„Wie lange fahren wir denn“, fragte ich Peter. „Ne gute halbe Stunde etwa, soviel Zeit bleibt dir nicht mehr“, grinste er mit seinen typisch funkelnden Augen, wenn neue sexuelle Praktiken anstanden. Manchmal fragte ich mich, wohin das noch führen sollte. — Immer extremer wurden unsere… nein, im Augenblick waren es ja mehr meine Phantasien, denen wir nachgingen. Aber Peter hatte allein mit dem Anblick, mich in den bizarrsten Lagen zu sehen, nicht minder seinen Spaß.
Ich versuchte mir vorzustellen, was mich wohl in einer halben Stunde erwarten würde. Einen Hund, den Labrador unserer Nachbarn hatten wir schon mehrmals probiert, er zeigte aber kein richtiges Interesse an mir. Also machte sich Peter auf ins Internet, um entsprechende Kontakte zu knüpfen. In seinem Eifer hat er natürlich die Suche nach einem geeigneten Hund übersprungen und wir landeten recht bald bei Sabine und Thorsten.
Ich überlegte, was Peter für mich geplant hatte. Ich verwarf den Gedanken aber schnell, als wir auf einen Feldweg abbogen. „Auf jeden Fall ein Bauernhof“, dachte ich mir, das kann alles sein. In der Ferne war Licht auszumachen, — ein recht moderner Hof auf der rechten, etwas weiter links ein weiter sehr hübscher und gepflegter älterer Hof, soweit man das im Dunkel ausmachen konnte. Wir fuhren aber an beiden vorbei, auf einen noch schmaleren Weg, den man als solchen eigentlich nicht bezeichnen möchte. Fragend sah ich zu Peter rüber… „Es soll hier Probleme mit den Nachbarn geben, deshalb warten deine… „Männchen“ etwas abgelegener.“
„Na gut“, dachte ich, „also mehrere.“ Peter hatte mal wieder nicht geknausert, er wusste eben, dass wenn ich einmal in Fahrt bin, nicht genug bekomme. Es ging links rum, an dichten Baumreihen vorbei, wieder rechts. — Ich hätte hier niemals her gefunden. Bei Regen hätte man diesen Pfad sicher nicht befahren können, man wäre stecken geblieben. Sicher würde kein normaler Mensch auf die Idee kommen sich hier aufzuhalten, schon gar nicht nachts. Etwa 5 Minuten fuhren wir durch tiefe Schlaglöcher, Äste streiften unser Auto, bis plötzlich in mitten von Bäumen ein zerfallener Hof auftauchte. Eine Petroleumlampe hing an der Einfahrt, die uns wohl den Weg weisen sollte. Auf dem Hof, der längst wieder von der Natur eingenommen zu sein schien, stand ein Geländewagen mit großem Pferdeanhänger. Wir stellten uns daneben und stiegen aus. Nichts zu sehen.
Peter eilte zurück zur Einfahrt und nahm sich die Lampe. Er deutete jetzt ins Dunkel: „Da hinten ist ein alter Schuppen.“ Jetzt sah ich auch die fahlen Lichtstreifen, die aus dieser Richtung kamen. Es schien hier nicht mal Strom zu geben. „Oh, worauf hab ich mich da eingelassen“, dachte ich. Jetzt hörte ich Geräusche aus dieser Richtung die meine zweifelnden Gedanken nur noch verstärkten. Ich meinte Schweine zu hören! „Ich tue das nicht“, wehrte ich mich und blieb stehen. „Keine Schweine! Nein Peter, irgendwo ist Schluss!“
„Die sind sauber, glaub mir“, besänftigte er mich. „Und was meinst du, wie viele Liter Sperma da drinnen auf dich warten?“ Ich hatte bis zu dem Tag eigentlich keine Ahnung von der Anatomie von Schweinen, besser gesagt Ebern. Ich wusste nur, dass mir die unglaublich großen Hoden dieser grunzenden Tiere als erstes aufgefallen sind, da dachte ich aber noch nicht im entferntesten daran, den Inhalt dieser fast Handball-großen Dinger in mich aufzunehmen. Der Gedanke daran machte mich aber doch etwas neugierig — und wie würde wohl das Teil eines Ebers aussehen, was würde das in mir machen? Ich wurde etwas zittrig. Peter wusste längst, dass er nicht länger auf mich einzureden brauchte, schwieg und sah mich nur mit seinen geilen Blicken an. „Ok, ich werde mir die Viecher ansehen“, sagte ich, obwohl ich innerlich längst hätte sagen wollen: „Ich will das jetzt — und zwar ohne Kompromisse. Wirf` mich den Schweinen hin! Ich bin eine Sau und dafür da, den Ebern ihr Sperma abzupumpen!“
Die letzten Schritte bis zum Schuppen gingen wir recht zügig, obwohl meine weichen Knie sich dagegen wehrten. Rechts war der Eingang, davor stand ein gesetzter Mann, kaum größer als ich. Peter hob die Lampe etwas an, um uns bessere Sicht zu verschaffen. Im flackernden Licht der Petroleumlampe erschien ein graues vollbärtiges Gesicht, aus der eine Pfeife lugte. Ich kannte den Geruch des Tabaks, mein Opa hatte dieselbe Sorte geraucht, erinnerte ich mich sofort. „Moin, ich bin Edgar“, formte eine raue aber freundliche Stimme. Dieser kleine kauzige Mann war einen auf Anhieb sympathisch. Ich reichte ihm meine zierliche Hand: „Ich bin Nicole, hallo.“ Eine raue, gegerbte Hand umschloss die meine mit festem Druck, der mir fast wehtat. Seine kleinen Augen hinter der runden Brille ließen mich ein wenig verlegen werden. — So ein netter einfacher Kerl und ich bin hier, um seine Schweine zu ficken. Kurzes Schweigen, dann machte Peter den Anfang: „Ok, lass uns doch mal schauen, wozu meine Nicole imstande ist!“
Edgar ging vor, Peter blieb hinter mir. Die Schweine wurden jetzt etwas lauter, als die knarrende Tür geöffnet wurde. Ein lauter Ausruf von Edgar ließen die Tiere aber fast gänzlich verstummen. — Sie schienen großen Respekt vor ihm zu haben. Der Schuppen war nicht sehr groß, vielleicht 10x5m, und war an der hinteren Seite in zwei Gehege aufgeteilt. Auf der rechten, etwas größeren Seite waren vier Schweine auszumachen, auf der linken nochmal zwei, die jeweils ihr eigenes ziemlich enges Abteil hatten und wesentlich größer waren als die restlichen. „Das werden die Eber sein“, dachte ich, „die kleineren die Anheizerinnen.“ Davor, wo wir jetzt standen, türmten sich links ein paar Strohballen und in der Mitte wieder so ein Gestell! Allerdings viel einfacher gehalten, irgendwie nur ein gepolstertes Brett auf Füßen.
Dann begann Edgar: „Wir haben uns ja schon länger unterhalten, Peter. Soll ich deiner Nicole noch was erklären?“
„Nein, sie liebt es überrascht zu werden!“, sagte er zwinkernd, worauf Edgar nur lachte. „So gewaltig kann der Schwanz eines Ebers doch nicht sein, gestern hab ich n Pferd geschafft!“, dachte ich mir.
„Ok, dann sollten wir vielleicht einfach mal einen zu dir lassen. Mal gucken, was der mir anstellen will. Die Tiere haben nämlich noch keine Erfahrung in dieser Richtung… und ich auch nicht, aber das habe ich Peter ja alles schon erzählt.“
Ich wollte zunächst protestieren, aber auf eine gewisse Art gab diese Erkenntnis dem ganzen noch mehr Reiz. Niemand würde wissen, was passiert, ich wäre dem Treiben dieser Tiere vollkommen ausgeliefert sein.
Ich sah mir die beiden links etwas näher an, sie waren wesentlich größer, als ich mir so ein Tier vorgestellt hatte. Die, die ich mal gesehen hatte, hatten eher das Kaliber der anderen 4 kleineren, oder irgendwas dazwischen. Ich ging noch etwas näher ran. — Noch hatte ich ja Zeit mir alles anzusehen.
„Nicht lieber erst Mal einen Kleinen?“, unterbrach mich Edgar bei meiner Inspektion.
„Ich dachte, die kleinen seien die Weibchen, um die Eber in Fahrt zu bringen?“
„Nein, das sind alles Eber. So ein Eber braucht an sich keine Reize, zumindest nicht die beiden Klopper hier. Die samen ab, wenn man sie lässt, soll heißen, wenn sie aufsteigen. Mit den halbwüchsigen probieren wir`s mal. Die sind aber auch schon so weit, dass sie Säue besteigen wollen.“ Er sah Peter an, der sich daraufhin sofort hinter eine kleine Absperrung begab, er begab sich quasi in Sicherheit. Aber da ahnte ich noch nicht, dass Eber nicht zimperlich sind bei der Paarung. — Paarung ist gut, das hier sah eher nach einem Gang-Bang aus. Sechs Tiere, eine ahnungslose Frau!
Ich hatte mich richtig sexy angezogen für diese Nacht, jetzt fragte ich mich, ob das wirklich nötig war, hier im Schweinestall. Ich saß mit meinen halterlosen, schwarzen Strümpfen und dem rotem Mini, natürlich ohne Höschen, auf dem Strohballen, der mit einer Decke belegt war. Ich knöpfte langsam meine Bluse auf, während ich die kleinen beobachtete, wie sie sabbernd am Gitter kauten und ab und zu grunzten.
Edgar starrte mich eine ganze Weile an, bis er wie aus Gedanken gerissen zu den Ebern ging und versuchte einen zu isolieren, den er durch das Tor frei lassen wollte. Es dauerte ein bisschen, bis er der Lage Herr wurde und entließ schließlich einen, der sofort neugierig auf mich zu kam. Mein Herz raste, ich hatte keine Ahnung, wie mir das Tier begegnen würde. Er schnupperte aber nur um mich herum, suchte scheinbar nach etwas Fressbarem. An mir schien er nicht wirklich Interesse zu haben. Ich wollte ihn festhalten, um mir die markanten Stellen eines Ebers etwas genauer anzusehen, aber es gelang mir nicht das für seine Größe doch kräftige Tier zu packen. „Das scheint nicht wirklich zu funktionieren“, überlegte ich. Ich schätzte die Situation als recht friedlich ein und deutete mit einer Handbewegung auf die anderen drei, die Edgar ebenfalls frei lassen sollte. Edgar sah kurz Peter an, öffnet dann achselzuckend das Tor.
Ich befand mich nun inmitten eines Pulks von wuselnden Schweinen. Ab und zu stupste mich einer mit seiner nassen Nase an, sie untersuchten die Umgebung, und mehr und mehr auch das Objekt, das nun oben herum mit gleicher Hautfarbe einfach nur da saß. Einer traute sich dann sich mit den Vorderbeinen auf den Strohballen zu stellen auf dem ich neugierig ihr Verhalten beobachtete. Sein sabberndes Maul und diese witzige nasse Nase berührten meine Brüste, verschmierten den Speichel auf ihnen. Ich streichelte ihn dabei, sah ihn mir genau an, ertastete ihn weiter. Er war erstaunlich warm, einen festen, steif wirkenden Körper. Seine Schüchternheit wich immer mehr, stupste weiter an meinen Brüsten rum, knabberte und leckte verhalten an der Warze, die sich augenblicklich aufrichtete. Auf meinem Rücken spürte ich gleichzeitig eine weitere Schnauze mich betasten, ein anderer beschnupperte meine Füße. Jetzt drängte sich eine Schnauze von hinten unter meinen Arm durch, grunzte und schmatzte. Mein Mini blieb davon nicht unbefleckt und ich beschloss meine Verkleidung abzulegen, ich wollte ihnen zeigen, dass wir die gleich Hautfarbe haben, und wir eins werden können, uns paaren dürfen.
Ich versuchte aufzustehen, aber das ließen sie nicht zu, ich wurde jetzt von allen Seiten ausgiebig untersucht. Ich schaffte es irgendwie mein linkes Bein anzuwinkeln, um mir den ersten Strumpf auszuziehen. Bis zum Knie runter gerollt wurde der Rest von einem Eber übernommen. – Ich half ihm mit geschickten Bewegungen, diese störende Hülle von meinem Bein zu ziehen. Auf der rechten Seite wurde auch schon ordentlich gezupft und gekniffen. Ich half noch in den letzten Zügen auf der linken Seite, während der andere einfach zerrissen wurde. Die letzten Fetzen konnte ich so abstreifen. Noch ein schneller Griff an den seitlichen Verschluss meiner letzten Hülle, und ich war so, wie sie mich offensichtlich haben wollten und wie ich unbedingt sein wollte, – total nackt im Stroh mit einer Horde Eber, die jetzt die gesamte Anatomie einer Frau untersuchen durften. Scheinbar nahmen sie jetzt, als ich meine Beine ein wenig spreizte, das erste Mal die lieblichen Gerüche, die dort entstanden, wahr. Eine Schnauze wanderte von meiner Brust in Richtung immer feuchter werdender Körperöffnung. Der Winkel ließ es aber nicht zu, die Quelle genauer zu entdecken, also musste er runter vom Ballen und um mich herum. Ein anderer hatte aber schon früher erkannt, wo es was „Neues“ gibt und versuchte bereits seine Schnauze zwischen meine Schenkel zu zwängen. Ich traute mich aber noch nicht so recht meine Schenkel ganz zu öffnen, da die Tiere immer rabiater wurden. Es waren jetzt aber 2, die diesen Weg vehement einschlugen, ein dritter versuchte es von unten, drückte mein Bein nach oben, im rechten Schienbein spürte ich einen unangenehmen Biss. Ich ergab mich also, hier gab es nichts zu diskutieren, ich hatte die Beine zu spreizen, das war beschlossene Sache.
Langsam gab ich dem Druck nach, öffnete meine vor Aufregung zitternden Schenkel. Von unten wurde weiter mit Nachdruck das linke Bein gleichzeitig nach oben geschoben. Drei drängten jetzt nahezu zeitgleich an das Zentrum der Begierde, sogen meinen Duft tief ein, der 4. versucht es jetzt wieder von oben, kam zurück auf den Ballen, auf dem ich noch immer saß. Mir war klar, dass die Kontrolle hier längst anderweitig vergeben wurde. — Ich ließ mich nach hinten fallen, und ließ es passieren. Was immer sie wollten, würden sie tun. — Warum auch nicht, genau das war es doch was ich wollte, mich diesen Tieren hingeben. Während drei nasse Schnauzen meinen Schoss durchwühlten, meine Schamlippen mit ihren nassen Nasen spalteten, hatte ich jetzt das erste Mal Sicht auf das, was mich am Eber am meisten interessierte. Der vierte stand jetzt komplett auf dem Strohballen neben mir und lernte weiter meinen Körper kennen, betrachtete mich, fuhr dabei wieder langsam schnüffelnd herunter und traf sich mit den anderen dort, wo stetig etwas Leckeres raus floss.
Ich streichelte mit einer Hand über seine Unterseite bis hin zum Schaft, der überraschend klein zu sein schien, noch war keine Erregung seinerseits in diesem Bereich zu sehen. Ich streichelte also weiter, langsam etwas schneller werdend, wobei ab und zu seine dünne rosa Spitze zum Vorschein kam, je schneller ich ich ihn bearbeitete, desto mehr bot sich mir dar, verschwand aber immer wieder in der Tasche. Ich hielt dann meine andere Hand als Empfang für ihn bereit, wichste weiter. Wieder fuhr er ihn blitzschnell aus und ich fühlte jetzt, was dieser Eber mit seinem Schwanz anstellen kann. — Er drehte ihn genauso schnell, wie er ihn ein und aus fuhr! Wow, Thorsten hatte recht behalten, ich würde noch diverse Dinge erleben! Ich machte mir nebenbei so meine Gedanken, aus welchem Grund die Evolution diese Form hervorgebracht hat. Vor allem, warum die Spitze geformt war, wie eine Schraube…
Er verspritzte jedes Mal wenn er ihn „rausschraubte“ etwas von seinem Saft und begann leicht mit seinen Lenden rhythmisch zu zucken. Ich wollte ihn beim nächsten Stoß draußen halten, was mir erst nach mehreren Versuchen gelang. Er glitt jetzt in meiner Faust hin und her und ich drückte fester zu, woraufhin er mir nun seine ganze Länge zeigte, die im Vergleich zur Dicke doch beeindruckte. Ich hielt diese „Schraube“ weiter fest und lenkte sie etwas zu mir. Er verspritze immer mehr, stieß noch 2-3 mal mit den Lenden, hielt dann aber still. Ich lenkte die klaren Spritzer auf meine Brust, Bauch, soweit er eben kam. Die anderen sollten schließlich auch mitbekommen, wozu dieses Objekt gedacht ist. Eine Ladung würde mir nicht reichen, auch hoffte ich, dass endlich einer begriff, dass das wo sie mit ihren Schnauzen rumwühlten auch noch auf ganz andere Weise erforscht werden kann und vor allem benutzt werden kann.
Ich stellte mir die drehenden, suchenden Bewegungen, die ich zuvor in meiner Hand spürte, tief in meiner Lustgrotte vor, aber sie ließen mich noch zappeln, ließen es zwischen meinen Schenkeln schmatzen und vibrieren, und über mir dieses immer mehr spritzende skurrile Geschlechtsteil. Der Eber bewegte sich nicht mehr, zitterte leicht am ganzen Körper, genau so wie ich vor Aufregung zitterte. Meine rasierte Spalte wurde mittlerweile nur noch von Zweien bearbeitet, der andere stand neben meinem Kopf und beobachtete offensichtlich, was da mit seinem Artgenossen passiert. Neugierig bestieg auch er den Thron, auf dem dieses Geschöpf lag, was sie in ähnlicher Form zwar kannten, aber nie in dieser Art und Weise damit umgehen durften. Er untersuchte meinen Oberkörper und die immer größer werdende Spermapfütze darauf. Leider gelang es mir nicht auch ihn in ähnlicher Position zu bringen, wie seinen Bruder, um ihnen beiden Gutes zu tun. Er interessierte sich jetzt auch mehr für meine Achselhöhlen, die ebenfalls einen neuen Geruch boten. Dann weiter übers Gesicht fahrend fanden sich unsere Zungen, ich saugte seine tief in meinen Mund, was ihn offensichtlich irritierte. Er sprang wieder runter und kümmerte sich um andere Dinge.
Mein ganzer Oberkörper war bereits nass, überflutet mit Sperma von diesen einen kleinen Eber, er hörte einfach nicht auf zu kommen, pumpte weiter. Ich verrieb die schäumenden heißen Säfte auch auf die Stellen, die noch nicht in den Genuss gekommen waren. Ich seufzte, ich war schon mehrmals kurz davor gewesen zu kommen, aber die beiden verbliebenen Wühler hörten immer wieder auf und ließen mich betteln. Ja, ich bettelte, flehte sie an, mich endlich zu besteigen, jetzt mein innerstes zu durchwühlen, mich abzufüllen mit dieser herrlichen Flüssigkeit, mit der diese Gattung offensichtlich nicht geizte.
Ich hielt es nicht mehr aus, rieb mir so viel Sperma wie ich konnte zwischen die Schenkel, besudelte meine weit klaffende für alles bereite Spalte damit, das glitschte alles so herrlich. Ich brauchte nicht lange meinen Kitzler zu bearbeiten um zu kommen, ihnen zu zeigen, was ich von ihnen wollte. Ich stöhnte, während sich meine Muschi pulsierend den neugierigen Blicken den Ebern darbot. In diesem in mir hochkommenden Sexrausch tat ich etwas, was noch vor einer Stunde für mich völlig ausgeschlossen gewesen war, ich lenkte den spritzenden Eberschwanz in Richtung meines Mundes, probierte den Saft und fand Gefallen daran.
Während meines zweiten Orgasmus, für den ich jetzt nicht mehr meine Hände brauchte, ließ ich Nr. 4 irgendwann los. – Zwischen meinen Beinen passierte jetzt von allein wieder mehr als zuvor, drei Eber bearbeiteten mich grunzend, schnaubend, schmatzend und um die Rechte des ersten kämpfend. Ich war jetzt so nass und weit, dass sie ohne Widerstand mit ihren Nasen ein wenig eindrangen, wenn sie zu eifrig ran gingen. Das machte mich verrückt, sie schnaubten Luft hinein, leckten meine austretenden Säfte ab, wühlten wieder energischer an ihr herum, — schließlich hatte das eben schon mal einen Schwall dieser salzigen Suppe in ihre Münder fließen lassen. Aber keiner kam auf die Idee, mal was anderes eindringen zu lassen. Sie hatten mich noch nicht als Sexobjekt erkannt.
Ich blieb noch lange so liegen, verrieb dieses seltsame Gemisch von klaren, zähflüssigen und bröckeligen Ebersaft, massierte meine Brüste damit. Zwischen meinen Schenkeln war jetzt nur noch einer halbherzig bei der Sache. Ich erschrak, als plötzlich zwei Beine auf meinem Bauch standen und eine Zunge meine Brust ableckte. Ich versuchte die Chance zu nutzen und griff reflexartig zwischen seine Beine, und versuchte ihn so zu stimulieren, wie ich es eben mit dem anderen über mir tat, oder war es der selbe? Nur würde ich diesmal dafür sorgen, dass er sich schön tief in mich hinein schraubt! Dazu kam es aber leider nicht, er markierte zwar meine Muschi ausgiebig mit seinem Sperma, aber sobald ich versuchte ihn einzuführen zog sich das Objekt meiner Begierde wieder zurück.
Irgendwann verloren sie gänzlich das Interesse an mir und ich suchte Edgar mit meinen Blicken. Ihm war nicht entgangen, dass er hier eine hübsche Frau liegen hatte, die alles wollte, und begann damit die 4 wieder einzusperren. Dann kam er zu mir rüber: „Für die Zuchteber solltest du dich unter das Gestell knien und ich verspreche dir, du bekommst, worum du eben so gefleht hast.“
Ich setzte mich hin uns ah zu ihnen rüber, sie durften sicher das Doppelte wiegen, ein Schutz in Form dieser Absamvorrichtung war sicher angebracht. Ich begab mich also auf allen Vieren darunter in Position und sagte: „Ok, lass ihn los. Er soll es tun!“, und zeigte dabei auf den, der aggressiv am Gestänge kaute und Schaum vorm Mund hatte. Die vorangegangene Darbietung hatte ihn sichtlich erregt und er sollte jetzt seine Erlösung in mir finden.
Das Tor ging auf und mit zwei bebenden Sprüngen befand er sich neben mir. Er musste die klebende Flüssigkeit auf mir riechen, die ihn irgendwie wütend machte. Er drehte grunzend eine Runde, um sicher zu gehen allein mit mir zu sein. Dieser Koloss würde niemanden neben sich dulden. Wieder bei mir angekommen beschnupperte er mich, stieß unsanft in meine Flanke, umkreiste mich immer wieder schnüffelnd, drückte mich hin und her. Noch hatte er sein Ziel nicht gefunden, er wusste zwar, was er jetzt zu tun hatte, aber ein so liebliches Geschöpf in dieser Position hatte er wohl noch nicht vor sich gehabt, er kannte nur die Absamvorrichtung.
Er suchte an meinem Kopf, hinterließ Teile des Schaumes, den er vorm Mund hatte in meinem Gesicht. Sein Kopf war mindestens doppelt so groß wie meiner! Er ging weiter um mich herum, so dass ich ihn nicht mehr sehen konnte. — Ich machte auch keine Anstalten ihn weiter zu beobachten, ich würde schon merken, wenn er soweit ist, seine Aufgabe zu erfüllen, — mich zu füllen! Also schloss ich die Augen, senkte den Kopf und atmete tief. Ich fing wieder voller Erwartung an zu zittern, als ich seinen Atem da spürte wo ich ihn haben wollte, direkt vor meiner klaffenden Spalte, die schon sehnsüchtig darauf wartete von einem Korkenzieher penetriert zu werden.
Er stieß grunzend gegen meinen Unterleib, was mich ein gutes Stück nach vorne warf. Sofort strecke ich ihm meine rot leuchtenden Lippen wieder entgegen, — ich wusste, was ich wollte, würde nicht weichen, er musste es nur noch tun. Wieder ein Stoß mit seiner Schnauze, diesmal noch energischer, dass ich gänzlich den Halt verlor und auf dem Boden lag. Ein Biss in die Wade veranlasste mich meine Position schnellstmöglich wieder einzunehmen. Noch weiter strecke ich ihm jetzt mein spermabegieriges Loch entgegen. Jetzt schien er zu begreifen, dass er hier nicht seine tägliche Arbeit zu verrichten hatte, jetzt sollte er sich richtig austoben dürfen, an einem Geschöpf an dem nicht mal ihresgleichen ihren Spaß haben durften. Ein wundervolles Wesen hatte ihn gewählt, ein Tier vor dem sich andere allein vom Anblick ekeln.
Noch mehrmals überfuhr er schmatzend den für die kommende Prozedur relevanten Bereich, der sich ihm ohne Kompromisse darbot. Die Schamlippen weit geöffnet streckte sich ihm eine nass-rosa glänzende und zuckende Öffnung entgegen. Auch er probierte von der Flüssigkeit, die sich dort vor ihm ergoss, leckte sie ab, stieß mit der Nase dagegen, hoffend auf mehr. Dann stieg er auf.
Es dauerte etwas, bis er seinen schweren Körper auf Gestell wuchtete, aber sogleich berührten sich unsere Körper nur noch da, wo es nur einen Weg gibt, — rein, tief rein. Ich stöhnte auf, er fand tatsächlich auf Anhieb seinen Weg, rutschte aber immer wieder raus, um ihn erneut rein zu drehen. Sein Schwanz suchte nach einem passenden Eingang für ihn, offensichtlich war ich ihm zu weit. Ich spannte meine Unterleibsmuskeln etwas an, um ihn beim nächsten Eindringen mehr Reibung zu geben. Mit gesenktem Kopf sah ich zwischen meine Beine hindurch. Er hatte etwas an Gleichgewicht verloren und tänzelte etwas auf den Hinterläufen, ab und zu sah ich seinen suchenden Schrauber aufblitzen. Ich fühlte, wie er stetig mein gesamtes Hinterteil mit seinem Gleitmittel bespritzte, sein Schwanz glitt immer wieder an meinen Beinen herunter, aber bald suchte wieder an der richtigen Stelle. Drei, vier Versuche brauchte er noch, um endlich wieder einzudringen, jetzt tiefer und mit Nachdruck, er wollte es nicht wieder verlassen, das warme Nass dieser menschlichen Sau.
Er stieß, wirbelte mit seinem dünnen Schwanz durch meinen Kanal, ließ keinen Quadratzentimeter unberührt, und das in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Sein Sperma, das er dabei unentwegt in mir hinterließ, floss langsam, aber stetig aus mir heraus, tropfte auf den Boden, suchte sich einen Weg an meine Schenkel entlang. Dieser Lover war unermüdlich, er hörte einfach nicht auf mich mit seinem Sperma voll zu pumpen und gleichzeitig meinen gesamten Unterleib von innen zu stimulieren. „Er ertastet mich von innen“, schoss es mir in den Kopf! Ich hielt es nicht länger aus und kam… und gleich nochmal, weil er vermutlich angeheizt durch meine Kontraktionen nochmal schneller wurde und noch tiefer in mich eindrang.
Ich griff nach hinten, wollte diesen Quirl in mir festhalten, ich brauchte eine Pause. Meine Hand wurde sogleich mit Sperma überflutet, was mein Vorhaben erschwerte. Letztlich schaffte ich es meine Schamlippen zusammenzupressen, was der Eber mit einem Grunzen und einen letzten Stoß quittierte. Ich spürte, dass er sich erst jetzt begann zu ergießen. — Sein Schwanz schwoll zwischen meinen Fingern noch etwas an und ich konnte deutlich spüren, wie er pumpte, er pumpte mich voll. Ein stetiges Rinnsal ergoss sich aus meiner Scheide, so fest ich auch den Eingang verschloss. – Peter hatte etwas von Litern gesagt!
Wir verharrten eine ganze Zeit in dieser Position, d.H. ich genoss die Befüllung und er sorgte dafür, dass ich auch ja genug bekomme, bis er schließlich fertig war und von mir runter wollte. Ich entließ ihn seiner Pflicht und öffnete meine Lippen. Mit einem lauten Klatschen verließ des Ebers Sauerei in einem unglaublichen Schwall meine übervolle Spermahöhle. Ungläubig sah nach hinten… und es lief immer noch, bildete eine große blasige Pfütze auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Ich presste nun auch den Rest hinaus, nochmal klatschte ein Schwall hinaus und ich betrachtete wehmütig diese Verschwendung. Aber ich brauchte schließlich Platz, denn da wartete ja noch einer der so lange warten und zusehen musste, dass er sich jetzt was ganz besonderes verdient hatte.
Edgar hatte den ausgepumpten Eber wieder eingesperrt und sah mich fragend an. Ich drückte ihn beiseite und öffnete unbeirrt das andere Tor und hielt dem Eber meine noch immer tropfende Muschi hin. Edgar machte einen Satz auf die Ballen zu Peter, um nicht zwischen uns zu kommen.
Der Eber schnupperte zwischen meinen Beinen, roch das Ejakulat seines Vorgängers und begann augenblicklich damit, seine Schnauze zwischen meinen Schenkeln zu vergraben. Er drückte stärker gegen meine Mitte und versuchte jetzt mich zu besteigen. Die fleischige Masse des riesigen Ebers war mich zurück und ich viel rücklings auf den Strohballen, wo ich vorhin schon insgeheim nur auf ihn gewartet hatte, während mich die Halbstarken untersuchten. „Ja, komm her, mach mit mir wozu wir beide bestimmt sind, gib mir alles!“
„Nicole!“, hörte ich Peters stimme aus der Ecke. Ich beachtete ihn gar nicht, er würde sich sicher nicht trauen, uns bei unserem längst beschlossenen Vorhaben zu stören. Hier ging es jetzt um Sex in seiner ursprünglichsten Form, ohne Gerätschaften oder Hilfsmittel. Wir waren dazu bestimmt, hier und jetzt einen archaischen Akt durchzuführen, unsere Körper zu Verbinden. Ich wollte ihn ganz spüren, seine ganze Kraft auf mir und seine ganze Leidenschaft, seinen reinen animalischen Trieb tief in mir. „Du musst dich ganz weit hinten anstellen, mein lieber Peter“, grinste ich in mich hinein.
Meine Aufforderung an den Eber blieb keine Sekunde unbeachtet. Ich lag da vor ihm, meine gespreizten Beine ihm den Weg weisend. Ohne zu zögern besprang er mich auf dem Rücken liegend. Ich ächzte unter seiner Last. Sein Anlauf schob mich samt Strohballen ein gutes Stück nach vorn. Mit seinen riesigen Kopf und sabberndes Maul über meinem Gesicht umklammerte ich ihn mit Armen und Beinen, so fest ich konnte. Er begann direkt damit, den Eingang zu suchen. Er bäumte sich auf, riss mich hin und her, sein Schrauber glitt in suchender Geschwindigkeit an meinen Beinen, entlang. Nochmal bewegte er uns ein Stück nach vorn. Jetzt hatte er die richtige Position, wusste ich. Auch er würde es bald merken, dass sein Vorhaben nur wenige Zentimeter vor ihm lag.
Er fuhr seinen Schwanz erneut aus und befand sich direkt in dieser unersättlichen Grotte. Aber das würde ihm nicht reichen, würde nicht finden, was er mit seinem Schwanz suchte. Also begann ich damit meinen Unterleib zu bewegen, presste meinen Unterleib, so dass der Gebärmutterhals seine Position veränderte. Wieder spürte ich etwas Drehendes in mich eindrang, wieder raus, hin und her. Nach ein paar Versuchen hatten wir es geschafft, dieses schraubenähnliche Gebilde drehte sich mit einem Mal in meinen Gebärmutterhals, was ich mit einem lauten Schreien zum Ausdruck brachte.
Der Eber fühlte, wo er angekommen war und drücke nun fester, drang tiefer ein. Ich spürte, wie sich dieses windende Etwas weiter hin und her bewegte, drehte sich in meinen Gebärmutterhals. Offensichtlich war der Eber der Meinung, noch nicht weit genug zu sein, vermutlich war ich dort enger als vierbeinige Säue. Er hatte wirklich Schwierigkeiten damit, seine mindestens fingerdicke Verankerung durch den Hals zu bohren und in der Gebärmutter zu platzieren, aber er ließ nicht locker, stemmte mit der Kraft seines Gewichts dem Ziel entgegen.
Ich löste meine Spannung im Unterleib, entspannte mich wieder. — Er würde jetzt nicht mehr herausrutschen, zu fest bohrte er in mich hinein. Es dauerte noch eine Weile, bis wir uns Stück für Stück durch den engen Kanal gearbeitet hatten, bis er ein letztes Mal mit Druck und Drall endlich durchrutschte. Ja, dafür war so ein Eberschwanz gemacht, – er befüllt die Gebärmutter direkt, dieser Gedanke kam mir gleich, als ich vorher das erste Mal versuchte so ein Teil zu bändigen.
Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr, ich fühlte, wie er jetzt in mir anschwoll, die Vereinigung endgültig festigte. Kläglich winselte ich unter diesem Brocken liegend, dieser Akt hatte uns beiden viel Kraft gekostet und die Schraube würde ihr Ziel jetzt erst wieder verlassen, wenn der Eber es wollte, und das würde er vermutlich die nächsten 20min nicht vorhaben. Dieses Biest hatte mich quasi doppelt penetriert und uns dort verschraubt, wo Sperma eigentlich hingehört, ohne etwas zu verschwenden, — direkt in der Gebärmutter.
Ich erhielt noch ein paar durchdringende Stöße, sie bewegten mein innerstes weiblichstes Organ hin und her, rein oder raus war nicht mehr möglich, zu fest war die Verbindung. Auch ihm war das nun klar und war sich sicher mich schwängern zu können. Er begann damit, seine gewaltigen Hoden zu entleeren.
Sein Kopf kam etwas neben mir zu erliegen. Er hatte die Augen geschlossen, das Maul noch etwas offen und er begann zu zittern. Sein ganzer Körper war wie gelähmt, er brauchte jetzt seine ganze Kraft, um mich mit seinem Samen zu füllen. Ich spürte, eine sich langsam ausdehnende Wärme tief in mir, als würde sein Saft in mir kochen. Dieses rhythmische pulsieren, dass meinen gesamten Gebärmutterhals durchzog, ließ mich ohne Vorwarnung kommen, ein unglaublicher Orgasmus, der nach und nach jede Zelle in sich aufnimmt, ausgehend vom Zentrum einer Frau.
Ich fing an zu schwitzen und zu keuchen, denn dieser Orgasmus wollte nicht enden, im Gegenteil, — durch die stetige Spermazufuhr dehnte sich mein Innerstes immer mehr und machte mich noch empfindlicher für das pulsierende Etwas, das sich dort festgesetzt hatte. Dieses Tier bewegte sich scheinbar nicht, aber was er da tief in mir tat war das Beste, was ich je erlebte. Der nicht enden wollende Orgasmus fand immer noch Steigerung, mit jedem Spritzer, mit jedem Zucken dieses skurrilem Lustspenders.
Mein Geist wollte längst aussetzen, aber die Begierde, alles zu erleben hielt mich bei Bewusstsein. Mein ganzer Körper zitterte, war knallheiß, dann durchzogen mich wieder Kälteschauer und Mr. Eber war noch weit davon entfernt mich zu entlassen. Im Gegenteil, er schien jetzt den Druck nochmal zu erhöhen, er fiel fast gänzlich in sich zusammen, sammelte seine letzten Kräfte, um sie mir zu injizieren. Ich war nur noch imstande zu hecheln, schwitze am ganzen Körper, der kaum noch Kraft hatte seine andauernde Lustschübe in irgendeiner Form auszudrücken. Ich fühlte nur noch mein zum Bersten gefülltes Innerstes und die Orgasmen, die sich von dort fast im Sekundentakt auszubreiten versuchten, — immer weniger mit Erfolg, denn an solche Stürme muss sich ein Körper erst gewöhnen und die entsprechenden Energiereserven bereit halten. Nach einer für mich endlosen Zeit des Wimmern nach Erlösung, hatte mein Eber ein Einsehen und verließ Stück für Stück meinen Gebärmutterhals und versiegelte ihn mit dieser zähen Masse. Endlich ließ von mir ab, trottete in eine Ecke und lag sich hin. Auch er schien sich völlig verausgabt zu haben, den letzten Tropfen hat er versucht in mir unterzubringen.
Ich schlief in der Position ein, in der mich der Eber liegen ließ, die Beine weit gespreizt, die Arme ausgebreitet neben mir. Es muss gegen 4 Uhr gewesen sein, als ich wieder zu mir kam. Mein Körper war übersät mit Kratzern und blauen Flecken. — Ich hatte keine derartigen Schmerzen wahrgenommen, vermutlich war ich so in Fahrt gewesen, das jegliche Berührung, egal welcher Art zum Zustand der absoluten Ekstase beitrug. Ich spürte noch immer diesen Druck in mir, tastete mit meinen Händen über den Bauch und fühlte eine deutliche Erhebung. — Ich schmunzelte.
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Ich kann nur sagen Hut ab,so eine geile Geschichte. Das, zu lesen macht richtig spaß! Würde mich freuen noch mehr von Ihnen zu Lesen.
Wow, das ist wohl die geilste Eber-Geschichte, die ich bisher gelesen habe. Ich würde schon einiges dafür geben, so etwas zu sehen oder sogar selbst zu erleben.