Nicole – Teil 5: Nicht genug

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Ich betrat, gefolgt von Edgar, die etwas kleineren Stallungen links. Hier hielt er seinen Restbestand an Schafen und Ziegen, alles Böcke, weil man die so schwer verkaufen kann, meinte er. Sie wurden alle in einem Gehege gehalten, das ich mit faszinierenden Blicken sogleich betrat. Ich wusste, dass die Herde, — ich weiß nicht wie viele es waren, das war mir auch egal, dass wenn sie einmal erkannt hatten, dass ich nicht hier war sie zu füttern, sondern sie sich an mir austoben dürften, würde das ein nicht endender Fick werden.

Diese Männergesellschaft hatte schon lange nichts Weibliches mehr gesehen und würde die Gelegenheit nutzen, ihre lange Zeit aufgestauten Triebe vollends auszuleben. Ich merkte, wie meine Hose immer nasser wurde, allein vom Anblick dieser mich umwuselnden Schafs- und Ziegenböcke. Die Ziegen begannen meine Hände zu lecken. Ich sollte mich schnellstens meiner Kleider entledigen, um diesen gierigen Zungen mehr Angriffsfläche zu bieten!

Ich kniete mich hin, ließ sie an mein Gesicht kommen. Auch hier zögerte man nicht und kostete leckend das neue Geschöpf in der Herde. Die Schafe waren eher uninteressiert an mir, aber ich hoffte das würde sich ändern wenn sie feststellten, dass sie ihre prall gefüllten Hoden in mir entleeren konnten. Wie die Eber waren diese Tiere mit besonders großen Hoden ausgestattet, stellte ich fest. Ich versuchte hier und da welche zu ertasten. „Alles für mich!“, dachte ich.

Ich begann meinen Pulli auszuziehen. Noch während ich ihn über den Kopf zog, waren die Zungen schon dabei neues Gebiet zu erforschen. Mich schauderte es, ich wurde sichtlich nervös, atmete abgehackt. Der BH flog dem Pulli sofort hinterher, sie sollten an meinen Knospen knabbern. Ich versuchte etwas Milch aus ihnen zu pressen, während eine Ziege daran arbeitete meine Nippel hart werden zu lassen. Ich hatte Erfolg mit meinen Bemühungen und kleine Tropfen bildeten sich an der steif gewordenen Warze. Sofort strich eine Zunge darüber und vernahm den Geschmack — und er wollte mehr davon! Er stupste fordernd gegen meine Brust, saugte unglaublich fest daran, der anderen Seite sollte das gleiche widerfahren und ich gab auch hier die Initialzündung zum gemeinschaftlichen Saugen.

Es war etwas unbequem auf dem harten Boden. Ich fand Edgars faszinierten Blicke in der Ecke und bat ihn mir zu helfen, eine Liegefläche aus Stroh und Heu zu bauen, denn ich würde mich sehr lange hier aufhalten! Es war nicht ganz einfach, mich aus dem Getümmel zu befreien, doch es gelang uns schließlich, mir eine etwas erhöhte, bequeme Spielwiese zu bauen, — noch eine Decke darüber und ich konnte mich auf den Präsentierteller legen.

Ich legte mich rücklings in die wartende Herde, hielt meine Brüste bereit, um sie weiter saugen zu lassen. Meine Beine standen angewinkelt und leicht gespreizt auf der weichen Unterlage, der dunkle Fleck zwischen meinen Beinen immer größer werdend. Ein Schaf zeigte Interesse an dem, was sich da für ihn in Augenhöhe präsentierte. Ein sonderbarer Geruch hatte seinen Ursprung genau dort, wo die farbliche Veränderung auszumachen war. Er kam näher und erschnüffelte die ihm unbekannten Gerüche, eine Mixtur aus unterschiedlichen Duftstoffen machte er aus, als er eine tiefe Nase nahm.

Er ordnete mich wohl als Schwein ein und ging gemächlich weiter. Mein Oberkörper war umzingelt von neugierigen Ziegen, einige versuchten noch immer diese leckere Milch aus diesen ungewöhnlich aussehenden Eutern mit zu wenig Zitzen zu saugen, andere erkundeten mein Gesicht. Ich war nicht mehr in der Lage was zu sehen, geschweige denn hoch zu kommen. Ich schlängelte meine Arme mühsam nach unten, öffnete die Knöpfe meiner Jeans und versuchte mich in dieser erdrückenden Position mich von ihr zu befreien, was erst nach mehreren Versuchen gelang.

Jetzt war nur noch mein durchtränktes, weißes Höschen zu entfernen und sie hätten freie Bahn! Es flog irgendwo neben mich, wo es zusätzlich zu meiner nassen Spalte anregende Düfte im Raum verbreiten sollte. Sie bemerkten jetzt, dass sich dieses interessante Geschöpf nochmals verändert hatte und begannen sogleich, die neu freigelegten Areale zu erkunden.

Ich hatte meine Beine wieder angewinkelt und leicht gespreizt, lag mit dem Po nah an der Kante meines Podests, das nicht sehr hoch war, — so hoch wie nötig, um unserer ungleichen Geschlechtern ein entspanntes Entgegenkommen zu ermöglichen. Es dauerte etwas, bis der Erste mich dort untersuchte, wo ich es wollte und von meinem Saft kostete. Die tastende raue Zunge brachten meine Schamlippen augenblicklich dazu sich weit zu öffnen und der Zunge jedes Detail zu bieten.

Eine zweite Zunge durchfuhr meinen Spalt und es entstand nach und nach ein immer wilderes Gedränge. Jeder wollte das Meiste vom nächsten Schub abbekommen. Oh, diese unerbittlichen Lecker brachten mich zu kommen und wurden mit noch mehr Ausfluss für ihr tun belohnt, was sie wiederum noch wilder werden ließ. Nie bin ich so verwöhnt worden, ich kam immer wieder, spritze sogar manchmal ab.

Meine Muschi versuchte dem Durst der Lecker gerecht zu werden und gab ihnen, was sie konnte. Es war aber langsam an der Zeit auch ihnen die Möglichkeit zu geben sich zu entleeren, ich wollte ihr Schwänze in mir spüren! Zwischen meinen Orgasmen versuchte ich Edgar deutlich zu machen, dass ich seine Hilfe bräuchte, um ihnen zu zeigen, wie auch sie zu ihrem Spaß kommen können.

„Dreh dich besser um, diese Position wird sie nur zusätzlich verwirren“, sagte er. Ich legte mich also mit der Brust auf die Ballen und stellte mich mit den Knien auf dem Boden, legte meinen Kopf zur Seite und erduldete Edgars „Schulung“. Er positionierte die Tiere so wie er eins erwischte in entsprechender Haltung hinter mir, wichste sie, bis ihr Sperma an mein Hinterteil verspritzten. Dann ließ er sie wieder daran riechen, zeigte ihnen, wo was hingehört. Jetzt waren auch Schafe dabei. Ich beobachtete einige der Tiere, die um mich herum liefen. Ihre schwer hängenden, zum Bersten gefüllten Hoden hingen tief hinunter, warteten seit langem auf das, was sie jetzt tun sollten!

Nach einiger Zeit gelang es Edgar ein Schaf in mir abzusamen. — Es ging sehr schnell, aber ich spürte, dass er die kurze Zeit die er in mir war genutzt hatte, um möglichst viel loszuwerden. Es lief mir jetzt das Bein runter. Ich fing wieder an zu zittern. — Edgar lenkte einen Schwanz nach dem anderen in mich hinein und ließ sie in mir kommen. Ich wurde jetzt auch seitlich bestiegen, die ersten versuchten es allein. Mein Hinterteil wurde beschnüffelt, geleckt, dann stieg wieder einer auf. — Edgar half noch ein paar Mal und überließ mich ihnen.

Hinter mir wurde das Gedränge größer, ich sah kaum noch Tiere neben oder vor mir. Sie trampelten auf meine Waden, zerkratzen mir den Rücken beim Aufsteigen. Ich konnte meine Beine gar nicht weit genug spreizen, um so vielen Tieren genug Platz hinter mir zu bieten. Jetzt versuchten es immer mehrere gleichzeitig, ich spürte ihre Schwänze an meinen Beinen, in meiner Seite, ihre Hufen teilweise auf mir. Der erste kam jetzt direkt von hinten, bergan sich nach vorn zu arbeiten und drückte mir mit einem kräftigen Stoß seinen Pint rein und ergoss sich in mir.

Er stieg aber nicht wieder runter, sondern verharrte ein paar Sekunden und wiederholte gekonnt die Penetration. Wieder verließ ein heißer Schwall meinen Kanal. Er ging nicht von mir runter und spritze weiter in mir ab, bis er irgendwann von den anderen verdrängt wurde.

Mehr und mehr waren jetzt auch Schafe auf mir drauf, stecken ihre Schwänze weit in meine überkochende Möse, schossen so viel es geht tief hinein. Ich war bereits übervoll mit dieser heißen Mixtur verschiedener Sorten von Flüssigkeiten. Meine Haltung wurde immer unbequemer, etwas in mir drängte mich aufzustehen, dachte aber nicht im Traum daran diesen Gang bang animalischer Art abzubrechen.

Ich schaffte es, mich zwischen den vielen Penetrationen schnell und geschickt auf den Rücken zu drehen, eine Haltung einzunehmen, die ich ohne Problem für längere Zeit genießen konnte, denn eine Ende schien noch lange nicht in Sicht. Leider verlor ich bei dieser Aktion eine große Menge des süßen Cocktails, der in meinem heißen bebenden Loch gemixt wurde. — Wir würden neu mischen müssen, ich war bereit dafür, mehr als bereit!

Ich hob meine kleinen Füße und blickte zwischen meinen Beinen hindurch. Ein herrlicher Anblick. — Sie standen regelrecht Schlange, bewerteten jetzt aber erst abwartend die veränderte Situation, meine nach oben zeigende Beine. Meine Waden waren ihnen jetzt nicht mehr im Weg, das gestolpert hatte jetzt ein Ende, und sie hatten freie Bahn auf dem Weg in mein weit geöffnetes, klaffendes Loch, das nur darauf wartete mehr und mehr Sperma in sich aufzusaugen.

Der erste Schafsbock traute sich bald, mich in dieser neuen Position zu besteigen. Er stieg zwischen meinen Beinen hoch, fand den Weg durch das sich ihm bietende V hindurch. Seine Vorderläufe rutschten seitlich an meiner schlanken Taille vorbei, fanden stabilen Halt. Er begann jetzt damit, mich in Missionarsstellung zu ficken, sie erwies sich als äußerst vorteilhaft für beide Geschlechter. Sie drangen so tiefer ein und manche schafften in Ansätzen sogar, was Mr. Eber in Vollkommenheit an mir vollzog; — sie drangen ein Stück in meinen Gebärmutterhals ein und sorgten dafür, dass auch sie heute nicht zu kurz kommen würde.

Der Andrang auf mein Loch war so groß, dass manche Ziegen es vorzogen nach vorn über mich rüber zu springen statt sich in die drängende Menge zurückzuziehen, nachdem sie mehrere Male in mir abgesamt hatten und eine Pause brauchten. Der begehrte Platz war ständig besetzt, und ich wurde pausenlos gevögelt. Sie ließen mich in regelmäßigen Abständen kommen, sorgten so dafür, dass ich mich nicht vom Fleck bewegte, alles passieren ließ. — Ich konnte mich nicht beschweren. Wir fanden unseren Rhythmus und niemand kam auf die Idee diese außergewöhnliche Massenbesamung aus dem Takt zu bringen oder gar zu beenden. Ich wäre die letzte gewesen, die den Zugang verweigert hätte, zu sehr gefiel mir ihr Treiben an mir und in mir. Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf zurück und genoss dieses unendliche, immer wieder von vorn beginnende Gerammel zwischen meinen Lenden. Längst war ich wieder soweit gefüllt, dass ein stetiger Fluss meine Grotte verließ, und sie machten weiter, immer weiter…

Zwischendurch öffnete ich mal die Augen, um Edgar zu suchen, aber der hatte uns längst uns selbst überlassen, war vermutlich schlafen gegangen. Es musste schon unglaublich spät geworden sein, ich verlor jegliches Gefühl für Zeit. Orgasmen kamen und gingen, durchzogen mich auf immer wieder andere Weise. — Unzählbar!

Mein Unterleib wurde unentwegt durchgeschüttelt und penetriert und abgefüllt… Der Nächste bitte! Unglaublich, was diese Paarhufer zu leisten im Stande waren, es waren zwar viele, aber jeder von ihnen musste schon mehrmals, viele Male auf mir drauf gewesen sein, in mich eingedrungen sein, mit seinem Pint in mir gerührt haben. Ich erkannte mit der Zeit feine Unterschiede in der Art, wie sie sich auf und in mir verhielten und hatte bald meine Favoriten, die ich schon beim Aufspringen wiedererkannte.

Voller Erwartung verharrte ich dann, mich an den letzten Orgasmus erinnernd, den mir das Tier beschert, das jetzt endlich wieder zwischen meinen Schenkeln die Herrschaft übernahm. Ein Bock, der den Kanal zu meiner Gebärmutter schon mehrmals gefunden hatte und mich jauchzend erbeben ließ, — ein Schafsbock, das schwerste Tier überhaupt. Er stellte sich immer zunächst mit beiden Läufen auf meinen Bauch, verharrte ein paar Sekunden in dieser Stellung und machte seine Position in der Herde klar. Das gab mir etwas Zeit mich auf ihn vorzubereiten. Seitlich rutschten seine Hufe dann an mir ab und umklammerten fest meine Taille, um mich mit aller Kraft zu rammeln, einmal, zweimal, dreimal… Dieser Bock hatte das Sagen und gab das Loch erst frei, wenn er wirklich fertig war! Sehnsüchtig erwartete ich jetzt sein Eindringen, seine festen und schnellen Bewegungen, seinen warmen Saft, der mich die nächsten Minuten überfluten würde, auf den besonderen Höhepunkt, den er schon so oft in dieser wahnsinnigen Nacht in mir ausgelöst hatte, mit seiner archaischen animalischen Ausdauer und Kraft.

Auch dieses Mal enttäuschte er nicht, und er wurde immer besser. Zweimal zündete er in meinem Zentrum ein Beben, das meinen ganzen Körper unter orgastischen Spasmen verkrampfen ließen. Ich stöhnte laut, soweit ich dazu noch in der Lage war, um ihm zu zeigen, dass er es richtig machte, ja nicht aufhören sollte.

Einige waren sehr sanft und begnügten sich damit, einmal in mich einzudringen und mit wenigen Stößen ihren Teil zum Spermacocktail beizutragen. Ich nutzte diese eher seltenen und kurzen Augenblicke, um mich zu erholen und auf neue Höhen vorzubereiten. Es wurden mit der Zeit immer weniger Tiere, die mich beglückten. Vor allem die kleineren, weniger potenten, — diese Pausen blieben jetzt aus. Nur noch die starken Böcke bearbeiteten mich mit all ihrer Kraft, die noch lange nicht zu schwinden schien. Aber auch die ausgelaugten fanden eine nützliche Beschäftigung, — sie leckten meinen heißen, schwitzenden Körper mit ihren rauen Zungen. Es gab keine Stelle, die dabei ausgelassen wurde und meine Favoriten rammelten unbeirrt weiter in mich hinein, gaben mir ihren Saft, den ich aufzusaugen hatte.

Dies war der Höhepunkt des Treibens! Jeder hatte seine Rolle in diesem Chaos gefunden. Zahlreiche Zungen massierten meinen Körper, meine Nippel wurden heftigst gesaugt und gab als Belohnung ein wenig ihrer kostbaren Flüssigkeit frei. Selbst in meinem Mund fand eine Zunge immer wieder seinen Weg. Sie hielten mich gemeinsam auf ein Level der Erregung, der nur noch ein beherztes Eindringen verlangte, um mich wieder erzittern zu lassen, meine Gefühle stöhnend zum Ausdruck bringen ließen. Und sie taten natürlich viel mehr, als nur einzudringen, — sie hatten die ganze Zeit gelernt, wie sie eine Frau mit ihren Schwänzen von innen zu berühren hatten, damit diese sich ihnen weiterhin lustvoll hingeben würde.

Ich verfiel in einen Dauerorgasmus, winselte um Gnade, wenigstens eine Pause! Aber mein Flehen wurde eher als Anfeuerung gedeutet, wieder bestieg mich der Größte von ihnen und gab mir endgültig den Rest. Ich konnte nicht mehr, hielt diesen Zustand nicht länger aus und viel in Ohnmacht.

Ich hab keine Ahnung wann, aber irgendwann musste auch die geballte Ausdauer einer sexuell ausgehungerten Herde schwinden. Nur noch vereinzelt wurde ich bestiegen, als ich wieder zu mir kam. Sie begannen damit, ihre Sauerei abzulecken und ließen mich unter letzten Zuckungen einschlafen. Ab und zu wurde ich von einer Zunge, die sich tief in meine Spalte bohrte, aufgeweckt und wurde nochmals zu dritt oder viert ausgiebig bearbeitet und bestiegen, durfte nochmal kommen, durfte wieder einschlafen.

Ich hörte den Hahn krähen als ich gerade benutzt wurde, die Eier von einzelnen Frühaufstehern zu leeren. Aber auch die anderen wurden nach und nach wach und gesellten sich zu denen, die schon wieder voller Leibeskraft diesen Körper durchschüttelten. Gehorsam fügte ich mich dem wieder beginnendem Treiben und fand auch wieder meinen Spaß daran, nur hatte ich kaum noch Reserven, um meine Begeisterung auszudrücken. Ich muss noch mehrmals das Bewusstsein verloren haben, denn meine nächsten klaren Erinnerungen hatten mit diesem Treiben schon nichts mehr zu tun.

Edgar hatte gut geschlafen und ausgiebig gefrühstückt, bevor er sich aufmachte, um nach Nicole zu sehen. Es war vielleicht 10 Uhr. Er erwartete eine schlafende Bande vorzufinden, fand aber eine kaum noch reagierende, am ganzen Körper zerkratzte Frau vor, die immer noch so da lag, wie er sie gestern Abend zuletzt gesehen hatte. Nur die Füße waren nicht mehr in der Luft. Die Beine lagen schlaff, aber immer noch weit gespreizt, auf der Kante des aus Stroh gebauten Bettes. Ein Schaf rammelte sie, während zwei Ziegen die Schenkel dieses Wesens leckten, als wollten sie sie damit am Leben erhalten.

Weitere Tiere schien sich brav anzustellen. Auch ihre Arme hatte sie weit von sich geworfen, den Kopf schlaff zur Seite gelegt. Für einen Augenblick dachte Edgar, seine Paarhufer hätten sie tot gevögelt, aber er hörte leichte Seufzer und sah, dass sich ihr Brustkorb in ziemlich schneller Frequenz leicht hob und senkte. Er sah noch ein paar Minuten zu. — Zu bizarr war dieser Anblick, als dass man ihn flüchtig in allen Details wahrnehmen konnte.

Er gab seinen Tieren was zu fressen und sie ließen von dem zermarterten Geschöpf ab, das scheinbar auch jetzt nicht Edgars Anwesenheit registrierte, als er sie untersuchte und ansprach. Er fühlte ihren Kopf. — Er war kalt. Ihr Puls raste. Edgar kniete sich zwischen ihre Schenkel und betrachtete die Folgen der unersättlichen Nacht. Sie hatte wirklich tiefe Kratzer an den Schenkeln, Blut und Sperma verklebte die Innenseiten der gestern noch anmutigen seidigen Haut.

Aus ihrer offenen, tief roten, zuckenden Spalte, die sich deutlich vom sonst blassen Körper abhob, floss ein kleines Rinnsal. Er folgte dem Lauf, der auf der durchtränkten Decke endete. Der Boden darunter zeigte eine Masse aus verklebten und nassen, weiß schimmernden Stroh, als hätte hier jemand einen Eimer ausgekippt. Er hob die Decke und stellte fest, dass sich der Strohballen darunter ebenfalls mit überschüssigen Sperma, dass Nicole nicht in sich behalten konnte, vollgesogen hatte. Seine 25 Paarhufer in diesem Stall mussten wirklich die ganze Nacht genutzt haben, sie so zuzurichten, diesen unwirklichen Anblick zu hinterlassen. Er machte sich Vorwürfe, nicht in der Nacht nochmal nach dem Rechten gesehen zu haben.

Er zuckte zusammen, als er Thorstens Wagen und den klappernden Anhänger auf seinen Hof fuhren hörte. Er eilte hinaus und fand eine Ausrede, dass Nicole nicht mitkommen würde, er nur sein Pony mitnehmen solle. Aber Thorsten war nicht blöd und wusste Nicole einzuschätzen, auch Edgar war ihm nicht koscher in seiner Art: „Ich will sie sehen!“

Edgar ging wortlos in Richtung Ziegenstall. Thorsten folgte etwas ihm überrascht, er hätte seinen Arsch darauf verwettet, Nicole bei den Schweinen zu finden. Er betrat das Tribunal und blieb erschrocken am Eingang stehen, als er sah, dass eine Ziege dabei war Nicoles Unterleib durchzuschütteln, zwei weitere Ziegen und ein Schaf drängten sich dabei zwischen die leblos scheinenden Schenkel, hoffend, schnell genug aufsteigen zu können wenn der andere fertig war, um der nächste zu sein, der seinen Schwanz in ihr versenkte.

Edgar hingegen betrachtete das Treiben mit etwas Erleichterung, denn in Nicoles Körper war wieder etwas Leben zurückgekehrt. — Sie hielt mit beiden Händen die Vorderläufe des Bocks und stöhnte. Sie sackte aber gleich wieder in sich zusammen, als ihr Orgasmus endete und der Bock über ihren Leib kraxelte, er rutschte mehrmals an ihren Schenkeln ab und hinterließ frische Striemen. Keine Sekunde später hatte sich schon der nächste positioniert und begann zu rammeln. Jetzt schritt Thorsten ein: „Edgar, wie lange liegt sie hier?!“ Er sprang übers Gatter zu Nicole, riss die Böcke von ihr weg. Er hielt ein paar Sekunden inne, als ihm sich der Anblick bot, den Edgar vor kurzem genauer inspiziert hatte. Er rollte Nicole in die triefende Decke ein und brachte sie ins Haus, Edgar eilte voraus um die Türen zu öffnen. Der alte Mann vom schlechten Gewissen geplagt, begab sich in die Küche, brühte frische Tee und machte ein paar Schnitten.

Thorsten legte den schlaffen Körper auf das Sofa, unterlegte ihren Kopf mit einem Kissen und deckte sie mit einer frischen Decke zu. Den triefenden Fetzen in dem er sie her brachte, entsorgte er schnellstmöglich vor der Haustür. — Das Ding stank bestialisch!

Er ging wieder zu ihr und hielt ihre kalte Stirn, als sie etwas murmelte. Er musste genau hinhören, denn sie sprach sehr leise. Er verstand etwas wie: „Sie sind noch nicht fertig mit mir… Ich will“, und schüttelte ungläubig den Kopf. „Sie hat sich den Verstand aus dem Leib vögeln lassen“, dachte er. Er gab ihr den heißen Tee, den Edgar mittlerweile auf den Tisch gestellt hatte. Sie trank ihn langsam aus und bekam langsam wieder Farbe im Gesicht.

Thorsten wollte mit einer Moralpredigt beginnen, doch er verwarf den Gedanken schnell wieder. — er wusste, dass er jetzt keinen Zugang zu ihr bekommen würde. Zwecklos, diese Frau war besessen von der Idee, alles auf sich rauf zu lassen, was nur irgendwie dazu in der Lage war, und sie würde sich so lange hingeben, wie es gefordert wurde.

Die beiden Männer setzten sich in die Küche und Edgar erzählte, wie es zu dieser Ausschreitung gekommen war, dass er den Stall etwa um 11 verließ und dass er sie erst kurz bevor er kam so vorgefunden habe. Das was Nicole mit ihm zuvor anstellte, behielt er jedoch für sich. Sie beratschlagten sich weiter, was sie nun mit ihr tun sollten. — Sie fühlten sich beide irgendwie für sie verantwortlich. Sie beschlossen, dass sie erst Mal hier bleiben sollte. Auf Thorstens Gestüt würde sie sicher auf noch dümmere Gedanken kommen.

Sie betraten wieder das Wohnzimmer und stellten fest, dass Nicole in ihrer Abwesenheit schon wieder neue Kontakte geknüpft hatte. Edgars Bernhardiner Cujo saß neben ihr und ließ sich von ihren kleinen Händen den Kopf kraulen – „Ja, du bist vielleicht ein süßer! Das gefällt dir, was?“

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