Hey Leute,
dies ist meine erste Story und gleichzeitig der erste zusammenhängende Text den ich seit meinem Abi schreibe. Die Story basiert auf einem Hentai-Game namens „Fairy Fighting“. Allerdings habe ich versucht das Ganze in ein etwas „realistischeres“ Szenario zu verfrachten. Dadurch hat die Story vielleicht am Anfang ein paar Längen, das dient aber nur dazu später nicht in Erklärungsnot zu geraten. Ich weiß, dass sie ziemlich speziell ist, hoffe aber sie gefällt euch trotzdem.
Gruß Shock_R
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Als ich mein Xenobiologiestudium mit Promotion abschloss, stand ich vor der Wahl: Ich konnte entweder in Verlagen arbeiten und Literatur veröffentlichen, oder mich aufmachen und Feldstudien unternehmen. Das Militär suchte immer fähige Wissenschaftler, die sich mit der Fauna des Planeten CoRot-7b auskannten. Der erdähnliche Planet verbarg reiche Bodenschätze und war dadurch in den Fokus der Erdregierung gerückt. Außerdem klingt „Wissenschaftsoffizier Dr. Virginia Riley“ ziemlich cool, oder?
Für Biologen jedoch war er ein wahres Utopia: Durch die erdähnlichen Bedingungen gab es viele die den terrestrischen Pendants stark ähnelten, aufgrund der geringeren Schwerkraft des Planeten erreichten viele dieser Spezies allerdings riesenhafte Ausmaße. Noch während ich an meiner Dissertation über die Fauna des Planeten arbeitete, erreichten mich zahlreiche Stellenangebote. Wahrscheinlich verdankte ich meinem Bewerbungsholo, das bei den Säcken hinterm Schreibtisch wahrscheinlich gut ankam, einen großen Teil der Aufmerksamkeit. Wer wollte denn keine junge gutaussehende Doktorin einstellen? Männliche Kommilitonen stelzten mir dank meinen langen braunen Haaren, meiner tollen Figur und meinen schönen Brüsten schon immer hinterher… Alle nur das Eine im Kopf!
Meine Familie protestierte zwar, doch darauf gab ich einen Scheiß. Schließlich hatten sie mich nie in meinen Entscheidungen unterstützt, wieso sollte ich mich nun also vor ihnen rechtfertigen?
Ich entschloss mich also dazu, in die Galaxie auszuziehen und Welten zu erforschen, die noch nie ein Mensch zuvor… bla bla, ihr kennt das ja. Nach einem militärischen Crashkurs von 4 Monaten bekam ich meinen Dienstgrad anerkannt und trat die Reise im Kryoschlaf an, die immerhin 5 Jahre dauern sollte. 490 Lichtjahre brauchten selbst bei einer Reisegeschwindigkeit von 98 Lichtjahren pro Jahr eben seine Zeit. Als ich auf CoRot-7b ankam war ich also biologisch gesehen 27 Jahre alt, doch für mich waren im Kryoschlaf nur ein paar wenige Monate vergangen.
Frisch angekommen machte sich erst Mal große Ernüchterung breit. Das wissenschaftliche Team war zwar sehr kompetent, aber persönlich völlig inkompatibel zu mir. Abgesehen von der Arbeit hatte ich also nicht viel mit ihnen zu tun. Die Militärs, welche allesamt älter als ich waren, hatten wenig Lust sich vor einer jungen Wissenschaftsoffizierin herumkommandieren zu lassen und ließen mich das auch immer wieder spüren. Kommentare wie „Die ist doch nur untervögelt, die muss mal wieder richtig rangenommen werden!“, wurden zwar nur hinter meinem Rücken geäußert, drangen aber trotzdem über Umwege an meine Ohren. Pah, die hatten doch keine Ahnung wie extrem rattig man nach 5 Jahren sexlosem Kryoschlaf ist…
So kam es, dass ich auf meinen Expeditionen entgegen den Richtlinien meistens allein unterwegs war. Schließlich hatte ich alles was man dazu braucht zur Verfügung; einen sogenannten Scouter, einem terrestrischen Motorrad nicht unähnlich, und meinen bequemen Variosuit. Dieses Baby schützte mich vor der heißen Sonne des Systems und hielt meine Körpertemperatur auf einem angenehmen Level. Die meisten Lebensformen versteckten sich vor der glühenden Hitze im Untergrund, um der Sonne zu entkommen. Mein Interesse galt den sogenannten Spreizerbienen, einer unglaublich faszinierenden Insektenspezies. Forscher stritten sich immer noch, ob sie als Parasiten oder Symbionten einzustufen seien. Diese Biester öffneten gezielt Körperöffnungen des wehrlos gemachten Wirts, um darin ihre Eier abzulegen. Dies taten Sie mit solch einer chirurgischen Präzision, dass keine physischen Schäden am Wirt entstanden. Unter anderem weil sie eine breite Palette an Anesthetika und Muskelrelaxantien produzierten. Im Gegenzug fütterten sie ihre Opfer mit einem nahrhaften Gelee, um sie am Leben zu halten. Anders als ihre Spiegelbilder auf der Erde bestand der Großteil eines Stocks aus Weibchen. Einige wenige Männchen befruchteten nach der Ablage die Eier.
Menschliche Opfer gab es noch keine, es wurden nur immer wieder andere Spezies des Planeten gefunden, die wohl nicht vorsichtig genug waren.
Da ich auf solch eine Begegnung herzlich wenig Lust hatte, war ich auf meinen Expeditionen immer sehr vorsichtig. Ich hatte dadurch aber auch wenig Erfolg und noch keinen direkten Kontakt mit den Spreizerbienen.
Ich beschloss also ein wenig aggressiver vorzugehen und gezielt nach den Viechern Ausschau zu halten und mich nicht nur auf die Untersuchung ihrer Opfer zu beschränken.
Mein Scouter flog förmlich über die Landschaft des Planeten, die intelligenten Spikes an den Rädern griffen nur im Notfall ein, um die Bodenhaftung nicht gänzlich zu verlieren. Über mir schien die warme Morgensonne, doch der Variosuit verrichtete problemlos seinen Dienst. Trotzdem atmete ich unter meinem Helm mit der Zeit sehr heftig und ich beschloss eine kleine Pause zu machen. Ich setzte mich in den roten Staub des Planeten und öffnete meine Wasserflasche. Die Schlucke taten gut und ich fasste allmählich wieder klaren Verstand. Ich schaute auf die Uhr: nach terrestrischer Zeit war es Nachmittag, doch der 38-Stunden-Tag von CoRot-7b war noch in den Morgenstunden.
„Wenn sich diese Biester zeigen, dann zu einer Uhrzeit in der sich potenzielle Opfer noch an die Oberfläche begeben“, sinnierte ich laut. Als ich keine zehn Sekunden später ein leises Summen hörte, machte mein Herz einen Sprung. Ich sah mich um und entdeckte in einiger Entfernung ein beeindruckendes Exemplar einer Spreizerbiene. Fast 2 Meter groß, mit einem schlanken, chiningepanzerten Körper. Vier filigrane Gliedmaßen erstreckten sich vom Oberkörper aus. Am gestreiften Unterleib befand sich der Ovipositor. Der Augenlose, kleine Kopf hatte keine sichtbaren Sinnesorgane. „Na also, zeig mir wo du zuhause bist, mein Großer“, flüsterte ich zu mir selbst.
Ich sah wie die Biene auf ein unscheinbares Erdloch zusteuerte und darin verschwand. Der Impuls ihr zu folgen und ihren Lebensraum zu erforschen pochte in mir. Allerdings war da noch etwas anderes…, die Vernunft. Ich sollte den Nesteingang markieren und mit Verstärkung wiederkommen.
Scheiß drauf, diese Entdeckung sollte mir keiner nehmen. Ich folgte der Biene mit einigem Abstand in ihren Bau. Ich kroch eine gefühlte Ewigkeit auf allen Vieren durch den Tunnel, bis ich endlich ein Licht erblickte. Der Anblick war sagenhaft, ich hatte tatsächlich einen Stock der Bienen entdeckt. Die Architektur war faszinierend: Ein großer Raum erstreckte sich vor mir. Die Decke war auf Säulen gestützt und von Löchern durchbrochen, welche den Raum mit Sonnenlicht fluteten. Der Boden war mit einer Art Wachs bedeckt, die ihn angenehm Weich machten. Mucksmäuschenstill zückte ich meine Kamera und schoss einige Bilder. Durch das Objektiv saugte ich die Szenerie immer noch staunend in mich auf.
Doch plötzlich sah ich durch den Sucher wie sich am anderen Ende der Halle etwas regte. FUCK! Hatte mich die Biene entdeckt? Ich tat einige Schritte zurück und spürte dabei wie der Boden leicht unter mir nachgab. Verdammt! Sie hatte wohl die Erschütterungen des Bodens gespürt! Die Biene hatte mich nun ins Auge gefasst und flog in einem schnellen Sprint auf mich zu. Ich schrie aus voller Lunge: „HILFEEE! HILFE!“ Ich hätte mich selbst Ohrfeigen können! Was für eine fruchtlose Idee… Ich war fernab von allen anderen Menschen, die mir helfen könnten, dafür hatte ich selbst gesorgt. Ich wollte doch nur die Spezies studieren und nicht ihren Reproduktionszyklus am eigenen Leib erfahren!
Ehe ich einen Fluchtversuch unternehmen konnte flog die Biene blitzschnell um mich herum und packte mich von hinten. Ihre kräftigen Glieder schlangen sich um meine Oberschenkel und um meine Brust. Ich versuchte mich zu wehren und zappelte wie wild, doch die Spreizerbiene drückte mich auf den weichen Boden. Um mich herum hörte ich gleich darauf ein Knistern… Der Boden brach an einigen Stellen auf und es sprangen 3 große, braune Larven aus dem wachsweichen Boden. Großer Gott! Die Dinger waren so lang wie mein Arm! Was sollte das?
Die Larven näherten sich mir langsam, während ich entsetzt nach Luft schnappte. Eine machte sich auf meiner Schulter breit, die anderen zwei auf meinen Oberschenkeln. Dann spürte ich wie sich mein Anzug langsam zersetzte… Die Dinger benutzten eine Art Säure, um mich von meiner Kleidung zu befreien! Mein Anzug verabschiedete sich, doch das Sekret der Larven, machte vor meiner Haut halt. Die Flüssigkeit kribbelte dennoch an meinem ganzen Körper. Ohne meinen temperierten Anzug fiel mir auf wie heiß es im Bau war, beinahe wie in einer Sauna. Ich brach fast augenblicklich in Schweiß aus.
Als mir klar wurde, was die Würmer vorhatten stockte mir der Atem. Die zwei die kurz zuvor auf meinen Oberschenkeln Platz genommen hatten steuerten zielstrebig auf meinen Arsch und meine Pussy zu. „Nein, Nein! Geht weg da, lasst mich in Ruhe!“ Doch die Made auf meiner Schulter machte kurzen Prozess mit meinen Protesten, indem sie mir langsam in meinen vor Panik geöffneten Mund glitt. Ich wand mich bei der Vorstellung diese Würmer in mir zu spüren, doch die Biene auf meinem Rücken versteifte ihren Griff. Die langen Leiber drangen problemlos in meine Löcher ein und gruben sich immer tiefer. Oh Gott, so tief hatte ich noch nie etwas in mir gespürt! Der Wurm in meinem Mund stoppte instinktiv, bevor mir die Luft wegblieb, von den anderen zwei ragten wohl nur noch die rosa Hinterleiber aus meinen beiden Löchern.
Nun dämmerte mir auch, was sie damit bezweckten: Sie bereiteten mich auf die Eiablage vor! Ihre Körper sondierten wohl meine Öffnungen und stellten fest, ob sich Fremdkörper darin befanden. Mein Kopf drehte sich bei der Vorstellung und mir schwanden allmählich die Sinne.
Ich fühlte ihre Leiber tief in mir, sich windend, erkundend. Keinen Augenblick zu früh befanden die Maden ihre Arbeit wohl für getan und entfernten sich langsam aus ihren Löchern. Meine Arsch und meine Fotze tropften vor Schweiß, trotzdem versuchte ich mich weiter zu wehren, da ich mich davor fürchtete was als Nächstes kommen sollte. Die Biene zeigte sich unbeeindruckt und drehte mich mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken. Sofort umklammerten ihre Glieder wieder meine Oberschenkel. Mit kräftigen Flügelbewegungen hob sie mich über den Boden, sodass ich nun kopfüber hing, der Spreizerbiene schutzlos ausgeliefert. Ich hob meinen Kopf und sah, wie sich ihr Maul öffnete und gleich zwei lange muskulöse Zungen zum Vorschein kamen. „Nein, alles bloß das nicht, lass mich in Frieden!“, protestierte ich, obwohl ich wusste, dass meine Bemühungen zwecklos sein würden.
Die Zungen penetrierten langsam meinen Arsch und meine Scheide und stoßen immer tiefer vor. Sie fühlten sich schleimig und warm an, und als mein ganzer Unterleib anfing zu kribbeln wurde mir klar, was vor sich ging. Die Biene injizierte mir auf diese Weise eine Art Aphrodisiakum und schmierte meine Kanäle mit einem Muskelentspanner ein, um mich auf die Begattung vorzubereiten.
Ich fing unvermittelt an zu keuchen und spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Meine Pussy tropfte bereits wie verrückt. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Es fing an sich gut anzufühlen. Die Zunge bohrte sich zu meinem Muttermund vor und erforschte diesen ausführlich. Die Zunge in meinem Arsch stieß weiter vor und sonderte weiter die Mischung aus aufgeilenden Substanzen ab. Ich keuchte nun vor Geilheit und schrie mir bald schon den ersten Orgasmus des Tages aus dem Leib, während ich merkte wie mein Widerstand immer weiter schwand. Ich verlor auf einmal die Kontrolle über meine Blase und entleerte sie unfreiwillig auf den Boden. Das musste das Werk des Muskelrelaxans sein…
Die Biene hatte wohl nur auf diesen Augenblick gewartet, denn sie ließ mich zu Boden sinken um ihren Griff zu ändern. Die vier Glieder schlangen sich nun um meine Oberschenkel und meine Hüften, um mich erneut in die Luft zu heben. Die fingergroßen Klauen an den Extremitäten suchten hinter meinem Rücken nach meinem Arsch und fanden ihn.
„Was hast du vor mit mir?“ Als ob das Biest mich verstanden hätte vergrub sie ihre vier stumpfen Klauen in meinem Arsch und begann ihn langsam zu dehnen. Fast schon zärtlich, mit viel Geduld und erstaunlicher Präzision dehnte sie meinen After immer weiter. Ich schrie auf, obwohl ich nicht den geringsten Schmerz verspürte. Das Entspannungsmittel das mir eingeflößt wurde war wirklich potent. Meine Arme umklammerten unwillkürlich den Rücken der Biene knapp oberhalb ihrer Flügel. „Tu es! Füll mich aus! Los, worauf wartest du?“ Ich erschrak als ich mich die Worte sagen hörte. War mein Willen schon so von Geilheit vernebelt? War dies das Werk des Aphrodisiakums, oder meine eigene Ficklust?
Bevor ich weiter überlegen konnte krümmte sich der Unterleib der Biene und versenkte so ihren Schwanz mit dem spitzen Eierleger in meinem Arsch. Ich konnte die Pumpbewegungen in ihrem Unterleib spüren und kurz darauf legte sie ein faustgroßes Ei tief in meinen Darm. „Jaaaa! So tief!!!“
Während ich nach Luft rang senkte mich die Spreizerbiene sanft auf den Boden ab und wandte mir ihren Kopf zu. Ihr Maul öffnete sich erneut und ihre Zungen fanden meinen Mund. Ich erwiderte ihren Zungenkuss willenlos und spürte wie aus den Zungenspitzen ein süßes Sekret spritze. Der Geschmack war herb, doch als ich diese Säfte schmeckte und das Ei in meinem Arsch spürte kam ich erneut. Mit den Zungen ich meinem Mund stöhnte ich diesem Höhepunkt entgegen.
Die Biene war jedoch noch lange nicht am Ende. Langsam flog sie um mich herum und begutachtete meinen Arsch. Aus dem gedehnten Loch tropfte der rosafarbene mit Chemikalien angereicherte Mukus. Ich befühlte meinen Bauch und stellte an der Stelle an der sich das Ei befand eine Beule fest. „Mein Gott, das Ei, ich kann es sehen!“ Meine Finger suchten meinen Arsch um ein wenig von dem tropfenden Nektar zu erbeuten. Ich führte meine klitschnassen Finger wie in Trance an meinem Mund und kostete. Göttlich.
Hinter mir hörte ich den Flügelschlag der Biene. Ihre Glieder fanden erneut meine Hüften. „Ja mach weiter, gib mir mehr von deinem leckeren Saft!“ Mit einer flüssigen Bewegung versenkte sie langsam ihren ganzen Kopf in meinem Arsch. Ich schrie vor Geilheit laut auf und rang nach Luft.
Erneut hob sie mich in die Luft, ich richtete meine Körper auf. Dieses Mal sah ich, was sie beabsichtigte. Ihre kleinen Klauen suchten erneut eine Körperöffnung und wurden bei meiner tropfenden Fotze fündig. Die Glieder bohrten sich in meine Scheide und verankerten sich kurz vor meinem Muttermund im weichen Fleisch. Mit kräftigen, langsamen Bewegungen dehnte sie meinen Geburtskanal. „Komm schon, mach weiter, ich habe es längst aufgegeben mich zu wehren!“
Die Glieder fingen mit kräftigen Vorwärtsbewegungen an meine Cervix freizulegen. Bei dem Anblick stockte mir erneut der Atem. Ich wusste was als nächstes kommen würde und war trotzdem gespannt auf das Gefühl. So tief war noch niemand in mich vorgedrungen. Der Unterleib der Biene krümmte sich erneut. Dieses Mal sah ich das rote Ding am Ende ihres Unterleibs. Es fand meinen Muttermund problemlos und penetrierte diesen, während ich mit weit geöffneten Augen und bebendem Herzen zusah. Erneut spürte ich die Pumpbewegungen im Unterleib der Biene. Der Ovipositor weitete sich und legte ein zweites großes Ei direkt in meinen Uterus. „Jaaaa! Oh mein Gott fühlt sich das Geil an!“, brachte ich unter Stöhnen heraus.
Der Unterleib und die Klauen entspannten sich wieder und die Biene ließ mich ein weiteres Mal sanft zu Boden. Mit einem tiefen Stöhnen meinerseits und einem lauten „Plopp“ zog das Insekt seinen Kopf aus meinem Arsch.
Keuchend lag ich auf dem Boden und versuchte die Fassung wieder zu erlangen. Ein Gedanke zuckte durch meinen Kopf: „Der Bericht über diese Expedition wird wissenschaftliche Türen eintreten!“
Die Spreizerbiene schwebte immer noch über mir, während ich erneut meinen gewölbten Bauch befühlte und den Schleim kostete der aus mir tropfte. Offenbar war Sie noch nicht fertig mit ihrer Arbeit. „Was willst du denn noch? Es war atemberaubend, aber ich hab nur zwei Löcher die ich entbehren kann“
Die Biene ignorierte meine Bemerkung und krabbelte flink hinter mich. Die Klauen befühlten meinen Oberkörper und landeten auf meiner rechten Brust. „Nein, das kann nicht dein Ernst sein. Du kannst keine Eier in meine Brustdrüse legen, das ist unmöglich!!!“ Panik überkam mich und ich begann mich wieder zu winden. Die Biene Spürte meinen Protest und ließ prompt ihre Zungen zum Vorschein kommen, mit denen sie verspielt meinen Nippel umkreiste. Meine Angst begann langsam wieder zu verschwinden, als ich merkte wie gut sich das anfühlte. Das Zungensekret begann erneut seine Wirkung zu entfalten. Die Biologin in mir meldete sich zu Wort und erinnerte mich daran, dass diese Spezies ihre Wirte um keinen Preis gefährden würde. Die Spreizerbiene brauchte mich um ihren Nachwuchs auszutragen. „Also gut aber sei vorsichtig, ich vertraue dir!“
Als Belohnung gewährte mir die Biene einen weiteren intensiven Zungenkuss der mich weiter aufstöhnen ließ. Meine Brüste waren mit Schleim bedeckt und klatschnass als sich die vier Klauen ans Werk machten. Langsam fingen sie an meinen Nippel zu bearbeiten. Die Biene schaffte es tatsächlich die Spitzen mit der Drüse auf ein erschreckendes Maß zu dehnen. Als sie ihren Unterleib in Position brachte schielte ich nach unten und meine Hände vergruben sich im weichen Boden. Das Ei war längst nicht so groß wie die beiden die sich in meinem Arsch und meiner Gebärmutter befanden. Die beiden Zungen sonderten weiterhin süßen Saft in meinem Mund ab und bereiteten mir ein weiteres mal Glücksgefühle. So bereitete die Eiablage mir keine Schmerzen, es fühlte sich einfach unglaublich an. Ich konnte es nicht glauben! Ich ließ mir freiwillig meine Brüste penetrieren und es war atemberaubend! Ich zog mich vom Zungenkuss zurück und holte tief Luft, um mir die Geilheit aus dem Leib zu schreien. Mein ganzer Körper bebte als die Biene mit meinen beiden Brüsten fertig war. Überall war Schleim, sei es meiner oder die Absonderung der Biene. Ich lag auf dem Rücken und keuchte laut, mein Atem kondensierte in der Luft. Es war Nacht geworden. Wie lange war ich schon hier? Bin ich zeitweise weggetreten oder verging die Zeit wie im Flug? Hatten die Drogen meine Zeitwahrnehmung benebelt?
Ich hatte keinerlei Schmerzen, mein ganzer Körper kribbelte vor Erregung und geiler Taubheit.
Ich lag immer noch auf dem Rücken, als die Biene erneut ansetzte. Diese mal klammerten sich die Glieder an meinen Schenkeln fest und die Biene setzte zu einer Art Missionarsstellung an.
„Ich weiß nicht was du vorhast, aber laut Ausschlussverfahren habe ich da unten nur noch ein Loch das du nicht bepflanzt hast.“
Dann dämmerte es mir… Natürlich! Deshalb die Blasenentleerung!
„Ach mach doch was du willst, begatte mich, fick mich, ich will nur noch einmal kommen!“
Als hätte das Biest mich verstanden steckte es seine Zungen in meinen Hals und begann mit seinem Unterleib meine Harnröhrenöffnung zu suchen. Das winzige Loch leistete erstaunlich wenig Widerstand und ergab sich schnell den Bemühungen der Biene. Ihr Schwanz fickte das letzte verbleibende Loch und ihre Zunge fickte weiter meinen Hals. Als ich die Bewegung in dem vormals winzigen Loch spürte, kam ich noch einmal und versprühte meine mir geblieben Säfte auf dem Boden, während ich versuchte mit den Zungen in meinem Mund nach Luft zu schnappen. Als ich spürte wie das Ei in meine leere Blase abgelegt wurde schwanden mir die Sinne… Das war einfach zu viel für meinen armen geilen Körper…
Die Biene ließ schlagartig von mir ab und schwebte in einiger Entfernung über dem Boden.
Sie ließ ihre Flügel immer schneller schlagen und erzeugte dadurch ein hörbares Surren. Dann dämmerte es mir, dass die Eier wahrscheinlich unbefruchtet sind, das Weibchen ruft das Männchen des Stocks um die Begattung zum Ende zu bringen.
Sofort hörte ich ein tiefes, lautes Brummen. Dann erblickte ich es mit weit geöffneten Augen. Das Männchen. Mehr als doppelt so groß wie seine Artgenossen. Unglaublich, kein Mensch hatte bis dato so etwas gesehen. Der Körperbau war dem des Weibchens sehr ähnlich, abgesehen davon war der Unterleib sehr viel massiver. Unter dem Kopf erstreckten sich zwei große Brustplatten und die vier greiferbewehrten Glieder waren sehr viel kräftiger. Am Unterleib begannen sich bereits zwei große, penisähnliche Organe aufzurichten. Die Brustplatten glitten zur Seite und gaben den Blick auf viele kleine Tentakel frei.
Ich fing an schneller und heftiger zu atmen. Ich würde gleich die letzte Phase der Begattung erleben…, am eigenen Leib. Die Glieder packten mich an Armen und Beinen und hoben mich mühelos in die Höhe. Ich schnaufte tief und versuchte mich auf das Kommende vorzubereiten. Ich war immer noch unglaublich spitz und tropfte bei der Vorstellung mit Samen vollgepumpt zu werden. Die Tentakel begannen ihren Vormarsch und fanden meine Brüste. Zwei kleine Spitzen umkreisten meine Nippel und penetrierten kurz darauf meine Titten. Ich stieß einen spitzen Schrei aus und spürte einen weiteren Orgasmus herannahen.
Ein weiterer Ableger suchte weiter unten nach meiner Harnröhre. Als das Organ sein Ziel gefunden hatte, wand es sich zärtlich in die kleine Öffnung. Ich schaute nach unten und sah die beiden Penisse die sich langsam meinem Arsch und meiner triefenden Fotze näherten. Das Männchen senkte mich langsam ab und fickte nun sämtliche Löcher, die ich zur Verfügung hatte mit stetigen Auf-und-ab-Bewegungen. Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich der alles Dagewesene in den Schatten stellte.
In diesem Moment ließ das Männchen seinem Samen freien Lauf und befruchtete die Saat des Weibchens. Das Gefühl des heißen Safts in mir brachte mich erneut ans Limit. Mein Herz raste wie verrückt, der Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Mein Körper krampfte an allen Ecken und Enden während mich unendliche Wellen der Lust überkamen. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib bis meine Stimme versagte. Nach einer gefühlten Ewigkeit verlor ich endgültig das Bewusstsein.
Als ich aufwachte und mit blinzelnden Augen die ersten Sonnenstrahlen erspähte hörte ich eine Stimme. „Dr. Riley, hören sie mich? Doktor, können sie mich hören?“
Ich erblickte ein menschliches Gesicht. Ein Grunt von der Militärbasis, ich erkannte ihn. Von den Bienen keine Spur, vielleicht waren sie schon wieder auf der Jagd.
Ich nickte mit dem Kopf. „Sie waren zwei Tage verschwunden, wir haben das Signal ihres Scouters getrackt, geht es ihnen gut?“
Ich brachte mit zitternder Stimme ein leises „Ja“ und ein seliges Lächeln hervor.
„Ich bringe sie zur Basis zurück, die Eier der Spreizerbiene können wir dort operativ entfernen.“
Der Nebel in meinem Kopf begann sich zu verziehen. „Nein“, protestierte ich. „Lasst sie schlüpfen, ich will sie studieren!“
Der Grunt schaute mich kurz an und grinste. „Das müssen sie mit dem Sergeant besprechen, ich bringe sie jetzt zurück.“
Auf dem Weg nach draußen war ich noch immer nicht in der wirklichen Welt angekommen. Diese Begegnung war eine Offenbarung. Sowohl in sexueller als auch in xenobiologischer Hinsicht… Das würde sicher nicht meine letzte Feldstudie gewesen sein.
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Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung dieser Geschichte gibt 🙂 z.B. mit dem Schlüpfen der (Babies?) und weiteren sexuellen Erlebnissen von Virginia.
Hoffentlich gibt’s eine Fortsetzung! Z.B. wie es weiter geht mit Victoria und ihren (Babies) 🙂