Die Geschichte von Hanna und Lisa – Teil 7

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Nur ein Traum

„Hanna, aufstehen! Du kommst zu spät zur Schule!“, schrie meine Mutter durch die ganze Wohnung. Ich schreckte auf, war das alles nur ein Traum? Es kam mir doch so real vor. „Hanna, kommst du jetzt?!“, schrie meine Mutter wieder. Ich stand langsam auf und zog mich an. Ich schaute erst an mir runter. „Hmm, meine Muschi ist noch ganz normal“, sagte ich in Gedanken.

Ich guckte in meine Schubladen und suchte ein paar Dildos, aber es waren keine da. Also ging ich runter. „Da bist du ja endlich. Hier, iss schnell, der Bus kommt gleich.“ Ich setzte mich hin und aß meine Cornflakes.

Mir kam das Ganze ein wenig komisch vor, der Traum war so real. Als der Bus vorfuhr, ging ich raus und setzte mich neben Lisa. Sie sah genauso aus wie im Traum. John saß eine Reihe weiter vorn, ich sah ihn mir genauestens an, auch er sah genauso aus, wie in meinen Traum.

Der Bus hielt vor der Schule, wir gingen in die Klasse und warteten auf den Lehrer. „Hanna?“, flüsterte Lisa.

„Was den Lisa?“, flüsterte ich zurück. „Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen komisch, aber ich hab geträumt, dass wir beide zusammen sind und in der Scheune waren.“

Ich wollte das erst nicht glauben, sagte aber dann: „Ich auch, hast du auch geträumt, dass wir ähm… Sex mit Tieren hatten?“ „Ja, wieso träumen wir das gleiche?“, fragte sie beängstigt. „Ich weiß es nicht.“

Der Lehrer kam rein und wir saßen still.

„Denkst du, dass das ein Zeichen ist?“, fragte ich Lisa. „Was für ein Zeichen?“ „Dass wir zusammen sein sollen“, antwortete ich. „Wir können es ja mal versuchen.“

„Lisa, Hanna, was reden ihr dahinten, seid gefälligst still!“, schrie Hr. Pos durch die ganze Klasse. „Hab ihr die Hausaufgaben von Freitag gemacht?“, fragte er. „Ja haben wir.“ Wir holten die Hefte raus und zeigten sie vor. Lisa schrieb auf einen Zettel, „Heut Mittag bei mir, meine Eltern sind Arbeiten. :D“ Ich schrieb zurück: „Oki, um wie viel Uhr?“ „14 Uhr.“

Wir warteten, bis die Schule zu Ende war, und gingen zum Bus. „Denkt dran, 14 Uhr bei mir“, sagte sie.

„Jaja, ich werd’s schon nicht vergessen.“

Ich ging aus dem Bus raus und öffnete die Haustür, meine Mutter war anscheinend nicht da. Also ging ich die Treppe hoch und setzte mich vor meinen Laptop. Ich durchstöberte meinen Verlauf, fand aber nichts davon, was ich im Traum gesucht habe.

Um 13:30 ging ich los zu Lisa, auf dem Weg habe ich mir noch schnell ein Eis gekauft. Ich klingelte bei Lisa und konnte hören, wie sie die Treppe runter rannte, sie riss die Tür auf. „Komm schnell mit hoch, ich muss dir was zeigen!“ Ich ging mit ihr in ihr Zimmer und sie zeigte auf ihren PC, dort war ein Video zu sehen mit süßen Hundebabys. „Süß, oder?“, fragte sie. „Ja, ich will auch Hundebabys“, sagte ich mit einem Funkeln in den Augen.

„Ich weiß. So, komm mal mit runter.“ Ich folgte ihr und sah im Wohnzimmer viele kleine Hundebabys. Mir fiel die Kinnlade fast bis auf den Boden. Lisa guckte mich lachend an. „Jap, das sind meine.“

„Wo habt ihr die her?“, fragte ich erstaunt. „Aus dem Tierheim. Meine Eltern sind auf Betriebsreise, deshalb haben sie mir die geschenkt.“

Ich nahm ein Hundebaby auf den Arm, es sah so süß aus, seine Kulleraugen und sein weiches Fell ließen mein Herz förmlich schmelzen. „Hanna, kommst du mal mit hoch?“, fragte sie. „Darf ich Hundi mitnehmen?“

„Ja, darfst du.“

Ich ging mit Hundi auf Lisas Zimmer. „So, Hanna. Dieser Traum, er kam mir sehr echt vor.“ „Mir auch, aber wir haben das ja nur geträumt.“ „Ja, das ist es ja, ich würde wirklich gern mit dir zusammen sein.“, sagte Lisa, mit einer nervösen Stimme. „Lisa, ich auch, aber ich hab Angst.“

Sie guckte mich an und fragte: „Wovor hast du Angst?“ „Vor einer Beziehung mit dir, was wenn es wirklich so ist wie im Traum, ich möchte nicht ein Leben lang in einer Scheune leben, und ich möchte auch keinen Sex mit Tieren haben.“ „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, wir werden nicht in eine Scheune ziehen.“

„Lisa, und außerdem glaub ich, dass ich ein bisschen in John verliebt bin.“ Lisa guckte mich an als hätte ich grad jemanden umgebracht. „Das glaub ich einfach nicht, John, du hast dich in meinen Bruder verguckt!?“ „Ich weiß nicht so genau.“

Lisa hatte eine Idee: „Wir können das ja auch so machen, du gehst mit mir und John, dann hat jeder was davon.“ Ich fand die Idee gar nicht mal so schlecht: „Aber was, wenn John damit nicht einverstanden ist?“ „Hanna, glaub mir, nichts ist heißer als lesbisch zu sein, darauf stehen Jungs mehr als auf alles andere.“

Ich willigte ein und war jetzt Lisas feste Freundin. Lisa kam immer näher auf mich zu. „Was machst du da?“, wollte ich fragen, aber mitten im Satz berührten sich unsere Lippen. Lisa öffnete Langsam ihren Mund, und versuchte ihre Zunge in meinen zu stecken. „Stopp!“, sagte ich. Lisa hörte auf. „Was ist denn, Hanna?“

„Ich glaub ich mag nicht.“ „Och komm schon, tu‘s für mich.“ „Ok.“ Sie küsste mich wieder und steckte ihre Zunge in meinen Mund, unsere Zungen berührten sich. Der Kuss wurde jetzt immer intensiver. Das fühlt sich gut an, nun war ich diejenige, die sie küsste. Unsere Zungen spielten miteinander, auf einmal spürte ich etwas an meiner Muschi. Ich zuckte zurück, „Was hast du da vor?“, fragte ich sie.

„Oh Tschuldigung, ich dachte du wolltest…“ „Ähm… ok, wir können es ja mal versuchen.“ Lisa guckte mich verwundert an. „Sicher?“ „Nein, aber bei was ist man sich denn schon sicher.“

Lisa küsste mich nun wieder, unsere Zungen spielten miteinander und sie strich mit ihrem Finger über meine Jeans. Ich öffnete den Knopf und zog sie langsam runter. Lisa steckte ihre Hand zwischen meinen Slip, er war Pink mit Herzchen drauf, man konnte ihn an der Seite aufmachen indem man die Schleife löst. Lisa strich mit ihrem Finger über meine Spalte, zog ihre Zunge aus meinem Mund und zog mein T-Shirt runter.

Sie nahm ihre Hand aus meinem Slip raus und öffnete meinen BH, jetzt wusste ich, dass ich das nur geträumt hatte, anders als in meinem Traum, hatte ich kleine Tittchen statt große pralle Busen. Lisas Zunge berührte nun einen Nippel, sie umschloss ihn mit ihrem Mund und spielte an ihm rum, er wurde steif wie eine Stange.

Ihre Hand wanderte nun wieder unter meinen Slip, die andere Hand löste langsam die Schleife, ich spreizte meine Beine, damit sie besser an meine Muschi kam. Mein Slip fiel einfach von mir runter, ich war nun nackt bis auf die Socken. Meine Socken gingen bis zum Knie hoch, es waren Socken, wo man die Zehen einzeln durchstecken musste. Meine kleinen Füße wurden darin besonders betont.

Sie nahm ihren Mund wieder von meinen Tittchen weg und lehnte sich nach hinten. „Hanna, jetzt bist du dran.“ Ich fragte mich erst was sie meinte, verstand dann aber schnell, dass ich sie ausziehen sollte.

Ich küsste sie und öffnete ihre Bluse, sie hatte keinen BH an, was das Ganze etwas leichter machte. Sie hatte aber auch keine Tittchen, da war nichts. Es konnte nicht wirklich dran liegen, dass sie noch so jung war, daher hab mich schon ein bisschen gewundert.

Also ging ich zu ihrer Muschi über, ich zog ihr die Jogginghose runter und steckte meine Hand in ihre Boxershorts. In einer Kreisbewegung strich ich über ihre Spalte, ich konnte einen engen Schlitz spüren der nach wenigen Zentimetern wieder zu Ende war. Ich zog ihr langsam die Boxershorts runter, aus ihrem kleinen Schlitz lief eine Flüssigkeit. Sie beugte sich nach vorne und sagte: „Leg dich auf‘s Bett, ich hab was vor mit dir.“ Mir war ein bisschen mulmig dabei, aber ich legte mich auf den Rücken.

Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und sagte: „Du machst gleich das gleiche bei mir, wie ich bei dir.“

Ich verstand nicht so richtig und wollte erst fragen, hab dann aber ein kaltes, feuchtes Lecken an meiner Spalte gespürt. Lisas Muschi hing nun genau über meinen Mund. Sie gab mir ein Küsschen auf meine Muschi und leckte weiter, mein Saft fing langsam an zu laufen. „Oh Hanna, deine Muschi ist zuckersüß, könntest du jetzt mal anfangen meine zu lecken?“

Ich wusste nicht richtig ob ich wollte, tat es dann aber ohne groß darüber nachzudenken. Ich umschloss ihre kleine Muschi mit meinem Mund und leckte ihr an der Spalte entlang. Sie zuckte immer ein wenig, wenn ich von vorne begann, ihr Saft lief jetzt ein wenig raus. Er war zuckersüß und schmeckte ein wenig nach Banane mit Melone. Lisa begann nun meine Klitoris abzulecken, mein Körper fing an zu zucken, mein Becken bewegte sich immer wieder ein wenig nach oben.

Aus meiner Muschi floss nun immer mehr Saft, das Meiste tropfte auf ihr Bett, ich versuchte meine Zunge ein wenig in ihre Muschi zu stecken, kam aber nicht weit. Ich fing an ein bisschen an ihrer Spalte zu knabbern, ihr Körper fing an zu beben, und ihr Saft lief in Strömen. Sie rutschte nach vorne und ließ sich auf mich fallen.

Ich musste nun nicht mehr meinen Kopf heben, um an ihre Muschi zu kommen. Sie leckte immer noch an meiner Klitoris und mein Körper zuckte immer stärker. Ich konnte wieder ihren Finger an meiner Spalte spüren, sie steckte ihn langsam in mein Loch.

Mein Saft lief an ihrem Finger runter, sie steckte ihn immer wieder rein und raus. Mein Körper bebte, ich fing leise an zu stöhnen. Ihre Zunge massierte noch immer meine Klitoris. Ich fing jetzt wieder an, an ihrer Spalte zu knabbern und meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Ihr Saft lief über mein Gesicht, in meine langen glatten Haare.

Sie hörte auf an meiner Muschi zu knabbern. Ich steckte meine Zunge in ihre Muschi, ihre Muschi zog sich zusammen und quetschte meine Zunge zusammen, sie fing an lauter zu stöhnen, ihr ganzer Körper bebte und sie ließ sich fallen. „Hanna, ich komme, hör auf.“

„Ich mach doch gar nichts, das bist du.“ Ihre Muschi öffnete sich wieder ein wenig, ich zog meine Zunge ein und legte mich entspannt auf das Bett.

Sie drehte sich von mir runter und legte sich neben mich. „Das war der Wahnsinn“, sagte sie.

„Njoa war ganz gut.“ „Ganz gut? Das war das Beste, was ich bis jetzt erlebt habe.“ Wir guckten uns verliebt an und fingen an zu lachen. Es war erst 17 Uhr, Lisa fragte: „Hast du heut Lust bei mir zu pennen?“ „Da muss ich erst Mama fragen.“ „Dann ruf an und frag!“

Ich ging zu meiner Jeans nahm mein Handy raus und rief meine Mutter an. „Mum, darf ich heute bei Lisa übernachten?“ „Hast du was zum Anziehen da und deine Schulsachen?“ „Ja hab ich.“

„Dann darfst du bei ihr schlafen.“ „Yeahi, danke Mami, bis morgen.“

„Hast du Hunger, Hanna?“ „Ein wenig, wieso?“ „Weil ich riesigen Hunger habe, lass runter gehen und was zu essen machen.“ „Oki.“ Wir gingen runter und machten uns Toast, die Welpen legten sich auf meine Füße und spielten mit meinen Zehen. Ein wenig von meinem Saft tropfte auf den Boden, einer der Welpen hat es sofort aufgeleckt. „Es scheint ihnen zu schmecken“, sagte Lisa mit einem Lächeln im Gesicht.

Lisa gab mir ein Toast mit Erdnussbutter und Marmelade, wir haben uns an den Esstisch gesetzt. Das Leder von den Stühlen war kalt, ich zuckte erst kurz hoch, als ich es mit meinen blanken Popo berührt habe. Die Welpen kuschelten immer noch mit meinen Füßen, das war kitzelig, besonders weil sie versucht haben mich abzulecken. Lisa guckte mich verliebt an und sagte: „Ich hab was ganz besonders für heute Abend.“

Ich fragte mich, was das wohl sein könnte, wollte aber nicht näher drauf eingehen. Wir aßen schnell auf und gingen ins Wohnzimmer. Sie schloss die Vorhänge und sagte: „Bock auf ne runde Wii?“ „Ja na klar, wollen wir Bowling spielen?“ „Jo, können wir machen.“ Sie legte die CD ein und gab mir einen Controller. „Du fängst an“, sagte sie leise. Ich stellte mich hin, visierte an und schmiss die Kugel, „Alle zehn getroffen, mach das nach Lisa.“

Sie stand auf und hat auf einen Zehner geworfen. Sie guckte mich an und lächelte mir zu.

„Hanna warte mal kurz“, sagte sie und ging hoch. Sie kam mit einem Vibrator wieder runter. „Wir erschweren das Spiel jetzt ein wenig. Der, der die niedrigere Punktzahl wirft, muss den Vibrator in seine Muschi stecken, bis man die höhere Punktzahl wirft.“ „Okay können wir so machen, aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass ich besser als du bin.“

Ich musste jetzt wieder werfen, ich nahm den Controller holte aus und schmiss die Kugel. „Mist, nur 5 getroffen.“ „Aha, das zum Thema du bist besser als ich.“ Lisa war dran, sie hat natürlich eine höhere Punktzahl geworfen. Wieder 10 Punkte. Sie nahm den Vibrator und machte ihn an, ich spreizte meine Beine und öffnete meine Muschi ein wenig. Der Vibrator war so kalt, als ob er in der Tiefkühltruhe gelagert wurde. Er klebte erst ein wenig an meiner feuchten Muschi rutschte dann aber ohne Probleme durch.

Sowie der Vibrator vollständig drin war, nahm Lisa ein kleines Stück Klebeband und hat ihn festgeklebt. „So kann er nicht raus rutschen“, sagte sie. Ich stand auf, das Vibrieren machte mich ganz nervös und zitterig.

Ich nahm den Controller und versuchte die Bowlingkugel zu werfen. Als ich ausholte, rutschte der Vibrator ein bisschen tiefer in mich rein, und ich warf daneben. Lisa lachte böse. „Du wirst nicht gewinnen.“

Mein Saft lief jetzt wieder aus mir raus, und die Hundewelpen kamen zu mir, sie leckten meinen Saft auf.

„Lisa, ich fühl mich nicht wohl bei der Sache“, sagte ich mit einer vibrierenden Stimme. „Ach was, komm lass uns nur das eine Spiel machen.“ Lisa nahm den Controller und warf eine 9. Ich versuchte aufzustehen, aber der Vibrator war zu stark. Lisa lachte mich ein wenig aus. Ich schaffte es aber dann doch aufzustehen. Mit einer zitterigen Hand warf ich dann auch eine Neun.

Mein Saft spritzte raus, als ich mich hinsetzen wollte, die Welpen haben sich verteilt und leckten den ganzen Boden ab. Lisa war jetzt wieder dran, zu meinem Glück warf sie nur eine 6. Ich zog das Klebeband ab und zog den Vibrator raus, ich war so erleichtert als er endlich draußen war. „Lisa, jetzt darfst du ihn haben“, sagte ich mit ein wenig Sarkasmus in der Stimme. Sie guckte mich an und nahm den Vibrator „Iiihh, der ist ja ganz nass!“

„Ja, das ist mein Saft Schätzelein.“ Sie steckte den Vibrator in ihren Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Dein Saft ist besser als ein 5 Sterne Menü.“ Ich fühlte mich geschmeichelt, und guckte ihr zu, wie sie endlich den Vibrator in ihre kleine Muschi schob, der Vibrator guckte noch einen Zentimeter raus, stieß aber schon gegen ihre Scheidenwand.

Sie nahm das Klebeband und befestigte ihn, damit er nicht rausfällt. Ich war nun wieder dran, ich stand auf und konnte wieder eine 9 werfen. Mein Saft tropfte noch ein wenig auf den Boden, die Welpen konnten gar nicht genug davon kriegen. Jetzt stand Lisa auf, das Klebeband spannte sich und riss ab. „Hanna, in der Küche liegt Panzerband, kannst du das mal kurz holen?“ Ich ging in die Küche und holte das Panzerband.

Lisa hat ein großes Stück abgerissen und damit den Vibrator wieder befestigt. „Wir wollen hier ja nicht schummeln“, sagte sie. Sie stand jetzt wieder und auf das Panzerband spannte sich, Lisa konnte sich nicht richtig gerade hinstellen und hat versucht in einer geknickten Position zu spielen. Sie warf dadurch nur einen Pin um.

Ich war wieder dran, ich stand auf und warf eine 9, während ich dran war hat Lisa ihren Controller auf meinen Sitzplatz getan. Als ich mich hinsetzen wollte, rammte ich mir ihren Controller in den Arsch. Ich schrie kurz auf.

„Was soll das, tu ihn da wieder raus!“ Sie sagte: „Nein, die letzte Runde spielen wir jetzt anders.“ Sie nahm meinen Controller und setzte sich auf ihn, bis er ihn ihrem Arsch war. Währenddessen floss aus ihrer Muschi der Saft wie in Strömen. Die Welpen freuten sich, dass sie so viel davon bekamen.

„Wir spielen jetzt mit dem Arsch, der Gewinner darf heute Abend alles mit dem Anderen machen.“

Mir war etwas mulmig dabei, aber was soll denn schon Großes passieren, sie spielte mit einem Vibrator in der Muschi und mit einem Controller im Arsch, also sagte ich: „Ja.“

Sie fing an, sie streckte ihren Hintern raus und warf die Kugel, sie hat ganze 7 Pins umgehauen. Jetzt war ich an der Reihe, ich streckte meinen Hintern raus und als ich werfen wollte rutschte der Controller in meinen Hintern und ich warf voll daneben.

Lisa brach in Lachen aus, ich kam mir so dumm dabei vor, wieso hab ich denn auch noch ja gesagt. „Lisa, kannst du den wieder rausziehen?“, fragte ich sie. „Ja natürlich, du musst pressen.“

Ich habe gepresst was das Zeug hält, Lisa konnte den Controller packen und zog ihn ganz langsam raus. „So Hanna, du hast also verloren, ich darf heute Abend alles mit dir machen.“ „Ja darfst du, aber bitte übertreib es nicht.“ „Keine Angst das werde ich schon nicht“, sagte sie mit einem Lachen.

Wir gingen hoch in ihr Zimmer. „Da ich so nett bin, darfst du dir aussuchen, was ich als Erstes mache.“

Ich musste erst mal überlegen sagte aber dann: „Du darfst mir jetzt erst mal ein Eis holen.“ Lisa guckte mich erst blöd an ging dann aber runter. Sie kam ohne Eis hoch. „Wo ist mein Eis?“, fragte ich sie. „Das steht noch unten, ich muss erst mal was machen.“ Sie ging in das Zimmer ihrer Eltern und holte 4 Handschellen. Ich musste erst Mal tief Luftholen.

Sie nahm meine Hände und fesselte sie an dem Geländer vom Bett. Dann meine Füße, sie spreizte meine Beine und fesselte sie unter dem Bett an dem Lattenrost, es tat schon ein wenig weh, aber es hat sich geil angefühlt.

Sie ging nun wieder runter, und kam mit einem großem Eis und 2 kleinen Welpen wieder. „Hier dein Eis.“ Sie nahm den Löffel und fütterte mich, dann hielt sie die kalte Schale an meine Muschi. Ich bekam Gänsehaut am ganzem Körper, sie nahm den Löffel mit ein wenig Eis drauf und hat ihn mir in meine Muschi geschoben, es war arschkalt und super geil. Meine Beine versuchten sich zusammen zu ziehen, aber wurden durch die Handschellen aufgehalten. Sie schob einen weiteren Löffel Eis in meine Muschi, und leckte es wieder raus.

Mein Saft fing an zu fließen und vermischte sich mit dem Eis. Sie nahm wieder den Löffel und sammelte meinen Saft und ein wenig Eis auf. Sie hat ihn langsam zu meinen Mund geführt „Hier probiere mal“ Ich machte den Mund auf und leckte den Löffel ab, es hat nach meinen Saft und Eis geschmeckt, die Kombination war der Hammer.

Sie leckte weiter bis das ganze Eis raus war. Und fütterte mich dann noch ein bisschen weiter. Als das Eis fast leer war, stellte sie es auf den Boden.

Nun hat sie einen Welpen genommen, „Nein tu das bitte nicht“ Ich flehte sie an, aber sie ließ den kleinen Welpen meine Muschi lecken. Seine kleine Zunge strich an meinem Spalt entlang. „Lisa bitte, tu die kleinen Welpen wieder runter.“ „Ok, du Spielverderberin.“ Sie nahm die 2 kleinen Welpen und trug sie runter.

Sie blieb einige Zeit unten, kam dann aber mit einer Tüte Eiswürfel wieder. „Wenn du keine Welpen willst, steck ich dir halt die Eiswürfel in die Muschi.“ Sie öffnete ihren Minikühlschrank und stecke die Tüte da rein.

Jetzt ging sie wieder zu mir, ihre Zungen leckte wieder meine Spalte ab. Ich versuchte meine Beine anzuziehen, aber es hat einfach nicht geklappt, die Handschellen saßen zu fest.

Sie nahm den Vibrator und steckte ihn langsam in meine Muschi, ich zuckte ein wenig zusammen, als sie ihn gegen meine Muschi presste. Wir konnten auf einmal Schritte hören. Irgendjemand kam die Treppe hoch.

„Oh scheiße! Ich glaub, das ist John“, flüsterte Lisa panisch, und lief zur Tür. Sie hielt den Griff hoch und versuchte die Tür so zuzuhalten. John wollte reinkommen, stieß dann aber gegen die Tür.

„Lisa ich bin wieder da, mach die Tür auf!“, rief er ein wenig verärgert. „Nein du kannst schön draußen bleiben“, sagte Lisa. John bückte sich und spähte durch das Schlüsselloch. „Lisa ich glaub er sieht mich“, flüsterte ich ganz leise, sie hat sofort das Schlüsselloch mit ihrem Finger verdeckt. „Ist das Hanna?“, fragte er.

Mir blieb der Atem stehen, Lisa sagte: „Ja.“ John ging jetzt weiter und ließ uns erst mal in Ruhe. „Lisa, mach mich wieder los!“, befahl ich ihr. „Nööö, du bleibst hier noch bis Morgen so liegen.“ Ich guckte sie ein bisschen wütend an, konnte aber nicht anders als „Ok“ sagen, da sie mich so lieblich ansah. Ihre süßen Augen und ihr verspieltes Lächeln, da kein einfach niemand Nein sagen.

„Lisa, Hanna, was ist das für eine Sauerei hier unten?!“, schrie John durch das ganze Haus. Er kam wütend die Treppe hochgerannt. Lisa sprang vor die Tür und versuchte sie wieder zuzuhalten, vergeblich. John versuchte es erst leicht, Lisa konnte schon da nicht wirklich gegenhalten. Dann nahm er Anlauf und rammte Lisa weg, sie flog durch das halbe Zimmer.

John stand jetzt im Türrahmen, man konnte sehen wie seine Kinnlade runterfiel. Er kriegte augenblicklich einen Ständer, seine Hose breitete sich auf ein Maximum aus. Ich kam mir so bescheuert vor, warum konnte Lisa nicht auf mich hören. Meine Backen wurden ganz rot, er konnte mich völlig nackt sehen, nur noch meine Füße waren bedeckt.

„Lisa, warum liegt Hanna gefesselt auf dem Bett?“ Sie Antwortete frech: „Warum hast du einen Ständer?“

Er merkte das erst gar nicht, versuchte dann aber seinen Ständer mit seinen Händen zu verstecken. Er guckte Lisa an und wurde völlig rot, seine Kinnlade fiel wieder runter, Lisa lag nackt auf dem Boden. „Hanna, ich glaub da steht jemand auf dich“, sagte sie mit einem kleinen Lachen in der Stimme.

„Hä, was? Stimmt doch gar nicht, ich und Hanna das, ähm das ist einfach unmöglich.“

„Ach was, warum solltest du denn sonst so einen Ständer kriegen, komm sie liegt gefesselt auf dem Bett, du kannst machen was du willst.“ Ich guckte Lisa an, und machte ein Gesicht was ausdrückte: „Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt.“ Sie guckte mich mit einem Grinsen an und stand auf. Sie ging in Richtung Tür und blieb kurz neben John stehen. „Sie steht auf dich“, sagte sie ganz leise, aber noch laut genug damit ich es hören konnte.

Ich war schockiert. Lisa schloss die Tür, jetzt waren nur noch John und ich im Zimmer. „Also du stehst auf mich“, sagte er ein wenig Schüchtern. Ich versuchte mich ein wenig rauszureden „Ach was, das hat Lisa einfach nur so gesagt.“ Ich wurde ganz rot und John guckte mich pervers an und kam auf mich zu.

„John, was hast du vor?“ „Lisa hat gesagt, ich kann alles machen, was ich will.“ Ich guckte ihn an, er zog sein T-Shirt aus sein Sixpack kam zum Vorschein. Es war ganz anders als in meinem Traum, sein Sixpack war noch viel ausgeprägter, und seine Muskeln, ein Traum von Mann. Seine kräftige, aber auch weiche Hand streichelte über meinen Oberschenkel, es war ein sanftes und herzliches Gefühl.

Seine Hand wanderte immer näher zu meiner Muschi. Ich versuchte immer und immer wieder meine Beine zusammen zu quetschen, aber es gelang mir einfach nicht. Nun konnte ich seinen langen harten Finger spüren, er steckte ihn in meine Muschi. Er wusste anscheinend, was er macht, er strich immer wieder mit der Fingerspitze über meinen G-Punkt. Mein Becken sprang immer wieder hoch, sobald er ihn berührte.

Er nahm seinen Finger nun wieder raus, nahm seinen Mittel- und Ringfinger und steckte sie in meine Muschi. Er hämmerte jetzt gegen meinen G-Punkt. Mein Becken blieb oben und meine Muschi zog sich zusammen, mein Saft kam rausgeschossen und ich hab ihn vollgespritzt. Er leckte sie über‘s Gesicht und sagte: „Hmmm lecker, dein Saft ist ziemlich süß.“

Ich kicherte kurz und dann ging es weiter. Während er mich fingerte dachte ich mir, „Warum mach ich das, dass sollte doch ganz anders sein, aber es fühlt sich so gut an.“ Ich kam ein zweites Mal, meine Muschi war ganz nass, und sein Körper war voll mit meinem Saft. „Hanna, du bist besser als ein Porno.“ Das hatte er nicht wirklich gesagt, besser als ein Porno?! Das konnte ich gar nicht glauben. Ich wollte ihn eigentlich fragen, was er damit meinte, wurde aber abgelenkt.

Er zog seine Hose runter, sein Schwanz sprang hervor und wurde dann von seiner Boxershorts aufgehalten.

Er wurde ein wenig rot, als er gesehen hat, dass ich auf seinen Schwanz starrte. Er zog nun langsam seine Boxershorts runter, und da war er, sein riesiger Schwanz. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ein so junger Mann einen so großen Schwanz hat, es war als ob er drei Beine hat.

Er hat sich hinter mich gestellt und versuchte seinen Schwanz in meine Muschi zu pressen, rutschte aber immer wieder ab, da sie voll mit meinem Saft war. Er versuchte es wieder, rutschte ab und landete in meinem Arsch.

Er merkte, dass er irgendwo drin war, es tat höllisch weh, sein riesiger Schwanz bewegte sich nach vorne und nach hinten und dehnte mein Loch ein wenig. „John, du bist im Arsch“, sagte ich leicht gereizt.

Sein Blick wandte sich von meinem Busen ab und wanderte runter zu meiner Muschi. „Oh Sorry, ich versuch´s noch mal.“ Er zog seinen Schwanz raus und spreizte mit seinen Fingern meine Muschi ein wenig, nun konnte er ohne Probleme eindringen. Sein riesiger Schwanz steckte zu einem Achtel in meiner Muschi, er konnte nicht weiter, er berührte schon meine Scheidenwand. Ich fing an zu stöhnen: „John, nicht so schnell, du musst das mehr mit Gefühl machen.“

Er machte ein wenig langsamer und bohrte seinen Schwanz bei jedem Ruck ein wenig weiter in meine Muschi. Mein Becken erhob sich und meine Muschi verengte sich. „Oh Gott, ich komme!“, schrie ich leise. Er machte weiter und rammelte mich nun schneller. Lisa öffnete die Tür einen Spalt weit, guckte uns zu und fingerte sich dabei selbst.

Ich fing an zu schwitzen, meine Atmung ging schneller und meine Muschi zog sich wieder zusammen. „Ich komme schon wieder!“, schrie ich diesmal ein bisschen lauter. John fing leise an zu stöhnen, sein Schwanz wurde ein bisschen dicker, meine Muschi zog sich wieder zusammen und drückte Johns Schwanz mit ein, diesmal stöhnten wir beide und sagten: „Oh Gott, ich komme.“ Sein Sperma floss in mich hinein und wurde von meinem Orgasmus hochgesaugt.

Ein Teil seines Spermas floss raus, sein Schwanz wurde kleiner und kleiner, bis er nur noch so groß war wie mein kleiner Finger. Lisa fing im Türrahmen an zu lachen und schmiss sich auf den Boden, ich guckte Johns Penis an und musste auch anfangen zu lachen. Er lief schnurstracks aus Lisas Zimmer.

„Hast du gesehen, wie klein der geworden ist?“, fragte sie mich lachend. „Ja hab ich, ich glaub er ist traurig“, sagte ich mit einem kleinem Lachen und einer ernsten Stimme. Lisa kam zu mir rüber. „Oh Gott, du hast ja überall Sperma an der Muschi.“ „Ja ich…“ Ich wollte eigentlich noch ein ‚weiß‘ mit dranhängen, aber Lisa fing an das Sperma von meiner Muschi zu lecken. „Oh Gott, schmeckt das gut“, sagte sie, nahm einen Mund voll und bewegte sich zu mir hoch, küsste mich und ließ sein Sperma in meinen Mund laufen.

Es schmeckte wirklich gut, fast besser als Lisas Saft, aber nur fast. „Lisa, kannst du mich jetzt wieder los machen?“ „Ok, ich hatte meinen Spaß“, sagte sie und hat die Handschellen abgemacht. Ich stand auf und musste erst Mal unter die Dusche. Mein ganzer Körper war voll von meinem Saft und an meinen Beinen lief Johns Sperma runter. Ich ging unter die Dusche und hab mich schnell abgewaschen.

Halb nass ging ich wieder aus der Dusche raus und wollte erst einmal zu John. Also ging ich die Treppe runter und öffnete Johns Zimmertür. Er lag nackt auf dem Bett, sein kleiner Schwanz lag auf seinen Eiern. „John ich wollte eben nicht lachen, nur dein Schwanz ist wenn er schlaff ist so klein.“ Er guckte mich an und wurde ganz rot: „Ja ich weiß, aber dafür ist der riesig wenn er steif ist“, sagte er positiv.

„Ja und der Sex mit dir ist auch der Hammer, das müssen wir bald mal wiederholen“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Ich schloss die Tür und ging wieder hoch zu Lisa. „Hanna, wir haben schon 23 Uhr wollen wir uns schlafen legen?“ „Ja können wir machen, wo soll ich schlafen?“ Lisa guckte mich an, sagte: „Natürlich bei mir mit im Bett“, und legte sich hin. „Komm, ich bin auch schön warm.“ Ich musste ein wenig lachen, hab mich aber dann neben sie gelegt. Wir sind recht schnell eingeschlafen und auch recht schnell wieder aufgewacht.

Lisa hat mich um 3 Uhr morgens wach gemacht. „Hanna, ich hab eine Idee“, flüsterte sie ganz leise. „Was denn Lisa, ich will schlafen.“ „Lass uns John fesseln.“ Ich sprang auf und sagte: „Ok, wo hast du die Handschellen?“

Sie kicherte ein wenig. „Also doch verliebt“, sagte sie und fing leise an zu lachen. „Ach sei doch still, wollen wir ihn nun fesseln, oder nicht?“ Lisa stand auf und nahm die Handschellen. Wir sind leise die Treppe runtergegangen und öffneten ebenso leise die Tür von Johns Zimmer. „Hanna du die Beine und ich die Hände“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich krabbelte zu seinen Füßen und machte sie einzeln mit den Handschellen am Lattenrost fest. Lisa machte die Hände schnell fest und wir gingen wieder hoch. „Der wird sich morgen früh wundern“, sagte sie mit einem Lachen. Wir legten uns wieder ins Bett Lisa kuschelte sich ganz nah an mich, ich konnte ihren warmen Atem an meiner Schulter spüren und auch ihre Hand, wie sie meine Muschi berührte. „Lisa, ich will schlafen, lass das!“

Sie nahm ihre Hand wieder weg und wir schliefen endlich ein.

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