Sommerferien

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Mein erstes Mal geschah in den Sommerferien auf dem Ponyhof. Ich war der einzige Junge, und es gab 4 oder 5 Mädchen, die ungefähr in meinem Alter waren. Ich war verliebt in jede einzelne von ihnen. Besonders aber in Petra, eine dralle Dunkelhaarige, kastanienbraun mit graublaue Augen. Sie war etwas mehr als ein Jahr älter als ich und bildete sich eine Menge darauf ein. „Mädchen sind ja viel weiter entwickelt.“ Zumindest was ihre großen Brüste und ihren breiten Hintern anging, der ausgesprochen sexy wirkte in engen Reithosen, hatte sie wohl recht. Und diese ausgesprochen sexbetonten Attribute bescherten mir feuchte Träume und unzählige Masturbationsphantasien. Dass sie ein bisschen pummelig war, verstärkte den Reiz eher noch. Ich lag auch nicht hinter der Zeit zurück. Mit 12 hatte ich meinen ersten Samenerguss gehabt.

Schon ein paar Jahre träumte ich von Geschlechtsverkehr mit Mädchen und Frauen, wenn ich mir einen runterholte, und das machte ich mehrmals täglich. Frauen mit ausgeprägt weiblichen Formen spielten darin eine besondere Rolle, auch meine Mutter, die sehr schön gebaut war und die ich ab und zu nackt zu sehen bekam, weil man sich in unserer Familie nicht schämte was Nacktheit betraf. Sie zeigte sich mir gern nackt und wohl nicht nur zufällig. Aber auf weitergehende Avancen ging sie leider nicht ein.

Mit Petra war ich an einem Sommernachmittag allein auf dem Heuboden, leider nur zum Heu-stapeln. Futtervorräte für den Winter für die Ponys. Wir schwitzten vom Arbeiten und von der Hitze unter dem sonnenbeschienenen Dach und kamen uns körperlich sehr nahe. Wie gern hätte ich sie geküsst, aber ich traute mich nicht. Sie schien für mich unerreichbar: älter als ich, und dazu ihre reservierte, spöttische Art… Natürlich war sie nur schüchtern, genauso wie ich. Als sie mich einmal fragte, ob ich schon mal mit einem Mädchen geschlafen hätte, und ich mit „Nein“ antwortete, schaute sie mich wieder auf diese Art an. Sie zurückzufragen traute ich mich nicht. Für mich schien es selbstverständlich: Klar, sie hat. Sicher schon oft…

Dann geschah es, dass eine der älteren Zuchtstuten, die noch nicht gedeckt war, aus der Koppel ausgebrochen war, und zum Hengst lief. Der stand auf einer anderen Weide, und Petra und ich schnappten ein Halfter und rannten los. Die Stute stand bereits am Zaun der Hengstweide, und der Hengst, wiehernd und in größter Aufregung, lief am Zaun auf und ab. Ich sah zum ersten Mal sein erigiertes Geschlechtsteil, groß wie mein Unterarm. Nicht minder auffällig, und ebenso neu für mich war das Verhalten der Stute: das Hinterteil zum Zaun gedreht, hatte sie die Kruppe gesenkt und pinkelte kleine Mengen Urin. Dabei blinkte ihre rosa Vagina aufreizend. Als ob sie „Bitte“ sagte…

Petra und ich kamen ins Stocken. Ich sah sie an: Sie wurde rot bei dem Anblick. Als ich hinrennen wollte um die Stute aufzuhalftern und wegzuzerren hielt sie mich einen Moment zurück. „Lassen wir sie doch einen Moment… Spaß haben!“ Sie räusperte sich. Ich schaute sie ungläubig an. „Das geht doch nicht!“ Schließlich war der Zaun zwischen den Pferden; sie konnten sich darin verletzen. Mir gelang es die Stute aufzuzäumen und wegzuführen, obwohl sie sehr widerwillig war. Petra versuchte den Hengst mit Worten zu beruhigen und holte mich dann zu Fuß ein.

Wir brachten die Stute in den im Sommer üblicherweise leeren Stall, damit sie nicht erneut ausbrach. „Hast Du gesehen, sie ist voll rossig“, meinte Petra. Mir war bis zu diesem Augenblick nicht klar was es heißt wenn man das von einer Stute sagte… Jetzt fütterte ich sie, streichelte und beruhigte die Stute die immer noch nach dem Hengst wieherte. Die Stute genoss die Streicheleinheiten, ich holte die Bürste und begann sie zu striegeln. Sie entspannte sich langsam. Dann drehte sie plötzlich den Hintern zu mir hin, wie vorhin zu dem Hengst, und öffnete und schloss blitzartig ihre Vagina.

Im ersten Moment war mir es peinlich, aber auch Petra, die neben mir stand, schaute genau hin. Ihre Muschi sah am ehesten einer erwachsenen Frau ähnlich, obwohl ich natürlich noch keine von so nahem gesehen hatte, – und so offenstehend… Breite Schamlippen – blank, ohne Härchen. Keine Schamhaare. In der Umgebung war auch die Haut an den Beinen nur kurz behaart. Am auffälligsten aber war, dass sie total nass war! Ein intensiver Geruch strömte von ihr aus. Nicht nach Pisse, angenehm. Sofort bekam ich eine Riesenerektion. Wie konnte das sein?

„Schau mal. Sieht wie ein Angebot aus, oder?“ Petra schien es auch zu spüren und brachte es auf den Punkt, was ich auch dachte. Die Stute wollte Sex, und zwar von mir! Ich schaute Petra an, unschlüssig was ich sagen sollte. Es war mir ein bisschen peinlich. Aber es war auch nicht nötig viel zu reden. Petra hatte ein bemerkenswertes Feingefühl und Diskretion. Sie schaute mich mit ihrem typischen, leicht spöttischem Blick an und äußerte kurz angebunden: „Wir holen in einer Stunde die Pferde zum Reiten; ich lass Euch dann mal allein.“ Und weg war sie. Ich war mit der Stute allein und hörte noch ihre sich entfernenden Schritte.

Jetzt übernahmen Geilheit und Neugier bei mir die Oberhand. Die Vagina der Stute war zum Greifen nah. So eine Gelegenheit würde sich bestimmt nicht so schnell wieder bieten. Einfach mal anfassen, wie sich so eine Muschi anfühlt. Ich hatte noch nie eine angefasst. Ich fasste vorsichtig hin. Ihre Schamlippen fühlten sich total weich, locker, nass und heiß an. Ich steckte vorsichtig einen Finger hinein, dann zwei. Sie blitzte erneut mit ihren Schamlippen, diesmal um meine Finger. Und dann senkte sie die Kruppe. Ein paar Tropfen ihres geilen Saftes fielen zu Boden. Ich roch an meinen Fingern. Pisse war das nicht… Auch drei Finger passten noch gut hinein, und sie zeigte keinen Widerwillen. Im Gegenteil, es schien ihr sehr zu gefallen… Sie wollte etwas Größeres in ihrer Muschi, das zeigte sie mir ganz deutlich. Sie wollte einen Schwanz! Meinen Schwanz!

Ich überlegte nur ganz kurz. Wenn jemand käme würde ich die Schritte hören. Niemand geht im Sommer in einen leeren Stall. Also waren wir sicher vor Entdeckung. Ich holte meinen harten Schwanz aus der Hose. Es waren weniger als ein halber Meter bis zu ihrem feuchten Paradies. Oh Mann, diese Stute war sogar 10 Jahre älter als ich! Sie hatte fünf Fohlen bekommen und viele große, lange Hengstschwänze in ihrer Muschi gehabt. Und jetzt wollte sie Geschlechtsverkehr mit mir, einem zweibeinigen „Junghengst“? Wie kam es, dass sie merkte, dass auch ich schon ein Mann war, dass ich auf sie geil war, und bereit sie zu ficken? Noch bevor ich selber wusste dass ich sie ficken wollte?? Das ist ein wundervolles Geheimnis, eins der Wunder des Sex. Damals erahnte ich es, ohne es wirklich denken zu können.

Mein Schwanz stand steil aufrecht und war so hart, dass es schmerzte. Er war noch nie so hart wie in diesem Moment, und sah auch so groß aus wie nie zuvor. Am Schaft sah man die deutlich hervortretenden Adern. Ich war über mich selber erstaunt: Das war nicht mehr der Schwanz eines Jungen. Jetzt war er gierig auf seine ersten Vagina. Und ich dachte nur: „Mein Lieber, Du hättest es schlechter treffen können als mit dieser großen, vor Geilheit triefenden Prachtmuschi…“

„Hatte sich Petra aus diesem Grund verdrückt, weil sie das spürte? Solltest Du nicht besser sie ficken? Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, dachte ich nur. Es wäre eine Gemeinheit diese geile Stute jetzt unbefriedigt stehenzulassen. Und dämlich dazu! Nein, noch mehr: eine Versündigung gegen die Natur! Hier wollten Mann und Frau zusammen, wollten zusammen die Lust genießen, Schwanz und Muschi wollten ganz eng zusammen, sich gegeneinander reiben. Auch wenn wir von verschiedener Art waren, war das doch zwischen uns klar, ohne Worte. Beide waren wir heiß aufeinander, wollten in diesem Moment nichts so stark wie die geschlechtliche Vereinigung. Wer hinderte uns daran?

Noch ein bisschen vorsichtig strich ich mit meinem harten Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte, sie will es auch. Sie trat sogar von einem Hinterfuß auf den anderen, wie um mir zu zeigen: „Schieb ihn endlich rein!“ Dann tat ich es, glitschte in ihr nasses warmes Loch rein. Es fühlte sich sofort an wie für mich gemacht. Ihre warme Nässe umfing mich glitschig. Sofort wurde sie ruhig. Um meinen harten Schwanz war sie eng, weich und nass. Jippieh, ich hatte meinen ersten Geschlechtsverkehr!

Langsam und vorsichtig zog ich ihn zurück. Mein Schwanz war ganz nass von ihr. Und jetzt geschah das wunderbare: sie zog ihre Muschi ganz eng um meine Eichel zusammen, blitzte beim Ficken, drückte ihren großen Kitzler auf diese Weise von unten gegen meine harte Eichel. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich fickte eine Stute, ich fickte ein Pferd! Jetzt hatte ich kein irgendwie geartetes schlechtes Gewissen mehr. Kann es sein dass das so gut zusammenpasst und so einen Spaß macht auch wenn die Natur das gar nicht so vorgesehen hat? Oder hat die Natur nur „männlich“ und „weiblich“ vorgesehen und schert sich gar nicht so um die Details? Jedenfalls hatte ich in dem Moment schon nicht mehr das Gefühl etwas irgendwie Verbotenes zu tun. Schon gar nicht etwas Widernatürliches. Die Stute machte ja richtig mit dabei!

Ja, sie liebte es auch. Ich fickte sie mit meinem harten Jungenschwanz, und sie kam mir entgegen! Ihr süße nasse Muschi blitzte jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr rauszog, und beim reinschieben blitzte sie wieder. Sie machte mich unglaublich geil. Ich zog mir das T-Shirt aus, spürte ihr warmes Fell. Dann zog ich meinen Schwanz raus und zog auch die Hose aus um sie ganz nackt spüren zu können. In dem Moment war es mir völlig egal ob jemand kommen würde, ich wollte sie so nah spüren wie möglich. Miteinander ficken, körperlich verschmelzen, wie… wie Pegasus. Zu einem einzigen Wesen werden. Währenddessen blitzte sie, tropfte vor Nässe. Bitte schieb ihn mir wieder rein, schien sie zu sagen! Ich tat ihr den Gefallen.

Jetzt fickte ich sie ganz langsam. Ich war nackt, spürte ihr warmes Fell an meinem Bauch. Noch nie hatte ich so ein intensives Lustgefühl verspürt; es war fast nicht auszuhalten. Ich hatte das Gefühl unsere Geschlechtsteile wären wie füreinander gemacht, so geil fühlte sich das an. So geil war auch der Anblick wenn ich hinunterschaute, wie mein junger Schwanz ihre große, nasse Muschi penetrierte. Die Adern traten hervor, wie wenn ich beim Wichsen die Blutzufuhr stoppte. Es heißt ja, der Schwanz wird größer, wenn man das ab und zu macht… Jeden Moment hätte ich kommen können, aber ich hielt es bewusst zurück. Jetzt senkte sie die Kruppe, um meinen Schwanz tiefer in sich zu spüren, wenn ich von unten in sie eindrang. Ja, weiter! Ich schob ihn ganz tief rein. Ihr Lustschleim troff, beschmierte meinen Hodensack, auf dem erst die ersten Härchen wuchsen, meinen Bauch und die Oberschenkel. Er tropfte von ihren Schamlippen und meinem Sack herunter auf den kalten Boden. Wir waren beide total beschmiert von ihrem Saft, aber es roch so geil! Überhaupt nicht eklig, einfach nur viel intensiver nach Pferd!

Ich spürte wie sie immer weiter wurde, und plötzlich etwas noch heißeres, noch nasseres auf meinem Schwanz. Meine Stute fing an zu pissen! Ich zog meinen Schwanz schnell hinaus, denn angepisst werden wollte ich dann doch nicht. Und sie senkte die Kruppe noch mehr und pisste. Es war nicht viel, vielleicht ein Viertelliter. Aber es roch gut. Sie stand da und blitzte, ihre Vagina war jetzt weit geöffnet und dunkelrot. Jetzt hätte da auch was größeres reingepasst, ein Hengstschwanz zum Beispiel. Ich fand es überhaupt nicht eklig, und schob meinen Schwanz wieder zurück in ihr nasses Loch.

Dies kurze Zwischenspiel hatte mich etwas überrascht und so war die Gefahr gebannt, zu schnell zu kommen. Sie blieb mit gesenkter Kruppe stehen, und ihre Vagina war so weit geöffnet dass ich meinen Schwanz ganz rausziehen und ohne Widerstand wieder reinschieben konnte, wieder und immer wieder… und dazu ihr herrliches Blitzen, – es war so schön! Sie drückte mich bis fast an die Futterkrippe zurück. Und dann ließ ich es kommen; – Schübe von Sperma! Ich überflutete meine Schöne, und sie blitzte, blitzte… quetschte Mengen von ihrem Lustsaft, mit meinem Sperma vermischt, aus ihrer Muschi wieder raus.

Ich war gekommen, aber hatte noch nicht genug. Die Situation war einfach zu besonders. Mein Schwanz blieb knallhart, und ich behielt ihn in ihr drin. Auch meine süße geile Maus schien noch mehr zu wollen, sie stand ganz still da. Nach einer Weile begann ich erneut mich in ihr zu bewegen, ganz langsam…

Wir machten es ganz langsam beim 2. Mal und ich verlor fast das Zeitgefühl. Erst als ich die Stimmen der Mädchen hörte, wie sie die Pferde holen gingen, merkte ich wie spät es war, und hoffte dass Petra nicht ausgerechnet jetzt in den Stall kam. Wenn die Mädchen jetzt alle reinkämen und uns sähen, was sie wohl denken würden? Eine Stute die sich mit ihrem Hinterteil und gesenkter Kruppe auf den harten Schwanz eines Jungen drückt, beide über und über beschmiert mit Sperma und ihrem geilen Saft… Wow! Ich kam ein 2. Mal in ihr und zog mich dann rasch an. Ich würde dieses „erste Mal“ niemals vergessen.

In dieser Nacht wollte ich wiederkommen zu meiner sexgeilen behuften Freundin, aber es kam anders. Jedenfalls in dieser Nacht. Sobald sie mich sah, fragte mich Petra mit hochgezogenen Augenbrauen, wo ich solange gesteckt hätte? „Hast Du sie wirklich…??“

In ihren Augen las ich einfach Neugier eines jungen Mädchens. Keine moralische Verurteilung. Immerhin, auf eine Art hatte sie mir das Erlebnis ermöglicht. Sie war einfach gegangen. Hatte sie wirklich so wenig Interesse an mir, wie sie immer tat?

Ich hatte Minuten vorher meinen ersten Fick gehabt, das machte mich mutig. Und ungewohnt entspannt, beim Umgang mit ihr. Und sie hatte Anspruch auf eine ehrliche Antwort. Ich gab zur Antwort: „Komm heute Nacht in mein Zimmer, dann sag ich’s Dir!“

Sie wirkte einen Moment überrascht, dann grinste sie zufrieden. Anscheinend war’s die richtige Antwort gewesen. Was in jener Nacht, und später noch geschah, sind andere Geschichten die zu einer anderen Zeit erzählt werden müssen…

*************

Wir holten die Pferde von der Weide zum Reiten. Obwohl spät am Nachmittag, war es noch sehr heiß. Wir ritten deswegen im schattigen Wald, machten Pause an einer schattigen Wiese mit einem Bach. Ich suchte Petras Nähe und legte mich neben sie ins Gras. Unsere verschwitzten Schultern berührten sich. Sie hatte die blaugrauen Augen geschlossen. Sie hatte einen richtig geilen großen runden Hintern, der in der engen Reithose richtig klasse aussah. Ich konnte unter ihrem engen Top den Ansatz ihre großen Brüste sehen. Sie trug einen weißen Sport-BH. Sie bemerkte meinen Blick und schaute mich halb strafend-halb amüsiert an. Wir kamen auf das Thema nicht mehr zu sprechen, aber irgendwie hatte ich ein flaues Gefühl, dass sie mein Geheimnis zu kennen schien. Wenn sie gegenüber den anderen Mädchen nun irgendwelche Andeutungen machte?

Die anderen Mädchen, die alle weniger üppige Formen hatten, obwohl ein-zwei von ihnen sogar hübscher waren als Petra, nahm ich irgendwie kaum noch richtig wahr. Da war die süße Susanne, groß und gertenschlank, deren kleine Brüste ich unter ihrem weit geschnittenen Top hüpfen sehen konnte, wenn wir trabten. Sogar ihre spitzen Nippel, die richtig nach oben ragten! Ich ritt absichtlich leicht schräg hinter ihr, um alles sehen zu können! Sie grinste mir zu und zupfte dann ihr Top zurecht. Sanne, wie wir sie alle nannten, war 2 Jahre jünger als ich, wäre aber keine leicht zu knackende Nuss! Erstens hatte sie schon einen Freund und zweitens reiche Eltern!

Von Petra wusste ich es nicht.

Abends schauten wir zusammen im Gruppenraum fern, und als die ältesten blieben wir natürlich am längsten auf. Sie setzte sich neben mich. Es gab viel zu lachen. Als wir endlich schlafen gingen fasste ich sie an und fragte: „Willst Du es immer noch wissen?“ — „Klar!“ – „Dann komm mit in mein Zimmer. Du weißt doch dass ich allein schlafe.“ Das Jungenzimmer war nämlich sonst leer. „Okay, später!“ Dann beugte sie sich vor, und ich gab ihr unseren ersten, scheuen Kuss.

Ich ging in mein Zimmer und mein Herz schlug wie wild. Ich konnte es kaum erwarten dass sie kommt. Sollte ich einen Schlafanzug anziehen oder sie nackt erwarten? War die Situation nicht sowieso eindeutig? Wenn sie immer so erwachsen und überlegen tat, dürfte sie doch keine Angst vor meinem harten Schwanz haben, oder? Bei dem Gedanken wurde er tatsächlich knallhart, wie schon öfters an dem Abend. Mein ganzer Unterkörper war allerdings immer noch beschmiert von den Säften der Stute und deswegen ging ich mich erst mal waschen. Dann setzte ich mich nackt auf’s Bett, zog aber die Decke bis zum Bauchnabel hoch.

Es dauerte nicht lange und Petra klopfte leise, und schlüpfte im Nachthemd hinein. Sie trug ihr Haar immer noch in einem kurzen Pferdeschwanz und hatte ein himmlisch schönes, sexy Nachthemd an. „Wow!“, war alles was ich sagen konnte. Sie grinste verlegen. Das Nachthemd war dünn genug, um im Halbdunkel zu sehen, dass sie darunter weder BH noch Höschen trug! Ich sah ihr dunkles Schamhaar schemenhaft durchschimmern. Sie war eine Augenweide. „Du bist *so* schön!“, stammelte ich.

Sie wurde ein bisschen rot unter meinem Blick, aber das machte sie noch schöner. Sie nahm ihre Arme hoch und zeigte mir ihre kräftigen Schultern und die Ansätze ihrer großen Möpse. Unrasiertes Achselhaar. „Findest Du mich nicht ein bisschen zu dick?“

Ich widersprach heftig. „Nein, ganz und gar nicht. Ich mag Frauen die so tolle Rundungen haben. Außerdem: ist doch alles fest!“ Ja, da schwabbelte nichts. Sie hatte eine wunderschöne Haut, und dass sie ein bisschen vor Nervosität schwitzte, sorgte nur dafür dass mich ihr sexy Geruch zusätzlich erregte. Sie legte sich dicht neben mir auf’s Bett und ich nahm sie in die Arme, liebkoste ihre Schultern, wollte ihren Hals küssen. Die Decke rutschte ein Stück runter und sie konnte meinen harten Schwanz sehen. Er stand ganz aufrecht und zeigte zu ihr. „Hmm, Du bist ja auch ganz gut entwickelt“, bemerkte sie.

Sie schien nichts dagegen zu haben von mir angefasst zu werden, meine Hände wanderten zu ihren großen festen Brüsten, während mein Mund immer noch an ihrem Hals zugange war und meine Nase sich an ihrem Duft berauschte. Unter dem Stoff ihres Nachthemds fühlten sich ihre Brüste einfach toll an. Sie hatte richtig große Nippel, die jetzt richtig hart wurden und vorstanden. Oh Gott war das heiß! „Hast Du schon mal? — Mit einem Jungen geschlafen?“ Sie schaute mich an, gab mir einen Kuss. „Nein. Ich glaub, ich bin den meisten zu dick“ — „Bist Du nicht! Du bist unglaublich sexy!“

Klar stehen die meisten Jungs auf schlankere Frauen, das hatte ich schon bemerkt. Aber ich stehe mehr auf große Möpse und große Hintern, das war schon immer so. Und „fett“ war Petra keineswegs. Ein bisschen Babyspeck. Vielleicht 10kg zu viel, na und? Mehr Gedanken machte mir, dass sie 1 Jahr und ein paar Tage älter war als ich. Und dazu auch noch 5cm größer! Aber jetzt lag sie bei mir im Bett, in ihrem süßen Nachthemd, und keine Spur mehr von ihrem überlegenen Getue. Mein harter Schwanz an ihrem Oberschenkel.

„Und Du, hast vorhin..? Du hast sie gefickt?“ Ihre Augen leuchteten im Dunklen. „Ja, hab ich. Sogar zweimal. Bis Ihr die Pferde holen kamt“ — Jetzt war es an ihr, „Wow!“ zu sagen. „Also bist Du jetzt keine Jungfrau mehr. Wie war es denn, mit dieser Stute?“ — „Es war unglaublich geil, sie hat richtig geil mitgemacht“ — „Und jetzt, möchtest Du nur noch Stuten?“ — „Nein jetzt will ich Dich, Petra!“

„Das sieht man“, grinste sie, „kannst Du denn überhaupt nochmal, wenn Du schon 2x gekommen bist?“ — „Mit Dir möchte ich die ganze Nacht durch Sex haben“, prahlte ich, „und überhaupt, ich komme dann wenigstens nicht zu früh!“ Das war in der Tat eine Riesensorge, die ich für mein erstes Mal hatte. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand, mit festem Griff. „Da kannst Du recht haben! Ich wollte bei meinem ersten Mal ja nicht mit einem kleinen Jungen schlafen!“ Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und schaute sie fest an: „Seit heute Nachmittag bin ich das nicht mehr!“

Sie schaute mich an und zog ihr Nachthemd aus. „Dann komm!“, flüsterte sie. Sie legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und mein Mund war sofort an ihren Brüsten. Ich meinte beinahe die Milch riechen zu können, und weiter ging’s nach unten, zu ihrem Bauchnabel. Ihr sexy Bäuchlein. Und ein richtig großer Venushügel. Nichts kleinmädchenhaftes, sondern groß und fest, wie bei meiner Mutter. Große äußere Schamlippen, die vor Nässe glänzten; die inneren sah man gar nicht. Ein schöner gepflegter Busch auf dem Venushügel, aber die Schamlippen blank. Ob sie die schon rasierte? Oder wachsen die Haare da später?

Mein Mund zwischen ihren Schamlippen, meine Zunge suchte ihren himmlischen Spalt. Sie stöhnte, ihre Hände durchwuschelten mein Haar. „Nicht so laut, sonst kommen noch die anderen!“, sagte ich. — „Dann hättest Du was zu tun in dieser Nacht. Alle sind heiß auf Dich, besonders Sanne“ — „Sanne auch?“ — „Was glaubst Du? Gestern nach haben wir uns zusammen befriedigt. Jeder sich, meine ich. Aber sie hat sich Deinen Schwanz in ihrer Muschi gewünscht!“

Es machte mich zusätzlich geil wie schamlos Petra redete. „Und Du?“ — „Ich auch. Und jetzt wünsch ich ihn mir noch mehr!“ — „Und ich hab mir, vorhin bei der Stute, gewünscht Du würdest reinkommen und zusehen wie ich sie ficke. Und dann hätte ich Dich gefickt.“

„Schöne Vorstellung!“, gab sie zu. „Mich hat der Gedanke an unseren Hengst auch schon heiß gemacht. Besonders vorhin, wie ich seinen Riesenschwanz gesehen hab. Das hast Du bestimmt bemerkt. Aber für Frauen ist der bestimmt zu groß! Erstmal will ich Deinen Schwanz haben!“

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