Das Mädchen mit der Reitgerte

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Ich kam auf meinen Trainingstouren mit dem Mountainbike abends oft an dieser Pferdekoppel vorbei, die außerhalb meines Wohnorts lag. Es war Sommer und abends lange hell. Die Fahrten gingen meistens an einem im Wald gelegenen kleinen See vorbei, wo ich mich nackt ausziehen und baden konnte, und meistens allein war.

An diesem Abend waren aber zwei junge Frauen mit ihren Pferden dagewesen. Sie badeten mit ihnen dort nackt, und so ungeniert, als ob ich überhaupt nicht da wäre. Die Szene hatte mich mächtig erregt, ich musste mich auf den Bauch drehen. Kurz nachdem sie weitergeritten waren, packte ich mein Handtuch ein und fuhr weiter nach Hause. Auf dem Rückweg wurde mein Schwanz auf dem Rad hart. Mir kam in den Sinn, dass ich mir besser Mal einen hätte runterholen sollen, nach dieser scharfen Szene…

Und dann kam ich wieder an dieser Pferdekoppel mit den Norwegerpferden vorbei. Ich war als Junge reiten gewesen, hatte aber später in meiner Lehre nicht mehr genug Zeit dafür. Und dann hatte ich meine Frau kennengelernt, ein Haus gebaut, wir hatten zwei Kinder… Das einzige wofür ich jetzt noch alleine Zeit hatte, war das Radfahren.

Ich hatte hier schon oft angehalten, weil die Koppel oben auf einem steilen Berg lag und ich kurz durchatmen wollte. Die Pferde kannten mich und kamen an den Zaun. Sie gehörten ein paar Mädchen oder jungen Frauen, die manchmal da waren, wenn ich früher am Abend vorbeifuhr. Heute waren sie aber anscheinend schon dagewesen. Ich sah die leeren Futtereimer.

Eine der Stuten verhielt sich merkwürdig, lief immer zum einzigen Wallach der Gruppe hin und drehte ihm den Hintern zu. Aber nicht um auszukeilen, oder ihm zu drohen. Sie wollte offensichtlich Sex von ihm. War sie das was man „rossig” nannte? So gut kannte ich mich mit Pferden nicht mehr aus; es lag alles schon solange zurück. Ich wusste allerdings dass dieser Wallach, der arme Kerl, ihr nicht würde geben können wonach sie suchte.

Ich schlüpfte unter dem Zaun durch, gab der Stute meinen Apfel, den ich im Trikot stecken hatte, und streichelte sie. Ich mag Pferde, sie haben so ein schönes weiches Fell… Ich redete sanft mit ihr, damit sie nicht weglief. Es schien ihr zu gefallen, denn sie blieb bei mir stehen, auch wenn die anderen Pferde sich jetzt etwas entfernten. Und nun drehte sie mir ihr Hinterteil zu. Ich dachte zuerst, sie wolle mich nun treten, stattdessen hob sie den Schweif und zeigte mir ihre Muschi, wie vorhin dem Wallach. Wow! Sollte das ein Angebot sein??

Ich betrachtete sie aufmerksam. Trotz des hellbraunen Fells war die Haut der Stute schwarz. Ihre Muschi ebenfalls. Haare wuchsen nur Außenrum. Pferde haben kein Schamhaar, klar… Aber nun blinkten ihre Schamlippen und sie zeigte mir ihr rosa Inneres. Ein wirklich geiler Anblick. Das kannte ich noch nicht und machte mich neugierig. Ich kraulte sie oben auf ihrer Kruppe, und dann weiter zu ihrer Schweifwurzel. Sie ließ es sich gefallen, drehte den Schweif noch etwas mehr zur Seite, und ich hatte ungehinderten Blick auf ihr Paradies… und roch den Saft ihrer Muschi. Der Anblick, vor allem wohl der Geruch, machte mich sofort unglaublich geil und ließ meinen Schwanz in der Hose schier platzen. Ihre Schamlippen waren groß, nass und leicht geöffnet.

Konnte es wirklich wahr sein, dass mich dieses PFERD scharf auf Sex machte? Unnatürlich fand ich in diesem Moment nichts daran, denn diese Pferdemuschi wirkte unverkennbar, und verführerisch weiblich, und vor allem einladend. Ihr Geruch war schwer, aber sehr angenehm. Mein Schwanz in der Hose buchtete die Radhose inzwischen voll aus. Nur ein knapper Meter waren es bis zur Pferdemuschi. Und natürlich war mir auch nicht entgangen, dass sie genau die richtige Größe für mich hatte. Ich müsste mich vielleicht nur ein bisschen auf die Zehenspitzen stellen.

Ich holte meinen Schwanz raus; er schnellte sofort nach oben. Boah, diese Stute machte mich wirklich an. Sie hatte einen schönen runden Hintern. Auch bei Frauen liebe ich diese üppigen Formen. Ihre Beine waren kräftig und muskulös vom Reiten. Ich streichelte mit der einen Hand die Stute jetzt um ihre Muschi herum, sie hatte offenbar nichts dagegen. Mit der anderen rieb ich meinen Penis. Ihr Geschlechtsteil schien genau die richtige Größe zu haben. Ist ein Hengstpenis nicht viel größer? Wenn ja, wie geht der da rein? In jedem Fall ist mein Schwanz dicker als der Männer-Durchschnitt, das haben mir schon viele Frauen bestätigt. Wenn auch nicht unbedingt länger. Es sah jedenfalls aus, als könnte es gut passen. Die Stute wollte offensichtlich Sex. Bestimmt würde sie nichts weitererzählen. Wen sonst würde es stören, wenn wir uns kurz miteinander vergnügten? Ich war schon immer interessiert an neuen Erlebnissen beim Sex. Warum nicht mal mit einer Stute?

Meine Hand war inzwischen an den Schamlippen der Stute. Unglaublich weich waren sie, und nass. Wieder blitzte sie. Die Kleine war wirklich scharf auf Sex. Sie wollte! Und In diesem Moment wollte sie MICH, daran war nicht zu zweifeln. Wusste sie instinktiv, dass ich ein Mann war und sie richtig „bedienen” könne? Ich sprach sanft mit ihr, erzählte ihr was sie für ein hübsches Pferdchen wäre, und ob es denn nicht etwas unanständig sei, was sie da von mir verlangte? Zweifellos wusste sie nichts von Anständig- oder Unanständigkeit, ging einfach nur ihrem Verlangen nach. Ich hatte inzwischen keine Furcht mehr, dass sie mich treten könnte. Ich beugte mich vor, spreizte mit beiden Daumen ihre geilen Schamlippen auseinander. — Was für ein Anblick! — Ich ging in die Hocke und begann sie zu lecken. Sie roch unglaublich angenehm und schmeckte schwer und süß, – überhaupt nicht säuerlich.

Es war schon spät, bald würde es dunkel werden. Ich glaubte nicht, dass noch jemand kommen würde, und war jetzt unglaublich geil auf diesen Fick, also zog ich mich nackt aus und spürte die letzte Abendsonne auf meiner Haut. Mein Schwanz schnellte nach oben aus der Hose heraus. Oh Gott, machte mich diese Kleine an…, besonders dieser süßliche, geile Geruch, der von ihr ausging, hatte es mir angetan. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und berührte ihre Muschi damit, — fuhr mit der Eichel durch ihren nassen, schmierigen Schlitz. Und ihre rosa Schamlippen blitzten dazu, berührten meine Eichel, versuchten sie einzufangen. „Bitte, bitte!“, sagten ihre Bewegungen…

Genug gezögert jetzt. Ich umfasste ihre Kruppe und schob mein Geschlecht rein in ihr heißes schmieriges Loch, und ihr ihre warme Nässe hieß mich willkommen. Wow, war die eng und heiß… Jetzt blitzte die Stute wieder, dieses Mal mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. Das war das geilste Gefühl überhaupt. Sie zog ihre Muschi ganz eng zusammen um meinen Schwanz, jedes Mal wenn ich ihn in sie hineinschob. Das hatte ich überhaupt noch nie erlebt, mit keiner Frau, dass sie so eine Kontrolle über ihre Vagina hatte. Der geilste Fick meines Lebens war bisher die Freundin meiner Mutter gewesen, meine allererste Frau. Sie hatte mich in ihr Bett geholt als ich 15 war. Sie hatte auch so ein nasses Loch und war geiler zu ficken als sämtliche spätere gleichaltrige Freundinnen, von denen ich diejenige geheiratet hatte mit der der Sex am geilsten war.

Meine Stute machte sich hinten sogar extra für mich klein, senkte ihre Kruppe. Ich stand auf den Zehenspitzen und fickte sie schön langsam. Jedes Mal wenn meine Eichel an ihrem Kitzler vorbeikam presste sie ihn gegen mich und blitzte. Ihre starken Muskeln pressten meinen Schwanz beim Blitzen jedes Mal zusammen. Es war ein so geiles Gefühl, dass ich gegenüber meiner Umgebung wohl unaufmerksam wurde…

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„Du fickst meine Stute!?”, hörte ich plötzlich eine erboste Stimme hinter mir. Eins der Mädchen war gekommen und hatte sich leise genähert, von mir unbemerkt. Erschrocken drehte ich mich um und sah in ein zorniges junges Gesicht. Sie war dunkelhaarig, trug enge Reithosen und hohe Stiefel. Sie atmete schwer, und ihre Möpse bebten vor Zorn, wurden von dem knappen, engen Top, das sie wohl anstelle eines BHs trug, mühsam im Zaum gehalten. Ihre Hand umkrampfte eine Reitgerte. Sie kam drohend näher.

Unter normalen Umständen hätte mich ihr junger üppiger Körper wirklich heiß gemacht. Wie alt mochte sie sein? Das war unmöglich zu schätzen. Sie konnte 13 und sehr weit entwickelt, aber auch 19-20 sein. Aber im jetzigen Zustand kam ich mir sehr hilflos vor, wobei die Gerte, die sie in der Hand hielt, noch meine geringste Befürchtung war. „Das gibt’s doch nicht!”, schimpfte sie weiter. Sie war jetzt ganz nah. Schweißperlen auf einer braungebrannten, makellosen Haut. Ich meinte zu spüren, dass sie durch die Situation auch eine Spur erregt war. Meine einzige Chance möglicherweise, einen Haufen Ärger zu vermeiden. Ich zog meinen Schwanz aus der Muschi ihrer Stute, und drehte mich zu ihr hin, auch wenn ich Schiss hatte mit der Gerte eins draufzukriegen. Mit einem nassen Schmatzer flutschte er aus der Pferdemuschi raus, und wie zum Beweis, dass es ihr gefallen hatte, senkte die Stute nochmals ihr Hinterteil, pisste ein paar Tropfen und blitzte dazu. Mein Schwanz, mein blank rasierter Sack, mein Bauch, meine behaarten Oberschenkel, — alles war von ihrem geilen Saft beschmiert.

Das Mädchen stand mit offenem Mund da, starrte auf meinen Schwanz. Meine Erektion, die durch den Schreck vielleicht minimal nachgelassen hatte, war wieder vollständig hergestellt. „Das gibt’s doch nicht…”, wiederholte sie, aber nun mit einem anderen Unterton. „Ich hab Deiner Stute doch nur einen Gefallen getan!”, entgegnete ich, mit möglichst selbstsicher klingendem Timbre in der Stimme. „Sie mag das?”, fragte sie ungläubig. „Beweis es mir. Fick sie nochmal, aber wehe Du kommst in ihr!” Mein Schwanz wurde wieder knallhart bei der Aussicht auf Fortsetzung. Ich musste der Pferdebesitzerin wohl eine gute Show bieten, um sie zu überzeugen, und bewegte meine Eichel zwischen die gespreizten Schamlippen ihrer Stute. Das junge Mädchen schaute ungläubig hin. Die Stute tat ihren Teil dazu, ging sogar einen halben Schritt rückwärts auf mich zu, versenkte meinen heißen Pfahl selbst in ihrem roten Loch. Das war an Deutlichkeit kaum zu überbieten.

„Fick sie langsam, ich will es sehen!”, befahl sie, jetzt schon mit leiserer, tieferer Stimme. Ich tat ihr den Gefallen, ließ sie sehen wie meine Eichel immer wieder fast ganz aus ihr rausflutschte, bevor ich ihn wieder langsam in sie reinschob. Der Kitzler der Stute war jetzt stark vergrößert, und massierte beim Blitzen regelrecht die empfindliche Unterseite meines Penisschafts und meiner Eichel, bzw. wurde von ihr gerieben. Ganz sanft bewegte ich mich in ihr. Das Mädchen war ganz nah, schaute genau hin. Ich sah wie die Szene sie erregte. Ihr Gesicht wurde kirschrot, und sie hielt noch immer die Gerte in der Hand. Und nun holte sie damit kurz aus, und klatschte sie mir auf den nackten Hintern. Ein kurzer, scharfer Schmerz! „Strafe muss sein! Mach weiter!”

Ich sah Schweißperlen auf ihrem Gesicht und den muskulösen Schultern. Sie war großgewachsen. In jedem Fall war sie so gut entwickelt, dass ihr Pferdchen wohl bald zu klein für sie werden würde. Sie machte mich heiß, keine Frage. Hatte das vielleicht auch mit der Gerte zu tun? Noch nie hatte mich eine Frau geschlagen. Ich war aber auch noch nie zuvor in einer so peinlichen Situation wie jetzt gerade. In einer so geilen allerdings auch nicht… Das Mädchen gab mir noch einen Klatscher mit der Gerte, diesmal ein wenig sanfter. „Langsamer! Ich will mehr sehen!”

Ihre süße Stute blitzte jetzt beim Reinschieben und Rausziehen, und ich spürte, dass sie kurz vorm Orgasmus war. Sie drehte den Kopf zu mir hin und spitzte die Ohren. So eine Süße! „Schau mal, sie kommt gleich…”, sagte ich zu dem Mädchen, obwohl ich dachte, dass sie das wohl selber erkennen konnte. Selber konnte ich mich nur noch mühsam beherrschen um nicht abzuspritzen und spürte, dass meine Knie weich zu werden begannen.

Nun geschah etwas, das mich überraschte. Das Mädchen ergriff nun selber die Initiative, zog plötzlich ihr Top aus und die Reithose runter, und fing an ihre blanke Muschi zu befummeln. Wow, die Kleine war mutig. Und ihre Muschi war gut rasiert… Es sei denn, sie wäre viel jünger als ich dachte, konnte das sein…? Aber nein, alles an ihr sah schon ganz nach Frau aus, – würde es mich sonst so scharf machen? Die Nippelchen ihrer großen Möpse waren spitz aufgerichtet. Die Kleine war rattenscharf! Sie rieb ihren Kitzler, während sie uns beim Ficken zusah. — Offenbar gefiel ihr auch mein Körper, männlich behaart, sportlich durchtrainiert durchs Mountainbike-fahren, und nahtlos sonnengebräunt durch viele Besuche beim FKK See. Ich hatte einiges dafür getan den Bauchansatz Mitte der Dreißig wieder verschwinden zu lassen. Bestimmt sah ich mehr nach Mann aus, als die Jungs, die sie sonst zu sehen bekam. Falls sie sich für deren nackte Körper überhaupt schon interessierte…

Sie war jetzt nackt bis auf die Stiefel und rieb ihren kleinen geilen Kitzler immer schneller. Aber sie behielt die Gerte in der Hand — und wieder zog sie mir damit eine über. Mein Arsch schmerzte allmählich. „Jetzt komm langsam, aber sau sie nicht ein!”, befahl sie, „— Und danach darfst Du mich lecken!”

Ich fickte die Stute schneller. Die hatte ihr Hinterteil gesenkt, zitterte vor Geilheit. Ihre Hinterbeine waren weit auseinander gestellt, die Muschi war klaffend weit geöffnet. Sie blitzte nun unrhythmisch, dazwischen spritzte sie mir eine geile warme Flüssigkeit gegen den Bauch. Urin war es wohl keiner, dem Geruch und der schmierigen Konsistenz nach. Noch nie im ganzen Leben hatte ich so einen geilen Fick erlebt…, aber wie um mich auf den Boden runter zur bringen, klatschte mir das Mädchen wieder ihre Gerte auf den Arsch. Wie in einer Mischung aus Empörung und Neid. Aber das spürte ich kaum noch. Wahrscheinlich schlug sie mich, um in der Szene selber auch etwas zu tun, und sich zu versichern, dass dieser Mann, der ihre Stute fickte, und vielleicht mehr als doppelt so alt war wie sie, für sie nicht gefährlich war. „Schneller!”, befahl sie. Mein Unterleib klatschte in die breitgestellte Stute rein, mit einigen schnellen kraftvollen Bewegungen. Dann spürte ich den Körper der Stute zucken. Sie bekam einen Orgasmus!

Im nächsten Moment musste ich meinen Schwanz aus ihr rausziehen, um nicht in ihr zu kommen. Das Mädchen war ganz nah. Ich drehte mich von der Stute weg, dem Wunsch des Mädchens gemäß, und zu ihr hin. Und sah, wie sie mit offenem Mund meinen Schwanz anstarrte. Hart und dunkelrot und auf sie gerichtet, kurz vor dem Abspritzen. Meine dicker frisch rasierter Sack, die dunklen Haare am Bauch und den Beinen, fast ein Fell wie bei ihrem Pferd, und alles von oben bis unten mit dem geilen Saft ihrer Stute beschmiert. Ein Geschlechtsteil wie von einem Tier, einem Waldfaun…

Ich sah nur jugendliche sexuelle Geilheit in diesem Blick. Ihre kräftigen leicht geöffneten Lippen und ihre Augenlider zitterten. Niemals ist eine Frau schöner, als in so einem Moment, und sie war einfach nur bildschön. Am liebsten hätte ich meinen Orgasmus jetzt zurückgehalten, aber es war zu spät. Er kam einfach von selbst. Ich spritzte los, mit aller Kraft. Der geilste Sex, den ich bisher in meinem Leben hatte, verlangte einen entsprechenden Abgang. Ich bespritzte nicht die Stute, aber dafür das Mädchen. Der erste Strahl ging bis hoch zu ihren großen Möpsen, und die nächsten gingen auf ihren Bauch. Aber sie war nicht empört darüber. Schmierte meinen Saft zwischen ihren Brüsten, massierte ihre Nippel, die wie Bleistifte abstanden.

Dann zog sie mich zu sich ins Gras, drückte meinen Kopf zwischen ihre kräftigen Schenkel, und ich zeigte ihr, wie ein Mann eine Frau lecken kann. Und weil ich so gut Genugtuung leistete, ließ sie jetzt die Gerte los. Sie schmeckte jung und frisch, und das erlebte oder gesehene ließ sie binnen kurzem zwei Mal kommen. Ihre Säfte flossen über, sie schrie ihre junge Lust heraus, während wir im hohen Gras lagen.

Und dann, endlich, flehte sie mich an meinen Schwanz in sie hineinzuschieben, der längst für sie bereit war. Obwohl sie wohl noch sehr jung war, war sie wohl breit genug gebaut dafür. Ihre junge Muschi war klitschnass, aber sehr eng für meinen dicken Schwanz. War ich ihr Erster? Sie hätte sich jemand Leichteres aussuchen können, vielleicht einen gleichaltrigen Jungen. Aber der wäre wohl weniger langsam, vorsichtig vorgegangen als ich. Zentimeter für Zentimeter schob ich ihn vorwärts. Und sie hielt den Atem an, aber trieb mich weiter an. Endlich war ich ganz in ihr drin. Ihr junger schöner Körper berauschte mich, die großen, spitzen Brüste. So eine Frau hatte ich sehr sehr lange nicht mehr gehabt. Heute war wirklich ein großer Tag… Und endlich konnten wir ficken. Langsam nahm ich sie, meine Jungfrau, meine Reiterin. Ihre kräftigen Schenkel, gut trainiert vom Reiten, umschlangen mich. Zwischen unseren Körpern eine Mischung aus Schweiß und weißer Samenflüssigkeit. Ihre kleinen spitzen Schreie waren eine Mischung aus Lust und Schmerz. Die Säfte des Mädchens und der geilen Stute vermischten sie zwischen uns. „Du kannst in mir kommen; ich krieg grad’ meine Tage!”, flüsterte sie mir zu, als hätte sie das schon oft gesagt. Ich lächelte sie an, sie lächelte auch, – zum ersten Mal, und ich küsste sie sanft. Sie wollte es spüren, das Sperma dieses ersten Mannes in ihr. Und ich wollte es mit Liebe machen. Sie war es wert.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, sah sie unter mir im Gras liegen, während die Sonne langsam unterging. Sah ihren schönen Körper sich unter mir winden, ihr langes schwarzes Haar von rechts nach links fliegen. Sah wie ihre Brüste im Takt wippten während wir fickten. Wir schauten uns in die Augen, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie hineintrieb, jetzt etwas härter. Ihr Blick war glasklar, und wechselte zu unseren Geschlechtsteilen. „Ja, schau hin!”, trieb ich sie an. „Sieht das geil aus?” Dann wieder ihr Blick in meine Augen. „Wem gehörst Du?”, fragte ich sie. „Dir!”, kam die Antwort ohne Zögern. “Wer bin ich?”, fragte ich. „Du bist… mein wilder Hengst, mein Ficker!” Ich lächelte zufrieden. „Und wann darf ich Dich haben?” — „Du darfst mich immer haben wann Du willst und ich hier bin!”, antwortete sie. Das war schon gut, genügte mir aber nicht ganz. „Und wenn Deine Stute mich haben will?” — „Dann darfst Du sie auch haben. Und Du darfst in ihr abspritzen, wenn es bei mir zu gefährlich ist” — „Das gefällt mir. Und heute? Darf ich wirklich in Dir kommen?” Sie schrie zur Antwort: „Ja, komm in mir, jetzt! Spritz mich voll, mein Stecher…, mein Tier!” In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spürte einen noch größeren Orgasmus als vorhin kommen. Mein Schwanz zuckte in ihrer Vagina, und meine junge Freundin spürte es und kam erneut.

Ich küsste sie zum Abschied und sagte zu ihr: „Das würde ich mit Dir gern immer wieder machen, meine Kleine.” Und damit ging ich. Wir tauschten keine Telefonnummern aus, oder ähnliches. Zwei Tage später kam ich zur gleichen Zeit wieder an die Koppel. Und so trafen wir uns zwei Mal die Woche auf der Koppel zum Sex, den ganzen Sommer lang. Oft fickte ich vorher oder anschließend noch ihre Stute, oder wechselte zwischen beiden. Wir wurden unvorsichtig, sie wurde schwanger und zog im Spätherbst bei uns zuhause ein. Meine Frau, die von der Affäre längst wusste, gewöhnte sich daran, forderte aber eher mehr Sex als vorher. Für mich begann eine anstrengende aber geile Zeit. Kein Tag mehr ohne Sex. Wir begannen wieder zu Reiten. Irgendwie passten wir gut zusammen, — auch die Kinder. Meine Frau und ich hatten ohnehin nach einem Au-pair Mädchen Ausschau gehalten, da passte es gut, dass die „Kleine” bei uns einzog. Sie war zwar schon 18, musste aber trotzdem erst mal die Schule fertig machen. Natürlich guckten die Nachbarn blöd. Und meine Frau gewann etwas mehr Freizeit, die sie, neben dem Reiten, dann auch nutzte sich selbst einige sexuelle Freiheiten zu erlauben. Aber das ist eine andere Geschichte die vielleicht ein anderes Mal erzählt werden soll…

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