Diese Story ist reine Fantasie und einem lüsternen Männerhirn entsprungen, also von daher Ladys verzeiht mir meine Darstellung dieser zwei jungen perversen Damen, die nichts mit der Realität zu tun haben…, oder vielleicht doch? Viel Spaß beim Lesen
Mit freundlichen Grüßen
jb
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Die gegenseitige Geilheitsbeichte
Antje und Lisa laufen nachts, die Arme eingehakt, durch den noch warmen Sand über die Dünen.
Es ist der Sommer 2010 an der Ostsee an einem kleinen Küstendörfchen, wo außer dem großen Campingplatz und ein paar Bauernhöfe, Stallungen, Scheunen und dem Meer nichts weiter gibt. Und doch ist es etwas ganz Besonderes für diese beiden Mädchen, da es erstens der krönende Abschluss und Abschied von der Schule sein soll, da das Abi ist geschafft und die Zukunft ungewiss ist und zweitens sie das erste Mal ganz ohne elterlicher Begleitung alleine in den Urlaub fahren durften.
Sich kichernd ein wenig betrunken im Arm haltend, geben sie sich gegenseitig Halt und machen sich auf den Heimweg. Gemeinsam hatten sie ihren ersten Abend mit einen paar Jungs verbracht, von denen sie tagsüber am Strand angequatscht wurden und mit denen sie sich zum Sonnenuntergang schauen und anschließendem Lagerfeuer getroffen hatten.
Antje, die kleine zierliche Blonde mit ihren 18 Jahre, wirkt im Vergleich zu der ein Jahr älteren Lisa, mit ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen und Kurven, richtig mädchenhaft und wurde prompt für die jüngere Schwester von Lisa gehalten. Doch anstatt dies aufzuklären haben die beiden wie so oft dieses Spielchen einfach mitgemacht. Wobei sie eh als beste Freundinnen, sich schon von der Krippe her kennend, mehr wie Schwestern für einander sind, die alles miteinander teilen und das nicht nur im wörtlichen Sinne.
Im Hintergrund vom Lagerfeuer hört man noch die Gesprächsfetzen und das Lachen, das mehr einem Grölen und Protzen gleichkommt. Das spricht deutlich dafür, dass die Jungs wohl über die beiden Mädchen reden und nicht fassen können, was da gerade abgelaufen ist, was aber auch nicht wirklich verwunderlich ist. „Gott, also wirklich Lisa, wie konntest du nur dem Kerl mitten am Lagerfeuer einen blasen? Hör dir das jetzt an, der Typ wird noch Jahre damit angeben und sich für den größten Aufreißer halten, du schluckgeiles Luder du…“, sagt Antje kichernd und neckend zu Lisa.
„Was kann ich denn dafür, du warst doch dabei. Er hat seine Hose aufgemacht, sein Teil rausgeholt und mich herausgefordert. Du weißt genau, dass ich da nicht hinten anstehen kann und außerdem was heißt hier ich schluckgeiles Luder? Wer ist denn hier das schwanzgeile Luder, dass sich auf dem Abiball vor zwei Wochen auf der Toilette hat ficken lassen, von wem und wer auch immer wollte.“
„Ohhh du Biest du, das ist fies und gemein…“, blafft Antje zurück, „dafür konnte ich wirklich nichts und du weißt, das war so nicht wirklich gewollt und mehr ne Massenvergewaltigung, als dass ich die geile Schlampe war. Auch wenn ich es im Nachhinein doch richtig geil fand und wimmernd nach mehr verlangt habe…“, beendet sie mehr neckend mit lieblicher Stimme, so als wäre sie die Unschuld vom Lande und wüsste nicht wieso ihr Körper immer wieder heftig darauf reagiert, wenn sie daran denkt und dabei spürt wie das Ziehen in ihrem Unterleib sich im ganzen Körper ausbreitet. So wie dies auch jetzt ihre Knospen hart und steif werden lässt, während sich die Nässe zwischen ihren Beinen ausbreitet und das Höschen benässt, dass sie unter ihrem recht dünnem kurzem gelbem Sommerkleidchen trägt, unter dem sich auch ihre Knospen deutlich spitz und hart im diffusen Mondlicht abzeichnen, was nicht von der lauen Sommernacht her ruht.
„Ja, ich weiß, tut mir Leid, aber vielleicht spricht da ja auch nur der Neid aus mir, aber das dich echt der Reli-Lehrer da auch gefickt hat ist im Vergleich dazu, dass ich dem Kerl da gerade einfach einen geblasen habe bis er abgespritzt hat, nix dagegen. Und außerdem, so schnell wie der gekommen ist, musste ich mehr automatisch aus Reflex und Selbstschutz alles runter schlucken, bevor ich mich daran verschlucke und erstickt wäre“, kichert sie weiter neckend mit Antje gemeinsam auf. Dann fährt sie mit ihren Fingern über ihre noch leicht besamten Lippen in ihr Mäulchen, um diese so beschmierten Fingern Antjes Mund entgegen zu strecken und sagt provozierend: „Hier willst mal kosten, der war echt köstlich.“
Antje saugt mit funkelnden lächelnden Augen sofort die Finger zwischen ihre vollen Schmollmund-Lippen und kostet von dem fremden Samen, den Lisa ihr aus ihrem Mäulchen anbietet. Mit der Zunge umspielt sie die Finger, die sie tief in ihre warme feuchte Mundhöhle bekommt, so als wären sie ein Schwanz. Dabei stöhnt Antje leise vor sich her und ist dabei in ihren Gedanken an den Abiball versunken.
„Oh ja, erst wusste ich gar nicht wie mir geschieht, und dann doch zu sehen wie Herr Schmidt mich auch einfach von hinten hart gestoßen und gefickt hat, anstatt wie erst angenommen die geile Orgie zum Platzen zu bringen, war einfach der Hammer. Ich habe mich gefühlt wie so ein kleines geiles Fickpüppchen, das dazu geboren wurde gefickt und besamt zu werden. Gott, als der mir mein enges Pofötzchen zum ersten Mal in meinem Leben gesprengt hatte und mit seinem dicken so moralisch ethisch predigenden Reliprügel in mich eingedrungen ist, mir meinen engen Widerstand zum Bersten brachte, da ist es mir so heftig gekommen wie noch nie in meinem Leben.
Ich hab richtig zum ersten Mal abgespritzt, so wie du immer, trotz, oder gerade auch wegen dieser heftigen Dehnungsschmerzen, die eins mit meiner Geilheit wurden und die auf so hemmungslose Weise geweckt und gestillt wurden. Er hat mich meinen Körper auf eine Weise spüren lassen wie noch nie zuvor in meinem Leben. Das wird wohl mein Sexleben von Grund auf verändern. Ich meine, ich brauch nur dran zu denken und ich werde hier wieder ganz läufige wie ne willige Hündin, die nix anderes will als hart von hinten, von einem ganzen Rudel an fickgeilen Kötern, besprungen benutzt und gefickt zu werden muss. Gott Lisa, was ist da nur mit mir passiert… Ich bin schon wieder ganz wuschig, das ist doch nicht normal…“
Und während sie so erzählt, bleiben die beiden stehen. Antje schmiegt sich dabei eng mit ihren Körper von vorne gegen Lisas und reibt sich richtig an ihrer Weiblichkeit. Sie drückt ihr Schambein und Schritt mit leicht gespreizten Beinen reibend gegen Lisas nackten Oberschenkel, die selbst nur eine knappe Panty und ein Trägershirt an hat, die ihre runde dralle Weiblichkeit deutlich eng umschließt und mehr hervorhebt anstatt sie zu bedecken und zudem mit der zutreffenden Aufschrift „Bitch“ bedruckt ist.
Das spiegelt deutlich wieder, was sie am Strand gerade getan hat, nämlich wie ne Bitch Samen geschluckt, so als wäre nix dabei. Antje saugt dabei vor ihr stehend, mit leuchtenden leicht abwesenden Augen hoch in Lisas Augen blickend, ihre Finger ab. Immer wieder tief zwischen ihre Lippen. Speichel und auch noch die Reste von dem Samen lassen ihr Mäulchen gierig im Mondlicht feucht aufblitzen, während die Nässe durch das Höschen schon suppend Spuren auf Lisas nacktem Schenkel hinterlässt und den Duft ihrer Läufigkeit auf sie überträgt.
Lisa greift mit ihrer freien Hand nach Antjes süßen kleinen festen Knackarsch und unterstützt sie so, sich mit ihrem zuckenden Fötzchen an ihrem Oberschenkel zu reiben. Während Lisa ihr Schenkel fester gegen Antjes Schritt drückt und dabei deutlich durch den nassen Slip die prallen wulstigen Schamis spürt, die sich heiß pochend nach etwas tief in sie Eindringendes, Fickendes sehnen.
„Ach Antje ich versteh das glaube ich nur zu gut. Wie gerne wäre ich dabei gewesen, sei es auch nur um zuzusehen und Zeuge dieses Schauspiels zu sein. Aber es danach alleine schon auf den unscharfen Handyfilmchen zu sehen, die dann rumgegeistert sind, war der Hammer, Kleines. Das hat mich selbst ohne Unterlass an meiner heißen Spalte rumfingern lassen, um mir dabei vorzustellen ich wäre das. Du weißt wie sehr ich dich um diese Erfahrung beneide und bitter bereue, einmal im Leben etwas so geiles mit dir nicht geteilt zu haben, auch wenn wir ja schon mehrere Typen zusammen vernascht haben“, stöhnt Lisa Antje halb entgegen, während sie fickend ihre Finger tiefer in Antjes Mäulchen schiebt, fast schon bis zu ihrem Zäpfchen, sie leicht zum Röcheln und Würgen bringt, so dass noch mehr Sabber und Speichel aus ihrem Mäulchen hervor fließt und ihr Mundfötzchen benässt.
Während die Finger ihrer anderen Hand an Antjes Po, sich unter ihr Kleidchen zwischen ihre Poritze drücken, um dort durch den Slip hindurch das enge Hintertürchen von Antje zu umspielen und leicht anzuklopfen, das erst vor zwei Wochen entjungfert und aufs heftigste penetriert wurde.
Die Geilheit der beiden staute sich durch die Gedanken und die gegenseitige Beichte auf und ließ sich nicht mehr kontrollieren. Das bewegte Lisa dazu sich leicht vorzubeugen, um endlich mit ihren Lippen von Antjes Lippen zu kosten, so dass beide anfangen sich wild und innig mit Zunge feucht zu küssen. Immer wieder stoßen ihre Zungen gegenseitig tief zwischen ihre Lippen, tief in das heiße feuchte nasse Mäulchen der anderen. Während sie sich gierig gegenseitig in den Armen liegen und aneinander reiben.
Plötzlich bricht das Sommergewitter aus, das sich schon die ganze Zeit mit Blitzen und Donner angekündigt hat. Der Himmel öffnet seine Schleusen und der Regen bricht los, was die beiden Mädels kichernd dazu veranlasst fluchtartig nach Schutz suchen und diesen finden sie dann in einer dunklen kleinen Scheune, die hier oben auf dem Lande an der Küste zu Hauf zu finden sind.
Die Scheune
In der Scheune angekommen schauen sich beide noch leicht außer Atem, völlig durchnässt um. Die kleine Scheune ist voll mit Heu, das sich bis hinten hoch unters Dach auftürmt, der Duft des Grases kitzelt den beiden in der Nase. In einer Ecke türmt sich ein riesiger Berg an Maiskolben auf. Der Regen prasselt laut auf das Wellblechdach und erfüllt die Scheune mit einer Geräuschkulisse.
„Gott was für ein Wolkenbruch. Lass uns erst mal raus aus den nassen Klamotten und dann kuscheln wir uns solang der Regen anhält einfach ins warme Heu, dann kann das noch richtig romantisch werden, hier mit dir, meine kleine Süße“, sagt Lisa zu Antje neckend lächelnd und lässt ihre Blicke funkelnd über Antjes zierlichen Körper wandern. Sie steht in ihrem dünnen kurzen Sommerkleidchen vor ihr, das völlig durchnässt und eng an ihrem Körper klebt. Ihre schönen festen kleinen runden Brüste unter dem Kleid zeichnen sich deutlich ab und werden von den spitzen Knospen gekrönt. Die schmale Taille, die für ihren Körperbau recht breiten Hüften die in einen richtig süßen, drallen, runden Po übergehen kommen wunderbar zur Geltung.
„Nicht, dass wir uns noch ein Grippe einfangen, wie damals im Kindergarten, wo wir wochenlang schnaubend und sabbernd im Bett flachlagen. Nicht, dass mir dies mit dir nicht gefallen hätte, aber jetzt im Urlaub können wir das nicht gebrauchen…“, kichert Antje zurück, die sich dann an Lisa kuschelt, die sie in ihren Armen und an ihren großen vollen Busen empfängt, der von dem Pushup-BH richtig zusammen gepresst wird und ein einladendes Dekolleté darbietet.
„Ja ja, siehst du, sag ich doch, du kleines Biest du, schon damals hast du mich mit deinen rotzigen Nasenküssen verdorben und ich kann gar nix dafür, dass ich nun mal gerne Samen schlucke, wie eben am Lagerfeuer.“ Dabei fangen beide an, sich gegenseitig auszuziehen, Lisa öffnet Antje hinten ihr Kleidchen und lässt es zu Boden gleiten, um ihr auch sogleich das nasse Höschen mit auszuziehen, während ihre Hände dabei über ihren runden Po wandern. Antje befreit währenddessen Lisa von ihrem Top, dem Panty und dem BH. Sich nackt eng aneinander kuschelnd, lassen sie sich langsam ins Heu gleiten. Antjes kleinerer, zierlicherer Körper liegt dabei auf Lisas weiblich-drallem Körper. Lisa hat die Beine leicht gespreizt und empfängt Antje zwischen ihren Schenkeln. Sanft die Becken kreisen lassend, reiben sie sich ihre Venushügel aneinander, während sich die festen spitzen Brüste von Antje gegen den großen, drallen, weichen Busen von Lisa drücken. Sie versinken in einem innigen Kuss. Ihre Zungen locken sich gegenseitig, immer wieder zwischen den Lippen der Anderen, dringen dort ins Mäulchen ein und umspielen sich leidenschaftlich und wild. Lisas Hände wandern dabei über Antjes Rücken, die Finger gleiten die Wirbelsäule entlang. Sie wandern in sanften Kreisen, jeden Wirbel ertastend, bis tief über ihr Steißbein zwischen Antjes Poritze. Dort umschließen die verwöhnenden Hände fest ihre Pobacken und kneten sie leicht und drücken sie sanft enger an sich. Mit tastenden Fingern umspielt Lisa Antjes zarte empfindliche enge Rosette, die vorhin schon so gierig danach gebettelt hat, dass sie endlich wieder geil gedehnt wird.
Das lässt Antje auch sogleich wieder aufstöhnen und wimmern. Sie spürt wie Lisa ihr leicht die Pobacken spreizend auseinanderzieht. Ihr Poloch fängt an zu zucken und zu pochen, während die Finger von Lisa sie dort reizen und stimulieren. „Mmmmh, oh jaaaa Lisa… Bitte steck ihn mir rein… Bitte lass mich spüren wie ich erneut dort geöffnet werde, wie du mich aufspaltest, aufdehnst und ausfüllst…“ Sie bläst ihren heißen Atem tief in Lisas Mäulchen und ein Speicheltropfen tropft, einen langen Faden ziehend, von ihren auf Lisas Lippen. Lisa leckt ihn willig mit ihrer Zunge ab und schluckt ihn dann. Antje drückt dabei mit ihrem Po richtig den Händen und Fingern von Lisa entgegen, reibt sich noch inniger und wilder mit ihrem zarten gierigen Körper an dem von Lisa.
„Grrrr was hat her Schmidt nur aus dir gemacht. Ob er weiß, dass er bei dir die Büchse der Pandora geöffnet und so ein gieriges kleines analgeiles Fötzchen aus dir gemacht hat?“, kichert Lisa Antje selbst stöhnend und höchst erregt neckend zurück. Sie genießt es wie Antjes Schambein immer wieder gegen ihres reibt und dabei ihre Klit stimuliert. Die spitzen festen Brüste von Antje, mit ihren noch festeren harten Knospen reiben sich gegen ihre weichen Bürste. Endlich kommt sie dem nach, wonach es Antje bettelnd verlangt. Langsam drückt sie ihren Finger sanft gegen das zarte Hintertürchen, bis Antjes Pforte sich öffnet und ihr Widerstand gebrochen ist. Sie lässt ihren Finger tiefer in den engen warmen Anus gleiten und dreht ihn sanft fickend.
„Ohhhhhh jaaaaaa, genau da… Das ist so gut“, stöhnt Antje, wimmernd ins Hohlkreuz gehend und drückt so ihren Po dem Finger noch mehr entgegen. Dabei stemmt sie sich auf alle Vieren über Lisa, welche sogleich tiefer unter sie rutscht. Sie liebkost mit ihrem Mund und ihrer Zunge Antjes Körper und bringt sie so noch mehr in Wallung. Sie küsst erst ihren Hals, dann die Brüste, verweilt eine Weile dort, um ihre Knospen saugend in ihrem Mäulchen mit der Zunge zu umspielen. Dann wandert sie tiefer über den Bauch bis runter zu ihrem Fötzchen, das feucht duftend, völlig glatt rasiert, über ihr thront.
Antje die sich leicht zappelnd und wiegend immer wieder mit ihrem Po dem Finger entgegen drückt, fickt sich so sanft selbst, die wulstigen Schamlippen sind dabei leicht gespalten, die Klit ist prall als kleine Perle zu sehen und drückt sich dabei hervor, wie auch ihr zuckendes enges Löchlein, aus dem die Feuchte nur so sickert. Hemmungslos beginnt Lisa Antje Fötzchen zu lecken, während sie sie mit dem Fingern in ihrem Po penetriert. Die Rosette wird immer geschmeidiger und ihr Widerstand gibt mehr und mehr nach, so dass Lisa nach kürzester Zeit einen zweiten und dritten Finger dazunehmen kann. „Gott ja komm fick mich, fick mir mein Arschloch, ja bitte gib es mir…“, wimmert Antje gierig werdend auf. Jetzt ist wirklich ganz die läufige Hündin, die wimmernd danach schreit, in ihren Arsch gefickt zu werden und sich ganz der Geilheit hingibt.
Lisa kommt unter Antje hervor, kniet hinter ihr nieder und so besser, schneller und mit mehr Druck die Finger in das zarte Arschfötzchen rammen zu können, während mit jedem Stoß Antjes Fötzchen aufzuckt. Lisas blickt fällt dabei auf einen dicken, 20x5cm großen Maiskolben, den sie lächelnd ergreift. Sie beugt sich kurz ein wenig fies lächelnd zu Lisa vor und flüstert in ihr Ohr: „Du willst das ich dich ficke, dich richtig ficke, na dann pass mal auf mein kleines Luder du…“ Sie schiebt sich den Maiskolben selbst in ihr Mäulchen und macht ihn mir ihrem Speichel nass und flutschig, spuckt dann auf Antje Poloch, das noch leicht gedehnt offen steht. Sie bietet ihren Po willig weit nach oben rausdrückt an. Lisa setzt dann das dünne spitze Ende des Maiskolbens an Antjes Arschloch und drückt diesen drehend langsam tiefer.
„Ooohh Gotttt jaaaaaa, was ist denn das Geiles Lisa… Oh ja, so gut, diese Noppen… Aaahhh jaaaa fick!“, schreit Antje wimmernd keuchend auf, als sie spürt wie der Maiskolben in ihr Poloch gestoßen wird und sie sich dem voller Gier hingibt. Sie genießt diesen leichten Schmerz, wie sie innerlich aufs heftigste aufgedehnt und gesprengt wird. „Oooh Gott, ja mir kommts… Tiefer, fick mich richtig, ramm ihn mir ganz rein!Jaaaa…!“
Lisa muss richtig Kraft aufwenden, um den nach hinten hin dicker werdenden Maiskolbendildo tiefer in das enge Arschloch zu ficken. Ihre Bewegungen werden dabei immer schneller und das Ding flutscht mit der rauen körnigen Oberfläche heftig, Antjes Rosette und Darmwände reizend, fickend rein und raus. Bis Antje sich mit voller Kraft richtig gehend aufbäumend dem Kolben entgegen drückt und dieser ganz in ihrem Anus verschwindet. Der Schließmuskel verschluckt das Ding in ihr regelrecht, so dass ihr Hintern von dem kompletten Ding ausgefüllt und gedehnt wird. Sie zuckt laut schreiend und heftig kommend auf. „Ooohhhhhh jaaaaaaaa, ich kommmeeee!“ Lisa sieht richtig, wie die prallen Lipps von Antje und das Löchlein richtiggehend öffnend und nach außen aufdrücken und mit einem heftig dicken Strahl ihr die Muschisäfte nur so aus dem Fötzchen spritzen, ihren Arsch dabei weit in die Höhe gereckt und zuckend zitternd ihr Körper erbebt. Dabei plätschern die Säfte nur so zu Boden, sauen Lisa auch richtig ein, die diese warmen Spritzer auf ihrer Haut genießt, so wie den ganzen Anblick von Antje, wie sie zitternd zuckend vor ihr auf allen Vieren kniend heftig kommt.
Sie schreckt plötzlich hoch, als vor Antje dunkle schwarze Augen aufblitzen und aus dem Schatten ein riesiger, bullig und gefährlich wirkender Rottweiler auftaucht, der leicht knurrend, die Zähne ein wenig fletscht. Er ist wohl von den Antjes Aufschreien geweckt worden und zuvor von den beiden übersehen worden. Er fühlte sich in jetzt wohl in seiner Ruhe gestört und überprüft, ob er hier sein Revier verteidigen muss. Schnell wittert er die jungen Mädchen, deren Düfte in seiner Nase kitzeln und seine Triebe wecken. Musternd baut er sich vor ihnen auf.
Lisa krabbelt dabei auf dem Boden ein zwei Schritte weg von Antje, welche selber noch von alle dem nichts mitbekommen hat. Im Gegenteil, ihr Kopf und Gesicht jetzt auf ihre Unterarme gebettet, ihren Po noch immer in die Höhe reckend, kommt sie keuchend langsam selbst zur Ruhe, die letzten Reste ihres ausklingenden Orgasmus noch völlig vernebelt genießend. Der Hund fixiert dabei Lisa mit seinen Augen und nähernd sich Antje langsam, während Lisa sich gleichzeitig entfernt. Der Duft der von Antjes hochgestecktem Po ausgeht, lockt ihn an und schnüffelnd wittert seine Schnauze das heftig dampfende und noch immer nach Geilheit und Befriedigung duftende Fötzchen, das sich ihm entgegen streckt. Antje zittert erneut wimmernd auf, als sie plötzlich spürt, wie etwas Kaltes, Feuchtes stupsend gegen ihre Spalte drückt. Ohne sich dabei was zu denken, spürt sie so umso deutlicher, wie der Maiskolben noch immer tief in ihrem Darm steckt, sie ausfüllt und komplettiert.
Der Rüde leckte mit seiner rauen, dicken, flinken Zunge der Länge nach über die zuckende offene Spalte von Antje. So kostet er von dem Duft der Läufigkeit, der zwar ein wenig anders, süßlicher und weicher, als bei den gewohnten läufigen Hündin schmeckt, aber er weckt dennoch endgültig die tiefen animalischen Triebe und Instinkte des Rüden, so dass dieser wild und heftig anfängt Antje zu lecken. Mit der dicken großen feuchten Zunge spaltet er ihre Schamis, umspielt ihre Klit und fickt seine Zunge immer wieder tief in ihr Fötzchen. Ja auch ihr Anus spart er nicht aus, der bei jeder Berührung leicht zuckt und pocht. Der Maiskolben drückt dabei von innen her leicht nach außen, dehnt ihre Rosette heftig auf und öffnet sie, ohne aber ganz zu entgleiten, da er sogleich wieder tief in Antjes Darm zurück gesaugt wird und so immer wieder ihre Rosette und Schließmuskel stimuliert und penetriert. Die Gier und Lust baut sich langsam erneut in Antje auf und sie spürt wimmernd, wie sie der nächsten Welle eines heftigen Orgasmus entgegen getrieben wird. Sich dem völlig hingebend, denkt sie, das Lisa es wäre, die sie leckt und weiter antreibt. „Oooh ja Lisa, bitte hör nicht auf! Das ist so gut! Oh Gott, mir kommt es gleich noch mal! Oooh ja, so tief in meinem Loch mit deiner Zunge…, ja komm fick mich, fick mich!“ Sie schreit die letzten Worte nur so raus und drückt sich unbewusst gierig der Hundezunge entgegen, während ihr Orgasmus sie erneut schütteln und aufzittern lässt. Ihre Muschisäfte spritzen voller Geilheit und Befriedigung aus ihrem Fötzchen, dem Hund direkt in sein hechelndes Maul.
Der ist von dieser Läufigkeit selbst völlig überrumpelt und aufgegeilt, seine animalischen Triebe und Instinkte brechen in ihm hervor und mit all seiner Bulligkeit, Kraft und Gewalt springt er von hinten auf. Seinen Vorderpfoten um Antjes schmale Taille sich klammernd, fixierend und positioniert er sie unter sich, um dann schnell rammelnd gegen Antjes Spalte zu stoßen. Wimmernd bekommt sie erst gar nicht mit, wie ihr geschieht, während sie von ihrem Orgasmus überwältigt ist. Irgendwann spürt sie dann den Rüden auf ihrem Rücken und Arsch, wie sie unter dem wildem Tier fixiert wird, die Krallen, die sich leicht in ihre zarte Haut am Bauch und Schambein drücken, das kratzende kurze Fell des Rüden, wie er ihr über ihren Rücken und Po scheuert. Sie spürt seinen heißen Hundeatem, der gegen ihren zarten Nacken stößt und fühlt den tropfenden Hundespeichel, die dicken prallen Eier, die fellige Hautfalte, aus der sich immer wieder leicht seine Schwanzspitze auf der Suche nach einem feuchten engen besambaren Loch hervorstößt und gegen ihre Spalte und Löchlein rammelt. „Aaaaah Lisa! Hilfe was ist das… Bitte mach ihn weg… Ohhh Gottttt… Hilfe!“, wimmert sie keuchend unter dem wilden Tier auf, dabei fühlt sie noch immer den Maiskolben in ihrem Darm.
Lisa sieht, der Hilfe nicht fähig, wie angewurzelt leicht ängstlich und zugleich auch höchst erregt zu, wie Antje von dem Tier besprungen wird, ihr kleiner zierlicher Körper unter dem wilden Tier wie eine zarte zerbrechliche Fickpuppe wirkt. Ihren Kopf hat sie auf die verschränkten Arme gebettet, der Oberkörper zu Boden gedrückt, nur der Arsch ist nach oben gestreckt, von den Vorderläufern umklammert, bis Antje dann plötzlich heftig aufzuckend, den Rücken durchdrückt. Sie wirft den Kopf nach hinten in den Nacken stemmt sich vorne hoch wieder alle Viere und wimmert augenrollend und röchelnd.
Als der Rüde dann endlich das nasse Löchlein gefunden hat, lässt er sie sofort wie ein wilder rammelnd, seinen Schwanz hart, steif und tief in ihrem Fötzchen spüren. Er wird immer größer, und dringt immer weiter in sie vor und ein. Dabei kommt er so tief, dass seine Schwanzspitze ständig gegen ihren Muttermund stößt. Sie spürt wie der Schmerz sich mit ihrer Lust und Gier vermischt.
Als der erste Schock nachlässt und die Geilheit sich in ihrem Körper ausbreitet, fühlt sie sich auf eine Art und Weise gedehnt und ausgefüllt, wie noch nie in ihrem Leben. Nicht nur das sie zum ersten Mal gleichzeitig Anal und Vaginal was in sich spürt, nein, dass es auch noch ein Hund ist, der sie da fickt, so geil wie noch nie im Leben. Diese schnellen, harten und kurzen Stöße, das kratzende Fell, das Hecheln des wilden Tiers, all das erregt sie aufs Höchste und bringt sie vor Geilheit völlig um den Verstand, so dass sie nur noch wimmernd nach mehr verlangen kann.
„Ooooh Gott, jaaaaa! Fick… so tief, so dick und so geil… Gott ja ich bin so gedehnt, fick mich wie ne läufige Hündin, jaaaaa!“ Ihre Sinne sind total benebelt, von den animalischen Trieben gefesselt, sie spürt nur noch die Gier und Geilheit ihres Körpers. Durch den Maiskolben in ihrem Arsch fühlt sie den Schwanz noch intensiver, der sich tief in ihr an dem Maiskolben reibt. Der Maiskolben wird durch die Penetration des Rüdenschwanzes immer wieder fickend tiefer rein und raus gedrückt und so auf diese Art werden gleichzeitig beide Löcher gefickt.
Dabei drückt sie sich jetzt seinen wilden Stößen richtig mit ihrem runden drallen Po entgegen, völlig in Rage, wimmernd krächzend vor sich her stöhnend. Ihr Körper funkelt schweißbedeckt im Mondlicht, das durch das kleine Fenster der Scheune hereinstahlt, so als würden die beiden im Scheinwerferlicht ausgeleuchtet. Mit jedem Stoß spürt sie, wie etwas Faustdickes, Rundes unten am Schaft des Hundeschwanz heftig gegen ihre wunden aufgedehnten Lipps und Löchlein rammt und auch versucht, mit jedem kraftvollem Stoß in ihr enges heißes Nass einzudringen, um sie vollständig als seine Hündin unter ihm zu fixieren und zu besamen. Doch dafür ist sie einfach viel zu zierlich gebaut und, selbst wenn sie es wollte, durch den dicken Maiskolben in ihrem Arsch viel zu ausgefüllt und gedehnt. Dadurch wird sie aber nur umso mehr gereizt und stimuliert, das immer heftigere Dehnen, der Druck… Sie das Gefühl hat zu platzen und doch diese Fülle und der leichte Schmerz, lässt ihren Körper vor Geilheit und purer Lust erneut erbeben, dieses Gefühl, wie der dicke Knoten sie noch weiter aufdehnt, ohne ganz in sie einzudringen, während seine Hundeschwanzspitze dabei in Tiefen vordringt, in denen nie zuvor ein Schwanz gewesen war.
Lisa ist völlig überwältigt von diesem Anblick der hemmungslosen puren Hingabe, der leidenschaftlichen Lust und perverser Geilheit. Sie krabbelt näher zu Antje, nimmt sie halb in die Arme, bettet ihr Gesicht sanft auf ihrem nacktem Schenkel, um ihr so Halt und Nähe zu geben, während diese das offene Vertrauen und Teilen der Lust annimmt und mit flatternden rollenden Augen hoch zu ihr blickt. „Oooh Lisa, er ist so tief, so heiß, ich spüre ihn bis gegen meinen Muttermund, ich kann nicht mehr, halt mich… Es hört nicht auf, so geil, oh Gott ich glaub, er kommt. Ohhh jaaaaaaa, Lisaaaaaa, jaaaaaaa ich kommeeeee!!!“, schreit Antje mehr wimmernd krächzend auf, als sie erneut kommt. Unter ihr ist das Heu schon von ihren Säften völlig durchnässt, die Schenkel glänzen feucht. Der Rüde hinter ihr bäumt sich richtig auf und hält sie ruhig zuckend fest umklammert, um sein Samen in die enge heiße empfängnisbereite willige Hündin zu pumpen, auch wenn sie nicht mit seinem Knoten verbunden ist. Er will ihr seine guten Gene weitergeben und so der etwas anderen Hündin ein Geschenk machen, das sie willig annimmt.
Dabei schaut er Lisa mit seinen funkelnden dunklen Augen direkt an, hechelnd, ja richtig keuchend, sabbernd, schlabbernd, mit herausgestreckter langer Zunge, seinen Hundespeichel in langen Fäden ziehend, der auf den Rücken von Antje tropft. Lisa hat das Gefühl, wie bei jedem abspritzendem Kerl, dieses debile Grinsen in seinem Gesicht/Schnauze sehen zu können.
Antjes Körper zuckt bei jedem Pumpen, des tief in ihr steckenden, abspritzenden Hundeschwanz wimmernd auf und so lässt sie Lisa direkt dran teilen, die selbst höchst erregt allein von diesem Anblick kurz vor einem Orgasmus steht, Antje das klitschnasse lange blonde Haar aus ihrem Gesicht und Wange streichelt. „Ja ich hab dich Kleines, ich halte dich, so ist es gut, ich bin ja hier. Spüre, wie er dich fickt und besamt, wie er dich zu seiner kleinen läufigen Hundehure macht, die willig seinen Samen aufnimmt, so ist es gut Kleine. Ja auch du mein Großer, zeig der kleinen Schlampe was für ein geiles Luder sie ist, gib ihr, wonach ihr Körper sich sehnt. Gott Antje, ich liebe dich, mein Schatz“ Dabei klingen ihre Worte vertraut und lüstern zugleich. Der Rüde hat seine Aufgabe getan und seine Triebe befriedigt und springt von der noch leicht zuckenden langsam zur Ruhe kommende Antje ab und trottet von dannen, in seine dunkle Ecke, als wäre nichts gewesen.
Antje schreit dabei noch mal heftig auf, als sie plötzlich den leichten Schmerz spürt, als ihr das so heftig dehnende Stück Schwanz entzogen wird und eine Leere in ihr zurücklässt, die selbst der Maiskolben in ihrem Po nicht wieder schließen und ausfüllen kann. Aber das alles spielt für sie keine Rolle mehr, denn ihr Körper ist so erschöpft, dass sie in Lisas weichen Schoss und Schenkel gebettet, in einen tiefen glückseligen Schlaf fällt.
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