Der Anblick des dicken Knotens lässt Margret erregt aufkeuchen. – Oh mein Gott was ist denn das — und entsetzt schaut sie erst Mei Li und dann wieder Rambos Penis an.
Peter eilt herbei und bemüht sich Margret gegenüber, Rambos Riesenteil zu verharmlosen und ihr schmackhaft zu machen. Es gelingt ihm nicht ganz, immer wieder schaut Margret auf Rambos Penis und ich merke, sie ist hin und her gerissen zwischen geilem Verlangen und Bedenken wegen der Größe.
Zunächst will sie mit Mei Li sprechen und deren Erfahrungen mit Rambo erfragen.
Kurz darauf höre ich das folgende Gespräch zwischen der wissbegierigen Margret und der immer noch recht angeschlagenen Mei Li: „Mei Li, wie geht`s dir, bist du ok? Darf ich dich was fragen?“
„Ach Margret, der Hund hat mich total geschafft, ich bin fix und fertig, ich könnte sofort einschlafen.“
„Und wie war`s mit ihm, hat`s dir gefallen?“
„Oh ja, es war einmalig schön, noch nie hatte ich solche Höhepunkte, nur seine Größe hat mir doch ziemlich zu schaffen gemacht.“
„Und wie bist du mit dieser enormen Länge klar gekommen und mit dem riesigen Knoten?“
„Oh je, die Länge war schon ein Problem, er wollte ja unbedingt ganz in mich rein und anfangs dachte ich, er wollte mich erdolchen. Aber sein Glied ist doch recht elastisch und plötzlich gab etwas in mir nach, ich verspürte einen kurzen, scharfen Schmerz und dann war sein Penis in ganzer Länge in mir.“
„Was war denn da passiert?“
„Margret, das kannst du dir doch denken, mein Muttermund hat sich geöffnet und sein Glied ist dort eingedrungen. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für Lustgefühle in mir ausgelöst hat. Einen Orgasmus nach dem anderen hatte ich und jeder neue war noch stärker als der vorherige.“
„Und wie war das mit diesem großen Knoten? Hat das nicht schrecklich wehgetan? Wenn ich mir vorstelle, so ein Ding, groß wie eine Pampelmuse in meiner Muschi zu haben, — na ich weiß nicht, das muss ziemlich heftig sein.“
„Das war`s auch, ich dachte es zerreißt mich, aber plötzlich war der Schmerz wie weggeblasen, nur ein Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein und dann ein ungeheures Lustgefühl, dass ich fast den Verstand verloren hätte. Der Orgasmus, der darauf folgte ist mit nichts zu beschreiben. Das so etwas möglich wäre, hätte ich nie geglaubt.“
„Mei Li, jetzt bin ich wirklich neugierig. Ich möchte diese Erfahrungen auch gern mal machen, aber ich hab auch Angst davor. Wenn ich nur daran denke, dass dieser große Hund über mir liegt, mich mit seinen Vorderläufen fest umklammert und ich ihm völlig ausgeliefert bin während er so tief in mich eindringt, krieg ich die Panik.“
„Das brauchst du nicht Margret, die tollen Gefühle die du haben wirst, entschädigen dich für den kurzen Schmerz.“
Jetzt mischt sich Peter wieder ein: „Margret, es geht auch von vorn, da lastet Rambos Gewicht nicht auf dir und du hast die Möglichkeit, ihn mit Armen und Beinen zu umschlingen und wenn du willst, kannst du ihn auch küssen. Das ist ganz praktisch, denn während du ihn küsst, hört er auf zu stoßen und du kannst dich in Ruhe an seinen großen Penis gewöhnen. Besonders toll ist es, du küsst ihn, wenn sein Sperma in dich spritzt, da kannst du ganz deutlich fühlen, wie sein Glied bei jedem Samenspritzer zuckt.“
Margret schaut ihn skeptisch an, doch dann hellt sich ihre Miene auf und nach einem weiteren Blick auf Rambo fragt sie: „Meinst du, er kann noch mal, hat er sich nicht bei Mei Li zu sehr verausgabt?“
Peter lacht: „Keine Sorge Margret, er hat noch genug Power für weitere zwei Frauen, du wirst auf deine Kosten kommen.“
„OK Peter, ich will es, aber nicht in der Hundestellung“, und dann zieht sich sich aus, von ihrer Geige scheint sie sich zunächst nicht trennen zu wollen.
Halterlose, mir Rüschen besetzte Strümpfe, eine Art Korsage, ebenfalls mit Rüschen zieren ihren prächtigen schlanken Körper. Ein kleines Stoffdreieck bedeckt ihren Schambereich. Tiefschwarzes Haar quillt an den Rändern hervor. Sie reibt über dem dünnen Stoff ihre Schamlippen, dann legt sie auch die restlichen Kleidungsstücke ab und zeigt sich in ihrer herrlichen Nacktheit.
Kaum hat sie sich auf einem Stuhl niedergelassen, schon ist Rambo bei ihr. Er leckt über ihr Gesicht, als wolle er sie küssen. Dann ist er mit seiner Schnauze an ihrer Scham. Genüsslich streckt sie ihm ihren Unterleib entgegen, spreizt die Beine und Rambos Zunge an ihren Schamlippen entlocken ihr ein tiefes Stöhnen und als seine raue Zunge über ihren Kitzler streicht, stößt sie leise Schreie aus. Ihr Körper windet sich vor Verlangen nach mehr.
Rambo scheint zu wissen, was Margret nun möchte. Er hebt sich über sie und findet sofort den Zugang zu ihrem Körper. Sein Glied dringt langsam, aber unaufhaltsam mir kräftigen Stößen in Margrets Scheide. Immer tiefer dringt es ein, begleitet von Margrets Stöhnen und Ächzen.
Sein Knoten bildet sich bereits und nach einem weiteren heftigen Stoß versinkt auch der dicke Knoten in Margrets gedehntem Scheideneingang. Aus ihrem weit geöffneten Mund dringt ein schriller, lang anhaltender Schrei, eine Mischung aus Schmerz und Lust, dann nur noch ein lautes Stöhnen.
Rambo verharrt einen Augenblick bewegungslos über ihr. Dann fangen die quälenden, bohrenden Stöße an. Er will unbedingt tiefer in Margrets Unterleib vordringen.
Margret beginnt zu schreien, ihre Hände krampfen sich in Rambos Brustfell, sie reißt ihre Beine hoch, um den Druck in ihrem Inneren erträglicher zu machen. Rambo gelingt es tatsächlich, sein Glied noch tiefer zu stoßen. Die Spitze seines Gliedes sucht den Zugang zu ihrer Gebärmutter, er will sein Sperma direkt in Margrets Uterus spritzen, um die Saat für seine Welpen an den einzig sicheren Ort zu bringen.
Als Margret fühlt wie sein Glied in ihren Muttermund eindringt, wird ihr Schreien panisch. Ihr Verstand will es nicht wahrhaben, aber das Gefühl in ihrem Unterleib trügt nicht.
Und dann geht es schon los. Rambos Flanken beben, seine Anusrosette öffnet und schließt sich rhythmisch und sein Sperma schießt heiß und intervallartig in Margrets Gebärmutter.
Margret dreht nun vollends durch. In einem ungeheuren Orgasmus schreit und brüllt sie ihre wahnsinnige Lust heraus. Ihre Arme und Beine rudern in der Luft herum, bis sie sich schließlich um Rambos Körper schlingen und sie ihn in ihrer Ekstase noch fester an sich drückt.
Langsam gehen ihre wilden Schreie in ein lautes Schluchzen über, sie zittert am ganzen Körper und kraftlos sinken ihre Beine zu Boden. Ihr Mund sucht Rambos Zunge und in einem langen Kuss verbinden sich ihre Körper an einer zweiten Stelle.
Nachdem sein Glied mit einem schmatzenden Geräusch ihren Körper verlassen hat, kann sich Margret noch nicht von ihrem fantastischen Liebhaber trennen. Sie greift nach seinem zuckenden Penis und führt ihn sich von hinten zwischen die Schamlippen. Nach einigen tiefen Stößen wirft sie sich herum und nimmt sein Glied in ihren Mund. Kräftig saugend holt sie noch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Völlig erschöpft, aber total befriedigt sinkt sie auf die Liege nieder.
Das Publikum klatscht frenetisch Beifall und der Musikproduzent stützt seine Begleiterin auf dem Weg zur Garderobe, wo sie ihre Kleidungsstücke zurück gelassen hatte.
Nach einer ganzen Weile kommt Margret mit unsicheren Schritten wieder zurück in den Raum. Eine neue Kandidatin, die bisher weit hinten im Raum gesessen hat kündigt eine weitere Einlage an. Sie hat ihren eigenen Partner mitgebracht, einen rabenschwarzen Labrador, einen Nubian.
Doch das ist eine weitere Geschichte…
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Gut geschrieben sehr geillll