Hi meine Freunde, ich habe mir lange Gedanken gemacht und bin jetzt zu einem Ende gekommen. Um diese Story halbwegs verstehen zu können müsst ihr „Ein neuer Mitbewohner“ gelesen haben. So jetzt wünsche ich viel Spass.
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Wie jeden Spätnachmittag fahre ich mit dem Fahrrad ins Tierheim, um meine freiwillige Arbeit dort zu erledigen. Sie besteht daraus die Zwinger zu reinigen und anschließend mit den großen Hunden in dem Wald gegenüber spazieren zu gehen. Seit dem Abend bei Gunter sieht Bea mich immer heimlich an, wenn sie meint ich würde es nicht bemerken, oder kontrolliert meine Arbeit, was sie sonst nicht gemacht hat. Wir haben über den Abend der BDSM-Party nicht wieder gesprochen. Irgendwie liegt mir diese Ungewissheit, was Bea eventuell über die ganze Sache denkt, auf der Seele.
„Verachtet sie mich jetzt? Kann sie eigentlich nicht, sie war ja auch da! Hat sie Angst dass ich über ihre Gelüste und Aktivitäten mit anderen rede. Oder weiß sie einfach nicht wie sie das Problem angehen soll?“
Der Nachmittag plätschert so dahin, viermal habe ich ihre heimlichen Blicke bemerkt, die sie mir zuwirft wenn sie meinte ich würde es nicht merken. Ich will gerade gehen, da höre ich Bea sagen. „Gwen ich muss noch einen Kontrollbesuch bei dir zu Hause machen, ob bei dir alles in Ordnung ist und ob es Monster gut geht. Ich schlage den Freitagabend vor nach Feierabend. Was meinst du, ist dir das recht?“ Ich überlege einen Moment: „Was hältst du davon, wenn du am Samstag zu mir kommst, so gegen 10 Uhr dann kannst du dir das Grundstück und alles andere anschauen. Bringe aber Badesachen mit, ich habe einen Schwimmteich, den sollten wir dann auch nutzen. Ach ja, deinen Raffael bitte auch! Möchte ihn mal kennenlernen.“ „Und hätte ich da auch noch gerne etwas mit dir besprochen!“, meinte Bea.
Bea steht vor mir mit einem verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen, welches ich mir nicht erklären kann. „OK Gwen! Auch mir liegt etwas auf der Seele, was ich gerne mit dir besprechen möchte.“ „Dann sehen wir uns bei mir am Samstag um zehn?“
Die restlichen drei Tage verlaufen wie gehabt und ich fiebere dem Samstag entgegen. „Was wird er wohl bringen und was will sie mit mir besprechen?“
Es ist Samstagmorgen so gegen 8:30 Uhr. Ich habe geduscht und fahre mit Monster nach dem Frühstück etwa eine halbe Stunde mit dem Fahrrad in der ländlichen Gegend rum. Wieder zu Hause flitzt Monster sofort in den Garten, rennt auf unseren Teich zu und springt mit einem mächtigen Satz hinein. In einer Fontäne aufspritzenden Wassers verschwindet er für einen kleinen Moment von der Bildfläche um dann prustend wieder aufzutauchen. Er schwimmt zu dem seichten Ufer vor der Veranda und kommt aus dem nassen Element zurück auf festen Boden. Da steht er nun für wenige Sekunden wie ein Standbild, seine Läufe leicht vom Körper abgestellt, dann schüttelt er sich das restliche Wasser vom Körper. Die Wassertropfen fliegen in einem weiten Bogen durch die Luft in alle Richtungen und tränken alles was sie treffen in silbrig glänzende Nässe. Ich gehe hoch in mein Schlafzimmer und ziehe mich um. Vor dem Spiegel betrachte ich mich kritisch, ob es nicht zu gewagt ist was ich angezogen habe. Mein Badeanzug besteht aus sehr wenig Stoff wie ich meine. Aus schwarzem Satin. Die Rückenpartie ist tief ausgeschnitten und reicht bis zu meinem Steiß. Meine Brüste werden von 10 cm schmalen Stoffbahnen verdeckt, die sich knapp über den Bauchnabel wieder vereinen. Das ganze Bild wird von ein paar Riemchensandaletten abgerundet.
„Du bist schön und sexy! Ist es richtig?“ Ich muss mir wieder einmal eingestehen, dass ich Bea seit dem Abend bei Gunter mit anderen Augen sehe. Die Erinnerung an Bea in dem roten Lederoutfit lässt ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib aufkeimen.
In dem Spiegel sehe ich Monster hereinkommen, er streift meinen Oberschenkel rechts, läuft links um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Er senkt den Kopf und drängt mit seiner Schnauze vehement zwischen meine Beine. „Stopp! Nein. Platz!“, kommt von mir das Kommando. Artig legt sich Monster auf dem Bettvorleger. Ich gehe runter auf die Terrasse und richte alles für Beas Besuch her.
„Ich bin ja auf Raffael gespannt. Bea hat immer ein Geheimnis daraus gemacht welcher Rasse Raffael angehört.“ Ich bin so in meinen Gedanken versunken, dass ich erschreckt zusammenzucke als die Klingel losgeht. Ich eile von der Terrasse durch Wohnzimmer und Flur an die Tür. Ein undeutlicher Schatten ist durch die Milchglasscheibe zu erkennen. Ich öffne und vor mir steht mit einem strahlendem Lächeln Bea. Hinter ihr, etwas seitlich versetzt steht ein großer peffer-salz farbiger Riesenschnauzer der seinem Namen alle Ehre macht.
Bea hat wieder diesen langen Ledermantel an und schwarze Stiefel. Sie ist wohlproportioniert, alles da wo es hingehört… Sie hat dass, was ich mir immer wünsche: Eine Top-Figur. Ich reiße mich von dem Anblick den sie mir bietet los und bitte sie herein. An der Garderobe nehme ich ihr den Mantel ab, den sie lasziv, ihren Rücken mir zugewandt, über ihre Schultern gleiten lässt. Ich hole tief Luft denn mit dem mir dargebotenen Anblick habe ich nicht gerechnet. „Oh was geil“, entschlüpft mir.
Bea dreht sich um zu mir und lächelt mich offen an. „Jjjaaaaa!! Dann habe ich ja das Richtige ausgesucht wenn es dir gefällt. Wohin jetzt Gwen?“ Ich bin verwirrt über ihren sehr knapp sitzenden Bikini, den sie trägt. Von hinten sieht es aus als wenn sie keinen Slip tragen würde. Ihr Hintern reckt sich sexy dem Betrachter entgegen. Der BH ist ein Hauch von Stoff und bedeckt gerade mal ihre Brustwarzen, die halb erigiert durch den Stoff drücken.
„Du siehst fantastisch aus, Bea.“, sage ich, drehe mich um und gehe auf die Terrasse vor. Dort angekommen setzen wir uns an den Tisch und ich schenke uns eine gekühlte Limo ein. Bea sitzt mir gegenüber und schaut mich mit einem Lächeln an. Sie hat ihre Hände in ihren Schoß gelegt. In ihrer Haltung ist nichts Unruhiges oder Aufgeregtes zu erkennen. Sie sitzt da und harrt der Dinge die da kommen. Die beiden Hunde habe sich beschnüffelt und rennen balgend durch meinen Garten.
Bea löst ihren Blick von mir und lässt ihn über das Grundstück gleiten… „Schön! Alles was das Herz begehrt hast du ja hier. Du musst zum Schwimmen ja nicht mal irgendwo hinfahren, das ist ja genial. Gwen lass uns schwimmen gehen und dann können wir reden.“ „Ok, Bea dann los!“ Wir stehen auf, Bea nimmt meine Hand und rennt mit mir auf den Schwimmteich zu. Es ist eine gewaltige Fontäne die gen Himmel aufsteigt, als unsere Körper so dicht beieinander in das Wasser einschlagen.
Wir albern erst mal einige Zeit herum, wobei ich das Gefühl nicht los werde, dass Bea mich des Öfteren an meinen Brüsten und meiner Möse berührt, es aber als unbeabsichtigt aussehen lässt. Ich tauche direkt vor Bea auf und bleibe mit meiner Nase unter ihrem Oberteil hängen, welches sofort nachgibt und sich von ihrem Körper löst. „Ent… entschuldige das wollte ich nicht!“ „Wieso gefällt dir nicht, was du siehst?“ „Doch aber…“ unsicher verlasse ich den Teich und gehe zu den Liegen auf denen zwei Badehandtücher liegen. Ich fange an mich abzutrocknen. „Jetzt sage nicht, es ist dir unangenehm mich so zu sehen Gwen?“, höre ich Bea direkt hinter mir.
„Doch irgendwie schon, du bist schließlich meine Chefin!“
Ich drehe mich um. Bea steht direkt vor mir ihr Atem streift mein Gesicht in ihren Augen kann ich ihre unausgesprochene Frage aufblitzen sehen. Verwirrt und unsicher schaue ich sie an. „Du riechst gut weißt du das“, höre ich mich sagen. „Ja nach Sandelholz und ich schmecke auch so“ „Wie meinst du das?“
Ich schaue wahrscheinlich nicht sehr intelligent aus. Bea hebt ihre Brüste etwas an und schiebt mir, ohne etwas zu sagen, ihren rechten Nippel zwischen meine Lippen. Aus einem Reflex heraus lege ich sie fest um diese Lustknospe und nuckle daran. Bea schließt ihre Augen und ein „Mmmhhhhh, jahhh endlich!“ kommt lang gezogen über ihre Lippen. „Ich habe es mir schon so lange gewünscht das du mich berührst. Ja küsse meine Nippel sauge an ihnen. Jaaahhh was ist das schön!“
Sie fasst mich an meine Schultern und zieht mich ganz nahe an sich ran. Ihre Hände entwickeln, genau wie meine, ein Eigenleben und erkunden den Körper der anderen. Ich spüre mehr im Unterbewusstsein wie meine Brüste freigelegt werden und Beas Hände zart darüber streicht. Meine Nippel werden von dem in sie schießenden Blut hart und steif. Ihre Farbe wird dunkler. Ich finde keine Antwort auf das eben von Bea Ausgesprochene. Kunststück mit einem Mund voll Titte.
Wir lösen uns von einander und ich taumle zwei Schritte nach hinten berühre mit meiner Kniekehle die Kante der großen Doppelliege und sinke auf sie hinab. In Rückenlage gebe ich mich dem wohligen Schauer der Liebkosungen von Bea hin. Meine Scham, Bea hat es geschafft mir den Badeanzug ganz ab zu streifen, liegt direkt über einer Ecke der Liege. Bea hat meine Beine nach oben gedrückt und bearbeitet mit ihren Lippen schmatzend meine Möse und den Klit. Meine Hände verkrallen sich in das Badetuch, auf dem ich liege. Bea kniet zwischen meinen Beinen und hat ihre Ellenbogen auf dem Rand der Liege abgestützt, um meine Beine in der Lage zu halten, in der sie sie gebracht hat. Mein Unterleib ist die Herberge eines sich rasend schnell ausbreitendem kribbeligen Gefühls geworden. Mein Kopf fällt von einer Seite auf die andere. Ich vergesse meine Umgebung und konzentriere mich voll auf Beas Zunge wie sie am Anus ansetzt über diesen hinweg gleitet, meinen Damm einspeichelt und dann die äußeren Schamlippen teilt, um tief in meine Schlucht des Verlangens zu tauchen. Dort angekommen bewegt sich ihre Zunge gekonnt im Kreis und stimuliert die Wände meiner Möse. Sie stößt immer wieder tief in mein Fickloch mit ihrer Zunge. Fährt dann hoch zur Klit, umrundet sie mit schnellem Zungenschlag, saugt sie zwischen ihre Lippen und erfasst sie mit ihren Zähnen. Leicht beknabbert sie meine Klit, bis ich unter Zuckungen, die meinen Körper durchrasen zitternd und laut aufschreiend komme.
„Aaahhh, — jjjaaaahhhh, — mmmeeeehhhhrrrr… Bbbbbeeeeaaaaaaaaaa“ Bea hält mich etwa zwei Minuten in dem Orgasmus gefangen. Wenn er abzuflachen droht, reizt sie mit einem Finger meinen Anus und saugt an meiner Klit was mich sofort wieder in einen neuen Orgasmus treibt. Schwer atmend lässt Bea von mir ab und setzt sich auf ihre Unterschenkel, ihren Kopf legt sie auf meiner Scham ab. „Das wollte ich immer schon mal machen, wollte wissen wie du riechst, schmeckst und auf meine Behandlung reagierst meine liebe Gwen. Jetzt weißt du es, beziehungsweise ich glaube, dass du es jetzt weißt.“ „Was Bea!“ frage ich, noch in den Nachwirkungen meines Orgasmus gefangen. „Na ja, dass ich auf Frauen stehe!“ „Nein wusste ich nicht, aber wenn du es sagst. Ich finde es auch nicht schlimm, jeder nach seiner Fasson. Außerdem finde das was wir gerade miteinander gemacht haben sehr schön, ich habe es genossen. Ich hatte noch nie solch einen Orgasmus mit einem Mann, wie mit dir. Es war einfach geil, feinfühlig und intensiv.“ „Nein Monster nicht jetzt“
Bea richtet sich etwas auf. Ich sehe, dass sich Monster Bea von hinten genähert hat und mit ihr spielen will. „Also gut“ Bea richtet sich auf, um der Aufforderung von Monster nachzukommen. Genau in dem Moment, an dem ihr Gleichgewicht nicht hundertprozentig ist, springt Raffael sie von der Seite an und sie fällt über meine Beine hinweg auf die Liege. Sie landet auf ihren Rücken die Beine in die Luft gereckt. Zwischen ihren Oberschenkeln blitzt das Rosa ihrer Möse auf. Auch Bea ist nackt, ich frage mich wann sie ihren Bikini ausgezogen hat.
Aus dieser Bewegung heraus dreht sich Bea weiter dem Rand zu, schiebt ihre Beine darüber hinweg und kommt in kniender Haltung vor der Liege zu hocken. Diese Stellung, die Monster von mir kennt, nutzt er blitzschnell aus. Schon hat er Bea besprungen und sie zwischen seine Vorderpfoten. Mit einigen Tippelschritten bringt er sich in Position und ehe Bea sich versieht, hat sie seinen halben Schwanz in ihrer Fotze.
„Aaaaahhhhhrrrrrggggggg, — nnnneeeeiiiiinnnnn, Gweeeeennn! Aaahhh, jjjjaaaa wweeiiittteeerrrrrrrrrr“ Ihr Schrei hallt durch den Garten und wird von den Hecken erstickt. Bea reißt ihre Augen weit auf. „Mmmmhhhhhmensch ist der dick, jjjaaaaahhhhhhh“ Ich habe Raffael völlig vergessen. Um besser sehen und eventuell helfen zu können, wenn es erforderlich sein sollte, habe ich mich auf die linke Seite gedreht, was meine Möse frei macht. Durch meine jetzt leicht angewinkelten Beine wird meine Vulva hinten zwischen meinen Oberschenkel sichtbar. Sie muss wie ein frisches Brötchen für Beas Liebling aussehen, denn Raffael lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Er senkt seinen mächtigen Schädel und beschnuppert meine Möse. Ich merke es daran, dass seine kräftigen Schnauzhaare in meine Oberschenkel pieksen und seine raue Zunge über mein Geschlechtsteil fährt, ohne meine Arschritze dabei zu vergessen. Er leckt mich was das Zeug hält, als wenn es um sein Leben geht. Es treibt mir ein leises Stöhnen über die Lippen.
„Mmmmmmhhhhhhh, jjjjaaahhhhhhhh…“
Vor mir kniet weiterhin Bea und hat einen glasigen Blick, wobei sie nur noch wimmert. Monster hat seinen ganzen Schwanz in Bea versenkt und fickt sie mit mächtigen, schnell ausgeführten Fickstößen. Bea zittert leicht, ist verschwitzt und drückt ihren Hintern, mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft, Monsters Ficken entgegen.
Beas Stöhnen und ihre Schreie werden immer lauter.
„Ooohhhhhh jjjjaaaaaa, — gggggrrrrrrhhhhoooooo aaaaahhhhhhhh“ Ihr Stöhnen geht in ein Wimmern über das ich nicht verstehe. Töne, die nichts Menschliches mehr an sich haben, stößt Bea jetzt aus.
„IIIIhhhhhh—hhhaaaaa ggggrrrrrrrääää… iiiiiiihhhhhhhhhh“ Dann das hohe Kreischen in ihrem Orgasmus. „AAAAIIIII… OOHHHHIIIIIGGGGGGGGG…IIIIIIIIIIAAAAAAHHHHHH“
Bea verfällt in eine Art Raserei. Sie ist schweißnass, die Haare zerzaust, der Mund grotesk verzogen, die Nasenflügel aufgebläht, die Augen kugelrund aufgerissen, in denen man die Augapfel nur noch halb sehen kann, da Bea in ihrem Lusttaumel sie nach oben verdreht hat. Gleichzeitig zuckt Monsters Hinterteil im Rhythmus seiner Spermaschüben, die er tief in Bea pumpt. Sein Schädel liegt hechelnd neben Beas Kopf. Speichel rinnt ihm aus dem Fang und benetzt ihre Schulter. Bea kann das Gewicht in ihrer geschwächten Konstitution nicht mehr tragen und fällt ruckartig mit dem Kopf auf ihre Unterarme. Ihr Oberkörper macht diese ruckartige Bewegung mit, dadurch streckt sich ihr Arsch weit nach hinten und oben. „Aaaaaahhhhhhhhgggggggrrrrrrrr“, heult Bea kreischend auf. Ihre Möse ist weit nach außen gewölbt, da Monster die plötzliche Bewegung nicht ausgleichen kann. Sein Schwanz, der mit dem apfelgroßen Knoten in Beas Möse festsitzt, muss den Stellungswechsel mitmachen. Monster hebt ein Bein an und wuchtet es über Beas hoch aufgerichteten Arsch hinweg. Jetzt stehe sie Arsch an Arsch. Das Fell von Monster drückt sich an dem mittlerweile rosa gefärbten Arschbacken Beas platt.
Ich will ihr helfen und richte mich auf, gehe auf die Knie und spüre augenblicklich Raffael, den ich komplett vergessen habe, auf meinem Rücken. Ich vergesse alles um mich herum. Ich bin nur noch ein Bündel Geilheit, der jetzt etwas zu seiner Entspannung braucht. Raffael versucht meine Lustgrotte zu treffen. Er tippelt herum, stößt hektisch seinen Schwanz in Richtung Möse, trifft aber nur meine Oberschenkel, oder meinen Arsch. Ich muss mir wohl selber helfen und greife deshalb durch meine Beine hindurch, um seinen Penis zu greifen. Dabei senke ich meinen Arsch etwas mehr als gewünscht und…
„AAAAhhhh!Nnnneeeeiiinnnnnnn! Niiccchcht… dddaaaaaa… Jjjjaaaaaahhhh wweiterrrr… machhhh…, stoß mich los!!! Tiefer du geiler Arschficker… Jjjjjaaaahhhhh… Ohhh Goootttttt.“
Er trifft, bevor ich reagieren kann. Ungestüm fängt Raffael an, mich in den Arsch zu ficken.
Sein Riemen wird dicker und länger, wie ich mit meinen empfindlichen Darmwänden bemerke. Ich lege meinen Kopf auf meine Unterarme ab und versuche mich zu entspannen. Das anfängliche Brennen am Anus und im Darm lässt langsam nach und ein wohliges Gefühl des Gefüllt-Seins tritt an seine Stelle. Die Stöße von Raffael sind anders, als die ungestümen von Monster. Er fickt in einem gemächlicherem Tempo und macht zwischen durch kurze Pausen. Ich stelle mich auf seinen Rhythmus ein und erwidere seine Bemühungen mit kräftigen Gegenbewegungen.
„Ja mein Bester, fick mich schön langsam… Aaaaahhhhh und schön tief! Bist ein guter jjjjaaaaa…, mach weiter sooooo…“
Die Bewegungen werden noch langsamer, dafür aber kräftiger. Klatschend berührt sein fast die volle Größe erreichter Knoten meine Arschbacken. Er will doch nicht etwa…? Nein das geht nicht, oder…? Was wird passieren wenn…?
Das Gewicht wird langsam zu schwer und ich setze meine Beine weiter auseinander, um mehr Standfestigkeit zu erlangen.
„Oohhhhh… nnneeeeeeeennnnnnniiiiaaaaahhhhh“
Mein Anus ist weich und nachgiebig geworden und die zusätzliche Verlagerung hat Raffael die optimale Stellung verschafft. Mit einem letzten kräftigen Stoß überwindet er den Widerstand meines Schließmuskels, drückt ihn unnachgiebig nach innen und dringt meinen Schließmuskel fast sprengend ein.
„AAAHHHHRRRRGGGggg… iiiihhhhhiiihhhhh… aaaaaauuuuuuaaaaaaaaaa… iiiiihhhhhh… jaaaaaaaa… uuuuuuuhhhhhhh“
Er ist tatsächlich mit Knoten in mir. Wir verharren einen Moment, in dem sich in mir ein Orgasmus ankündigt. Ich spüre das Zucken von Raffaels Penis und dann die heißen Schübe Sperma die er tief in meinen Darm pumpt.
„Aaahhhhh… jjjjaaaaaa… oooohhhhh! Scchhööönnnn!“
Ich komme im selben Moment in dem Raffael mich abfüllt und das geile Bild vor Augen habe, welches Bea und Monster mir bieten, nicht gewaltig sondern schön langsam lang anhaltend und intensiv.
Es dauert etwas bis Raffael sich von mir löst. Die Trennung von den anderen beiden habe ich nicht mehr mitbekommen. Bea klettert zu mir auf die Liege und wir kuscheln uns so nackt wie wir sind aneinander und kosten die Nachwirkungen unserer Höhepunkte voll aus. Irgendwann schlafen wir ein und werden erst durch das nasse Lecken unserer Hunde wieder wach. Wir stehen auf, gehen ins Haus und duschen erst mal ausgiebig. Nach dem Essen, welches wir uns anschließend zubereitet haben, gehen wir in den Garten und hoffen, dass der Abend und die Nacht genauso ereignisreich werden, wie der Nachmittag.
Es ist wieder mal einer der Samstage an dem eine BDSM-Party steigt. Ich stehe hier im Flur voll gestylt. „Bea was ist, mach hin es wird Zeit, wir müssen los. Du weißt das Gunter es nicht mag wenn wir zu spät kommen.“
„Sag ihm einfach ich bin schuld! Dann bestraft er mich, ich brauche es heute mal wieder dringend!“
Bea kommt die Treppe runter und ich bin glücklich. Welch ein Weib!!!!
PS: Wir sind seit zwei Monaten ein Paar! Bea wohnt jetzt bei mir und Raffael auch. Wir können unseren Fetisch ausleben und sind verliebt.
LG Bea und Gwen
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Einfach geil