, an dem Maisfeld an, ging da rein legte mein Fahrrad ab und zog mich aus. Mein Herz pochte immer wilder und ich sprach mir auch Mut zu und das ich alles mitmachen werde, was die von mir verlangen.

Immer lauter hörte ich ihre Stimmen, nur verstehen konnte ich sie nicht, da ich kein Französisch konnte. Ich bahnte mir den Weg durch das Maisfeld und stand dann vor dem Wäldchen. Die beiden ersten die mich erblickten, kamen sofort auf mich zu und nahmen mich an der Hand, fassten mich überall an. Ja so hab ich mir das vorgestellt, als der eine mir in meine Möse fasste und spürte wie nass die war, rief er laut etwas zu den anderen und da kamen noch 5 aus dem Wäldchen.

Ich hab mich einfach direkt fallen gelassen. Ich denke, das haben die auch gespürt, dass ich benutzt und gefickt werden will. Ich wollte auch nichts falsch machen und dachte ich mach es so, wie in dem Heft. Die zwei die mich zuerst entdeckt hatten zogen mich an meinen Armen in den Wald zu den anderen und alle standen dann im Kreis um mich herum. Sie fassten mich überall an und ein geiler Schauer durchzog mich, ich bekam überall Gänsehaut und hatte das Gefühl auszulaufen. Ich dachte an die Bildgeschichte aus dem Pornoheft und ging auf die Knie und schon machten die ersten ihre Hose auf und führten ihre Schwänze zu meinem Mund.

Sie merkten wohl, dass ich noch keine Erfahrung mit Männern hatte und die zwei, die mich an den Armen festhielten, nahmen meine Hände und führten sie zu ihrem Schwanz. Was war das für ein unbeschreiblich geiles Gefühl, das erste Mal Männerschwänze in der Hand zu haben und dann machte ich meinen Mund auf und nahm den ersten in meinen Mund.

Instinktiv begann ich ihn zu lutschen, als wenn ich einen Lutscher im Mund hatte und fing auch an daran zu saugen. Ich konnte nicht anders und begann dabei zu grunzen, wie der Eber der unsere Sauen gedeckt hatte. Wahnsinn wie die Schwänze, als ich sie bearbeitete immer steifer und fester wurden. Meine Erregung steigerte sich immer mehr und als einer mir mit seinen Fingern durch meine Möse strich und sie mir vor meine Augen hielt, konnte ich kaum glauben was ich sah, sie waren bedeckt mit viel durchsichtigem Schleim meiner Möse.

Ich war soweit und konnte es kaum erwarten, dass der erste Schwanz mich ficken würde. Der Schwanz in meinem Mund wurde schleimig und glibberig und den Schleim den er absonderte lief langsam aus meinem Mund an meinem Kinn herunter. Dann war es soweit, einer kam hinter mich und fasste mir unter meine Achseln zog mich hoch und zwei andere fassten meine Beine, eine Hand unter meinen Po und hielten mich hoch, meine Beine ganz weit auseinander haltend und der erste begann so in meine Möse einzudringen und mich zu ficken.

Schon als ich den Schwanz an meiner Möse spürte bekam ich einen Orgasmus, der so heftig war, dass die drei die mich festhielten mich kaum halten konnten. Grunzend wie ein Schwein nahm ich die Schwänze nacheinander in mir auf und konnte es jedes Mal kaum erwarten, dass derjenige der mich gerade fickte, mich auch besamte. Immer wieder bekam ich den Samen von den Männern in mich hineingespritzt. Mein Loch quoll über und immer wieder spritzte, wenn der nächste seinen Schwanz in mich rein stieß, das Sperma was in mir war aus meiner Möse an den Seiten des Schwanzes heraus. Es lief teilweise an meinen Pobacken herunter, um sich zu einem zähen Tropfen zu sammeln, um dann auf den Boden zu tropfen. Mein Körper zuckte nur noch von einem zum nächsten Orgasmus und meine Möse war durch den Samen so geil geschmiert, das ich immer mehr wollte. Die Männer lachten immer und hatten sichtlich ihren Spaß mit mir.

Als sie dann fertig waren, ließen sie mich runter auf meine Beine und ich stand ein wenig unsicher und wackelig. Ich sah an mir herunter und der Saft lief aus meiner Möse an meinen Innenschenkeln herunter, die Behaarung meiner Möse war voll von schaumigem Sperma, ich war noch so erregt, dass als ich mit meinen Fingern an meinen Kitzler kam ich sofort zusammenzuckte. Ich musste mich erst ein wenig ausruhen und setzte mich mit dem Rücken an einen Baum und sah in ihre Gesichter, die mich immer noch anstarrten und sich über mich unterhielten.

Ich stand dann nach einem Moment des Verweilens auf und wollte gehen. Da packte mich einer am Arm und hielt mich fest, machte mir deutlich das ich noch da bleiben muss, dass einer noch fehlen würde, was ich aber nicht richtig verstand. Ich nahm an das der ein oder andere mich noch einmal ficken wollte und ging auf alle Viere so wie ein Tier und klopfte auf meinen Po. Alle fingen auf einmal an zu lachen, was mir dann doch ein wenig unangenehm war und ich dann aufstand und weg wollte. Sie packten mich aber dann und banden mich einen Baum fest mit Lederriemen um meinen Bauch knapp unter meinen Brüsten und jeweils einen um meine beiden Knöchel, zogen meine Beine etwas auseinander und machten die Riemen dann an den benachbarten Bäumen fest, so dass meine Möse unten schön weit offen war. Jetzt klopfte mein Herz wieder. Wie Geil war das, wie ich hier am Baum festgebunden und meine Möse so offen stand, gefangen von den Soldaten. Was würde mich erwarten, was werden sie noch mit mir tun, ich dachte: „Na die werden mich alle nochmal ficken“, und mein Bauch und meine Möse bebten in Erwartung wieder bedient zu werden.

Auf einmal hörte ich Schritte und ein Bellen, was sich unserem Standort näherte, gespannt schaute ich in die Richtung. Ich hoffte nur das es nicht einer aus unserem oder einem Nachbarort ist der mich dann hier so sehen würde. Als ich sah, wer da kam war ich erleichtert, es war ein Franzose in einer etwas hochwertigeren Uniform und er hatte zwei große Doggen-ähnliche Hunde dabei. Grau meliert mit einem nicht ganz so langem zotteligen Fell. Ich schaute genauer hin und sah das es zwei Rüden waren. Er kam mit den Hunden zu uns in die Mitte und sah, dass ich dort ja am Baum gefesselt stand und redete kurz mit seinen Leuten.

Die Hunde zogen an seiner Leine ständig in meine Richtung, als wenn sie meine Geilheit riechen würden. Dann kam er zu mir und ließ die Hunde an mich heran, wobei sie sofort begannen an meinen Beinen den Rest des Spermas der Männer aufzulecken und kamen dann meiner Möse immer näher. Ich schaute an mir runter, wie sie mit ihren Zungen meinen Körper abschleckten und als dann der Erste begann meine Möse auszulecken, kam es mir wieder. Ich begann zu zucken, meine Beine wollten sich zusammenziehen, was aber nicht ging, da sie ja festgebunden waren.

Wow, war das geil und bitte macht weiter so, wieder begann ich zu grunzen wie ein Schwein, was den Männern um mich herum sehr gefiel und sie die Hunde richtig anfeuerten. Immer tiefer versuchten sie in meine Möse einzudringen und ich machte es ihnen so einfach wie möglich. Dann gab der mit den Hunden den Männern einen Befehl und sie kamen zu mir banden mich los und packten mich, beugten mich nach vorne, so dass ich wieder wie ein Tier auf dem Boden war und hoben mein Hinterteil etwas an. Einer fasste mir mit bestimmt 3 oder 4 Fingern in mein Mösenloch und hob mich noch etwas hoch. Die Hunde kamen dann an mich von hinten heran und begannen wieder mein Loch auszulecken. Nur dass sie mit ihren Zähnen an meinem Fleisch zwickten, ließ mich zusammenzucken. Einer stellte sich dann hinter mich schlug ein paar Mal auf meinen Po und schon sprang der erste Hund auf mich drauf, als wenn er es schon kannte. Er umklammerte mit seinen Vorderläufen mein Becken und begann wild zu stoßen, in der Hoffnung mein Loch zu treffen. Immer wieder stieß er an meiner Glückseligkeit vorbei, bis einer seinen Schwanz nahm und ihn an meine Öffnung heranführte. Ich stellte mir vor eine Hündin zu sein, die gedeckt werden sollte, wie mein Vater es mit den Schweinen machte.

Als der Hund mein Loch erst gefunden hatte und in mich eindrang mit wilden Stößen immer tiefer und tiefer an mein Inneres anschlug, jauchzte vor Geilheit und Freude, kniend wie eine Hündin und grunzend wie eine Sau, meine Besitzer um mich herumstehend und begutachtend ob ich auch richtig besamt werde. Ich hatte noch nie einen Hundeschwanz in mir und musste zu meinem Erstaunen feststellen, wie heiß und groß er war und mich bis in meine letzte Ritze ausfüllte, und dabei immer noch anschwoll. Mir war jetzt alles egal ich gab mich einfach meiner Wollust und den Hunden hin.

Aber irgendwas war da noch. Sie diskutierten und zwei der Männer kamen zu mir und griffen nach meinen Pobacken zogen sie soweit es ging auseinander und einer drückte den Hund ganz feste auf mich drauf. Ich spürte eine dicke Kugel, die sich auch noch langsam den Weg in mein Inneres drückte. Es war kein Platz mehr in mir, aber ich versuchte so locker wie möglich zu bleiben. Es war soweit mit einem Ruck flutschte die Kugel auch noch in mich hinein und ich war so mit dem Hund verbunden. Die Kugel wuchs in mir noch zu einer Größe, die ich nie gedacht habe in mir aufnehmen zu können und mit einem ständigen Pochen fing der Hund an mir meine Möse mit seinem Heißen Saft zu füllen.

Hechelnd hing er auf mir drauf und ich genoss jeden Spritzer seines Samens, den er in mich abgegeben hatte. Als er fertig war, versuchte er aus mir herauszukommen, was ihm aber nicht direkt gelang. Die Kugel war zu groß, die er in mir drinnen hatte, so dass die Männer mich festhielten und er von mir schon runter stieg und in die andere Richtung versuchte seinen Schwanz aus mir herauszuziehen.

Immer fester zog er und ich hatte das Gefühl, als wenn er meine Innereien raus ziehen würde, wie einen Korken aus einer Weinflasche. Bis es auf einmal plopp machte und er draußen war und hinter mir stand und seinen Schwanz ableckte. Aus meiner Möse lief der heiße Saft heraus, um an meinen Schenkeln herunter auf den Boden zu laufen. Etwas lief an meinem Bauch und tropfte von da aus auf den Boden. Zwei der Männer gingen hin und zogen mein Mösenloch auseinander und schauten hinein. Offen, ganz offen musste es sein, denn ich spürte die Luft die es füllte. Der zweite Hund kam dann an mich heran und fing an den Saft seines Vorgängers abzuschlecken und da mein Loch so offen war, schlabberte seine Zunge richtig tief in meinem Loch.

Es dauerte nicht lange und auch er wollte mich besteigen, aber der Mann hielt ihn zurück. „Schade eigentlich“, dachte ich. Ich war so geil da drauf, dass ich auch seinen Samen gerne in mich aufnehmen wollte. Ich klopfte selber auf meinen Po, um zu zeigen, dass ich ihn auch noch wollte. Aber der Mann schüttelte mit dem Kopf, egal wie sehnsüchtig ich ihn auch ansah. Dann nahmen mich zwei und legten mich auf den Rücken ich machte meine Beine weit auseinander und der Mann führte den Hund über mich so das sein Schwanz genau über meinem Gesicht war. Er begann mich an meiner nassen Möse zu lecken, ich nutze die Gelegenheit und nahm seinen Schwanz, der schon ein wenig aus seinem Futteral kam, in die Hand und führte ihn zu meinem Mund, begann ihn dann genussvoll zu blasen.

Immer stärker schwoll er an und die ersten Tropfen seines Saftes spritzen in meinen Mund und über mein Gesicht. Er fing an Fickbewegungen zu machen und stieß ihn immer tiefer in meine Kehle, bis der Knoten gegen meine Lippen schlug. Gierig ließ ich ihn gewähren und nahm den Saft in mir auf, der heiß in meiner Kehle herunterlief in meinen Magen. Ich schluckte alles von dem geilen, leicht salzig schmeckendem Saft und wünschte mir es würde nie aufhören.

Als der Hund dann fertig war, über mir weg gezogen wurde, blieb ich einen Moment liegen und sah die Männer an, die um mich herum standen, in ihrer Hand die Schwänze leicht wichsend. Ich erwartete jetzt, dass sie sich nochmals auf mir entleeren würden, aber dem war nicht so. Alle fingen an auf meinen Körper zu pissen, so dass ich eine komplette Dusche bekam. Ich drehte mich dabei um, dass auch mein Rücken geduscht wurde. Dann gingen sie ein wenig weg von mir und ich stand auf. Überall klebten Blätter an meinem Körper, die Männer lachten und deuteten an, dass ich verschwinden sollte.

Auf jetzt wackeligen Beinen machte ich mich auf den Weg zurück durch das Maisfeld zu meinem Rad.

So benutzt und immer noch geil von dem erlebten, stand ich bei meinem Fahrrad und nahm meine Kleidungsstücke, zog meine Bluse über meinen dreckigen Oberkörper, die direkt noch durch die Feuchtigkeit an mir klebte zog meinen Rock über meinen Po, den Slip nahm ich und schmiss ihn einfach weg. Ich nahm mein Fahrrad und setzte mich mit meiner nassen dreckigen Möse auf den Sattel und radelte nach Hause. Meine nasse Möse rutschte richtig hin und her auf dem Sattel, was mir selbst beim Fahren den ein und anderen leichten Orgasmus bescherte.

Ich ging dann erst mal unter die Dusche steckte meine Klamotten in die Waschmaschine, es durfte ja keinem auffallen, was ich so getrieben habe.

Als meine Eltern dann nach Hause kamen berichtete mein Vater das seine Schwester zur Kur fahren würde und das sein Schwager Karl etwas Hilfe auf seinem Hof gebrauchen könnte und er da an mich dachte. Mein Onkel Karl war fünfundfünfzig, ein Raubein, als ich Ihn das letzte Mal sah, hatte er nur noch oben zwei Schneidezähne, unrasiert, immer nach Schweiß und Stall stinkend.

Er verdiente auf seinem Hof sein Geld mit Deckrüden, Ebern, Bullen und Hengsten, eigentlich genau das richtige für mich. Wenn er mal nicht da ist, könnte ich mich richtig austoben. Ich malte mir in Gedanken schon aus, was ich da so alles machen könnte. Deshalb sagte ich direkt zu und man hat mir angemerkt, dass ich mich auch darauf freute.

Zugfahrt zu Onkel Karl

Ich musste noch zwei Wochen warten bis ich mit dem Zug zu ihm fahren konnte, denn er wohnte in Bayern und es war schon ein weites Stück mit dem Zug dort hinzufahren. Immer wieder geriet ich in Tagträume und erinnerte mich immer wieder an die Soldaten im Wald und wie mich der Hund gefickt hatte und ich dem anderen Hund geblasen hab und wie sein Sperma in meinen Hals floss. Die Wochen bis zur Abfahrt kamen mir vor wie eine Ewigkeit, bis es endlich soweit war.

Meine Eltern brachten mich zum Bahnhof, da sie noch etwas in der Stadt erledigen mussten, hatte ich noch ca. eine Stunde Zeit bis der Zug losfuhr und machte mich auf den Weg in verschieden Mode-Läden. Ich sah andere Mädels in der Stadt, die einen Minirock anhatten der gerade mal so knapp die Pobacken bedeckten, so einen wollte ich auch und wurde auch schnell fündig. Dazu kaufte ich mir noch eine helle etwas durchscheinende Bluse. Dann ging ich auf die Bahnhofstoilette und zog mich um, betrachtete mein neues Outfit im Spiegel und ja, man sah durch die Bluse den BH durchscheinen. Das war nicht gut, also zog ich ihn kurzerhand aus und ja, so war das geil, sah man doch unter der Bluse meine Brustwarzen und deren kreisrunden Vorhof durch den Stoff der Bluse. Ich entledigte mich gleichzeitig meines Slips und tat ihn in meine Reisetasche. Jetzt war ich bereit und geil auf die Fahrt.

Als ich dann auf den Bahnsteig ging und mich so manche Herren ansahen, mit ihren gierigen Blicken, wurde ich geil und dachte nur, wenn die wüssten, dass ich auch unten nichts drunter hatte, so geil das meine Brustwarzen sich aufstellten und sich von dem Stoff der Bluse abhoben.

Der Zug fuhr ein und ich nahm meine Tasche und ging hinein, suchte nach einem Abteil, wo wenig Passagiere drin waren, fand dann eins, wo nur ein Mann so um die 40 mit Glatze und kleinem Kugelbauch drinnen saß. Ich schob die Türe beiseite und ging hinein, verschloss sie dann hinter mir wieder und dachte schon im Geheimen, dass er mein Testopfer sein würde. Ja ich hätte die Tasche auch vor oder neben mich hinstellen können, ich bevorzugte es aber, sie oben über mir auf der Gepäckablage unterzubringen. So musste ich mich recken wobei mein Minirock etwas über meine Pobacken hoch rutschte und meine komplette Unterseite freigelegt wurde. Diese Position erfüllte schon jetzt ihren Zweck, der Mann stand auf und fragte, ob er mir behilflich sein könnte. Ich aber sagte: „Danke, das geht schon.“ So kam er aber schon mal genau hinter mich und konnte wohl einen nahen Blick auf meine Möse erhaschen, da ich auch extra etwas breitbeinig da stand.

Ich setzte mich dann hin und schlug meine Beine übereinander, was er auch ganz genau mit hochrotem Kopf verfolgte. Ich begann zu spielen, indem ich aus dem Fenster sah und ab und an, als ich meine Beine auf die andere Seite überschlug, seinen gierigen Blick sah. Geil und nass war ich jetzt, aber das Spiel reizte mich momentan mehr, als das ich ihm sagen würde, komm fick mich jetzt sofort. Ich wollte sehen wie er immer erregter wurde und es so weit treiben, bis er nicht mehr konnte und mich anfassen würde. Ich knöpfte noch einen Knopf an meiner Bluse auf, so dass man die Spalten meiner Brüste noch besser sehen konnte und meine Beine schlug ich immer langsamer übereinander im Wechsel, so dass ich ihn immer rattiger machte. Aber so als wenn ich es nicht bemerken würde, wie er mein Loch und mich anstarrte. Der Zug fuhr dann durch einen Tunnel und ich spürte fremde Hände auf meinen Schenkeln, die sich langsam zu meiner Möse vortasteten und ein Finger leicht in sie kurz eindrang. Ich musste leicht grunzen wegen meiner Wollust und Geilheit, nein ich war jetzt auch soweit, ich hoffe nur das wir noch eine Weile durch diesen Tunnel fahren und er könnte gerade nie aufhören, bis er mich einfach so ficken würde. Das Licht wurde aber heller und das Tunnelende war schon da, worauf er sofort von mir abließ und auf seinen Sitz zurückging.

Ich schaute an mir runter und sah das ich breitbeinig da saß mit offener Möse und er seine Hand in seiner Hose hatte und seinen Schwanz am Massieren war.

Jetzt war ich soweit ich wollte, dass er mich fickt.

„Ich geh mal auf die Toilette und lass die Türe auf“, sagte ich zu ihm, in der Hoffnung, dass er darauf anspringen würde.

Ich ging dann zur Toilette, machte die Türe auf und schaute in das Loch der Toilettenschüssel wo man die Geleise sehen konnte und es sehr laut war, man die Räder des Zuges laut hören konnte und sein eigenes Wort kaum verstand.

Es dauerte nicht lange und die Türe ging auf und der Herr kam zu mir herein, verschloss die Tür, packte meine Bluse mit beiden Händen und riss sie auseinander, so dass er direkt meine Brüste sehen konnte und fing an an meinen Nippeln zu saugen. Er ließ seine Hose herunter und hob mich an meinen Pobacken hoch, führte seinen Schwanz an meinen Eingang und fing mich an zu ficken, ganz schnell und wild. Es dauerte nicht lange und er kam schon und ergoss seinen Samen in meine Möse.

„Man bist Du schnell fertig“, hab ich gesagt, aber er hatte es bei dem Krach wohl nicht gehört.

Als er fertig war wollte ich noch seinen Schwanz sauberlecken, dazu kam es aber nicht mehr.

Er zog seine Hose wieder hoch und verschwand so schnell wie er gekommen war.

Da ich meine Bluse nun nicht mehr zuknöpfen konnte, machte ich einfach eine Schlaufe unterhalb meiner Brüste und ging so wieder in das Abteil. Der Herr war verschwunden, gut so dachte ich, ich war auch nicht scharf drauf ihn nochmal zu sehen, war auch ein wenig sauer, denn er war so schnell fertig, da hatte ich nicht viel von. Ich hatte meine Möse nicht abgewischt, setzte mich so hin das ich nicht auf meinem Rock saß sondern auf meinem nackten Po.

Aber eins war mir sicher, mein Männerfang gelang mir erfolgreich und ich werde es noch öfters so machen.

Ich blieb nun so bis zum Ende der Fahrt alleine im Abteil, wobei ich öfters mir meine Möse rieb aber immer aufpasste das mich keiner sehen konnte.

Bei Onkel Karl

Am Ziel angekommen hielt ich Ausschau nach meinem Onkel Karl, der mich freundlich begrüßte, in den Arm nahm und drückte. Puh, da war der Gestank nach Schweiß und Stall und gleichzeitig war ich von dem Geruch erregt, aber nichts anmerken lassen.

Onkel Karl schaute mich schon ein wenig an, hatte er mich doch anders in Erinnerung, als braves Mädchen meines Vaters. Ich sah schon, dass er auch ein wenig gierig schaute und seine Blicke kaum von meiner Oberweite lassen konnte. Es war mein Onkel, nein denk nicht mal daran, sagte ich zu mir, obwohl ein gewisser Reiz da war, der mit der Fahrt auf seinen Hof immer stärker wurde.

Mein Gedankenspiel ging nur noch darum, soll ich oder soll ich nicht, was mich fast verrückt machte und mein Herz zum pochen brachte. Mein langes Schweigen machte ihn stutzig. Bis er fragte: „Wie geht es Dir denn, siehst ja richtig schick und sexy aus.“

„Ja, gefällt es Dir?“, fragte ich.

„Ja und wie“, antwortete er.

„Sieht so aus, als wenn Du nichts drunter an hast, oder?“

Puh, was sollte ich jetzt antworten.

Ich überlegte kurz, ich muss einen hochroten Kopf gehabt haben.

„Kannst es mir ruhig sagen, ich verrate nichts“, sagte Onkel Karl dann.

„Nein nur meinen Mini und die Bluse“, sagte ich dann ein wenig stotternd und erregt.

„Ist doch gut so“, sagte Onkel Karl und legte seine rechte Hand auf mein Knie.

Instinktiv wollte ich mein Bein erst wegziehen, was ich aber dann doch nicht tat, ein Fehler? Nein, er hatte ja nur die Schwester meines Vaters geheiratet, war als nicht richtig verwandt, aber sollte ich es zulassen? Ich war ganz verwirrt.

Onkel Karl ging in die Offensive.

„Hast Du schon mal gefickt?“

Man ich muss eine glühende Birne gehabt haben.

„Ja“, antwortete ich kurz und knapp.

„Wie hat es Dir gefallen?“

„Gut“, sagte ich wieder kurz und knapp.

„Na nun mal nicht so schüchtern, wie oft hast du es denn schon getrieben?“

„Ja, schon ein paar Mal.“

„Was heißt ein paar Mal? Du glaubst nicht, was für Mädels bei mir auf den Hof kommen, was die für Neigungen haben und alles machen wollen.“

Jetzt wurde meine Neugier geweckt, konnte ich mich Onkel Karl anvertrauen, oder nicht, fragte ich mich. Mein Puls ging ein wenig runter und Onkel Karl streichelte mir mit seiner rechten Hand immer weiter über mein Knie und meinen Oberschenkel.

„Onkel Karl willst Du wirklich alles Wissen und bist mir auch nicht böse und erzählst es auch keinem?“

„Nein, kannst Dich auf mich verlassen, was meinst Du wenn Du was erzählst, was auf meinem Hof so abgeht, ich muss Dir auch vertrauen, also erzähl schon.“

Also erzählte ich ihm alles, was ihr jetzt auch schon wisst bis hin zu der Zugfahrt. Seine Hände gingen dabei immer weiter, bis er meine Möse berührte und begann sie zu streicheln.

„Hmm, der Mann im Zug hat sich von Dir nicht seinen Schwanz ablecken lassen? Na, dann hab ich doch was für dich.“

Draußen war es schon dunkel geworden und Onkel Karl machte die Innenbeleuchtung des Wagens an, öffnete während der Fahrt seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der schon etwas angeschwollen war. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den ich dann mit Begeisterung ergriff und anfing zu bearbeiten.

„Na mach schon, komm her sauge ihn aus“

Ich beugte mich rüber, meine Nase nahm den Duft von Urin und Stall in sich auf, was mich nur noch geiler machte, nahm seinen Schwanz in den Mund, wobei mein Onkel mit seiner rechten Hand meine Bluse öffnete und anfing meine Brüste zu kneten. Immer steifer wurde sein Schwanz und ich genoss es in vollen Zügen.

„Warte“, sagte mein Onkel dann und bog auf einen Feldweg ab.

„Komm raus“, sagte er und stieg dann aus, ich folgte ihm und wir trafen uns an der warmen Motorhaube seines Wagens. Er öffnete die Schlaufe meiner Bluse, so dass er jetzt mit beiden Händen meine Brüste massieren konnte und zog immer wieder an meine Nippel und quetschte sie ganz leicht, was zwar erst Mal immer etwas wehtat, aber mich immer geiler machte.

Er packte mich am Po und hob mich auf die Motorhaube, fasste meine Beine an drückte sie auseinander und begann mich geil zu ficken. Ihm gefiel es wie ich so vor Erregung grunzend, wie eine Sau, auf der Motorhaube saß und von ihm gefickt wurde. Immer fester fickte er mich. Mein Po rutschte dabei auf der Motorhaube hin und her, so dass mein Po noch heißer wurde, von der Reibung und der warmen Motorhaube. Dann spürte ich wie sein Schwanz noch einmal ganz fest und etwas größer wurde und er in mir abspritze. Er ließ nicht nach und verteilte seinen Samen in mir, solange sein Schwanz noch steif war. Als er ihn raus gezogen hatte rutschte, ich von der Motorhaube herunter auf die Knie und nahm seinen Schwanz in meinen Mund auf und schleckte alles was von meinem und seinem Saft übrig war ab und verschlang es.

„So, hab ich dich jetzt für den Mann im Zug entschädigt?“, fragte er.

„Ja und wie, das sollten wir öfters machen.“

Wir stiegen dann wieder ein, ich wollte meine Bluse wieder mit einem Knoten verschließen, aber Onkel Karl sagte: „Das brauchst du nicht, auf dem Hof ist keiner mehr, aber das alles klären wir dann morgen.“ Wir fuhren dann noch so zirka eine halbe Stunde, bis wir auf seinem Hof angekommen waren. Onkel Karl zeigte mir dann noch mein Zimmer und wir gingen dann auch schnell ins Bett.

Als ich so im Bett lag und noch nicht direkt einschlafen konnte, zu viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, musste ich feststellen, dass ich diesen Sex brauche, wie andere ihr tägliches Essen und Trinken, ja das ich ein Verlangen danach verspüre und ständig nur ficken könnte.

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