Nackt auf der Koppel

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4.8
(15)

Enthält fencehopping: falls jemand so etwas nicht mag, nicht weiterlesen. Es ist aber ein Stück meiner eigenen Geschichte, auch wenn ich heute so etwas nicht mehr mache. 
Faun

Es war wieder so eine laue Sommernacht. Er kam mit Gedanken an Sex aufgegeilt, aber unbefriedigt aus der Disco zurück. Auf dem Weg nach Hause dachte er schon an die Pferdekoppel am Waldrand, mit den Islandponys. Es war nur ein kurzer Fußweg. Der Mond schien von einem nachtklaren Himmel, aber kurz nach Mitternacht war er sich sicher, dass außer ihm niemand mehr unterwegs war.
Der Gedanke an die feuchten Stutenmuschis erregte ihn schon jetzt. Er zog seine Sachen aus und legte sie unter einen kleinen Baum bevor er über den Zaun stieg. Er war nackt, und sein Schwanz stand hart und steil aufwärts in Erwartung kommender Freuden. Ein schönes Gefühl endlich aus der Hose raus zu sein.

Die Pferdeherde beobachtete ihn gelassen. Sie kannten ihn, und er kannte jedes der Pferde beim Namen. Er kannte auch den Besitzer, aber dieser war jenseits der 60 und schlief sicherlich tief und fest.
Er spürte den leichten Wind auf seiner nackten Haut, den Geruch des Waldes und das weiche kühle Moos unter seinen nackten Fußsohlen. Zwei dunkelbraune Stuten näherten sich zutraulich, er erkannte die Dreijährigen. Sie waren noch nicht eingeritten, eine von ihnen sollte bald vom Hengst gedeckt werden. Er hatte beide im Frühjahr entjungfert. Jetzt kamen sie zu ihm, um ihn mit einem sanften Schubbern zu begrüßen, und sich ihm anzubieten. Er streichelte sie, und es dauerte nicht lange bis sich die eine von ihnen umdrehte und ihm ihren runden knackigen Ponyhintern zudrehte. Und neckisch den Schweif lüftete. Sofort war seine Hand unter der Schweifrübe und an den festen, dunklen Schamlippen. Sie fühlten sich warm an und er rieb mit der Handfläche drüber. Sie liess es sich gefallen, und er spürte wie sie bereits feucht wurde. Er feuchtete Zeige- und Mittelfinger an und teilte ihre Schamlippen. Im Mondschein leuchtete ihr rosa Inneres verführerisch. Er konnte nicht länger warten. Die Stute hatte genau die richtige Größe für ihn, so genügte es sich hinter sie zu stellen. Er machte seinen Schwanz mit Spucke glitschig und schob ihn noch ein paarmal durch ihre Schamlippen, dann drang er mit seinem harten Schwanz in sie ein. Die Stutenmuschi empfing ihn herrlich warm und eng. Er hatte, obwohl seine Sex-Erfahrung mit Stuten größer war, doch inzwischen einige Mädchen im Bett gehabt, und sogar eine Frau von 30. Davon hatte als einziges diese erwachsene Frau ähnlichen Spaß beim Sex gemacht, und das, obwohl sie gut 20-30 Kilo mehr als das gängige „Ideal“ gehabt hatte. Das hatte ihn in keinster Weise gestört, aber da die Frau verheiratet gewesen war, war es nur bei 2 oder 3 Gelegenheiten zum Sex zwischen ihnen gekommen. Sie hatte ihn für sexuell unerfahren gehalten.

Die Fuchsstute die jetzt sein Interesse weckte, war schon 15, sehr kräftig gebaut, sogar übergewichtig. Er kannte sie als Reitpferd von ruhigem Temperament, aber mit butterweichen Gängen und schön zu reiten. Sie hätte bestes Zuchtpotential, hatte sich aber bisher allen Zuchtversuchen widersetzt und jeden Hengst vehement abgeschlagen. Jetzt streichelte er sie, von vorne nach hinten. Ihre Schamlippen waren breit und glänzten vor Speck. Sie liess sich von ihm ohne Widerwillen anfassen, aber ohne den Schweif auch nur ein Zentimeter zu lüften. Es reizte ihn, diese noch nie eroberte Schöne ihm willig zu machen. Er wollte sie lecken und drückte ihren Schweif beiseite. Sie hatte einen herrlich angenehmen Geruch. Er kniete im Gras hinter ihr, sein Schwanz ragte steil aufrecht, umfasste ihre breite Kruppe mit den Armen und leckte ihren engen Spalt zwischen den kurzen dicken Schamlippen. Versuchte mit der Zunge in ihr allerheiligstes einzudringen, immer und immer wieder. Und ganz langsam spürte er wie sie nass und feucht wurde, und schliesslich den Schweif hob. Ihre Spalte war herrlich eng und sie war nun bereit für ihn. Mit der Vorhaut über der Eichel drang er langsam in sie ein, ganz vorsichtig. Und da spürte er sie blitzen, ganz schwach. Nur ganz wenig zog er seinen Schwanz raus und trieb ihn gleich wieder tief in sie hinein. Sie würde ihn jetzt immer zulassen zum Sex, und bestimmt würde er ihr Blitzen bald besser spüren. Womöglich würde sie nun auch den Hengst nicht mehr abschlagen und sich ihm hingeben?

Eine andere Fuchsstute kam jetzt in sein Blickfeld. Sie war eins der besten Reitpferde am Hof, und schon 22, also älter als er. Sie hatte ihn „entjungfert“, in diesem sagenhaften ersten Sommer. Ihm ihre nasse Muschi gezeigt, ihn einfach angerosst, ihm gesagt „ich will Sex mit Dir“. Irgendwie hatte sie gespürt dass er männlich war, oder was heisst männlich? Ein Junge in der Pubertät, begierig auf sein erstes Sexerlebnis. Die Hitze betrug fast 40°C, sein T-Shirt klebte ihm am Körper, er war in kurzer Hose, und er spürte wie sein Schwanz knallhart wurde und nicht wieder schrumpfen wollte. Bis dieser feuchte Fleck auf der Hose erschien. So ein herrliches Gefühl. Ihr Geruch machte ihn so unglaublich an, und diese leuchtend-rosa, nassglänzende Muschi.. wer hätte dieser reifen, erfahrenen Schönheit widerstehen können, die so deutlich zeigte was sie wollte? Er hatte den unbeobachteten Moment ausgenutzt und sie angefasst, und keine 2 Minuten später hatte er die Stalltür verriegelt, riss sich die Sachen vom Leib, drang zuerst vorsichtig in sie ein, und dann fickte er sie wie von Sinnen, und beide, Junge und Stute, waren schweissnass… und sie machte mit, stellte sich breitbeinig für ihn hin, ihre Muschi tropfte und tropfte, und plötzlich bekam sie einen richtig nassen Orgasmus! In diesem Moment war ihm klar, dass er ihre Schönheit und diesen Sex geniessen und voll auskosten musste, dass es eine schwere Sünde gewesen wäre sie zurückzuweisen. Eine Sünde vor der großen Göttin der Natur, die uns die sexuelle Lust geschenkt, und die Sexualorgane zueinander passend gemacht hat.

Und jetzt war sie wieder nass und für ihn bereit, und er wechselte in ihr nasses Loch. Aber nach einiger Zeit spürte er, dass er heute besser in einer engen, jungen Muschi zur Ejakulation kommen würde, und blickte sich um. Die Fuchsstute hatte schon viele Fohlen gehabt, und so geil, wie sie jetzt war, fand er sie ein wenig zu weit für ihn. Er würde mit ihr vielleicht demnächst mal nachts heimlich zum Hengst gehen und zuschauen wie er sie fickt. Natürlich erst, nachdem er sie gehörig vorbearbeitet hätte…

Da sah er die andere braune 3-jährige Halbschwester zu der kleinen Stute von vorhin, die etwas unschlüssig herumstand, ging zu ihr hin und streichelte sie. Sein Schwanz tropfte vom Saft der diversen Schönen. Die Braune ahnte schon, was er von ihr wollte, drehte den Schweif zur Seite und stellte sich breitbeinig hin. Sie war wirklich herrlich eng, so eng wie ein Menschenmädchen. Aber sie konnte schon herrlich blitzen, und ihr kirschgroßer roter Kitzler drückte von unten an seinen Penisschaft! Mann, war die heiß!

Was er nicht mitbekam, war, dass die Ehefrau des Hofbesitzers, auch schon stark auf die 60 zugehend, ihn seit einer ganzen Weile bei seinem Treiben schon beobachtet hatte, vom Rand der Weide aus. Der leuchtende Mond spiegelte sich auf seinem muskulösen Hintern, wie er die Stuten fickte. Die Hofbesitzerin sah sehnsuchtsvoll auf seinen jungen schönen Körper. Sie kannte ihn natürlich, er war ein einfühlsamer Reiter und ging immer gut mit den Pferden um. Solche gab es nicht viele. Wielange war es her, dass sie so einen hübschen Mann im Bett hatte? Vor 10 Jahren war sie noch hübsch genug gewesen, da hätte sie sich noch ausziehen und zu ihm hinschleichen können, und dann hätte sie sich diesem hübschen Jüngling hingegeben. Aber jetzt? Jetzt musste sie sich damit beschränken ihn zu beobachten. Ja, diese Stuten gehörten zweifellos häufiger gedeckt, aber die Zucht war schwierig abzusetzen. Und dieser junge Mann tat den Stuten nichts zuleide sondern tat ihnen etwas Gutes. Und diese Altstute hatte sicherlich ihr eigener Mann irgenwann einmal sexuell „zugeritten“, zuzutrauen war es ihm. Sonst wäre sie wohl nicht so neugierig auf diesen unerfahrenen Jüngling zugegangen. Es war schon eine Weile her, dass sie ihre Säfte sich so regen spürte wie jetzt, da dieser junge Mann mit einem lauten Stöhnen sich in der kleinen Dreijährigen ergoss! Sie schlich sich zurück auf den Hof, nahm noch ein „Betthupferl“, und legte sich still ins Ehebett neben ihren schnarchenden Mann zurück… während er, nachdem er seinen harten Schwanz in sieben Stuten gehabt und zwei von ihnen mit seinen Samen beglückt hatte, sich müde aber glücklich, und mittlerweile leicht frierend, vorsichtig durch den Zaun zurückschlupfte und sich seine Sachen suchte. Auf diesen lag ihr Zettel, und sein Herz klopfte. Die wenigen Worte lauteten: Gut gemacht. Du könntest auch mich haben. Und dahinter ihr Vorname.

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2 Kommentare

    • storyZOOne

      Möchtest du unbedingt Anrufe, oder unangenehmeres von selbsternannten „Tierschützern“? Wir entfernen grundsätzlich Telefonnummern und Adressen aus vorgenanntem Grund, aber auch weil hier jeder sonst irgendeine Nummer von jemandem, dem er Ärger wünscht, einstellen könnte…

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