Beastclaudi

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Es war ein schöner Abend, denn heute war meine beste Freundin Claudi zu mir gekommen. Wir hatten uns viel zu erzählen, denn wir hatten uns schon über ein Jahr nicht mehr gesehen. Ich heiße übrigens Julia. Ich lebe auf dem Bauernhof von meinen verstorbenen Mann.

Ich war froh mal wieder Unterhaltung zu haben.Claudi und ich unterhielten uns über alles Mögliche, und nach ein paar Glas Sekt auch über Sex. Claudi fragte mich dann wann ich das letzte Mal Sex hatte, und ich sagte: „Ist schon ne Weile her“, was nicht ganz der Wahrheit entsprach. Schließlich konnte ich ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Auf einmal klingelte das Telefon, es war mein Nachtbar. Ich kam zurück zu Claudi, als sie fragte wer das so spät noch war. „Das war mein Nachtbar, ich hatte ganz vergessen, dass er morgen mit seiner Stute vorbei kommen wollte, zum Decken.

„Du hast Pferde?“, fragte Claudi. Ich sagte: „Ja zwei Hengste.“

„Kann ich mir die Mal ansehen Julia?“ „Jetzt gleich Claudi?“ „Wenn es nicht zu spät ist?“ „Nein, Claudi ist doch erst zehn Uhr, da sind die noch wach.“ Im Stall angekommen staunte Claudi nicht schlecht, denn da standen zwei prachtvolle Hengste. Der eine musste gerade pissen, und Claudi sah gleich auf sein ausgefahrenen Schwanz, und sagte: „Der hört ja gar nicht mehr auf zu pinkeln.“

Dann war der Hengst fertig und zog sein Schwanz wieder zurück, und Claudi sagte nur: „Schade, sah geil aus, so ein langer und dicker Schwanz.“

„Hättest du mal Lust den Hengst ein bisschen geil zu machen Claudi?“ „Ja, Julia so einen großen Schwanz hab ich noch nie gesehen, der sah richtig geil aus.“ „Na dann komm Claudi streicheln wir ihn mal beide, ja?“ „Ja Julia, sehr gerne.“

Als wir den Hengst streichelten schob er sein Schwanz wieder langsam raus, und Claudi streichelte sein Schwanz mit beiden Händen. „Sag mal, Julia, ich hab das Gefühl, dass der Hengst das kennt.“ „Ok Claudi, ich gebs ja zu, ich lass mich von ihm manchmal ficken. Ich brauch das manchmal und der Hengst ja auch. Du hast ja auch schon mal mit einem Hengst gefickt, oder?“ „Ja klar, aber noch nie mit so einem Großen.“

„Ja Claudi, der ist schon was Besonderes, der füllt mich so richtig aus, und dann wenn er abspritzt ist das Geilste. Wollen wir zu mir ins Schlafzimmer gehen, ich erzähl dir dann mal wie ich zum ersten Mal mit ihm gefickt habe, und wie er mir das erste Mal so richtig besamt hat, wenn du möchtest. Morgen gehen wir dann gleich nach dem Frühstück im Stall, einverstanden? Ich hab auch noch ne Überraschung unterm Kopfkissen für dich.“ „Oh ja Julia sehr gerne.“

Die Überraschung für Claudi war ein Riesendildo, und hatte die Form eines Hengstschwanzes, man kann sagen originalgetreu in Farbe und Form. (60x9cm). Und was das Geilste war, der konnte richtig geil spritzen, denn der hatte eine Öffnung vorne an der Eichel, so wie beim richtigen Hengst. Und am Ende waren dann die Eier, die aufgefüllt werden konnten. In jedes Ei passte ein viertel Liter rein. Je nach Druck, mit dem die Eier zusammen gepresst werden, spritzt er bis zu 2 Meter weit, jedes Ei separat. Ein geiles Teil, das man natürlich auch umschnallen kann. Für die Füllung eignet sich alles, was einigermaßen flüssig ist.

Am Geilsten finde ich natürlich Sperma vom Hengst. Eine Naturbesamung ist natürlich viel viel geiler, aber als Ersatz, oder Vorbereitung auf die Naturbesamung ist das Dingideal geeignet. Damit wollte ich Claudi heute Abend ficken, sozusagen als Einführung auf dass, was Sie morgen erwarten würde, denn so ein Riesenschwanz hatte sie ja noch nicht gehabt. Jetzt musste ich Claudi nur noch dazu bringen vor mir ins Haus zu gehen, denn ich wollte ja noch den Hengst abspritzen lassen, ich brauchte ja noch das Sperma, für die mittlerweile geil gewordene Claudi. Hmmmm, nur wie bring ich Sie dazu???

Kurz überlegt sagte ich: „Claudi würdest du uns noch was zum Knabbern, und eine Flasche Sekt aus dem Keller holen, und noch ein paar Kerzen aufstellen? Dann können wir es uns so richtig gemütlich machen im Bett.“ (Hmmm was noch überlegte ich so, denn ich brauchte ja Zeit um den Hengst zum abspritzen zu bringen Je mehr Zeit desto besser, umso mehr spritzt er dann, wenn er vor dem abspritzen ein paarmal stimuliert wird.)

„Ok sagte Claudi, und was machst du in der Zeit Julia? Bleibst du noch hier?“ „Ja Claudi, nur noch ein bisschen, wenn ich schon mal da bin geb ich den Pferden noch etwas Stroh und Heu und noch was zu trinken, dauert nicht lange vielleicht 20 min.“ „Aber nichts mehr anstellen mit dem Hengst, versprichst du mir das Julia?“ „Ja Claudi, wir machen es morgen zusammen, ja?“ „Ja Julia, darauf freue ich mich schon sehr.“ (Claudi war eifersüchtig kann ich verstehen)

„Julia, aber eine Bitte hätte ich noch!“ „Und welche?“ „Ich würd noch gerne mal sehen, wie der Hengst seinen geilen Schwanz ausfährt, das sah so geil aus vorhin, möchte mal sehen, wenn er ihn komplett ausfährt und so richtig steif ist, geht das? Bitte, Bitte!“ „Na gut, Claudi. Willst du ihn alleine geil machen, oder wollen wir zusammen?“ „Hmmm, allein bitte, ja? Darf ich? Und du siehst mir dabei zu, ja?“

„Ok, Claudi ich sehe dir gern dabei zu. Geile Maus Claudi, kannst es kaum erwarten bis Morgen, oder?“ „Ja stimmt, der Schwanz hats mir angetan, und dann die Vorstellung wenn er spritzt. Ohhhh wird bestimmt geil Morgen.“ „Na dann komm, machen wir es nochmal. — Beziehungsweise du…“

Wir gingen beide zu dem Hengst und streichelten ihm am Kopf, an der Seite, und gingen dann langsam auf die Knie unter ihm. „Ja Claudi streichel ihn schön, schön langsam, ja so ist gut, guck mal wie geil er ihn ausfährt, siehst Du?“ „Ja, sieht irre geil aus Julia, ohhhhhhhhhh schööööööööööönnnnnn.“ „Du zitterst ja richtig Claudi!“ „Ja ich weiß. Oh Gott wie groß der wird, woooooow.“

Ich gab Claudi etwas Gleitgel, und sagte: „Nimm das und massier ihn schön, aber langsam.“

Claudi wichste sein geilen Schwanz ganz langsam und sanft, der jetzt schon fast komplett ausgefahren war. „Oh Gott ist der groß Julia, wird der noch größer?“ „Ja Claudi, aber mach schön weiter so, schön sanft, nicht das er sonst spritzt. Ist doch geiler wenn seine Eier Morgen schön prall gefüllt sind oder?“ „Ja hast recht. Hilfe ist das ein Riesenschwanz, ohhhh Gott wie geil, da wird mir ja fast schwindlig.“ „Ja, Claudi ging mir beim ersten Mal auch so. Mach schön weiter so Liebes, das gefällt ihm. Gleich hat er ihn komplett ausgefahren, da kommen noch so etwa 10 bis 15 cm, und dann wird er richtig steif und hart. „Was? so viel noch?“(da musste ich erst mal schlucken) „Oohhhhhhhhhhh wie herrlich. Julia sein Schwanz wird immer härter und dicker, ohhh fühlt sich das geil an.“ „Ja Claudi ich sehe es, gleich siehst Du seine ganze Pracht. Ist ein irre geiles Gefühl so ein Riesenschwanz, und erst wenn er ganz langsam in Dich eindringt, und du ihn so richtig in Deiner Fotze spürst, wie er mit jeden Stoß immer tiefer in Dich gleitet, da findest du keine Worte mehr. Kannst ihn noch ein bisschen lecken, schön an seiner Eichel, aber dann müssen wir aufhören ja?“ „Ja ok.“ Dann hörte Claudi auf und sagte: „Schade, aber ist schon ok so.“

Sie ging zu dem Hengst nach vorn und sagte: „Tut mir Leid mein geiler Hengst, aber ich möchte mir das für Morgen aufheben, ja?“ Natürlich verstand der Hengst das nicht. Der Hengst sah traurig aus, denn er wusste ja nicht, dass er noch auf seine Kosten kommt.

Ich flüsterte ihm dann ins Ohr und sagte: „Nicht traurig sein mein Großer, du kannst ja gleich abspritzen bei mir, ich weiß nur noch nicht, wie ich es mit dir gleich mache, denn ich brauche ja dein geiles Sperma für die geile Claudi Willst du mich richtig geil ficken oder soll ich schön dein geilen harten Schwaz wichsen?“

Aber die Worte Wichsen und Ficken verstand er, denn als ich ihm das ins Ohr hauchte hob er den Kopf und wieherte etwas.

„Ok Julia bis gleich dann, und beeil dich ja?“

Ich wartete noch ein Moment bis Claudi im Haus war, machte die Stalltür zu und ging zu dem Hengst. Sein Schwanz hing nur noch ein kleines Stück raus, aber ich wusste ja wie ich ihn schnell wieder geil machen konnte. Und so sagte ich ihm wieder geile versaute Sachen ins Ohr.

„Ja mein geiler Hengst, gleich kannst du mich ficken, meine Fotze ist schon ganz nass, ja komm zeig mir dein Riesenschwanz, fahr ihn schön raus für mich, ja so ist gut“

Er fuhr sein Schwanz schön langsam raus, und ich machte ihn mit Worten immer geiler, das mochte er sehr.

„Jaaaaa schön so, mach weiter so mein geiler Hengst, diesmal kannst du richtig geil abspritzen, komm mach weiter so, jaaaa immer weiter, komm zeig mir wie geil du bist. Ja gut so dein Schwanz ist schon ganz hart. So mein geiler Spritzer bleib schön stehen so, ich komm jetzt unter dich drunter.“

Ich zog schnell mein Slip aus und glitt mit einer Hand zwischen meine Beine, meine Fotze war klitschnass, dann hielt ich ihm die Hand unter der Nase und er saugte mein Duft ein.

„So mein Großer gleich ist es soweit, aber heute mal etwas anders als sonst.“ Das verstand er zwar nicht aber egal. „Heute mal nicht in mich reinspritzen, ich muss dein Schwanz vorher raus lassen denn ich brauche ja dein geiles Sperma für Claudi.“ Dann ging ich unter ihm und er wieherte zufrieden.

Sein Schwanz war ganz hart und dick, ich glitt mit beiden Händen drüber schön langsam vor und zurück und leckte seine Eichel. Dann drehte ich mich um, die Beine schön gespreizt, und streckte ihm mein geilen Arsch entgegen.

Jetzt hatte ich die richtige Fickstellung. Ich griff mit einer Hand hinter mir und griff nach sein geilen Schwanz, mit der anderen spreizte ich meine großen Schamlippen, die durch die viele Fickerei mit dem Hengst immer größer wurden, genauso wie meine Fotze. Dann spielte ich mit seiner Eichel an meiner nassen Fotze.

Ich nahm den Schwanz zwischen meine Schenkel, ging dabei mit mein Arsch ganz nach hinten, so dass die Hälfte von sein Schwanz vorne raus guckte. Dann nahm ich mir das Gleitgel und massierte ihn damit schön ein. Jetzt ließ ich seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Schenkel gleiten. (so könnte es eine Frau auch machen, um einen Mann zum Spritzen zu bringen)

Da jetzt alles schön nass und glitschig war, nahm ich sein Schwanz und setzte seine Eichel genau an mein jetzt total geil gewordenes Fickloch an, ich konnte spüren wie mein Herz immer schneller schlug, dann sagte ich komm komm stoß zu, fick mich.

Ich drückte meine Fotze gegen seinen Schwanz, und machte leichte Fickbewegungen, als er das spürte wieherte er, und ich drückte weiter, bis ich spürte wie seine Eichel meine Fotze dehnte und dann mit einem kurzen Stoß von ihm in mich eindrang.

Dann feuerte ich meinen total aufgegeilten Hengst wieder mit Worten an.

„Jaaaa, fick mich, stoß zu fick deine Stute“, und er fing an mich zu ficken, ich hielt immer schön dagegen und passte auf das er nicht raus flutschte, wenn er sein Schwanz zurückzog um ihn wieder in mich reinzustossen. Seine Stöße kamen immer so im Sekundentakt, langsam raus und dann wieder schnell rein, immer schon gleichmäßig machte er das. Und so fickten wir erst mal 2 bis 3 min. Einfach nur geil war das, er hatte so ungefähr 20cm in mir drin.

Dann ging ich langsam immer weiter zurück, so dass er jetzt bei jeden Stoß mit sein Schwanz immer tiefer in meine Fotze kam. Mit 20cm gab er sich nicht zufrieden und ich auch nicht. Er fickte und fickte mich, und ich drückte immer mehr dagegen. Ich glaube ich hatte jetzt bestimmt schon 30cm in meiner Fotze.

Dann packte ich seinen Schwanz an der Stelle bis wohin er ihn mir reingeschoben hatte, jetzt wollte ich mal den Hengst ficken, als er das merkte hielt er dann still und ließ mich machen.

Ich ließ seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn mir dann, die ganzen 30cm auf einmal reinzustoßen, immer wieder rein raus rein raus.

Der Hengst wurde immer geiler dabei, so wie ich ihn fickte. Und so fickten wir immer weiter, bis ich meine Hand wegnahm und ich seinen Schwanz noch etwas tiefer in meine Fotze reinschob.

Dann hielt ich wieder still und feuerte ihn mit Worten an. „Fick mich weiter, ich halt schön still für dich, komm jetzt bist du wieder dran, stoß zu stoß mich, fick mich richtig durch.“

Er wartete nicht lange und fickte mich richtig tief, immer tiefer kam er in mich rein, denn ich hielt schön dagegen und ging noch weiter zurück. Ich hatte schon mehr als die Hälfte von ihm drin, seine Eichel stieß schon gegen meine Gebärmutter, und wir fickten immer weiter.

Ich spürte wie seine Eichel langsam aufpilzte, immer dicker wurde, und seine Stöße wurden kürzer und heftiger. Er war kurz vorm abspritzen. Dann packte ich wieder seinen Schwanz, damit er aufhört mich zu ficken, denn ich wollte ja sein Sperma für Claudi haben, und so ließ ich ihn langsam aus meiner Fotze gleiten, setzte ihn nochmal erneut an mein Fickloch und schob ihn mir noch mal ganz tief rein.

Das machte ich noch einige Male, das fühlte sich sooooo geil an, ganz rauslassen und dann wieder mit einen Stoß voll rein (fast voll) ich versuchte ihn noch tiefer rein zu schieben was mir auch gelang. Sein Schwanz war jetzt bis zu dreiviertel in meiner Fotze drin.

Als er jetzt so schön tief drin war, machte ich noch so kreisende Bewegungen mit meinem Arsch und genoss es, seinen Riesenschwanz so tief drin zu haben. Dann hielt ich ganz still und er auch.

Normalerweise war er jetzt wieder dran mich zu ficken, um mir den Rest zu geben, so trieben wir es meistens beide miteinander wenn wir fickten. „Jetzt sein Schwanz rauslassen? Hmmmmm was mach ich nur?“ dachte ich so, es war ja immer so geil wenn er sein Sperma in mich rein spritzte, und der Druck den er hatte war immer so geil wie er mich vollpumpte.

Da kam mir die Idee. Ich musste ja nur dafür sorgen das sein Sperma nicht aus meiner Fotze läuft, zuhalten? Nee, geht nicht, das sieht Claudi sofort, ich musste mir was Großes, Dickes in meine Fotze schieben. Ich hatte ja noch einen Dildo zum aufpumpen, der war im Wohnzimmer. „Den schieb ich mir rein und pump ihn schön auf bis er nicht mehr raus rutscht, den Slip drüberziehen und schon ist nichts mehr zu sehen. Genau so mach ich es. Ja.“

Ich machte wieder leichte Fickbewegungen und schob mir noch ein paar Zentimeter mehr in meine Fotze, hielt wieder still und wartete, dass er jetzt wieder anfängt mich zu ficken. Mein Herz klopfte, ich atmete immer schneller,

Dann fing er wieder an mich zu ficken, erst langsam, schön rein und raus, bis er dann schneller wurde, ich feuerte ihn wieder und wieder an.

„Fick mich, komm ganz tief in mich rein, fick, fick, mir kommt es gleich, lass uns zusammen abspritzen, jaaaaaaaa weiter so jaaaaaaaa, gibs mir.“

Seine Eichel wurde immer dicker, und er fickte mich immer weiter, ich hielt voll dagegen. Der Gedanke, dass er mir gleich in meine Fotze spritzt, ließ mein Herz noch schneller rasen, ich spürte schon die ersten Zuckungen, sein Schwanz pochte, er fing an zu schnauben. Ich fing an immer lauter zu stöhnen.

Und dann…, dann stieß er noch einmal ganz tief in mich rein, hielt still und ich auch, und dann spritzte er seinen heißen Samen in meine Fotze rein, holte aus um erneut tief reinzustoßen, und der zweite Schub kam noch gewaltiger als der erste, und wieder etwas raus und tief in mich rein, das machte er so 9 oder 10 mal, bis er seine komplette Ladung in mich reingespritzt hatte. Ich zitterte und spritzte bei meinen Megaorgasmus auch ab.

Er blieb noch ein bisschen in mich drin bis sein Schwanz schlaffer wurde, und langsam raus rutschte.

Ich hatte bestimmt wieder ein halben Liter Sperma von ihm drin, wie meistens wenn wir fickten. So, jetzt musste ich mir gleich die Fotze zuhalten und schnell ins Wohnzimmer gehen, um mir den Dildo rein zu schieben.

Ich streichelte den Hengst noch mal und sagte: „Ohhh du bist der geilste Ficker, mein Großer. Danke für den geilen Fick und dein heißes Sperma. Danke!!!

Im Haus angekommen horchte ich erst Mal. Alles still. Ok! Ich schob mir den Dildo rein und pumpte ihn soweit auf wie es ging. Den Slip drüber und fertig.

Dann ging ich hoch ins Schlafzimmer, wo Claudi auf dem Bett lag und auf mich wartete.

Sie hatte nur noch ein Slip an und ein Nachthemd von mir übergezogen.

„Wo warst du solange Julia?“, fragte sie. „Ich wollte schon nachschauen ob alles in Ordnung ist.“ „Nein nein alles Ok.“ „Komm ins Bett Julia, wir kuscheln noch ein bisschen.“ „Ja, ich komm Claudi.“

Wir kuschelten streichelten uns und küssten uns ganz innig, tranken noch etwas als Claudi sagte. „Julia?“ „Ja, Claudi?“ „Erzählst du mir noch eine gute Nacht Geschichte?“ „Was für eine Geschichte denn? Mir fällt gar nichts ein.“ „Wirklich nicht?“

„Nein, ist schon so lange her.“ (Ich wusste genau, was sie meinte)

„Eine Geschichte für Erwachsene?“

„Und was für eine?“

„Na du weißt doch, du wolltest mir doch erzählen wie du das erste Mal mit dem Hengst gefickt hast.“ „Ach so, ja klar.“

Wir kuschelten uns dicht zusammen, und ich fing an, der geilen Claudi, ins Ohr zu flüstern, wie ich das erste Mal mit den Hengst gefickt habe.

Claudi genoss es wie ich sie heiß machte und ihr dabei mit meiner Hand unter den Slip ging, und ihre Fotze streichelte. „Ohhhhh wie geil“, sagte Claudi.

Ich machte immer weiter und erzählte ihr alles, von Anfang bis Ende, bis dorthin als mich der Hengst zum ersten Mal so richtig besamt hatte, und was das für ein geiles Gefühl ist, wenn der Hengst sein ganzes Sperma rein spritzt.

„Ohhh Julia ich glaub meine Fotze ist klitschnass, oder?“ „Ja, aber so richtig.“ „Komm Julia, mach weiter, ich möchte so richtig geil abspritzen Ja? Bitte, Bitte!!!“ „Wie möchtest du es denn? Soll ich deinen Kitzler schön lecken? Oder soll ich dich ficken?“ „Ficken? Hast du denn was zum ficken da?“

„Ja sicher, die Überraschung, schon vergessen?“ „Ach ja genau.“

Ich griff unter das Kissen und holte den Riesendildo raus.

„Woooow ist das ein geiles Teil, und sogar einer der spritzen kann, super.“

„Ja, wenn du Morgen mit dem Hengst ficken willst, müssen wir ja mal ausprobieren, ob er in deine Fotze rein passt, denn du weißt ja jetzt, wie groß der Hengstschwanz ist.“ „Ja ich weiß, du wirst überrascht sein was ich so wegstecken kann, Julia.“ „Ok, dann lass ich mich mal überraschen Claudi.“

„Willst du mir damit auch in meine Fotze spritzen Julia?“ „Ja gerne wenn du möchtest, da passt ein halber Liter rein.“ „Und was wollen da rein machen?“ „Ja, was wäre dir denn am liebsten Claudi?“ „Na, am liebsten natürlich Sperma, aber das haben wir ja nicht oder?“

„Hmmm Claudi, ich muss dir was Beichten“, sagte ich, (und schaute verlegen nach unten), „sei mir bitte, bitte nicht böse, aber ich hab es nur für dich getan.“ „Na so schlimm kann es ja nicht sein, oder? Ich bin dir auch nicht böse, Ok?“

„Ok. Nein eigentlich nicht, ich wollte doch unbedingt das Sperma vom Hengst für dich haben, damit du mal spüren kannst, wie das so ist wenn du Morgen mit den Hengst ficken willst, und er dir seine volle Ladung Sperma in dich rein spritzt.“

„Ach so deswegen hast du so lange gebraucht, und wie hast du es gemacht? Und wo hast du das Sperma, Julia?“ „Also ich hab mich von ihm ficken lassen.“ „Und wie lange? Doch nicht etwa die ganze Zeit, wo ich nicht da war? Das waren so etwa 45 min.“ „Nein ganz nicht aber fast. Ich hatte ihn ja ruck zuck wieder geil gemacht und bin dann auch gleich unter ihm, na ja und dann gings auch schon los. Na, doch böse?“

„Nein, bin nicht böse, aber das der Hengst so lange ficken kann, wow das ist ja geil. Da freu ich mich schon drauf.“

„Schön Claudi, ich zeig dir Morgen wie ihr es machen müsst, damit er schön lange durchhält. Ach so, das Sperma, ja das hab ich noch in meiner Fotze, guck mal so hab ich das gemacht, und zog mein Slip etwas runter.“

„Du kommst auf Ideen, Julia. Na dann komm und lass das Sperma mal rauslaufen, gleich den Riesendildo damit voll machen.

Ich hatte mehr in meiner Fotze, als in den Dildo passte. Claudi sagte: „Wow, das ist aber viel, lass weiter laufen und press alles raus, ich will mal probieren, ich leck dir den Rest raus.“

Als ich den Riesendildo umgeschnallt hatte, war Claudi schon in Stellung gegangen und sagte: „Komm Julia, machs mir, fick mich jetzt. Ich halts kaum noch aus.“

Ich setzte den Riesendildo an und schob ihn in Claudis Fotze, genauso wie mich der Hengst vorhin auch fickte.

Ich fickte Claudi damit so richtig durch und schob ihn immer tiefer in ihre Fotze, mal fickte sie, dann wieder ich und immer so weiter. Dabei kam ich immer tiefer rein, und sie sagte immer: „Komm, komm noch tiefer!“ Sie hatte bestimmt fast 50 cm drin, und wir fickten immer weiter, bis Claudi dann sagte: „Ohhhh mir kommts gleich, jaaaaaaaaa mach weiter, schneller, komm Julia spritz mir das Sperma rein komm spritz, so doll du kannst!“, und ich drückte voll drauf, und pumpte ihr das Sperma in 5 Schüben in ihre Fotze.

„Ohhhhh Gott, ist das geil! Wooooooowwwwwww herrlich…“, und dann spritzte Claudi voll ab. Ich stieß noch zwei- oder dreimal zu und zog ihn dann raus.

„Wow, war das geil, Julia.“ „Warts ab. Morgen mit dem Hengst ist es noch viel geiler.“

Dann streichelten wir uns noch ein bisschen und schliefen ein.

Am nächsten Morgen war es dann so weit. Wir frühstückten gemütlich, tranken noch ein Glas Sekt, als Claudi sagte: „Komm Julia, lass uns jetzt im Stall gehen ja?“ „Ja komm, ich weiß, dass du es kaum erwarten kannst.“ „Ist doch verständlich nach dem du mich so scharf gemacht hast, oder?“ „Klar doch, komm Claudi jetzt gehen wir richtig schon geil ficken, ich bin auch schon wieder geil, jetzt lassen wir uns beide so richtig schön mit heißen Sperma vollpumpen, bis unsere Fotzen überlaufen, ja?“„Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa! Julia, ich zittere schon am ganzen Körper, so aufgeregt bin ich. Du auch?“ „Ja Claudi, ich auch, es ist immer wieder von Neuem aufregend.“

Als wir im Stall waren stand der Hengst mit dem gestern gefickt hatte da und schaute uns beide an.

„Willst du zuerst Claudi, oder soll ich.“

„Komm du zuerst Julia, und ich fick dann mit dem anderen, ich will mal sehen wie weit du sein Schwanz rein kriegst, und wie geil ihr beide es immer so miteinander treibt, wenn du mit ihm allein bist, bin mal gespannt wie lange ihr beide heute fickt, nach dem er gestern Abend noch mal bei dir abgespritzt hat, kann er bestimmt noch länger, oder?“

„Ich glaub schon Claudi, dauert bestimmt länger Heute, aber je länger er ficken kann umso geiler ist es ja dann. Wenns nach mir geht, kann er mich ruhig ne ganze Stunde ficken, ich hab nichts dagegen.“

„Ja, je länger, desto geiler ist es, Julia.“

Ich knutschte Julia noch mal so richtig geil und sagte: „Komm Julia, zeig mir wie geil ihr es immer miteinander treibt, lass dir schön viel Zeit dabei, komm geil mich richtig auf, egal wie lange es dauert mit euch beiden, versuch so lange wie möglich mit ihm zu ficken, ja?“

„Ja, Claudi mach ich.“

Dann fing ich an den Hengst zuerst an den Seiten zu streicheln, unterm Bauch und immer weiter, bis zu sein Schwanz, der auch gleich wieder langsam raus kam. Claudi kniete sich neben mir hin und schaute gespannt zu wie, ich mir mit seinem Schwanz an meiner Fotze spielte. Ich machte es wieder so wie gestern Abend.

Claudi half mir diesmal etwas dabei, und hielt sein Schwanz, ich spürte seine Eichel an meiner Fotze.

„Wow, sieht das geil aus Julia, komm schieb ihn dir schön tief rein.“

Julia drückte schön gegen sein Schwanz, der ohne Probleme in ihre Fotze rutschte, und der Hengst fing gleich an sie zu stoßen, er schob sein Schwanz gleich bis zur Hälfte in Julias Fotze und fickte sie hart durch, während ich sie immer mehr anfeuerte, und sagte: „Ja Julia halt schön dagegen, lass ihn schön tief rein, komm noch tiefer.“

Und so fickte ich erst Mal ne ganze Weile mit dem Hengst, immer tiefer fickte er mich, während Claudi seine Eier massierte und ihn noch geiler machte. Dann brachte ich den Hengst dazu stillzuhalten, und ich fickte jetzt den Hengst, der es genoss, und so machten wir es immer weiter und weiter. Es dauerte aber nicht länger als gestern, bis er kurz vorm abspritzen war. Auch bestimmt, weil Claudi ihn durch die Eiermassage noch heißer machte.

Dann spürte ich auch schon wieder wie sein Schwanz zuckte, und wie er sein Schwanz ganz tief in mich stieß, und sein heißes Sperma in meine Fotze spritzte.

Claudi war begeistert von dem Fick. Sein Schwanz rutschte langsam raus und Claudi guckte zu wie mir der Samen aus der Fotze lief.

„So Claudi, jetzt sollst du auch auf deine Kosten kommen, kannst es bestimmt kaum noch erwarten, oder?“ „Ohhhhh jaaaaaa, Julia, komm, bitte, bitte, las uns zu dem anderen Hengst rüber gehen, ich halts kaum noch aus.“

Als wir bei ihm waren, streichelten wir ihn gleich von beiden Seiten, wir knieten uns beide unter ihn und massierten seinen Schwanz, der schon fast komplett ausgefahren war. Claudi stellte sich mit gespreizten Beinen nach vorn über gebeugt vor seinen, jetzt ganz steif gewordenen Schwanz und drückte ihren Arsch soweit sie konnte raus. Ich packte den Schwanz, während Claudi ihre Fotze ganz weit auseinander zog, ich konnte richtig reingucken in ihr Fickloch, ich glaub ihre Fotze war noch größer als meine.

Claudi drückte ihre Fotze gegen seine harte Eichel, wartete kurz, dann stieß der Hengst plötzlich zu und schob ihr bestimmt 30cm seiner Pracht auf einmal rein.

Claudi stöhnte auf: „Ohhhhhhhhhhhh Gott, ist der groß, Julia. Der Hengst holte aus, um erneut noch etwas tiefer reinzustoßen, bei jeden Stoß fickte er sie tiefer. Und so ließ sich Claudi erst mal ne ganze Zeit lang ficken, und stöhnte immer heftiger. Sie fickten bestimmt 5 Minuten so, bis der Hengst langsamer wurde und dann still hielt.

Jetzt war Claudi dran. „Komm Claudi fick ihn, mach langsam dabei, dass er nicht gleich spritzt“, dabei schob sie sich den Schwanz immer tiefer in ihre Fotze, zog ihn fast ganz raus und dann wieder schön tief rein.

Claudi hatte von sein Schwanz schon über die Hälfte drin, fast dreiviertel, und sie ging immer weiter zurück mit ihren geilen Arsch. „Woooooooow Claudi, ist der tief drin, willst du noch tiefer?“ „Ja Julia, das fühlt sich sooooooooooooo geil an. Hab dir ja gesagt, du wirst Überrascht sein, was ich so wegstecken kann.“ „Willst du dir den Schwanz ganz rein schieben Claudi?“ „Jaaaaaaaaaa, ich versuchs.“

„Ohhhh jaaaaaaa ,Claudi versuchs Mal. Du schaffst das, du hast ihn gleich bis zum Anschlag drin, jaaaa weiter so, noch ein kleines Stück, dann ist er voll drin. Wooooooooow, sieht das geil aus, Claudi“ „Ohhhhh Gott, ist das ein geiles Gefühl, aber weiter gehts nicht, ich spür seine riesigen Eier an mein Arsch, ich glaub er ist voll drin, oder?“

„Jaaaaaaaaa Claudi, jaaaaaaaaaaaa. Du bist aber auch eine geile unersättliche Fotze.“

Claudi fickte den Hengst so noch eine Weile, ein Stück raus und dann wieder bis zum Anschlag rein. Claudi fickte und fickte immer weiter, bis ich merkte das er anfing zu zucken.

„Claudi, er spritzt gleich ab.“

„Ja, Julia ich weiß, seine Eichel ist schon ganz dick, ich halts kaum noch au so dick ist sie.“

Claudi zog den Schwanz etwas raus, damit Platz war, für sein heißes Sperma. Claudi stöhnte auf, als der Hengst ihr den ersten Schwall Sperma rein spritzte.

„Ohhhhhhhhhhhhhhh Gott, ist das heiß Julia. Hilfe, der hört gar nicht mehr auf. Jaaaaaaaa“, stöhnte Claudi, „spritz, spritz mein geiler Hengst, gib mir alles, pump mich richtig volllllllllll.“

Der Hengst pumpte Claudis Fotze so richtig voll.

„Ooooohhhhhhhhhhhh Gott, war das geil Julia, das war der geilste Fick, den ich bis jetzt erlebt habe.“

Sie kam hoch, die Schenkel schön zusammen gepresst, damit das Sperma nicht so schnell raus lief. Sie umarmte mich und fragte: „Können wir heute Abend noch mal im Stall gehen, ich will es mal mit beiden Hengsten treiben.“

„Claudi, na du kriegst wohl nie genug was?“

„Ich könnt gleich weiter ficken, aber die Pferde brauchen jetzt erst mal ne Pause, und ich auch ein bisschen…!!!!“

Ende im Gelände

Viel Spaß beim Lesen, vor allen dir Claudi, vielleicht kommst du ja auch auf deine Kosten dabei!

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