Mein Name tut nichts zur Sache, ich bin 16 Jahre jung. Die Geschichte, die ich Euch nachfolgend erzählen werde, habe ich letzte Nacht geträumt. In dieser sind die Mädchen so etwa 16 Jahre alt. Die Reitlehrerin dürfte etwa ein Alter von 24 Jahren haben. Ich ritt mit drei anderen Mädchen in der Abteilung, d.h. in einer Gruppe in der Reithalle. Immer, wenn es eine Übung gab, wobei sie mich gezwungenermaßen überholten, lächelten und zwinkerten sie mir zu. Schön, dass sich das schwache Geschlecht an mir interessiert war. Es könnte nur noch besser werden.
Als die Stunde zu Ende war, wollte ich die Hufe auskratzen und das Pferd, es war übrigens ein Wallach namens Tarzan, in seine Box bringen. „Halt! Wo willst du denn?“, sprach mich die Reitlehrerin, die für ihr junges Alter erstaunlich erfahren in der Reiterei war, an. „Ich wollte Tarzan in seine Box zurück…“ Sie hielt mir ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Und unseren Sexualkunde schwänzen, wie?“ Ich verstand erst nicht. Das sah sie und verdrehte ihre Augen.
„Wir machen jetzt, wie soll ich es nennen, eine Art Sexualkunde für junge Menschen im Zusammenhang mit Pferden. Das heißt, wir reiten weiterhin, nun aber splitternackt. Vielleicht machen wir auch Doppelübungen auf einem Pferd, wer weiß. Du warst ja sehr gelehrsam heute. Das sollte belohnt werden. Danach befassen wir uns mit der Sexualkunde der Pferde.“ „Wie bitte. Wir machen was?“, wollte ich wissen, doch sie würgte mich ab, indem sie sagte „Mach erst Mal die Aufnahmeprüfung vor unseren Augen! Aber zuerst ziehst du dich aus!“
Ich zog mir meine Reitstiefel, Reithose sowie Unterhose aus. Mit nackten Beinen stand ich da. Ich spürte die Schmutzkörner unter meinen Füßen. „Los! Fang an zu masturbieren!“, sagte eines der Mädchen zu mir.
Schockiert fing ich an, meinen Penis zu bearbeiten. Schnell sammelten sich an der Eichel einige klare Tropfen. Die Mädels beobachteten dies sehr aufmerksam. Man konnte ihnen ihre Erregung durch mich ganz klar ansehen. Sie zogen sich aus. Eines behielt ihr Bustier an, das zweite nur ihr Unterhöschen. Das dritte Mädchen blieb im T-Shirt bekleidet vor mich stehen.
Das Bustiermädchen mit den kurzen blonden Haaren kam auf mich zu. Sie fasste mir an meine Hoden, massierte ihn, es erregte mich sehr stark. Sie strich mit ihrer anderen Hand sanft über meinen Bauch. Die beiden anderen tuschelten miteinander. Ich glaubte, die Scheide des T-Shirt-Mädchen zu sehen, denn ihr einziges Oberteil, dass sie zur Zeit anhatte, war sehr knapp geschnitten. Ich wollte schon abspritzen, da ließ das Bustiermädchen von mir ab.
„Du musst erst einmal das Pferd befriedigen können und das Nacktreiten beherrschen, bevor du zu uns gehörst!“, sie sprach mit abfälligem Ton über mich.
Der Hengst Torro wurde in die Mitte der Bahn geführt. „Machs dem Pferd, indem Du seinen Penis wichst und leckst!“, sagte das Bustiermädchen. Ich hockte mich neben Torro. Ich zitterte leicht, hatte ich es doch noch nie (mit) einem Pferd gemacht. Das Unterhosen-Mädchen legte sich vor mich hin und rieb an meinen Pint. Ich versuchte mich davon nicht beirren zu lassen und griff Torro an seinen Schlauch. Er schien kurz verdutzt zu sein, wurde aber sofort von den anderen beiden Mädchen beruhigt, diese standen links und rechts neben seinem Kopf.
Ich knetete die riesigen Hoden des Tieres und massierte gleichzeitig die Eichel und den kurzen, sichtbaren Teil des Schaftes. Ich leckte daran. Es schmeckte nach Pferd. Klingt komisch, ist aber so.
Ich versuchte, meinen Mund mit viel Speichel zu füllen, um dann damit den Schaft des Pferdepenisses zu benetzen. Wenige Sekunden später glänzte dieser rund herum. Ich lutschte an der Eichel. An meiner Zungenspitze, welche die Eichel umkreiste, spürte ich das Blut, welches stark pulsierend im Penis zirkulierte.
Das Mädchen, welches mich wichste, hatte mich bald soweit. Ich spürte, wie sich der Druck in mir aufbaute. Auch der Hengst schien kurz vor seinem Abgang zu sein. Er wieherte leise und atmete sehr kurz.
Dann kam Torro. Er trat einen Schritt zurück, um mir seinen Samen auf mein T-Shirt zu spritzen. Mehrere riesige Salven weißer Flüssigkeit klatschten auf mein Kleidungsstück und auf mein Gesicht. Ich wollte aufstöhnen, denn nun kam auch ich. Es wurde nicht erhört. Torro spritzte nochmal ab, in meinen offenen Mund. Es blieb mir nichts anderes übrig, als den Pferdesamen zu schlucken. Während schleimiger Pferdesamen meine Speiseröhre hinunter glitt, stieß ich das menschlichen Pendant aus. Auf das Mädchen, welches mich die ganze Zeit fleißig erregte.
Das Sperma landete auf ihrem Gesicht. Sie verrieb es, einen Teil leckte sie auf.
Sie sagte zu mir „Du musst nun noch den letzten Teil der Sachkunde lernen. Das Nacktreiten!“. Ich entledigte mich meines T-Shirts. Nun war ich splitternackt.
„Los. Rauf mit dir auf Torro!“, sagte die Lehrerin. Ich stieg auf. Ein kühler Luftzug blies mir dabei durch meinen Schritt. Dies, und die Tatsache, dass die drei Mädels mich bzw. meine Männlichkeit, von der noch etwas Sperma herab tropfte, frech schmunzelnd beim Aufsteigen beobachteten, erregte mich schon wieder. Nackt ließ ich mich in den Sattel fallen. Meine Eier schmatzten dabei.
Ich sollte nun mein Pferd durch die verschiedenen Bahnfiguren lenken, in den Trab beschleunigen und dabei leicht traben. Jedes Mal, wenn ich zurück in den Sattel glitt, klopften meine Eier auf die Sitzfläche des Sattels.
Das war leicht verwirrend. Einerseits war es ein mittelschwerer Schmerz, der die freiliegenden Hoden jedes Mal durchzog. Auf der anderen Seite fühlte es sich großartig an, nackend auf einem Pferd zu sitzen und mal „die Freiheit zu spüren“.
Diese beiden Eindrücke erregte mich schon wieder. Die Mädchen, die immer noch in der Hallenmitte standen und mich, zusammen mit der Lehrerin, scharf beobachteten, tuschelten leise und kicherten. Meine Lanze wuchs wieder heran. Wie ein Stock stand mein Penis von mir ab. Er pulsierte stark. Hätte jemand da angefasst, hätte er eine große Ladung Sperma zu Tage befördert.
Nach wenigen Runden sollte ich absitzen. Der Sattel wurde herunter genommen. Eines der Mädchen entkleidete sich ganz und stieg auf Torro. Sie zeigte uns, was sie bisher konnte. Mehrere Bahnen im Galopp, danach einige mittelschwere Dressuraufgaben. Das Ganze ohne Sattel, was es eigentlich sehr schwierig machte, denn ohne konnte ich mich kaum oben halten.
Ihre kleinen Titten wippten bei jeder Bewegung des Pferdes mit. Ich konnte eine bestimmte Körperregion von mir gar nicht mehr beruhigen.
„Okay. Das reicht. Ich denke, wir sollten nun wieder das Doppelreiten üben“, sagte die Lehrerin nach wenigen Minuten. Die beiden anderen Mädchen, die noch ihre (Unter)Bekleidung anhatten, zogen sich nun aus. Sie gingen zu einem ihrer Pferde, die die ganze Zeit sehr brav in der Ecke standen und sattelten es ab. Beide stiegen (mit Hilfe eines Stuhles) auf das Pferd. Ihre Körper schmiegen sich aneinander.
Das Mädchen auf Torro streckte mir ihre Hand entgegen. „Komm rauf“, sagte sie zu mir. Die Lehrerin gab mir bei Aufsteigen noch eine Tritthilfe, dann war ich oben.
Ich saß zum ersten Mal nackt hinter einem nackten Mädchen, klingt komisch, ist aber geil.
Sodann ritten wir los. Mehrere Runden im Trab, dann auch im Galopp. Jedes Mal, wenn ich auf den Pferderücken zurückfiel, klatschten meine Eier auf das warme Fell. Dies und das nackte Mädel vor mir machten mich schon wieder unendlich geil. Ich glaubte zu spüren, wie sie ihren Hintern gegen meine Lenden drückte, als wir im Schritt waren. Die Reitlehrerin rief in unsere Richtung: „Lass bei deinem Hintermann mal etwas Druck ab. Der spritzt gleich.“ Eine zierliche Hand griff nach meinen Penis. Als sie ihn zwischen zwei Fingern zu greifen bekam, fing sie an, ihn zu reiben. Sie stöhnte dabei. Erst leise, dann immer lauter. Dann kam ich!
Ich spritzte ihr mein Sperma bis in ihre Haare! Auch auf ihrem Rücken hinterließ ich eine weiße Samenspur. Sie stöhnte auf. „Oh ja. Verreib deinen Saft an mir!“ Ich tat es.
Ich rieb mit der flachen Hand über ihren Rücken. Schleimig verteilte sich der Samen überall, am Rücken, am Po, an den Schultern. Dann drehte sich die Dame zu mir um. Sie hob ihr Bein und schwang es über den Kopf von Torro. Noch einmal dasselbe und wir saßen uns Auge in Auge gegenüber. Sie umfasste meinen Nacken, dann küssten wir uns. Dabei knetete ich ihre kleinen Titten. Stöhnend und selber ihre Muschel reibend erregte sie es. Ich sah zu den beiden anderen Mädchen rüber. Auch sie waren fleißig dabei, sich mittels Küssens und Petting zum Orgasmus zu bringen.
Nach noch nicht einmal zwei Minuten waren wir alle soweit. Die anderen Mädchen schrien auf. Beide hatten nahezu gleichzeitig ihren Orgasmus. Mit offenem Mund sah ich mir das an. Ihre Körper zuckten mehrfach zusammen, schienen sich zu verkrampfen. Nach kurzer Zeit sackten sie erschöpft zusammen.
Durch diese Beobachtung kam ich ebenfalls. Ich schleuderte zum X. Mal meinen Samen heraus. Er landete auf dem Bauch und der Hand meines Gegenübers, das/die sich gerade befriedigte. Unter heißem Stöhnen spritzte ich mehrere Salven auf sie. Ich blinzelte kurz. Ich sah, dass ihre Muschi schwoll, um dann zu zucken. Ein leises Stöhnen aus ihren Mund gab mir ihren Orgasmus preis. Auch ihr Körper zuckte und verkrampfte sich. Scheidenflüssigkeit in ungeahnter Menge kam aus ihr und lief auf das Fell. Ich schob meinen Finger in sie, simulierte damit ein Zustoßen. Sie stöhnte und zuckte noch einmal. Die Muskeln ihres Geschlechtsorgans massieren meine Hand, die nun halb in ihr steckte.
Wenige Sekunden später sackte auch sie völlig ermattet zusammen. Ich leckte noch meine feuchten Finger ab. Ich kann Euch sagen, sie schmeckte geil.
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